Lieber Herr Betz,
hier möchte ich Ihnen meine "heilsame" Erfahrung Ihrer Meditationen "Befreie und erlöse das Kind in Dir" sowie "Mich selbst annehmen und mir selbst vergeben" mitteilen.
Wie Sie wissen, übe ich seit vielen Jahren Bewußtseinsarbeit/Lichtarbeit und Heilung des inneren Kindes aus.
Bei meiner bisherigen "Arbeit" mit mir selbst, fehlte ein ganz elementarer Teil, und zwar das Annehmen und wirkliche Fühlen.
Auf meinem Weg der Bewusstwerdung erlaubte ich mir bereits vieles, anzuschauen und anzunehmen. Vieles konnte auch schon Heilung erfahren.
Aber ein wichtiger Teil, ja ich will ihn den Kernpunkt meiner Trennung nennen - erlaubte ich mir nicht zu fühlen.
Mit Ihrer Meditation "Befreie und erlöse das Kind in Dir", erfuhr ich erstmals, wie es ist, meinem wahren ICH zu begegnen. Ich traf auf das kleine Mädchen von einst, es war noch sehr klein, dass mit so einer tiefen Liebe gekommen war und dessen Auftrag es (noch immer ist) Liebe zu verbreiten.
Dieses kleine Mädchen wurde bereits sehr früh mit seiner Liebe abgelehnt - für sein Umfeld war diese Liebe unerträglich - Zumal ich in eine Familie kam, in der absolute Dunkelheit herrschte.
Relativ früh entschied ich mein Herz zu verschließen. Mein Verstand entwickelte schnell die offensive und lies mich glauben:
Viel, ja ganz viel tun zu müssen, damit ich anerkannt, respektiert und angenommen würde. Vergeblich! Somit entwickelten sich immer mehr Abhängigkeiten und Gefühle wie Nichtselbstwert, mangelndem Lebenswillen, Selbsthass, Ablehnung, Schuldgefühle u.v.m.
Erst das wahrhafte FÜHLEN dieser Aspekte lies die Wahrheit in mir Klar zum Vorschein kommen. Das es sich hierbei um selbst erschaffene Anteile handelte um überhaupt überleben zu können. Alles was ich bis dahin an mir verurteilte, entsprach nicht meiner GÖTTLICHEN WAHRHEIT. Aber sie schützten mich vor weiteren Verletzungen.
Allen Menschen, die mit mir in irgendeiner Art und Weise verstrickt waren, Vater, Mutter, Geschwister und anderen Personen hatte ich bereits verziehen und energet. Bindungen durchtrennt. Und immer noch lebte ich nicht im Einklang mit mir selbst.
DANK Ihrer Meditationen "Mich selbst annehmen und mir selbst vergeben" ist es mir gelungen mein menschliches Sein mit meinem göttlichen Ursprung zu verbinden, EINS zu sein. Es ist geschehen, unglaublich.
Ein so wunderschönes, wunderbares Gefühl, dass ich hier noch keine Worte finde um es auszudrücken.
Bisher glaubte ich immer nur daran, das alles schwer im Leben sei und ich mir viel erarbeiten müsse. Ich konnte nicht glauben, dass das wahre Fühlen einfach sein kann.
Es ist einfach, wenn die Bereitschaft dazu da ist. Die Bereitschaft, hinter den Schleier des Gefühls zu schauen und anzunehmen, denn das was sich erst als Dunkelheit zeigt ist in Wahrheit das Licht was sich aus Angst versteckt hat.
Für Ihre Unterstützung DANKE ich Ihnen aus meinem ganzen Herzen mit einer gedanklichen Umarmung,
A.M.
Lieber Robert,
darf ich Dir bei dieser Gelegenheit mal sagen, wie dankbar ich bin, dass Du in mein Leben getreten bist. Das Seminar "Raus aus den alten Schuhen" vor Jahren und die vielen Vorträge haben mir sehr geholfen mein Leben zu meistern. Ich wäre sicher ohne all diese "Inputs" nicht ein so glücklicher Mensch. Für mich sind Deine Vorträge nach wie vor ein "liebevolles Bad", das ich sehr genieße. Nochmals vielen Dank für alles!
