Sehr geehrter Herr Betz! Ich möchte Ihnen danken für Ihre Gedanken in Ihrem Buch "Wahre Liebe lässt frei". Es hat mich in meiner bisher schwierigsten Krise auf den richtigen Weg gebracht und es ist sooooo wohltuend, es zu verstehen, auf sich anzuwenden und wirken zu lassen. Ganz toll !! Mit vielen Grüßen, Martina Brüggemann
Ich bin 19 Jahre alt, und Herr Betz hat mein Leben verändert. Er hat aus dem Mobbingopfer einen Beschützer gemacht, in dem er mir das gesagt hat, wonach ich mich als Kind gesehnt habe.
Jahrelang hab ich viel geweint und gelitten und in einem Monat bin ich wieder so frei geworden wie damals als kleines Kind.
Herr Betz hat recht, er ist kein Verrückter, sondern einer der wenigen Normalen in einem verrückten System.
Am besten lernt man von ihm, in dem man alles, was er sagt annimmt und alles hinterfragt. Herr Betz wird nicht die perfekte Antwort auf alle Probleme liefern, aber seine Worte sind die richtigen Werkzeuge dafür. Ich wurde 10 Jahre meines Lebens gemobbt und bin jetzt eine starke Persöhnlichkeit.
Tun sie den Menschen den Gefallen, Herr Betz, und holen Sie sie ins Leben zurück.
Danke :)
Danke für das tolle Seminar!
LG Jannik
Ja lieber Robert, nun sind 5 Jahre vergangen mit deinen Meditationen, Tipps und täglichen Facebook Nachrichten. Ich denke, man lernt nicht aus, selbst in den höheren Ebenen gibt es immer noch zu lernen. Der Transformationsvorgang ist deshalb so schwierig, weil man den vorhandenen Schmerzkörper erst durchfühlen muss, um dessen Auflösung zu erreichen. Die dann zu erfahrende Liebe, die tiefen Frieden mit sich bringt erfordert immense Standfestigkeit, weil man die Abgründe der Seele auf den Weg dorthin kennenlernt, anschauen muss und wieder loslassen darf. Die dunkle Welt schläft nicht und ist bemüht einen auf diese Seite wieder zu bringen oder einen die Kräfte zu rauben. Was dann geschieht bedarf keiner Worte mehr, weil man alles nur noch fühlt was wirklich wahr ist. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir auf dieser Stufe immer die göttliche Kraft an unserer Seite haben, die uns wieder auf den richtigen Weg bringt, wenn Verzweiflung droht.
Fest steht am Ende können wir den Weg hier nur alleine gehen, da wir selbst herausfinden müssen,
ohne Anhaftung an irgendetwas oder Jemanden. Wir erkennen dann in wirklich allem was ist uns selbst wieder. Das kann man mit dem Verstand nicht verstehen, das kann man nur fühlen.
Dieses Gefühl ist der absolute Friede, nicht in Worte zu fassen, jeder von außen sieht es einem an.
Man wundert sich der Blicke, wo man anfänglich irritiert ist, weil man selbst es nicht sehen kann.
Es ist einfach so, hat man diesen Zustand erreicht, löst man in Allem was ist die Liebe aus und man kann sich sicher sein, dass niemand einem weh tun kann, denn in der Liebe kann keiner töten bzw. Krieg führen.
