Hallo ihr Lieben,
ich habe am Mittwoch wieder einmal an einem Live-Abendseminar teilgenommen und es hat mir sehr gut getan und es konnten sich Begrenzungen lösen und mir sind wieder einige Dinge bewußt geworden. Vielen Dank an Robert und alle Mitarbeiter sowie die geistige Welt.
Es ist immer wieder sehr hilfreich zu sehen, daß es Menschen gibt, die bereit sind, eine bewußtere innere Einstellung zu wählen.
Ich möchte euch jedoch bitten, auch auf dem Weg ein bewußteres Leben zu leben, immer wieder innezuhalten.
Denn - wie mir eine meiner Lehrerinnen sagte - ,, auf dem Weg zu innerem Frieden gibt es kein ‘zu langsam’, es gibt jedoch ein ‘zu schnell’ ''. Und wer ‘zu schnell’ geht, kann ‘stolpern’ und den inneren (und auch äußeren) Frieden nicht wertschätzen. Und auch jedes ‘Stolpern’ ist sehr dienlich, denn es kann mich aufmerksam und langsamer machen.
Der Frieden ist schon da, nur im menschlichen Verstand der Meisten ist er (noch) nicht.
Ihr solltet euch immer wieder bewußt machen, daß dieser innere Unfrieden Jedem Einzelnen persönlich gedient hat und dient und Jeder sein eigenes Tempo auf seinem Weg gehen darf. Wir sollten auch den Unfrieden nicht verurteilen.
Das ist wie bei kleinen Kindern, wenn das eine Kind zum anderen sagt „kneif mich mal“.
Es will mal die Erfahrung von Schmerz machen. Und wenn die Schmerzgrenze erreicht ist, sagt es „ok, war interessant, jetzt reicht es“.
Und so war es auch bei Mutter Erde, und Mutter Erde reicht es jetzt und die große Göttin schüttelt sich. Und so kann sich Jeder selbst entscheiden, ob es ihm reicht, schmerzvolle Erfahrungen zu machen. Und: die Entscheidung zu innerem Frieden kann auch unbewußt geschehen. Und beides ist gleich gut.
Ich nutze nun seit ca. 5 Jahren die Transformationstherapie und habe seitdem einige Notizbücher mit Erkenntnissen, mich selbst und das Leben betreffend, gefüllt.
Eines ist jedoch in dieser Zeit nicht geschehen: mir ist noch Niemand dieser ‘ausreichend großen Minderheit, die den bewußten Weg der Liebe gehen wollen’ über den Weg gelaufen.
Das war phasenweise frustrierend, hat mir jedoch sehr gedient, immer wieder (und damit meine ich mehrmals täglich) das in mir anzunehmen, was (noch) unbewußt lebende Menschen in mir auslösten. Und siehe da: ich habe gelernt, auch die (noch) unbewußt lebenden Menschen zu lieben.
Ich habe gelernt, daß LIEBE keine ‘Gleichgesinnten’ braucht. Denn Liebe kommt nicht aus dem ‘Sinn’ - LIEBE ist einfach. LIEBE ruft auch nicht „schaut her, ich bin Liebe“.
Mir ist bewußt geworden, daß Menschen, die Lust haben zu leben und zu lieben, das nicht lauthals verkünden müssen. Sie strahlen das einfach aus.
Ich empfehle Jedem, der in einer Stadt wohnt, immer mal wieder in die Natur zu gehen - und damit meine ich nicht den Stadtpark - geht immer mal wieder da hin, wo sich die meiste Zeit wenig Menschen aufhalten. Denn in der Stadt ‘sieht man kein Land’ und das was da an Gedanken 'durch die Luft flattert' ist nicht die Wirklichkeit.. Und in der Natur ist es friedlich.
Des weiteren ist mir bewußt geworden, daß ich im Laufe der Anwendung der Transformationstherapie ein Muster entwickelte, zu glauben, „jetzt ein perfekter/ordentlicher/korrekter Erdenbürger zu werden’ , und mich über die beschwerte, die noch nicht angefangen haben, nach innen zu gehen und ehrlich zu sich selbst zu sein.
Mir ist inzwischen klar geworden, daß es nicht möglich ist, Andere mit seiner Freude und Lust zu leben ‘anstecken’ zu können. Dafür kann sich Jeder nur selber entscheiden - bewußt oder auch unbewußt.
Nicht der Mensch muß sich anstrengen, eine ‘bessere Welt zu schaffen’ oder dafür sorgen, daß es eine ‘bessere Welt’ wird - das ‘regelt’ die Liebe schon selber. Wir sollen nicht 'korrekt' werden. Liebe ist nicht 'korrekt'.
Da braucht sich nur Jeder selber entscheiden, ob er mit der Schwingungserhöhunng durch die LIEBE und mit dem Frieden mitgehen will oder ob er noch ein paar mal spüren will, wie es sich anfühlt gekniffen zu werden bzw. sich selber zu kneifen. Und die große Göttin hat sich entschieden mit der Liebe mitzugehen. Sie hat die Erfahrungen gemacht und ist daran gewachsen.
Also ihr Lieben, legt immer mal wieder die Beine hoch, ‘lasst’ es gut ‘sein’ und schaut euch immer mal wieder an, wie ‘Naturvölker’ leben. Damit meine ich nicht das Materielle, sondern die innere Einstellung zu sich selbst und zum Leben und zur Natur.
