Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

5. November 2006

Sigrid Beines

Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.

Dieser Spruch stammt nicht von Robert, könnte er aber, denkt es in mir. Abgeschrieben habe ich ihn von Marie v. Ebner-Eschenbach.

Seit dem Seminar " Pinke, Kohle, Mäuse, ein Weg aus dem Mangel in die Fülle" vom 20.-22.10. in Essen habe ich bewusst Menschen wahrgenommen die mir Gutes tun, eben meine Engel. Ein Engel kam in Form meiner Schwägerin und hat das Zimmer unseres elfjährigen Sohns aufgeräumt - mit ihm zusammen, er hatte sich eine Woche auf diesen Termin gefreut!

Viele Menschen haben mich nach dem Seminar gefragt: " Und, weisst du jetzt wie man Pinke, Kohle, Mäuse macht und mit welchen Tricks du dein leergefegtes Konto füllst?" "Nein!" Antworte ich: "ABER JETZT IST ES MIR EGAL, ob ich Geld genug habe, um alle Rechnungen zu bezahlen."

Roberts Worte haben bewirkt, dass ich mir nicht meine ganze Lebensfreude nehme, nur weil zu wenig Geld auf unser Konto ist. Ich lasse meine Familie nicht mehr mitleiden, sondern genieße Freude an großen und kleinen Dingen. Freue mich über meine Engel und die Liebe meiner Familie.

Danke, Robert, dass ich Dich in Deiner Wahrhaftigkeit erleben durfte.

Sigrid

1. November 2006

Branimir Komesarovic

Hallo zusammen,

ich bin männlich, 28 Jahre alt und auch ich kann es nicht sein lassen meine Begeisterung nieder zu schreiben. Ich höre oft einem Menschen, den ich persönlich noch nie getroffen habe, begeistert zu. Zu Hause, auf der Autobahn... Und der Vorteil: Ich kann ihn immer und immer wieder hören. Klingt nach dem zehnten Mal immernoch so gut...

Was ich von Robert Betz mitgenommen habe ist viel. Das beeindruckendste ist das Bewusstsein, da zu sein.

Den Tag bewusst zu leben und somit in neuer Intensität zu erleben. Ich schaue voller Würde und Glück in den Spiegel. Ein echt schönes Bild.

Das ist nahezu als Lebensverlängerung zu sehen, als eine Art Zeitreise - denn ein bewusst gelebter Tag ist einfach länger. Wundervoll lang! Ein vielleicht banaler Vergleich, aber es ist wie ein bewusst gegessenes Essen. Ich schlang früher in mich hinein, schlief und arbeitete, arbeitete und schlief und kann mich an die letzten Jahre kaum erinnern, weil sie so sehr unbewusst waren.

Wie gut, dass ich schon mit 28 auf diese Erkenntnisse stoße: Eine Zeit, in der ich noch so viel erschaffen kann und erschaffen werde! Ich erschaffe jeden Tag. Und es sind wundervolle Tage.

Ich finde endlich Antworten, wo bislang keine waren. Mein Leben im Griff zu haben, andere zu respektieren und einfach bewusst zu leben, das ist so wahnsinnig viel. Bisher hatte ich viel Glück und das sage ich weil ich ein unbewusster Erschaffer war. Das meiste, das ich erschaffen habe, war gut. Welch eine Verbesserung es noch toller zu machen – eben BE-WUSST!

Und eben die Erkenntnis die Vergangenheit nicht zu bereuen. Wie oft sitzt man da und sagt sich "hätt' ich mal" oder "wenn ich noch mal zurück denke, dann würde ich noch mehr..." - dabei ist das völlig uninteressant, denn es ist wie es ist und ich habe stets mein bestes gegeben. Ich tat damals so und das schien mir das Beste zu sein. Heute entscheide ich mich neu.

Heute mache ich es anders, denn ich bin der bewusste Erschaffer - in jeder Sekunde, jeder Stunde, jedem Tag und daraus resultierend: jedem Jahr.

Ich hoffe nicht mehr, denn wozu hoffen wenn ich doch selbst erschaffe?!

Ich bin weil ich erschaffe.

Allen zusammen viele Grüße und alles Gute!

Euer Branimir



Danke an dieser Stelle.

30. Oktober 2006

Monika D.


