Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

22. Mai 2007

Jutta Aumüller

Seit vielen Monaten wende ich Ihre "Therapie" (Vorträge, Meditationen) an, lese intensiv Ihre Buchempfehlungen (Osho, Ferrini, Walsch, Tolle...) und auch eine Rückführung mit einer von Ihnen ausgebildeten Therapeutin (Hildegard Speiser) habe ich gemacht.

Das alles hat mich sehr angesprochen und mich geöffnet für ein neues, anderes Denken. Viele Probleme und Beschwerden, die ich meinte zu haben, haben sich aufgelöst. Ich sehe das Leben mitlerweile mit anderen Augen und das schönste, was geschehen ist: Ich habe durch die "Arbeit" mit Ihnen eine neue Art von Liebe kennengelernt. Nicht nur Liebe und Mitgefühl zu allen Menschen, auch eine Liebe zu einem Menschen, die ich so in meinem Alter (47) noch niemals erlebt habe. Eine Liebe ohne Erwartungen und Vorurteil, einfach nur Geben. Ich habe soviel Liebe und Zuneigung in mir gefunden, dass ich überwältigt bin, was sich daraus ergibt. Ich habe jemanden gefunden "mit dem ich eine harmonische Schwingung habe, mit dem ich Einssein fühle und verschmelzen kann" Osho). Es ist einfach phänomenal.

Viele Menschen aus meinem Umkreis meinen zwar, ich sei verrückt geworden, ich sei nicht mehr so wie früher (angepasst), aber darüber stehe ich heute.
Meine Seele hat nun Vorrang und es geht mir gut. Ich bin nicht mehr bereit zu leiden, wie ich es die letzten Jahrzehnte getan habe.

Es gäbe noch viel zu schreiben, aber ich will es dabei belassen. Nur durch Sie habe ich ein neues Gefühl und Denken entwickelt, das mich zu einem wirklich glücklichen Menschen gemacht hat. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken und ich wünsche mir, dass Sie viele Menschen mit Ihren Vorträgen und Meditationen erreichen, denn nur so kann eine andere Welt geschaffen werden.

Mit herzlichen Grüßen

Jutta Aumüller

6. Mai 2007

Dani


Ich grüße Sie herzlichst, lieber Herr Betz

Ihre authentische Freude und Ihr freigebendes ALLES WAS IST DARF DA SEIN haben mich angesteckt und ich erkenne die Herrlichkeit Ausdruck zu sein. Ich beginne mein Leben zu geniessen und soll ich Ihnen was sagen? Es ist leicht, kraftvoll und ansteckend! Alles was ist darf da sein... hier ein paar meiner Gedanken dazu

Begegnungen der Seele

Die kleine Seele begegnete vielen Dingen auf der Erde ...

Sie traf den Krieg und fragte ihn: Warum bist du Krieg? Da wurde der Krieg zornig, er tobte und schimpfte, wollte die kleine Seele zerstören. Aber die kleine Seele war nur da und sah dem Krieg zu. Sie fragte den Krieg: Was wärst du, wenn du nicht Krieg wärst? Da wurde der Krieg ruhig und fing an zu lächeln: Ich wäre annehmend und akzeptierend. Und voller Glück begleitete er die kleine Seele auf ihrem Weg.
Die kleine Seele begegnete der Armut und fragte sie: Warum bist du Armut? Da fiel die Armut zusammen, seufzte und jammerte, wollte die kleine Seele berauben. Aber die kleine Seele war nur da und sah der Armut zu. Sie fragte die Armut: Was wärst du, wenn du nicht Armut wärst? Die Armut wurde still und fing an zu lächeln: Ich würde mich an der nie endenden Fülle erfreuen. Und voller Glück begleitete sie die kleine Seele auf ihrem Weg.
Da begegnete die kleine Seele dem Hass und fragte ihn: Warum bist du Hass? Da wurde der Hass ärgerlich, er schlug um sich und wollte der kleinen Seele weh tun. Aber die kleine Seele war nur da und sah dem Hass zu. Sie fragte den Hass: Was wärst du, wenn du nicht Hass wärst? Da hielt der Hass inne und fing an zu lächeln: Ich wäre liebend und würde in allem was ist Vollkommenheit erkennen. Und voller Glück begleitete er die kleine Seele auf ihrem Weg.
Da begegnete die kleine Seele dem Hunger und fragte ihn: Warum bist du Hunger? Da fing der Hunger an von seinem Mangel und seiner Leere zu erzählen und wollte die kleine Seele mit seinem Grummeln anstecken. Aber die kleine Seele war nur da und sah dem Hunger zu. Sie fragte den Hunger: Was wärst du, wenn du nicht Hunger wärst? Da hörte der Hunger auf zu grummeln und fing an zu lächeln: Ich wäre satt und voller Dankbarkeit dafür. Und voller Glück begleitete er die kleine Seele auf ihrem Weg.
Da begegnete die kleine Seele der Krankheit und fragte sie: Warum bist du Krankheit? Da brach die Krankheit aus, voller Schmerz wollte sie die kleine Seele quälen. Aber die kleine Seele war nur da und sah der Krankheit zu. Sie fragte die Krankheit: Was wärst du, wenn du nicht Krankheit wärst? Da hörte die Krankheit auf sich auszubreiten und fing an zu lächeln: Ich wäre heil und voll freudiger Kraft. Und voller Glück begleitete sie die kleine Seele auf ihrem Weg.