Der Mensch ist Natur - also kann er jetzt damit aufhören, sich un-natürlich zu verhalten und anfangen wieder zu fühlen, v.a. seine Emotionen. Tiere verurteilen ihre Emotionen übrigens nicht. Nicht der Mensch von heute ist das am höchsten entwickelte Lebewesen.
Laßt euch Zeit auf eurem Weg. Die Liebe ist etwas ganz ruhiges und dennoch kraftvoll, aber immer ruhig, nie aufgeregt oder euphorisch. Das kann man nur fühlen.
Die Menschheit wollte ‘extreme’ Erfahrungen machen. Das durfte so sein.
Laßt uns jetzt NICHT von einem Extrem in ein anderes Extrem gehen. Die LIEBE ist nicht ‘extrem’, sondern ruhig. ‘Extrem’ lieben ist keine Liebe.
Herzlichen Dank und Grüße.
Herr Betz,
war an einem 2-tägigen Vortrag in der Schweiz und begeistert. Könnte man die Gedanken zum Tag nicht auch per Email erhalten statt App auf Smartphone? Wäre super, aber Vorträge auf you tube sind auch schon sehr hilfreich
Lieber Robert,
DANKE - für Deine immer wieder aufbauenden Newsletter - und überhaupt - für Deine ganze wertvolle Arbeit!
Kathi aus Kassel
Lieber Robert Betz, eine Freundin erzählte mir vor ca. 3 Jahren immer von
Dir und spielte mir CD vor. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mit der Stimme wenig anfangen, mit dem Inhalt schon, weil ich viele spirituelle Seminare besucht hatte und auch schon eine große Veränderung durchgemacht habe dadurch. Dann entdeckte ich vor ca.2 jahren das Buch, wo mich der Titel:"Willst Du normal sein oder glücklich" , total ansprach. Ich erzählte der besagten Freundin begeistert davon, die ziemlich verwirrt meinte, dass ist doch der Robert Betz, den ich dir immer vorgespielt habe. Da war es für mich der Anfang für den richtigen Zeitpunkt. Seitdem habe ich 5 Bücher und 3 CDs von Dir. Die höre ich beim Spaziergang mit meinem Hund. 3 x war ich schon auf Vorträgen von Dir, 2x Lüneburg und 1x Hamburg, wobei mich die ersten zu einem Hörgerät inspirierten. Der letze Vortrag in Lüneburg und die CD, ein Leben in Fülle und Raus aus den alten
Schuhen, als Buch und CD, haben bei mir eine Energieschub ausgelöst. Vielen dank auch für Deinen Online Vortrag und Meditation heute Abend über das Flüchtlingsthema. Selbst mein Hund hat mit mir auf dem Sofa die Meditation gemacht. Wunderbar, soll von seiner kleinen Seele grüßen, die auf Mallorca schon viel mitgemacht hat. Mein größter Wunsch wäre die Transformationswoche jetzt im April 2016 in Travemünde mitzumachen, damit ich das finanzieren kann, muß ein Wunder geschehen. Lieber Gott, laß das Wunder geschehen, ganz liebe Grüße und schön das es solche Menschen wie Dich gibt, herzlichst Renate
Lieber Robert und alle Beteiligten der "T-Woche" in Bad Lippspringe,
"Danke" euch allen für eine unbeschreiblich schöne und immer höher schwingende Energiewoche. Es war "wundervoll", mit vielen Begegnungen der unterschiedlichsten Menschen. Danke auch an
Marietta Zumbült für Ihren Hochgenuß an Gesang.
Ich hatte bereits nach 1 1/2 Tagen jegliches Zeitgefühl verloren und der Abschied viel mir echt schwer. Die schönsten Worte können es nicht beschreiben, man "muss" es gefühlt haben. Robert bitte bleibe weiterhin so natürlich menschlich. In der Gewissheit, dass es keinen Abschied gibt, bleibe ich mit allen verbunden über die Liebe des Herzens.
Gabi
Lieber Robert, am 24.01.2016 hab ich nach einem Tagesseminar in Ettlingen eine herrliche Rose von Dir bekommen, nochmals herzlichen Dank dafür. Gestern hab ich sie aus der Vase genommen. Sie hat fast 4 Wochen herrlich geblüht, ohne dass ich in der Zeit Wasser nachgegossen hätte:-) Die Kraft der guten Gedanken, Deiner und die der Teilnehmer hat sie zu dem gemacht, was sie ist. Einfach toll, dass man die Wirkung an so einfachen Dingen bereits erleben darf.
Hab eine gute Zeit , fühl Dich umarmt
lieben Gruss von Heike , ich war mit meiner Tochter Kathrin da
Liebes Betz-Team, lieber Robert,
es ist nun schon eine Weile her, dass ich die Ausbildung in TT gemacht habe. Meine Erfahrungen damit sind nachhaltiger Natur. Die Coachausbildung wird leider nur von Männern geleitet. Schade! Zur "Balance des Männlichen/Weiblichen Prinzips in der Firma der Zukunft" würde ich mir entsprechende Modelle wünschen.
Grüße, Maria
Lieber Herr Betz HERZLICHEN DANK für all die wunderbaren Impulse !