Lieber Robert, alles, alles Liebe zum Geburtstag!!! Ich wünsche dir einen wundervollen Tag mit vielen Überraschungen und Glückwünschen! Sonnige Grüße und eine dicke Umarmung aus Timmendorfer Strand! Deine Ingrid
Lieber Herr Betz,
auch ich möchte Ihnen einmal sagen, wie sehr Sie mir mit Ihren Büchern und Videos geholfen haben. Für mich waren mein Leben lang (61J.) immer 2 Themen nach einer überbehüteten Kindheit mit dem vorausgegangenen Tod meiner Schwester sehr präsent:
Angst und Trauer.
Sie haben mir wirklich durch Ihre Gedanken und Ansichten einen Weg gezeigt, diese Gefühle aufzuarbeiten und zu transformieren.
Ich danke Ihnen sehr!
Weiterhin für Ihre Arbeit viel Erfolg und Freude,
mit freundlichen Grüßen, Louise Reese
Lieber Robert,
danke, dass Du gestern wieder bei uns in Kiel warst. Ich komme dann immer, weil ich mich auch so gerne an die Transformationswoche im Juli 2014 erinnere, die mir wahrlich und fortwährend den Weg in ein neues Leben bereitete. Nun hatte ich gestern starke Kopfschmerzen, die sich am Abend fast unerträglich steigerten. Gut, dass ich wusste, dass das sicherlich etwas mit dem Thema zu tun hat, dem ich mich ja widmen wollte. "Werde, der du sein willst". Es wollte noch etwas gelöst werden. Ich zog beim Schlendern um die Stände mal eine Karte: "Welches war dein größter Schmerz? " Hm, weiß ich jetzt gar nicht so genau. Bei der zweiten Meditation nickte ich immer mal kurz ein. Wie ärgerlich oder doch nicht ärgerlich. Es war ja genau mein Thema. So fuhr ich zufrieden, mal wieder diese magische Luft geschnuppert zu haben, doch mit überaus starken Kopfschmerzen nach Hause. In der Nacht wachte ich auf und sah meinen größten Schmerz vor mir und weinte und atmete und fühlte ihn und nahm ihn an und beruhigte das innere Kind, dass ihn erlitt. Dann schlief ich noch ein wenig. Morgens stand ich auf und die Kopfschmerzen waren verschwunden - dafür war die Klarheit da.
Ich danke Dir von Herzen immer wieder für Deine so wichtige und kraftvolle Arbeit!
Und an dieser Stelle auch liebe Grüße von meinen Sonthofen-Super-Freundinnen, mit denen ich seit der Transformationswoche viel Freude und tiefe Transformationen erleben darf.
Herzlichste Grüße aus Kiel
Gudrun
Lieber Herr Betz,
Ich bin etwa vor sechs Monaten in einer Zeit der Dunkelheit auf einen Vortrag in YouTube gestoßen. Damals befand ich mich direkt nach dem Studium in einer längeren Phase Des erfolgslosen uns bewerbens. Ich wusste irgendwo im Herzen, dass ich zu wenig Selbstbewusstsein habe. Ihr Vortrag „wie ich mich selbst lieben lernen“ beeindruckte mich schwer. Ihre Worte kamen mir so selbstverständlich vor, die als dass ich es schon immer gewusst hätte, nur ich konnte es mir nicht Zusammenreimen (mein Verstand war vielleicht nicht bereit dafür). Nachdem ich in diesem halben Jahr fast alle YouTube Videos ihrer online Seminare und drei Bücher verschlungen habe, merke ich einfach wie ich in meinem Leben mehr und mehr die Macht über mich zurückgewinne als Schöpfer und nicht als Opfer. Ich akzeptiere immer mehr, was da ist in mein Leben, anstatt es abzulehnen. Teilweise merke ich immer noch, wie ich mich und andere verurteile, Vergebung ist anscheinend ein Prozess der sehr langwierig ist und dauert. Gerade ihr radikaler Ansatzgefühle nicht mehr weg machen zu wollen und bewusst zu zulassen anstatt sich gegen sie zu wehren, ist etwas völlig anderes als man es in der Erziehung beigebracht bekommt. Gerade durch dieses Denken und der Umstrukturierung meiner Lebenswirklichkeit bin ich mit vielen