Lieber Herr Betz,

seit einiger Zeit nehme ich an Ihren Abenden der offenen Aufklärung teil. Es beeindruckt mich sehr, wie Sie mein zugeschüttetes, verbarrikadiertes Gefängnis, in dem mein verzagtes Selbst ruht, emotional berühren können. „Alles in mir darf da sein“, ist so ein befreiender Satz, daß ich dabei bin, die Mauern zu zersprengen. Ich bin dabei, mein inneres Kind mit all seinen Verletzungen dem göttlichen Licht entgegenzubringen. Mittlerweile macht es mir sogar Spaß zu sehen, welche Ängste da zum Vorschein kommen. Liebevoll nehme ich sie an und gehe durch sie hindurch. Es tut nicht weh, es ist nur aufregend. Welche Gedanken ich in mir eingepflanzt habe von all den Menschen, die mir das so beigebracht haben? Der größte Sprengsatz ist mein Mut, der auch schon längst vergraben war, das zu leben, wer ich wirklich bin. Das ist ja so einfach, sagt mein AHA-Erlebnis. Ihre CDs begleiten mich ständig in meinem Aufwachprogramm und ich habe sie mir schon zu meinem eigenen Sender gemacht. Auch die Gedanken, die immer mal wieder aufkommen, um ihre Machtposition wieder einnehmen zu wollen, überprüfe ich. Mit der Frage, ob das alles wirklich wahr ist, kommt ein klares „Nein“ zum Vorschein und so schmeiße ich sie in die Mülltonne. Alles was ich suche, ist schon in mir. Es ist eine wundervolle Lebensaufgabe, alles zu lieben, was ist.

Ich danke Ihnen von ganzem Herzen.
Monika D.

29. Oktober 2006

Tina Stach

Lieber Herr Betz!

Ich habe grade Ihre CD - Wo komm ich her? Wo geh ich hin ?...
gehört und war zutiefst beeindruckt. Ich habe zwar die ganze Zeit auf meiner Couch gelegen und geheult, aber letztendlich hat mich überrascht, wie simple und einfach es doch im Grunde genommen ist mit der gesamten Gefühlspalette umzugehen: zumal ich bei mir beobachtet habe wie diese sogar zeitweilig sekündlich wechselte. Von einem Gefühlsbad, husch ins Nächste. Verwirrend!
Ich habe schon unendliche viele Bücher gelesen, Seminare besucht, Therapie gemacht und
im Grunde genommen hätte mir Ihre CD gereicht! Ungaublich!
Daher habe ich mich spontan dazu entschlossen Ihnen zu sagen:
Ich fänd's toll, wenn sie auf die Bühnen dieser Welt gingen und Mittermeier, Stratmann u.Co " Konkurrenz" machen, denn ich mußte hier und da wirklich auch laut lachen!

Nochmals Danke
Liebe Grüße aus Gelsenkirchen
Tina Stach

25. Oktober 2006

Alfred Arnold


Guten Tag Herr Betz,

und herzlichen Dank für den gestrigen Vortrag, „Willst du normal sein oder glücklich?“, in Bonn Godesberg.

Auch Stunden danach bin ich sehr glücklich und dankbar Ihnen in Form der Vorträge in den vergangenen Wochen begegnet zu sein! Ich habe einiges in den letzten 10-12 Jahren erlebt und erfahren in Wechselfällen des Lebens, Seminararbeit, Selbsterfahrung usw. Doch was ich durch Sie als Bestätigung gerade meines Weges der letzten Monaten erhalten habe, nehme ich dankend und mit stiller Freude an. Vielen erzähle ich davon, freue mich den ein oder anderen auf Ihren Vorträgen der letzten Tage in Hennef und gestern in Bonn zu treffen.

Der gestrige Abend, ich wünsche mir schon bald, diesen Vortrag auf einer CD wieder zu finden, wird mir in guter Erinnerung bleiben! In der Art wie Sie es tun, einen zweistündigen „Vortrag“ zu einem kleinen Seminar des Lebens zu machen, sehr bewegend, einfach - gut!

Ich danke Ihnen für Ihre Arbeit, für mich war das Zuhören Bestätigung, wie für andere ein erster Ansatz. Ich glaube für alle eine wesentliche Bereicherung ihres Blickwinkels auf das eigene Leben!

Ich wünsche mir noch viele schöne Vorträge, Begegnungen mit Ihnen, und mit den Menschen die zu Ihren Vorträgen kommen, und damit etwas anfangen können.

Mit einem sonnigen Herbstgruß aus dem Wachtberger Ländchen

Alfred Arnold

25. Oktober 2006

Britta Moritz

Lieber Robert,

danke!

Es begeistert mich! Das bringt mein Herz zum singen!
Deine Arbeit - die Freude und Leichtigkeit - begeistert mich.
Mein Herz spürt - das ist richtig! Super!

Das Alte ist jetzt abgeschlossen - die Transformation beginnt!
Ich liebe mich, ich liebe dich - ich liebe alle Menschen.

Danke, liebes Gottesgeschenk, für die Erinnerung und die Bereicherung für mich und meine Arbeit als Familientherapeutin, die auch meine Berufung ist.
Ich liebe es auch Ferienseminare am Meer zu geben - das ist Liebe und Lebensfreude pur.