Mögest du noch viele Menschen auf diesem Weg begleiten, denn der beste Lehrer ist der, der selbst Lehrer hervorbringt. Auf alle Fälle wird die Verbundenheit, die du mit deiner Tätigkeit schaffst, aus dem Gesamtbewusstsein niemals erlöschen und ist der sichere Grundstein, dass die Welt in Zukunft besser wird, weil selbst jeder sich im nächsten Leben wieder an das unbewusst oder bewusst erinnert, was du lehrst. Also wirst du mit Sicherheit die Welt für immer Stück für Stück für Stück in die Liebe bringen, völlig egal in welcher Erdenzeit – auf alle Fälle immer im JETZT. Ich freue mich, dass wir besseren Zeiten entgegen gehen, wobei wir in naher Zukunft sehr viel Leid anschauen können müssen, denn das Alte wird ja zerstört. Auf die LIEBE, den FRIEDEN. und Gott den Vater, Mutter, die Erde. Das Vertrauen in das, dass alles gut wird und wir immer Hilfe an unserer Seite haben, wenn wir darum bitten. Liebe Leute besinnt Euch, wieder auf den richtigen Weg zu gehen und wenn ihr nicht mehr weiter wisst, dann betet zu Gott, das ist das Einzigste was hilft.
In Verbundenheit, lieber Robert und DANKE für deine großartige Arbeit für ein friedvolles Leben Miteinander.
Lieber Herr Betz,
vielen Dank für die wunderbaren Abendseminare.
Herzliche Grüße und mit den besten Gedanken.
Klaus Baasch
Hallo ihr Lieben,
ich habe am Mittwoch wieder einmal an einem Live-Abendseminar teilgenommen und es hat mir sehr gut getan und es konnten sich Begrenzungen lösen und mir sind wieder einige Dinge bewußt geworden. Vielen Dank an Robert und alle Mitarbeiter sowie die geistige Welt.
Es ist immer wieder sehr hilfreich zu sehen, daß es Menschen gibt, die bereit sind, eine bewußtere innere Einstellung zu wählen.
Ich möchte euch jedoch bitten, auch auf dem Weg ein bewußteres Leben zu leben, immer wieder innezuhalten.
Denn - wie mir eine meiner Lehrerinnen sagte - ,, auf dem Weg zu innerem Frieden gibt es kein ‘zu langsam’, es gibt jedoch ein ‘zu schnell’ ''. Und wer ‘zu schnell’ geht, kann ‘stolpern’ und den inneren (und auch äußeren) Frieden nicht wertschätzen. Und auch jedes ‘Stolpern’ ist sehr dienlich, denn es kann mich aufmerksam und langsamer machen.
Der Frieden ist schon da, nur im menschlichen Verstand der Meisten ist er (noch) nicht.
Ihr solltet euch immer wieder bewußt machen, daß dieser innere Unfrieden Jedem Einzelnen persönlich gedient hat und dient und Jeder sein eigenes Tempo auf seinem Weg gehen darf. Wir sollten auch den Unfrieden nicht verurteilen.
Das ist wie bei kleinen Kindern, wenn das eine Kind zum anderen sagt „kneif mich mal“.
Es will mal die Erfahrung von Schmerz machen. Und wenn die Schmerzgrenze erreicht ist, sagt es „ok, war interessant, jetzt reicht es“.
Und so war es auch bei Mutter Erde, und Mutter Erde reicht es jetzt und die große Göttin schüttelt sich. Und so kann sich Jeder selbst entscheiden, ob es ihm reicht, schmerzvolle Erfahrungen zu machen. Und: die Entscheidung zu innerem Frieden kann auch unbewußt geschehen. Und beides ist gleich gut.
Ich nutze nun seit ca. 5 Jahren die Transformationstherapie und habe seitdem einige Notizbücher mit Erkenntnissen, mich selbst und das Leben betreffend, gefüllt.
Eines ist jedoch in dieser Zeit nicht geschehen: mir ist noch Niemand dieser ‘ausreichend großen Minderheit, die den bewußten Weg der Liebe gehen wollen’ über den Weg gelaufen.
Das war phasenweise frustrierend, hat mir jedoch sehr gedient, immer wieder (und damit meine ich mehrmals täglich) das in mir anzunehmen, was (noch) unbewußt lebende Menschen in mir auslösten. Und siehe da: ich habe gelernt, auch die (noch) unbewußt lebenden Menschen zu lieben.