Menschen aneinandergeraten. Ich merke wie es den Menschen Angst macht, das ich mich derart wandle. Ich glaube in diesem Punkt tue ich mich noch sehr schwer, dass meine Arsch-Engel mich auf die Dinge hinweisen wollen, womit ich bei mir selbst noch nicht im Klaren bin. Zur Zeit befinde ich mich in einer Situation in der ich beruflich wegziehen musste und mich sehr allein gelassen und isoliert fühle. Oftmals verspüre ich ein großes Gefühl der Ohnmacht über die Situation und der Einsamkeit. Jeder Mensch redet mir ein, ich müsste die Situation aushalten und nur lange genug durchstehen. Dabei bin ich es, der die Macht hat mein Leben nach meinem Willen mit Freude und Fülle zu gestalten. Hierbei haben sie mir sehr geholfen, dafür danke ich Ihnen! Auch wenn ich lange gebraucht habe, um gewisse Aussagen wirklich mit dem Herzen zu verstehen und es auch heute noch ein langer und geduldiger Prozess ist, ich werde noch unter 30 Jahren das Leben als das akzeptieren, was es ist. Ich habe gerade heute Morgen ein ärgerliches Erlebnis gehabt, in dem ich zu Hause etwas Wichtiges vergessen habe und zurück fahren musste. Ich habe mich sehr geärgert aber nach einer Weile erinnerte ich mich an Ihre Worte, wenn du an der Situation nichts ändern kannst, schaffst du dein Leid erst durch das sich dagegen wehren. Danach schämte ich mich für das Verlieren der Fassung und der Wut. Auch hier griff ich auf Sie zurück. Wir sind in dieser Welt, um intensive Gefühlserfahrungen zu machen und ich bin dankbar für dieses Geschenk angenehmer wie unangenehme Emotionen zu durchleben, auch wenn es in diesem Moment schwer fällt. Im Nachhinein wäre das Leben ohne das gegensätzliche nicht vorstellbar. Ich würde mich freuen in Zukunft vielleicht mal einen Vortrag von Ihnen zu besuchen oder selbst ein Intensivseminar zu erleben. Vielen Dank an das Leben, das es mich auf Sie als geistigen Führer gestoßen hat.
Lieber Robert Betz,
seit Monaten begleiten mich Ihre CD's und Bücher, die mir sehr gut tun.
Ich danke Ihnen von Herzen, dass Sie Ihr Wissen, Ihre Erfahrungen mit der Welt teilen.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit.
Freundliche Grüsse
Colette Raemy
Sehr geehrter Herr Betz,
es ist mir ein ganz großes Bedürfnis, Ihnen für Ihr Buch Raus aus den alten Schuhen von ganzem Herzen zu danken.
Ich bin zwar erst auf Seite 34, aber das Buch hat mich heute auf emotionaler Ebene so stark berührt, dass ich immer wieder weinen musste. Und das ist gut, dass meine in den letzten Wochen und Monaten unterdrückten Gefühle endlich rauskommen, und es befreit mich enorm. Muss mein Leben nun nach 44 Ehejahren aufgrund einer
Trennung und ganz schlimmen und belastenden Erlebnissen neu gestalten und die Vergangenheit verarbeiten.
Nochmals viele Dank!
Sehr geehrter Herr Betz,
Ich bin 49 Jahre alt und habe mich im Jahre 2010 nach 23 Jahren von meiner Frau getrennt. Danach war ich Alleinerziehender Vater einer Tochter und konnte mich durch mein Inneres "ich muss" dazu bringen doch meinen normalen Weg weiterzugehen. Anfang 2013 bin ich dann wieder mit einer Frau zusammengezogen, da ich dachte dass ist jetzt genau das richtige. Doch als meine Tochter Anfang 2015 zu studieren anfing war auf einmal eine völlige sinnleere in meinem Leben und dann merkte ich dass ich mich wieder einmal für einen Partner aufgebe und fremdlebe. Ich hatte früh meinen Vater verloren und meine Mutter vermittelte mir dass das höchste ist sich für andere aufzuopfern und für Sie da zu sein. Ich konnte es aber nicht ertragen so weiterzuleben.