Alles liebe und herzlichen
Gruß Hanni
Lieber Robert,
dein Vortrag im "Klingelpütz" war super...wirklich ganz klasse! Ein Dankeschön auch von meiner Seite! Ich bin begeistert und freue mich schon jetzt, auf das nächste Mal wenn ich dabei sein kann. Unsere Gesprächsrunde mit Christioph, Andrea, Cordula und allen anderen fand ich auch sehr nett...
Herzlichst
Manuela
Lieber Robert,
ich möchte dir hiermit nochmal ganz, ganz herzlich danken für das tolle Seminar „The Work“. Es sind wirklich Wunder, die geschehen und mir fallen plötzlich soviele Dinge ein und auf. Mir waren ja soviele Sachen von deinen CDs bekannt – aber jetzt werden diese Wirklichkeit, und zwar bei mir!
Die wohl markanteste Erfahrung ist, dass wir Kursteilnehmer so als ‚einzelne’ begonnen haben und am letzten Seminartag war da eine Verbindung (die ja zu allen besteht) so deutlich sichtbar und spürbar geworden, dass man gar nicht anders konnte, als jeden einfach lieb zu haben. Es ist auch jeder auf seine Art so wichtig und hilfreich für mich gewesen. Das ist schon ein gigantischer Eindruck!! Ich kann es spüren und auch darüber sprechen, z.B. mit meinem Mann, was es heißt: ‚Ich, Elisabeth, übernehme die Verantwortung für mich!’ und spüre gleichzeitig, wie er (mein Mann) auch wirklich befreit wird.
Ach, ich kann dir gar nicht alles aufzählen, was da zur Zeit alles in mir los ist. Ich habe mein Leben so richtig lieb gewonnen und das „Gottvertrauen“ als Geschenk zurückbekommen.
Ich danke dir, lieber Robert und freue mich auf ein Wiedersehen!
Elisabeth
Hallo Robert oder Anna-Katharina,
an dem Erfolgsseminar in München habe ich mir die CD "Das Ende der Konkurrenz" gekauft. Ich habe sie bereits mehrfach gehört, ebenso wie die Meditationen "Mich aus alten Begrenzungen befreien".
Auf eine Frage finde ich bisher allerdings keine Antwort.
Robert, du hattest ja im Seminar zu mir gesagt, dass die Lebensaufgabe von Zwillingen sei, ihre ganz ureigene Individualität zu leben. Auf deiner CD sagst du, wir sind alle EINS und gleichzeitig sind wir alle was ganz Besonderes. Nun sind wir, meine Schwester und ich, als Zwillinge nicht gerade in unserer Individualität gefördert worden und es gab viel Konkurrenzkampf über Leistung.
Wenn ich es richtig verstehe, liegt die Lösung nicht in einer Individualisierung über "Leistungen", Berufe, Ergebnisse im Außen...sondern darin zu erkennen, dass wir ohne etwas dafür tun zu müssen schon einzigartig sind, jeder Kampf würde sich erübrigen... Aber wie kommen wir dahin?
Die Erkenntnis sitzt derzeit noch im Kopf, und das reicht meiner Erfahrung nicht aus, um nachhaltig das Verhalten zu ändern. Auch wenn die Erkenntnis scheinbar mit jedem Hören der CD tiefer rutscht.
Bedeutet das, dass es nicht notwenig ist, räumlich Distanz zu halten, um die eigene Individualität "finden" zu können? Auf diesem Wege haben wir es bisher versucht, das verursacht viel Schmerz und Geheimnistuerei. Zumal wir auf ähnlichen Gebieten arbeiten und auch noch unseren spirituellen Weg sehr parallel gegangen sind. Wäre es sogar möglich z.B. zusammen im selben Haus zu wohnen, sogar zusammen zu arbeiten ohne Konkurrenz und ständige Vergleicherei? Oder ist das generell für Zwillinge zu dicht?
Oder erst nach einer Zeit der deutlichen eigenen Wege sinnvoll?