Die kleine Seele machte noch viele Begegnungen und jede Begegnung halft ihr sich auszudehnen. Die kleine Seele fing an die Begegnungen zu segnen und begab sich voller Glückseligkeit dem immerwährenden Zustand vollkommener, unendlicher Liebe hin. Diesen Zustand nannte sie: HIMMEL

Ihnen eine wunder-volle Zeit
Herzlichst Dani

5. Mai 2007

Wolfgang

Lieber Robert,

ein zweites Mal durfte ich als "Wiederholungstäter" bei Dir auf der schönen Insel Lesbos sein. Seit dem Besuch des ersten Seminars hat sich mein Leben grundlegend verändert - Dir dafür herzlichen Dank. Deine erfrischende und zugleich tiefgehende Art, Lebensfragen zu erörtern und Lebenslügen auf die Schliche zu kommen haben mich tief beeindruckt. Seit dem ersten Seminar erlebe ich Stück für Stück neue Befreiungen von Angst, Druck und Zweifel hin zu Vertrauen und Freude. Dir dafür von Herzen vielen Dank - ich denke, auch für andere zu sprechen, Dein JA zum Leben in seiner Fülle und Schönheit möchte ich gerne leben und weitergeben.

24. April 2007

Angela

Lieber Robert,

ich fuhr gelassen und neugierig nach Kißlegg. Ich hatte mich schon mehrere Monate mit "The Work" erfolgreich beschäftigt und so sollte Dein gleichnamiges Seminar lediglich eine "Untermalung" meines Weges der letzen Monate sein.

Nach den ersten zwei Stunden in Kißlegg zweifelte ich an der "NOTWENDIGKEIT" hieher gekommen zu sein, erinnerte mich doch alles was du sagtest an deine CD´s. Doch gab ich mir Mühe weiter gespannt zuzuhören.

Und dann am zweiten Tag hast Du mich geknackt. Mit der "Spiegelübung". Was dann geschah ist schwer mit Worten zu beschreiben. Eine Türe in mir wurde aufgestossen und ich begenete mir Selbst. Was die darauffolgenden Tage alles geschah war intensiver, tiefer, aufwühlender und näher als alles bisher erlebte. Ich schreibe bewusst nicht es war schön. Es tat weh, es war schmerzhaft und es tat so gut und danach war es Exstase pur. Wer schon mal geträumt hat er könne fliegen, hat eine Idee von diesem Gefühl.

Zuhause wieder angekommen ging die Emotionaleachterbahn allerdings weiter. Meine wichtigste Pille, in egal welcher Lage ich mich befand: "ES SIND MEINE GEFÜHLE, ALLES IN MIR DARF DA SEIN!"