Deswegen musste ich mich trennen. Ich sagte ich muss zu dem werden was ich bin bevor ich sterbe. So lange war ich nur der Spiegel der anderen und war immer sehr unglücklich dass die anderen nicht so voller Rücksicht und Verständnis mir gegenüber waren wie ich zu Ihnen. Und dass ich lernen muss mich anzunehmen und mich verstehen lernen muss. Da ich meine Arbeit in den letzten Jahren mit immer mehr Abscheu und Verachtung ausgeführt habe. Abteilungsleiter Teamleiter Projektverantwortlicher innerhalb der Informatik und die Sinnlosigkeit dieser Tätigkeit mich immer belasteten. Ich konnte nicht mehr Durchschlafen, hatte jede Nacht Krämpfe, hatte des Öfteren Fressattacken, bekam immer öfters Migräneanfälle, war es nicht verwunderlich dass ich von der Arbeit freigestellt wurde. Man sagte mir zum Grund der Kümdigung dass meine Kunden und Mitarbeiter mich nicht mehr spüren und ich so teilnahmslos, antriebslos, desmotiviert und depressiv wirke. Das war direkt nach dem Einzug in die neue Wohnung und ironischerweise am 4 Juli also am Independence Day :)
Zuerst war ich geschockt kam mir verraten gedemütigt und wertlos vor. Habe aber sofort angefangen mich mit selber zu beschäftigen und meditiere jeden Tag. Als erstes habe ich ein Buch über Ho oponopono gelesen und dann das Buch der vier Versprechen der Tolteken. So fand ich auch den Weg zu Ihnen.
Alle diese Dinge sind wahr. Es ist die reine und absolute Wahrheit. Ich wurde gekündigt weil ich genau diese Schwingungen ausgesendet habe. Ich habe mich getrennt weil ich wahrgenommen habe, dass mein Herz absolut im Unfrieden mit der Situation ist und dass ich nicht lebe. Ich begreife die Kündigung jetzt nicht mehr als Schock sondern als Chance meinem Lebeb eine neue Richtung zu geben. Ich bin auch nicht mehr sauer oder fühle mich wertlos und gedemütigt, viel eher empfinde ich es als Geschenk dass man mir machte. Ich hätte die Mühle nämlich so lange weitergetrieben bis ich in der horizontalen gelandet wäre. Die Aussagen in Ihren Büchern treffen mich oft mitten im Herz. So vieles lebte ich genauso. Aber dank Ihnen, dem Ho oponopono usw. Fange ich an zu verstehen und beginne mein Leben als Schöpfer zu sehen und ihm zu vertrauen und vor allen Dingen mich lieben zu lernen. Ich war nämlich ein unnormaler normaler. Nicht nur die üblichen Dinge die man sich antut machte ich, sondern ich litt unter Zwangsneurosen, Fressattacken dann wieder extremer Nahrungsentzug bis fast hin zur Magersucht. Ich liess also so gut wie nichts aus was man sich so antun kann. Und dass alles kommt mir jetzt schon wie ein furchtbarer Albtraum vor. ich empfinde Mitgefühl mit dem Mensch der ich war und würde ihn gerne umarmen, aber ich empfinde keine Wut kein Ärger und kein Zorn.
Ich bedanke mich bei Ihnen dass sie einer derjenigen sind die den Menschen helfen und sie aus den eigenen Fessln befreien wollen. Ich empfinde dass als leuchtendes Beispiel für Mut und zu sich selber stehen.
Herzlicher Gruss
Lieber Herr Betz,
ich freue mich zu jedem Beginn eines Monats auf die Botschaften, Ihre und die aus der geistigen Welt. Die Themen darin sind für mich vorher schon spürbar und es sind meine Gedanken, die aufgegriffen werden. Beides liegt schon in der Luft sozusagen, global, und bewegt uns alle, ob bewusst oder unbewusst. Diese Dinge hier so deutlich formuliert zu lesen, freut mich immer wieder. Ich empfinde diese Worte als Rückenstärkung auf dem Weg, der nicht immer einfach ist, aber erfolgreich, davon bin ich überzeugt.
Danke!
Irene Thiele