Hallo Robert,
herzlichen Dank für Dein lebendiges Seminar,Pinke-Kohle ,Mäuse. Ich habe es sehr genossen und es war für mich ein wunderbarer Türöffner. Ich kann es nur allen empfehlen, die Neues Bewußtsein + Freude leben möchten. Danke Dir und Deinem Team.
Mit sonnigen Grüßen
Bettina
Gerade zurück von einem erfüllenden 4-Wochen-Aufenthalt ;-) auf Lesbos möchte ich mich bei allen an dieser wunderbaren Zeit beteiligten Seelen von Herzen bedanken. Wirklich jeder einzelne Teilnehmer war ein Geschenk und viele der gesprochenen Worte, sowie die besonderen gemeinsamen Augenblicke werden in mir bleiben.
Die Umgebung, die herrliche Natur an diesem Platz, unsere Exkursionen per Pedes/Esel oder Barke und die kulinarischen „Hmmmmmmmm“-Erlebnisse in den lauschigen Tavernen waren der perfekte Rahmen für die bewegende Nabel(Herzens-)schau und Innenreinigung.
Robert, Du hast uns einfühlsam durch unserer Gedanken- und Gefühlswelt begleitet, uns durch er-leichternde Einsichten zu befreiten Momenten der Erkenntnis, des Loslassens, sowie der tiefen Freude geführt und vielen ein bleibendes neues Lebens-/Liebesgefühl vermittelt. Ich habe so viel von Dir bekommen und mitgenommen. Du hast mir „Flügel“ geschenkt und ich danke Dir mit meinem ganzen Sein.
Und nun ein Wort an alle, die mit dem Gedanken an eine eigene Lesbos-Erfahrung spielen: Ich persönlich kann nur sagen, dass diese Woche zu den schönsten, wichtigsten in meinen Leben gehört und der Life-Changing-Effekt sicherlich auch Dein Reisesouvenir sein kann.
Ein dreifaches „Hoppa“, ein von Herzen kommendes „Ta-dam“ und liebevolle Grüße bis zu unserem Wiedersehen
Nadine
Guten Tag, Herr Betz,
gerade habe ich die vierte CD ("Wahre Liebe lässt frei") zu Ende gehört. Der Satz des ungefähren Inhaltes "mir ist bewusst, dass ich das so in einem Frauenhaus nicht sagen könnte, die würden mich da sicher rausprügeln" (wenn Sie denn überhaupt Einlass bekämen), hat mir den letzten Anstoß gegeben, Ihnen zu schreiben.
Ich finde Ihre Vorträge sehr schön und vor allem sehr wahr, es macht viel Spaß, Ihnen zuzuhören, Ihre Stimme ist unglaublich jung und ich mag Ihren Humor.
Warum hat mich dieser Satz so motiviert?
Ich habe von 1993 - 2003 in einem Frauenhaus gearbeitet, bis ich nicht mehr konnte. Eine meiner Klientinnen wurde von ihrem Mann getötet, alles, was ich bislang für wahr hielt, funktionierte nicht mehr, ich wußte einfach, ich muss gehen und nach einer ganz neuen Lebensbasis Ausschau halten.
Natürlich wurde mit der Aussage, dass diese Frauen dort Opfer struktureller Gewalt sind, Politik gemacht, auch von mir. Schließlich musste das Frauenhaus seine Existenzberechtigung immer wieder gegen Sozialsparer verteidigt und seine Existenz gesichert werden.
Es gab auch durchaus die Einsicht bei Mitarbeiterinnen, dass Frauen selber wählen können, ob sie Opfer sein und bleiben möchten, aber es gab eben auch den Wahn, man brauche sich nur genügend anzustrengen, um die Frauen zu überzeugen, um sie schützen zu können, kurz, sie zu retten oder zu bekehren.
Das Scheitern und damit der Frust waren vorprogrammiert, also strengte man (man, weil wir es alle so gemacht haben, ich ausdrücklich auch!) sich noch mehr an, machte noch mehr Überstunden, machte Frauenhaus zum Lebenszweck.
Der Mord stellte das alles endlich völlig in Frage. Eine Frau, die kein Opfer sein wollte, die alles richtig machte, die nicht mehr davonlaufen wollte, wurde vor den Augen ihrer Kinder auf der Straße regelrecht hingerichtet.
Plötzlich stand ich vor den absoluten Grenzen des "Machbaren", die Hilflosigkeit und Verzweiflung konnte nicht größer sein. Es ging einfach nicht mehr, weiter zu funktionieren.
Um die langweilige Geschichte abzukürzen: ich beantragte berufliche Rehabilitation, verkaufte Haus und Hof in Münster und zog mit meinen Kindern nach Dortmund, um meine Umschulung zu machen, wohl noch immer in dem Glauben, das wäre jetzt genug des Neustarts und der Veränderung.
Wars natürlich nicht. Plötzlich wohnte mein "Affäre" nicht mehr bei seiner Ex, sondern bei mir, mit meiner Tochter gabs massive Probleme, ein altes Problem eigentlich mit meinem Ex, dass sich nun zuspitzte, dazwischen mein Versuch, die Umschulung gut zu schaffen und mich hier zurechtzufinden.