Ich habe gelernt, daß LIEBE keine ‘Gleichgesinnten’ braucht. Denn Liebe kommt nicht aus dem ‘Sinn’ - LIEBE ist einfach. LIEBE ruft auch nicht „schaut her, ich bin Liebe“.
Mir ist bewußt geworden, daß Menschen, die Lust haben zu leben und zu lieben, das nicht lauthals verkünden müssen. Sie strahlen das einfach aus.
Ich empfehle Jedem, der in einer Stadt wohnt, immer mal wieder in die Natur zu gehen - und damit meine ich nicht den Stadtpark - geht immer mal wieder da hin, wo sich die meiste Zeit wenig Menschen aufhalten. Denn in der Stadt ‘sieht man kein Land’ und das was da an Gedanken 'durch die Luft flattert' ist nicht die Wirklichkeit.. Und in der Natur ist es friedlich.
Des weiteren ist mir bewußt geworden, daß ich im Laufe der Anwendung der Transformationstherapie ein Muster entwickelte, zu glauben, „jetzt ein perfekter/ordentlicher/korrekter Erdenbürger zu werden’ , und mich über die beschwerte, die noch nicht angefangen haben, nach innen zu gehen und ehrlich zu sich selbst zu sein.
Mir ist inzwischen klar geworden, daß es nicht möglich ist, Andere mit seiner Freude und Lust zu leben ‘anstecken’ zu können. Dafür kann sich Jeder nur selber entscheiden - bewußt oder auch unbewußt.
Nicht der Mensch muß sich anstrengen, eine ‘bessere Welt zu schaffen’ oder dafür sorgen, daß es eine ‘bessere Welt’ wird - das ‘regelt’ die Liebe schon selber. Wir sollen nicht 'korrekt' werden. Liebe ist nicht 'korrekt'.
Da braucht sich nur Jeder selber entscheiden, ob er mit der Schwingungserhöhunng durch die LIEBE und mit dem Frieden mitgehen will oder ob er noch ein paar mal spüren will, wie es sich anfühlt gekniffen zu werden bzw. sich selber zu kneifen. Und die große Göttin hat sich entschieden mit der Liebe mitzugehen. Sie hat die Erfahrungen gemacht und ist daran gewachsen.
Also ihr Lieben, legt immer mal wieder die Beine hoch, ‘lasst’ es gut ‘sein’ und schaut euch immer mal wieder an, wie ‘Naturvölker’ leben. Damit meine ich nicht das Materielle, sondern die innere Einstellung zu sich selbst und zum Leben und zur Natur.
Der Mensch ist Natur - also kann er jetzt damit aufhören, sich un-natürlich zu verhalten und anfangen wieder zu fühlen, v.a. seine Emotionen. Tiere verurteilen ihre Emotionen übrigens nicht. Nicht der Mensch von heute ist das am höchsten entwickelte Lebewesen.
Laßt euch Zeit auf eurem Weg. Die Liebe ist etwas ganz ruhiges und dennoch kraftvoll, aber immer ruhig, nie aufgeregt oder euphorisch. Das kann man nur fühlen.
Die Menschheit wollte ‘extreme’ Erfahrungen machen. Das durfte so sein.
Laßt uns jetzt NICHT von einem Extrem in ein anderes Extrem gehen. Die LIEBE ist nicht ‘extrem’, sondern ruhig. ‘Extrem’ lieben ist keine Liebe.
Herzlichen Dank und Grüße.
Herr Betz,
war an einem 2-tägigen Vortrag in der Schweiz und begeistert. Könnte man die Gedanken zum Tag nicht auch per Email erhalten statt App auf Smartphone? Wäre super, aber Vorträge auf you tube sind auch schon sehr hilfreich
Lieber Robert,
DANKE - für Deine immer wieder aufbauenden Newsletter - und überhaupt - für Deine ganze wertvolle Arbeit!
Kathi aus Kassel