Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

27. Januar 2007

Peter

Lieber Robert,

seit 3 jahren versuche ich, den Groll gegen meine Exfrau abzubauen. Beim letzten "Arschengelseminar" in Kissleg hatte ich eine wunderbare Begegnung mit ihr im Traum. Du hattest mich gefragt, wie es mir die Nacht ergangen ist (falls Du Dich erinnerst). Auch in der Muttermeditation bin ich erstmals an meine Mutter rangekommen und Du sagtest, ausser ihr würde auch ich sie festhalten, so dass sie nicht sterben könne. Das hat mir eingeleuchtet, ich habe sie im Heim besucht und habe loslassen können. Und jetzt kommts: Eine Woche nach dem Seminar, also vor einer Woche ist sie friedlich gestorben. Und meine Frau habe ich getroffen und konnte gut mit ihr reden und sie hat sogar Versöhnungsbereitschaft signalisiert. Und mein Sohn hat nach 4-monatiger Suche einen Arbeitsplatz gekriegt.

Es geht mir gut. Danke.

Liebe Grüsse
von Peter aus Ravensburg

26. Januar 2007

Eva

Hallo Robert,

wir kennen uns noch nicht, aber ich schreib mal du, denn wie sind ja alle eins.

Durch "Zufall" sind deine Cds zu mir gekommen. Und ich bin begeistert.
Ich habe lange überlegt, ob ich dies hier schreiben soll. Mein Verstand hat nein gesagt, aber mein Herz war ganz wild darauf. Also habe ich nach gegeben.
Was ich eigentlich sagen möchte: "Ich finde es superklasse das Du deine Seminare für Arbeitslose für die Hälfte anbietest. Sonst hätte ich es mir nicht leisten können mich bei Deinem Seminar "Pink, Kohle, Mäuse" anzumelden. Ich möchte Dir dafür tausend DANK sagen, dass du auch Menschen die im Moment im Mangel sind, die Möglichkeit gibst selbigen Zustand zu verlassen. Mein Herz singt:-)

Liebe Grüße
Eva

23. Januar 2007

Dr. Franz Milz

Lieber Robert,

Dein Friedensseminar vom 05.-07.01.2007 in Kißlegg hat mir richtig gut getan und viel Freude bereitet. Es hat mir nochmals ein tiefes Verständnis für die wirklich wichtigen Prozesse im Inneren gebracht und zahlreiche Anregungen zur praktischen Umsetzung im Alltag. Ich schätze Deine Klarheit, aber auch den Humor, mit dem Du erklärst, wie unser Leben psychologisch und spirituell funktioniert und wie Glück, Erfolg und Frieden entstehen. Wie von Dir angekündigt, sind bereits einige Segnungen des Seminars eingetreten. Ich kann Deine Vorträge und Seminare nur weiterempfehlen. Vielen herzlichen Dank


Dein Franz

18. Januar 2007

A.M.

Lieber Herr Betz,

hier möchte ich Ihnen meine "heilsame" Erfahrung Ihrer Meditationen "Befreie und erlöse das Kind in Dir" sowie "Mich selbst annehmen und mir selbst vergeben" mitteilen.

Wie Sie wissen, übe ich seit vielen Jahren Bewußtseinsarbeit/Lichtarbeit und Heilung des inneren Kindes aus.
Bei meiner bisherigen "Arbeit" mit mir selbst, fehlte ein ganz elementarer Teil, und zwar das Annehmen und wirkliche Fühlen.

Auf meinem Weg der Bewusstwerdung erlaubte ich mir bereits vieles, anzuschauen und anzunehmen. Vieles konnte auch schon Heilung erfahren.
Aber ein wichtiger Teil, ja ich will ihn den Kernpunkt meiner Trennung nennen - erlaubte ich mir nicht zu fühlen.

Mit Ihrer Meditation "Befreie und erlöse das Kind in Dir", erfuhr ich erstmals, wie es ist, meinem wahren ICH zu begegnen. Ich traf auf das kleine Mädchen von einst, es war noch sehr klein, dass mit so einer tiefen Liebe gekommen war und dessen Auftrag es (noch immer ist) Liebe zu verbreiten.
Dieses kleine Mädchen wurde bereits sehr früh mit seiner Liebe abgelehnt - für sein Umfeld war diese Liebe unerträglich - Zumal ich in eine Familie kam, in der absolute Dunkelheit herrschte.
Relativ früh entschied ich mein Herz zu verschließen. Mein Verstand entwickelte schnell die offensive und lies mich glauben:
Viel, ja ganz viel tun zu müssen, damit ich anerkannt, respektiert und angenommen würde. Vergeblich! Somit entwickelten sich immer mehr Abhängigkeiten und Gefühle wie Nichtselbstwert, mangelndem Lebenswillen, Selbsthass, Ablehnung, Schuldgefühle u.v.m.

Erst das wahrhafte FÜHLEN dieser Aspekte lies die Wahrheit in mir Klar zum Vorschein kommen. Das es sich hierbei um selbst erschaffene Anteile handelte um überhaupt überleben zu können. Alles was ich bis dahin an mir verurteilte, entsprach nicht meiner GÖTTLICHEN WAHRHEIT. Aber sie schützten mich vor weiteren Verletzungen.