Wunderbarerweise fand ich hier im Berufsförderungsweg endlich eine Therapeutin der ganz besonderen Art. Zunächst machten wir "ganz normal" Therapie, bis ich vor knapp zwei Jahren ein Traum hatte, der mich nicht weiterschlafen ließ und der dann auch Tage später "wahr" wurde. Ich fasste mir ein Herz und erzählte ihr davon, ein wenig in der Furcht, jetzt schickt sie mich gleich in die Psychiatrie.
Sie bedankte sich dafür, dass ich ihr von meiner Sensitivität erzählt habe, ein Wort, dass ich garnicht kannte. Aber es war eine Intitialzündung für mich. Sie erzählte mir von der befreienden Macht der Vergebung, ich verstand endlich, warum ich an der Arbeit im Frauenhaus so gelitten hatte, dass es nicht meine Empfindungen waren, die ich dort erlitt.
Es durchfuhr mich der Gedanke: was habe ich mir da nur selber angetan, ohne es zu wissen, mit dieser Durchlässigkeit, völlig schutzlos zwischen Angst, Verzweiflung, Hass, Hilflosigkeit etc.
Es war, als würde mir ein Schleier vom Gesicht gerissen. Ich fing an zu lesen, erfuhr mehr über mein "wahres Ich", über dessen Entscheidung, Erfahrungen zu machen ohne sich seiner wahren Natur zu erinnern.
Endlich verstand ich mehr darüber, warum mir Dinge so "passierten", wie sie es taten, Dinge, die ich nicht "verstanden" hatte, fügten sich plötzlich zu einem sinnvollen Ganzen.
Ich verstand, dass ich mir mein Leben und meine Erfahrungen selber erschaffen habe und es auch selber ändern kann. Welch ein Glück!
Ich lernte Menschen kennen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und mir halfen, unterscheiden zu lernen, was meins ist und was zu anderen gehört.
Mein Leben hat begonnen, eine neue Richtung zu nehmen. Mein Versuch, nach der Umschulung beruflich Fuß zu fassen, ist bislang "gescheitert", immer wieder bin ich gezwungen, mich mit meinen Selbstzweifeln auseinander zu setzen ("ich bin nicht gut genug"), ich bin wohl noch nicht soweit, dass etwas beruflich Neues in mein Leben treten kann.
Ich übe, Vertrauen ins Leben zu haben, mich zur Abwechslung vielleicht doch mal versorgen zu lassen etc.
Und nun sind auch Sie in Form von Vorträgen auf CD's in mein Leben getreten. Es war mir ein großes Vergnügen, zuzuhören und eine Unterstützung auf meinem Weg, ein wunderbares Leben zu führen.
Mit frdl. Gruß
Claudia Engelberts
Liebe Frau Engelberts,
haben Sie herzlichen Dank für Ihr langes Mail, in dem Sie so offen über sich sprechen.
Es hat mich berührt, was Sie sagen. Und es freut mich, daß Sie den Punkt gefunden haben,
um mit einem alten Denken aufzuhören, das uns nur Leid und Schmerz zufügt. Ich wünsche
mir, daß immer mehr Menschen sich öffnen für die Wahrheit, die für viele noch so unverständlich, weil gegensätzlich zu dieser Scheinwirklichkeit von Opfern und Tätern ist.
Der Kern ist immer das, was wir über uns selbst denken und fühlen, d.h. wie sehr wir uns selbst ehren, achten, für wertvoll schätzen und annehmen mit offenem Herzen. Hierzu brauchen die meisten Menschen mind. 5 Jahrzehnte und viele schaffen es bisher nie. Ich freue mich, daß immer mehr Menschen diesen Punkt verstehen und ihr Denken und damit ihr Leben vom Kopf auf die Füsse stellen. Darum nenne ich meine Seminare in Griechenland auch seit Jahren "Mich selbst und das Leben lieben lernen".
Ich wünsche Ihnen die Liebe, die Kraft und die Geduld, "am Ball zu bleiben" und mit allen Baustellen der Unliebe systematisch aufzuräumen und sich jeden Tag zu entscheiden für ein Leben in Selbstachtung und - Liebe und jedem sein Schicksal zuzumuten und nicht zu verurteilen, solange wir den Sinn hiervon noch nicht erkannt haben. Alles hat seinen guten Sinn - es gibt nichts Unsinniges in diesem Universum.
Mit herzlichen Grüssen
Robert Betz
Liebe Frau Hempfling,
Lieber Robert,
ich habe mich riesig gefreut, als ich in meinem Briefkasten Euren Brief vom 23. Mai mit dem Bestellgutschein für eine CD gefunden habe. Sobald ich mich zwischen meinen drei Favoriten der neuen Meditations-CD's entscheiden habe, werde ich den Gutschein einlösen.
Nach dem Semiar "Pinke, Kohle, Mäuse" im März d.J. in Mülheim hat sich mein Leben komplett verändert. Vorträge und CD's sind gut, aber kein Vergleich, Dich, lieber Robert in einem Seminar zu erleben.