In meinem Leben ist nichts mehr wie es war. Meinen Freund den ich so sehr BRAUCHTE konnte ich loslassen (bin ausgezogen) und fange gerade an ihn kennenzulernen und spüre das ich ihn liebe,
indem ich ihn frei lasse. Wir trennten uns um festzustellen das Liebe nicht trennen kann. Jeder
geht jetzt seinen eigenen FREIEN Weg um Liebe überhaupt erst möglich zu machen.

Alle meine Arsch-Engel sind nur noch Engel (u.a. meine Eltern) und ich geniese jeden Atemzug.

Ich lächle heute wenn ich mich daran erinnere das ich gezweifelt hatte,bei Dir in den richtigen Händen zu sein und erkenne den Spiegel wie sehr ich zu dieser Zeit noch an meiner Göttlichkeit gezweifelt habe.

Du bist ich, ich bin Du, nie verstand ich was das meint. Wenn man es versteht wird alles spannend, weil jeder Moment, jede Begenung ein Geschenk bereit hält - das Leben selbst!

Ich wünsche allen die das lesen, dass sie ihre "Geschenke" sehen und sie annehmen können.

Danke Angela

18. April 2007

Camilla von Loesch

Lieber Robert,

ich war in Deinem Seminar "The Work". Ich fand es ein sehr dichtes, gelungenes und innerlich veränderndes Seminar. Zum ersten hast Du meiner Meinung nach The Work so präzise vermittelt, dass ich die Essenz genau verstehen konnte und die Methodik so praxisnah demonstriert und erklärt, dass ich mir zutraue The Work an mir und an anderen anzuwenden. Dies ist etwas, was ich selten nach einem Seminar sage, denn oft genug ist es so, dass die konkrete praktische Umsetzung einer Methode, wenn es in die Haken und Ösen des Alltags für mich zu allgemein bleibt, so dass sich keine konkreten Schritte und Interventionen ableiten lassen. Jedenfalls nicht mit einer Qualität, wie ich sie für therapeutisches Arbeiten mit mir und mit anderen für erforderlich halte. Du hast also Deine Zusage "The Work habt Ihr nachher drauf" nicht nur eingehalten, sondern übertroffen. Darüberhinaus hast Du für mich die Verwandlung von Gefühlen, die nicht in der Liebe sind, auch sehr praxisrelevant und alltagstauglich vermittelt. Besonders wichtig war für mich zu verstehen, wie sich beide Methoden miteinander verbinden lassen und wie und wann es wichtig ist "umzuschalten" um mir oder auch dem, dem ich helfe, gerecht zu werden. Lange Rede kurzer Sinn: Tolles Seminar und Danke dafür. Nun habe ich tolles Material für die Eigenarbeit.

Herzliche Grüße nach Lesbos
Camilla

10. April 2007

Karin

Lieber Robert,
ich habe an dem Seminar:" Wahre Liebe läßt frei", in Gelsenkirchen teilgenommen. Es war wunderbar, erfüllend und unglaublich klärend. Ich bin voller Kraft und innerem Strahlen nach Hause gefahren. Ich denke oft mit einem Schmunzeln an deine erfrischende Art Dinge zu benennen und den Zuhörern rüberzubringen. Es war einfach rundum klasse und ich möchte dir von Herzen dafür danken.
Auf dass du noch vielen, vielen Menschen mit deinen Botschaften begegnen magst und somit zu mehr Liebe und Frieden in dieser Welt beiträgst.

Alles Liebe
Karin

30. März 2007

A.H.


Herzlichen Dank
für Ihre Revolution meines verirrten Geistes
Mögen sie weiterhin in dieser Energie verweilen dürfen und mögen Ihnen viele Menschen zuhören und verstehen

Danke
A.H.

29. März 2007

U.M. Zwicky


Sehr geehrter, lieber Herr Betz,

Ihre CDs habe ich druch eine Freundin kennengelernt und bin begeistert. Ich komme aus der Anthroposophie und kann nur sagen: wunderbar und großartig Ihre Arbeit. Wie schön, dass Sie diese Arbeit in dieser Zeit leisten. Ein Meilenstein der Hilfe,Danke!

Alles Gute wünschend
U.M. Zwicky

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