Allen Menschen, die mit mir in irgendeiner Art und Weise verstrickt waren, Vater, Mutter, Geschwister und anderen Personen hatte ich bereits verziehen und energet. Bindungen durchtrennt. Und immer noch lebte ich nicht im Einklang mit mir selbst.

DANK Ihrer Meditationen "Mich selbst annehmen und mir selbst vergeben" ist es mir gelungen mein menschliches Sein mit meinem göttlichen Ursprung zu verbinden, EINS zu sein. Es ist geschehen, unglaublich.
Ein so wunderschönes, wunderbares Gefühl, dass ich hier noch keine Worte finde um es auszudrücken.

Bisher glaubte ich immer nur daran, das alles schwer im Leben sei und ich mir viel erarbeiten müsse. Ich konnte nicht glauben, dass das wahre Fühlen einfach sein kann.

Es ist einfach, wenn die Bereitschaft dazu da ist. Die Bereitschaft, hinter den Schleier des Gefühls zu schauen und anzunehmen, denn das was sich erst als Dunkelheit zeigt ist in Wahrheit das Licht was sich aus Angst versteckt hat.

Für Ihre Unterstützung DANKE ich Ihnen aus meinem ganzen Herzen mit einer gedanklichen Umarmung,

A.M.

16. Januar 2007

Hannelore Draxinger

Lieber Robert,

darf ich Dir bei dieser Gelegenheit mal sagen, wie dankbar ich bin, dass Du in mein Leben getreten bist. Das Seminar "Raus aus den alten Schuhen" vor Jahren und die vielen Vorträge haben mir sehr geholfen mein Leben zu meistern. Ich wäre sicher ohne all diese "Inputs" nicht ein so glücklicher Mensch. Für mich sind Deine Vorträge nach wie vor ein "liebevolles Bad", das ich sehr genieße. Nochmals vielen Dank für alles!
Alles liebe und herzlichen

Gruß Hanni

3. Januar 2007

Manuela Kreuzer

Lieber Robert,

dein Vortrag im "Klingelpütz" war super...wirklich ganz klasse! Ein Dankeschön auch von meiner Seite! Ich bin begeistert und freue mich schon jetzt, auf das nächste Mal wenn ich dabei sein kann. Unsere Gesprächsrunde mit Christioph, Andrea, Cordula und allen anderen fand ich auch sehr nett...

Herzlichst
Manuela

18. Dezember 2006

Elisabeth


Lieber Robert,

ich möchte dir hiermit nochmal ganz, ganz herzlich danken für das tolle Seminar „The Work“. Es sind wirklich Wunder, die geschehen und mir fallen plötzlich soviele Dinge ein und auf. Mir waren ja soviele Sachen von deinen CDs bekannt – aber jetzt werden diese Wirklichkeit, und zwar bei mir!
Die wohl markanteste Erfahrung ist, dass wir Kursteilnehmer so als ‚einzelne’ begonnen haben und am letzten Seminartag war da eine Verbindung (die ja zu allen besteht) so deutlich sichtbar und spürbar geworden, dass man gar nicht anders konnte, als jeden einfach lieb zu haben. Es ist auch jeder auf seine Art so wichtig und hilfreich für mich gewesen. Das ist schon ein gigantischer Eindruck!! Ich kann es spüren und auch darüber sprechen, z.B. mit meinem Mann, was es heißt: ‚Ich, Elisabeth, übernehme die Verantwortung für mich!’ und spüre gleichzeitig, wie er (mein Mann) auch wirklich befreit wird.
Ach, ich kann dir gar nicht alles aufzählen, was da zur Zeit alles in mir los ist. Ich habe mein Leben so richtig lieb gewonnen und das „Gottvertrauen“ als Geschenk zurückbekommen.
Ich danke dir, lieber Robert und freue mich auf ein Wiedersehen!

Elisabeth

13. Dezember 2006

Anja

Hallo Robert oder Anna-Katharina,

an dem Erfolgsseminar in München habe ich mir die CD "Das Ende der Konkurrenz" gekauft. Ich habe sie bereits mehrfach gehört, ebenso wie die Meditationen "Mich aus alten Begrenzungen befreien".

Auf eine Frage finde ich bisher allerdings keine Antwort.
Robert, du hattest ja im Seminar zu mir gesagt, dass die Lebensaufgabe von Zwillingen sei, ihre ganz ureigene Individualität zu leben. Auf deiner CD sagst du, wir sind alle EINS und gleichzeitig sind wir alle was ganz Besonderes. Nun sind wir, meine Schwester und ich, als Zwillinge nicht gerade in unserer Individualität gefördert worden und es gab viel Konkurrenzkampf über Leistung.

Wenn ich es richtig verstehe, liegt die Lösung nicht in einer Individualisierung über "Leistungen", Berufe, Ergebnisse im Außen...sondern darin zu erkennen, dass wir ohne etwas dafür tun zu müssen schon einzigartig sind, jeder Kampf würde sich erübrigen... Aber wie kommen wir dahin?