Außerdem habe ich dort Stefanie und Michael näher kennen gelernt und es hat sich zu Stefanie eine wunderbare Beziehung entwickelt. Ich hoffe, dass mein großer Wunsch, einmal ein Urlaubsseminar auf Lebos machen zu können, sich erfüllen wird.
Ich wünsche Dir, lieber Robert, viel Kraft, Licht und Energie und begleite Dich in dankbaren und liebevollen Gedanken.
Herzliche Grüße
Anette Schneider aus Oberhausen
Guten Tag liebe Robert, Monika, Simone, Monika, Elisabeth, Renata und Frau Hempfling,
seit dem „The Work“ Seminar sind einige Wochen vergangen, und ich fühle mich jeden Tag stärker.
Ich bekomme immer mehr Kraft weiter zu machen.
Ich danke Ihnen für das Geschenk, das mich wieder ins Leben gerufen hat, für die unvergessliche Tage die ich mitmachen durfte.
Ich bedanke mich Recht Herzlich bei dem Team, das uns mit dem Rat und der Tat zu Seite stand.
Ich wünsche euch viel Erfolg und alles Liebe für die Zukunft.
Mit sonnigen Grüßen aus Troisdorf
Lydia
Lieber Robert und an alle Lieben des 4-tägigen "The Work"-Seminars in Bad-Münstereifel!
Diese 4 Tage waren ein Geschenk des Himmels, die ich erfahren durfte. Dankend gehe ich vielemale durch den Tag und fühle mich erhellt und gesegnet.
Hört sich alles Prima an!
Genauso habe ich ein Wirr-warr von Emotionen und Gefühle mit nach Hause gebracht, dass Zweifel an Urvertrauen einer Umwandlung durch mein eigenes Ego, die viele alten Kritiker über den Haufen werfen möchten, und dies mit aller Kraft.
Die Erkenntnis daran ist mir nach Tagen so sehr bewußt, dass es mir gegeben wird meine Gefühlswelt in eine neue Richtung zu lenken; die meine innere Stimme des Herzens so sehr wünscht.
Ein sehr gutes Gefühl, gibt mir meine neue Entscheidung... Ich darf mich neu entscheiden für ein Leben in Frieden, Freude und Leichtigkeit.
Trage alleinige Verwantwortung liebevoll und behütet mir mir um-zu-gehen. In jeder Form, in die der Alltag mir begegnet.
Spüre mich, mein Gefühl ob positiv ob weniger positiv und ich alleine darf es annehmen und lernen. "Ein wunderbares Geschenk!!!"
Empfinde es als einen neuen Weg, den Weg die Liebe weiter zu tragen in alle Richtungen.
Auf Ostern habe ich mit meinem jüngsten Sohn Florian eine schöne Erfahrung machen dürfen. Zusammen haben wir begonnen sein Zimmer zu streichen.
Es war dunkel und schon so lange ein weit gehegter Wunsch von ihm, mehr Licht und Helligkeit zu bekommen... Nun wir schwingten den Pinsel und die Rolle und es wurde heller und heller.
Ich sagte zu Florian: "Das ist ja wie eine Auferstehung heute hier in deinem Zimmer, und das auf diesem Tage heut". Florian meinte dann kurz und klar:
"Ich stehe jeden morgen neu auf!" Ich mußte so herzhaft lachen, dass ich die Leichtigkeit in meinem Jüngsten erfahren durfte!
Dir lieber Robert von Herzen lieben Dank für die neue Wegstrecke, für Dein so wunderbares offenherziges Geschick, dass sich einige viele Bücher, die schon gelesen, zu einer Klarheit und Einheit zusammen finden können, in Deiner vervollständigten klaren Art und Weise, so wie ich sie empfunden habe.
Wünsche allen liebevolle, kleinere, größere Auferstehungen in jedem neuen Tag.
Ulrike aus Siegburg
Liebe Leser,
ich war vom 16. bis 19. März mit über 60 anderen bei Robert Betz in Bad Münstereifel im Seminar „The Work“ nach Byron Katie – und bin fasziniert, wie viel Klarheit jeder von uns mit vier simplen Fragen in seine Gedankenwelt, in sein Leben hineinlassen kann.
Danke, lieber Robert, für die be- und ergreifenden Stunden: Ich habe viel gehört, Aha-Erlebnisse gehabt, gefühlt, gelacht, gestaunt, geträumt und geweint. Nichts davon mag ich missen. Danke.
Für Robert und alle the work- Seminarteilnehmer vom 16.-19.03.2006 in Bad Münstereifel
Ich möchte Euch allen aus tiefstem Herzen Danke sagen, unfassbar schön war Euer da sein in den letzten Tagen.
Meine Seele fühlte sich unter Euch liebevoll angenommen, endlich frei und völlig angekommen.
Befreiter gehen mein Herz und ich, mein Denker ruht und arbeitet nicht.
Nun gehen wir als bewusste schöpferische Wesen,
in die Welt und werden, mit erfülltem Herzen, bedingungslose Liebe geben.
Kati, 2006