Mein Herz sagt eigentlich, in der Verbindung ist die Lösung, die Freiheit, das Lachen, die Liebe, die Wertschätzung - und doch taucht immer wieder das Kämpfen auf um äußerlich sichtbare Unterschiede, Ergebnisse, da wo sich ein Gefühl des Mangels einschleicht.
Wäre schön, wenn du mir eine Antwort darauf geben könntest, als Psychologe und spiritueller Berater,
Liebe Grüße
Anja
Liebe Anja,
herzlichen Dank für deine Frage.
Du hast recht, wenn du sagst, dass die 'Individualisierung' von Zwillingen nicht darin liegen kann, dass man auf seinem Gebiet in das viel leisten hineingeht und sich darüber vom Anderen absetzen will. Ich denke, es geht bei allen und beim Zwilling im besonderen darum, im Leben des eigenen Lebens und im Mit-sich-selbst-Sein das in sich zu entdecken, was einen wirklich ausmacht und auszeichnet. Hierzu
Gehören Talente und die Wünsche des Herzens zu entdecken und gleichzeitig alles in Frage zu stellen, was vielleicht aus der Kindheit angewohnt ist und das Herz nicht zum Singen bringt oder sich nicht unbedingt als 'stimmig' anfühlt.
Ich halte eine räumliche Distanz zwischen Zwillingen für sinnvoll. Aber gleichzeitig finde ich es gut, wenn man sich trifft und austauscht und auch die gegenseitig empfundene Liebe und Zuneigung lebt und zeigt. Unter einem Dach zu leben und zu arbeiten, klingt sehr nach dem symbiotischen Eins-Sein im Mutterleib und der frühen Kindheit.
Ähnlich wie bei Beziehungspartnern empfehle ich einen schönen Rhythmus von Zusammen-kommen und jeder wieder für sich seinen Weg gehen. Wichtig finde ich darüber hinaus zu prüfen, was einen vom anderen berührt; d.h. wie wichtig ist mir seine Meinung und seine Zustimmung. Und wie verletzt oder verletzlich fühle ich mich, wenn er nicht mit mir einer Meinung ist.
Selbst wenn zwei Zwillinge theoretisch dasselbe Leben - unabhängig voneinander leben - würden, halte ich es für wichtig, dass jeder von ihnen unabhängig vom anderen diesen Weg entdeckt und sich sehr ehrlich und mutig von allen Verstrickungen aus der Vergangenheit löst. Die CD 'Mutter oder Vater meiner Kindheit' kannst du auch auf den Zwilling anwenden, d.h. viele Sätze übernehmen bzw. entsprechend abwandeln.
Liebe Grüsse
Robert
Lieber Robert,
vielen herzlichen Dank für deine prompte Antwort. Das hat mir wirklich endlich mehr Klarheit in diesem Punkt gebracht. Dieses ganze spirituelle Vergebung, Eins-Sein hat mich ganz schön durcheinander gebracht. Du hast das sehr klar differenziert in Symbiose und Bei-sich-sein.
Es hilft mir sicher auch bei der anstehenden Entscheidung über ein Haus, was wir Schwestern gemeinsam hätten umbauen und bewohnen sollen. Es bestätigt im Grunde die Hinweise, die das Leben gibt (die Umbau-Pläne laufen nicht glatt), aber diese Infos alleine zweifle ich ja noch zu oft an.
Dass wir zwei Schwestern oft auf unterschiedlichen Wegen zu den gleichen Zielen oder Projekten kommen, ist tatsächlich so, aber wie du sagst ist jeder dabei ihr eigener WEG wichtig.
Herzlichen Dank dafür. Auch den Hinweis mit den Mutter/Vater-Meditationen nehme ich dankbar auf, die Meditationen scheinen wirklich was in Bewegung zu bringen, was tiefer liegt als die Gedanken, das ist toll.
Meine 21-tägige Wünsche "Hausaufgabe" ist abgeschlossen, ich bin gespannt auf die Folgen. Es zeichnet sich schon eine große Sache am Horizont ab, aber dazu später noch mal mehr...
Das Seminar hat mich sehr inspiriert, ich möchte gerne noch mal nach Griechenland kommen...