Ich lebe die Liebe, die Freude, die Fülle - mit Gottes Hilfe!
Danke!

In Liebe
Britta Moritz

http://www.psychotherapie-britta-moritz.de

23. Oktober 2006

Ute


Ein Dank an Robert und meine Lesbos-Gruppe !

Liebe Lesbos Mitreisende, von Jedem von euch konnte und durfte ich viel erkennen und lernen. Jeder zeigte mir in seiner unverwechselbaren ,schönen Einzigartigkeit das Menschsein, den Spiegel zu meinem Selbst. Zu dem, was wir alle sind und sein können, wenn wir uns in Liebe annehmen mit all´ unseren Macken und sogenannten Fehlern.

Nachdem ich Mittwoch Nacht von Lesbos heim kam, war mir meine eigene Wohnung etwas suspekt, denn ich wollte in mein mir heimisch gewordenes Zimmer in´s Hotel Alma gehen. Bin ich wirklich daheim? Ich vermißte das Meeresrauschen, den Duft der Insel, die Geräusche der Straße (das Knattern der Motorräder und Autos vor meinem Fenster) die Spätheimkommer in den benachbarten Zimmern, das Krachen der Wasserrohre, wenn jemand noch duschte ,die Musik der Nachttiere und die Wärme dieser Insel. Schnell ging ich zu Bett, obwohl mir noch unser letzter Tag im Hotel mit all´ seinen Geschehnissen durch den Kopf ging. In der Nacht träumte ich von allem und am Morgen wähnte ich mich auf der Insel. Wieder war es da, das Meeresrauschen, der Duft der dortigen Luft, alles. Dann das Erwachen; ich bin ja daheim. Dann gönnte ich mir zur eigenen Stärkung einen Rückblick auf die letzten wunderbaren 14 Tage und ließ alles, so gut ich konnte, nochmals an meinem inneren Auge vorbeifließen. Es war der absolute Hit. Nichts war bisher vergleichbar mit dem, was ich in dem Seminar-Urlaub erlebt habe. Noch nie war ich MIR und meiner Seele so begegnet und konnte alles in meinem bisherigen LEBEN als gut und richtig annehmen.Ich hatte tatsächlich alles richtig gemacht und war dafür liebenswert. Ich beschloß: das wird ein toller Tag !

Ja, es war gut, das ich mit euch diese Zeit verbracht habe und sie mir selber schenkte! Mich und das Leben lieben lernen, das war doch eine Herrausforderung!

Ich hatte daheim beschlossen für mich ETWAS zu tun, um mich weiterentwickeln zu können. Mir selber mehr Aufmerksamkeit und Eigenliebe zu schenken, denn nur so kann ich frei, klar und in Frieden weitergeben. Ich brauche nicht mehr zu müssen, um..... ihr kennt alle selber eure eigenen Gründe, warum man Dieses, oder Jenes tut.

Noch lange begleiteten mich die Schwingungen dieser 14 Tage des Urlaubs-Seminares und ich werde mich in Gedanken und Gefühlen immer auf die Insel Lesbos mit ihrer unvergleichlichen Schönheit begeben, wenn ich an mir und meinem Leben zweifle. Diese Reise war etwas sehr Entscheidendes in meinem Leben.

Darum sage ich euch allen ein herzliches DANKE

Eure Ute aus M.

19. Oktober 2006

Dorothee


Lieber Theodor,

wir sind uns nie persönlich begegnet. Mit diesem Brief möchte ich dir für dreieinhalb Jahre Begleitung vom Knast in die Freiheit danken. Meinen Weg und mein Ziel hatte ich bereits gefunden als ich deine Vortrags-CDs kennenlernte. Du hast mich geführt und ich habe ihn nicht verlassen. Ich bin meinem Spiegel begegnet und habe in ihm den Schlüssel zu mir gefunden. Vor einer Woche bin ich angekommen. Das war kosmisches Kino in allen Facetten. Nun sitze ich täglich Stunden schweigend wie Byron Katie und betrachte mir die Welt neu. Ich sehe Bäume, Blumen, Menschen und Woody Allen auf allen Kanälen. Fernsehen war gestern. Es passieren unglaubliche Dinge um mich herum. Ich räume meinen Keller aus und meine Eltern nehmen meinen Müll mit. Das ist vom Feinsten. Meine Arbeit hat bereits begonnen. Ich sehe mir das Spiel nicht mehr an, ich spiele mit! Die ersten flachen Bälle rollen schon.
Lies den Brief vorwärts und rückwärts, laß ihn dir auf der Zunge zergehen und habe Freude an dem was du liest.

Namaste

Dorothee

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