Die Erkenntnis sitzt derzeit noch im Kopf, und das reicht meiner Erfahrung nicht aus, um nachhaltig das Verhalten zu ändern. Auch wenn die Erkenntnis scheinbar mit jedem Hören der CD tiefer rutscht.

Bedeutet das, dass es nicht notwenig ist, räumlich Distanz zu halten, um die eigene Individualität "finden" zu können? Auf diesem Wege haben wir es bisher versucht, das verursacht viel Schmerz und Geheimnistuerei. Zumal wir auf ähnlichen Gebieten arbeiten und auch noch unseren spirituellen Weg sehr parallel gegangen sind. Wäre es sogar möglich z.B. zusammen im selben Haus zu wohnen, sogar zusammen zu arbeiten ohne Konkurrenz und ständige Vergleicherei? Oder ist das generell für Zwillinge zu dicht?
Oder erst nach einer Zeit der deutlichen eigenen Wege sinnvoll?

Mein Herz sagt eigentlich, in der Verbindung ist die Lösung, die Freiheit, das Lachen, die Liebe, die Wertschätzung - und doch taucht immer wieder das Kämpfen auf um äußerlich sichtbare Unterschiede, Ergebnisse, da wo sich ein Gefühl des Mangels einschleicht.

Wäre schön, wenn du mir eine Antwort darauf geben könntest, als Psychologe und spiritueller Berater,

Liebe Grüße
Anja




Liebe Anja,

herzlichen Dank für deine Frage.
Du hast recht, wenn du sagst, dass die 'Individualisierung' von Zwillingen nicht darin liegen kann, dass man auf seinem Gebiet in das viel leisten hineingeht und sich darüber vom Anderen absetzen will. Ich denke, es geht bei allen und beim Zwilling im besonderen darum, im Leben des eigenen Lebens und im Mit-sich-selbst-Sein das in sich zu entdecken, was einen wirklich ausmacht und auszeichnet. Hierzu
Gehören Talente und die Wünsche des Herzens zu entdecken und gleichzeitig alles in Frage zu stellen, was vielleicht aus der Kindheit angewohnt ist und das Herz nicht zum Singen bringt oder sich nicht unbedingt als 'stimmig' anfühlt.
Ich halte eine räumliche Distanz zwischen Zwillingen für sinnvoll. Aber gleichzeitig finde ich es gut, wenn man sich trifft und austauscht und auch die gegenseitig empfundene Liebe und Zuneigung lebt und zeigt. Unter einem Dach zu leben und zu arbeiten, klingt sehr nach dem symbiotischen Eins-Sein im Mutterleib und der frühen Kindheit.

Ähnlich wie bei Beziehungspartnern empfehle ich einen schönen Rhythmus von Zusammen-kommen und jeder wieder für sich seinen Weg gehen. Wichtig finde ich darüber hinaus zu prüfen, was einen vom anderen berührt; d.h. wie wichtig ist mir seine Meinung und seine Zustimmung. Und wie verletzt oder verletzlich fühle ich mich, wenn er nicht mit mir einer Meinung ist.

Selbst wenn zwei Zwillinge theoretisch dasselbe Leben - unabhängig voneinander leben - würden, halte ich es für wichtig, dass jeder von ihnen unabhängig vom anderen diesen Weg entdeckt und sich sehr ehrlich und mutig von allen Verstrickungen aus der Vergangenheit löst. Die CD 'Mutter oder Vater meiner Kindheit' kannst du auch auf den Zwilling anwenden, d.h. viele Sätze übernehmen bzw. entsprechend abwandeln.

Liebe Grüsse
Robert




Lieber Robert,

vielen herzlichen Dank für deine prompte Antwort. Das hat mir wirklich endlich mehr Klarheit in diesem Punkt gebracht. Dieses ganze spirituelle Vergebung, Eins-Sein hat mich ganz schön durcheinander gebracht. Du hast das sehr klar differenziert in Symbiose und Bei-sich-sein.
Es hilft mir sicher auch bei der anstehenden Entscheidung über ein Haus, was wir Schwestern gemeinsam hätten umbauen und bewohnen sollen. Es bestätigt im Grunde die Hinweise, die das Leben gibt (die Umbau-Pläne laufen nicht glatt), aber diese Infos alleine zweifle ich ja noch zu oft an.
Dass wir zwei Schwestern oft auf unterschiedlichen Wegen zu den gleichen Zielen oder Projekten kommen, ist tatsächlich so, aber wie du sagst ist jeder dabei ihr eigener WEG wichtig.
Herzlichen Dank dafür. Auch den Hinweis mit den Mutter/Vater-Meditationen nehme ich dankbar auf, die Meditationen scheinen wirklich was in Bewegung zu bringen, was tiefer liegt als die Gedanken, das ist toll.
Meine 21-tägige Wünsche "Hausaufgabe" ist abgeschlossen, ich bin gespannt auf die Folgen. Es zeichnet sich schon eine große Sache am Horizont ab, aber dazu später noch mal mehr...

Das Seminar hat mich sehr inspiriert, ich möchte gerne noch mal nach Griechenland kommen...

Liebe Grüsse,
Anja

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