Liebe Grüsse,
Anja
Lieber Herr Betz,
mit dieser e-mail möchte ich mich bei Ihnen von Herzen bedanken. Es ist nun gut vier Wochen her, dass ich Ihren Vortrag "Bring Ordnung in dein Leben", hören durfte. Ich bin nicht christlich im üblichen Sinne, aber für mich war es wie eine göttliche Fügung (oder ein Wink meines Schicksals), dass ich zu Ihrem Vortrag gegangen bin. Dieser Vortrag sowie Ihre anderen Vorträge und Meditationen, die ich mir dann bestellt habe, ihre e-mails mit Ihren Antworten an mich, ändern mein Leben und meine Einstellung zum Leben grundlegend.
Vieles habe ich in den letzten 30 (!) Jahren getan. Gemacht und geschafft, erreicht habe ich nie, was mein Kopf mir vorgeschrieben hatte. Ich rannte wie ein Hamster im Rad, versuchte andere zu ändern, zu verbessern, habe gefordert, kümmerte mich um alles und jeden, ackerte Tag und Nacht, habe mich geärgert und gelitten.
Geändert hat sich nichts. Im Gegenteil, mein Mann hat mich "rausgeworfen", alles habe ich getan, dachte ich und jetzt so ein Abgang. Ich war zornig und wütend, dass ich zum Dank rausgeworfen werde. Andere in meinem Umkreis empfanden dies auch so und unterstützten mich in meinem "Elend".
Durch Sie bin ich aufgewacht. Ich war all die Jahre nicht da, ich habe mich selbst ins Abseits gestellt. Ich habe mich gehasst, nicht geliebt. Ich war ständig im Stress mit mir. Ich habe mich dauernd verändert und vermeintlich angepasst all die Jahre, um die Veränderungen herbeizuführen, die ich im Kopf hatte. Dies alles habe ich gemacht für andere, aber nicht für mich.
Als ich durch Sie und Ihre Vorträge mein unrichtiges Handeln erkannt habe, war ich zunächst schockiert und entsetzt. Ich habe die Menschen um mich herum geteilt und verurteilt. Das tut mir heute leid, ich habe mich bei Ihnen persönlich entschuldigt. Sie wunderten sich über mich und meine "positive Verwandlung". Nicht, dass ich bisher bösartig oder unhöflich war, aber vieles - das weiß ich jetzt - war nicht von Herzen sondern mein rationeller Verstand. Ich war ein Kopfmensch und darauf war ich bisher stolz, ich war auch stolz, dass ich gerannt bin wie ein Hamster im Rad. Ich kann mir jetzt sagen, dass ich nichts falsch gemacht habe, dass ich alles so gut gemacht habe, wie ich konnte. Ich schließe nun Frieden mit mir und den anderen.
Bei meinem Mann habe ich mich entschuldigt und ihm von Herzen gedankt, dass wir zusammen sein durften und dass er diese Beziehung beendet hat. Ohne ihn hätte ich nicht diese wundervolle Erfahrung machen können. Ich hatte aber auch in meinem bisherigen Leben lichte Augenblicke, habe Unmengen Lebenshilfebücher verschlungen, Seminare besucht. Nichts hat geholfen. Heute weiß ich warum. Ich war ein unbewußtes Wesen und war nicht in der Lage, in mich hineinzusehen und bewußt zu erkennen.
Ich bin mit meiner "Umwandlung" noch nicht fertig. Meine Batterien sind ziemlich leer und ich werde noch einige Zeit und vorallem Ruhe brauchen, um zu mir zu finden. Ich dachte niemals, dass ich mit mir selbst - ohne irgend etwas tun zu müssen - auskommen kann. Ich brauche momentan viel, viel Zeit für mich, die ich mir auch nehme und ich habe gelernt, auch mal nein zu sagen, um "bei mir" zu bleiben. Ich gönne mir bewusst ganze Wochenenden zur "Besinnung", zum Unverständnis der anderen, die mir immer wieder sagen, du musst raus. Nein, das tue ich derzeit nicht.
Ich lerne, umzudenken, nicht mehr zu verurteilen, mich anzuerkennen, zu lieben und das alles ist so einfach. Die Gedanken fliegen mir nach Ihren Vorträgen zu. Ich fühle mich richtig wohl, habe keine gesundheitlichen Beschwerden mehr, wie z.B. Nacken- und Rückenbeschwerden, Herzrasen, Hautprobleme u.s.w.. Und wenn doch mal was zwickt, dann gehe ich in mich und frage, was bedrückt dich. Das selbe auch bei negativen Gefühlen, ich nehme sie an und sage mir, ihr dürft da bleiben. So bringe ich mein Herzrasen weg. Es ist fantastisch, wie einfach es doch sein kann, wenn man aufwacht. ohne irgendwelchen Stress, ohne Anstrengung.
Dafür möchte ich Ihnen von ganzem Herzen, ehrlich und aufrichtig danken. Danken, dass es Sie gibt und Sie Ihre "Botschaft" in die Welt tragen. Ich wünsche mir, dass viele Menschen von Ihnen erfahren, Sie hören und erleben dürfen und auch so positive Erfahrungen machen wie ich.
Mit herzlichen Grüßen verbleibe ich
A. J.
Lieber Robert,
vielen Dank für deinen Brief zum Fülle-Seminar. Er war für mich auch wieder Fülle pur.
Das Gedicht und deine Worte haben mich sehr angerührt. Der Virus ist raus aus dem Computer und der in meinem Kopf setzt sich, dank dir auch in Bewegung. Ich habe erkannt, dass das Leben nur Freude macht, wenn man die Geschenke auch annehmen kann. Ich bin ja ständig am Geben, da kann ja gar nichts reinkommen.
Ich sauge jetzt die Geschenke des Augenblicks so richtig in mich rein, ganz egal wie sie sich anfühlen. Das macht langsam gut satt, fühlt sich guuuut an und die Fresserei hört auch auf. (Mit ein bisschen Übung) Ich hab wirklich schon viele Seminare besucht, aber so kraftvoll war noch keins.
Ich hab dir den Spitznamen "Transformator" gegeben. (Hoffentlich beleidigt dich das nicht.) Es soll meine Bewunderung ausdrücken.
Hoffentlich bis bald
Viele liebe Grüße
Barbara
Lieber Robert,
ich durfte bei Deinem Seminar - Pinke, Kohle, Mäuse - in München teilnehmen. Hingegangen bin ich, um meine finanzielle Situation zu klären. Was sich dann jedoch innerhalb des Seminars sowie der letzten Tage jetzt in mir (und deshalb auch um mich herum) getan hat ist sowas von schön! Ich habe vor allem meine Lebensfreude zurückgewonnen, denn ich wurde in den letzten Jahren immer trauriger. Keine Ahnung woher es kam - schrieb es einfach den "Widrigkeiten des Lebens" zu. In mir war etwas in vollkommener Vergessenheit geraten, nämlich, dass ich der Schöpfer meines Lebens bin. Gefühlt hatte ich mich nur noch als Opfer und lebte fleißig meine Glaubenssätze und Gefühle durften eh nicht so gezeigt werden. Jetzt mache ich täglich meine "Hausaufgabe" und es geht mir so gut!!!
Natürlich ist jetzt nicht alles rosarot, nur ich lerne und übe mich im Akzeptieren und das hat mir soviel Liebe zurückgebracht.
Tatsächlich - und das fiel mir am Anfang schwer, Dir zu glauben - klären sich jetzt so ganz nebenbei auch noch meine finanziellen "Probleme".
Ich danke Dir für Dein großes Herz, Dein Mitgefühl und Deine spürbare Liebe zum Leben - danke auch an Deine beiden lieben Assistentinnen Anna Katharina und Monika. - Und zuletzt möchte ich nicht versäumen zu erwähnen, dass ich noch nie so ein schönes "Rundherumverwöhnwohlfühlprogramm" bei einem meiner vielen Seminare, die ich bereits besucht habe, erlebt habe.
Ich war nicht das letzte Mal bei Euch - in Liebe und Dankbarkeit,
M.B.