Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

22. Juni 2007

Anne Woort

Lieber Robert,

ich habe an deinem letzten Kißlegg-Seminar vor der Sommerzeit teilgenommen und bin völlig überrascht, wieviel Bewegung in mein Leben gekommen ist: Nur wunderbare Entwicklungen! In einem Deiner Vorträge sagst Du, dass es in Grundschulen und sogar Kindergärten vermittelt werden müsse, wie wichtig es ist, gute Gedanken zu haben. Ich arbeite in einer Kindergruppe, und habe nun begonnen, den Kindern das zu vermitteln! Wann immer ein Kind kommt :"Die sind so gemein zu mir!" erläre ich ihm, dass sie es auch wohl sein müssen, wenn es so darüber denkt!
Das bringt ganz neue Gedankenwelten in die Kinderköpfe, und bewirkt täglich kleine Wunder! Ich überlege sogar, ein "Kinder-Work-Konzept" zu entwickeln!
Kennst Du jemanden, der ähnliches vorhat oder bereits praktiziert?
Dir nochmal herzlichen Dank für das Seminar und für die wunderbaren Vorträge und Meditationen auf CD!

Liebe Grüße
Anne Woort

21. Juni 2007

tk


Einfach klasse; der aktuelle Brief. Wenn doch alle Menschen sich über eines klar werden: Wir erschaffen unsere eigenen Realitäten und unsere Umwelt spiegelt nur unser Denken wieder. Ich frage mich immer wieder, warum so wenige an ihr eigenes Potential glauben. Ein kleiner Gedanke zur inneren Führung und eine konkrete Vorstellung unserer Ziele lässt jeden Wunsch in Kürze wahr werden.

Danke für den Brief; schön formuliert.
Gruß Theo

18. Juni 2007

Sabine H.


Hallo Herr Betz,

nachdem mir das Leben immer wieder Ihren Namen unter die Nase gerieben hat und ich mehrfach erfolgreich Sie und Ihr Angebot umschiffen konnte, hat es mich im Mai dann doch erwischt. Ich habe den Widerstand aufgegeben und mir CDs von Ihnen bestellt.

Zuerst hatte ich Ihre Anzeigen gesehen und diese etwas - na ja sagen wir ruhig Nase rümpfend - beäugt. Dann kommt einen Freundin auf mich zu, die mir einen heissen Tipp für Silvester geben wollte – eine Veranstaltung von Ihnen! :(
Oje, nicht doch!!!

Anfang des Jahres kommt eine Klientin zu mir und erzählt von Ihrem wundervollen Geldseminar. Ich dachte nur, ach der schon wieder …

Als dann noch eine andere Freundin mir von Ihrem Newsletter erzählt hat, den sie gern an mich weiterleiten möchte und sie ausserdem gerade die neuen CDs von Ihnen in der Post hatte, habe ich kapituliert! So viel Betz - das war auch für mich zuviel!

OK, dachte ich, dann schau ich mir an, gegen was ich mich so sträube …

Und ich muss sagen, es war eine gute und sehr wichtige Entscheidung, Ihre CDs zu bestellen. Ihre CDs haben mir sehr geholfen, mich sehr inspiriert und etwas Wunderbares in Gang gebracht. Es ist nicht so, dass das was sie dort erzählen für mich ganz neu ist, im Gegenteil, das ist mir sogar sehr vertraut. Aber in welcher Klarheit, Deutlichkeit und Bestimmtheit Sie es vermitteln, löst etwas aus. Bei mir hat es ganz viel ausgelöst, was hier zu schreiben, den Rahmen sprengen würde. Aber es ist so, als wenn ein Korken aus einer verstopften Leitung gezogen wurde und nun kann alles wieder fließen. Ein tolles Gefühl :) !

Und genau dafür möchte ich Ihnen DANKE sagen.

Liebe Grüße aus München

Sabine H .

PS: Nicht auszudenken, was passiert erst, wenn man (frau) eine Woche in Ihrem Seminar ist … :)

22. Mai 2007

Karin B.

Grüß Gott Herr Betz,

dankeschön für den Newsletter Mai 2007.

Ich schicke Ihnen noch einen Zentner Dankbarkeit hinzu. Sie waren im Februar d. J. in Regensburg im Salzstadel. Diesen Vortrag habe ich mit Freundinnen besucht. Zunächst dachte ich mir, der sagt mir jetzt das alles, was ich die letzten 10 - 20 Jahre gelesen und teils erarbeitet habe. Bis ich auf einmal hellhörig wurde und dann wusste, warum ich zu diesem Vortrag geführt wurde. Sie erzählten etwas über die besorgten Mütter, Sorge, Sorge, Kummer, Kummer. Jetzt war mir alles klar. Zwei Tage später bestellte ich mir Ihre CD "Eltern helfen Ihren Kindern".

Hinzufügen möchte ich noch, dass die Beziehung zu meinem Sohn mehr als zerrüttet war. Mein größter Wunsch war es, dass wir wieder zueinanderfinden.

Am Donnerstag drauf folgte ich erstmals der geführten Meditation. Am Freitag rief mich nach (für mich) langer Zeit mein Sohn an. Es wirkte also prompt. Die Meditation machte ich natürlich noch einige Male. Ich bin lernfähig und habe das Geschenk sehr gerne angenommen. Die Wogen haben sich zwischen uns geglättet. Wir haben eine neue Basis gefunden. Ohne Ihre Unterstützung hätten wir noch Monate oder Jahre gebraucht, bis wir wieder aufeinander zugegangen wären. Ich danke Ihnen und der geistigen Welt von ganzen Herzen für dieses Geschenk.

Gerne würde ich im Herbst d. J. wieder einen Vortrag von Ihnen, lieber Herr Betz, in Regensburg besuchen.

Ich schicken Ihnen Liebe, Dankbarkeit und eine wunderschöne Zeit auf Lesbos.

Karin B .

22. Mai 2007

Angelika

Hallo Robert,

ich bin so ratlos, dass ich dich fragen möchte, ob Du eine Idee hast?

Ich hatte immer so einen Praxisumsatz von 4.000 -6.000 Euro, meist 6-9 Seminarteilnehmer und Patienten als Heilpraktikerin. Vieles lief super, aber es war klar ab 07-08 sollten wir auch von dem Darlehen für den Hof Abzahlungen leisten, also mehr Geld.

Ich lernte über eine Patientin deine Arbeit und CDs kennen, vieles war bekannt, manches super auf den Punkt gebracht, besonders deine Meditationen waren für mich und meine Patienten eine Berreicherung. Ich kam mit meinem Mann im Herbst zu deinem Seminar "Pinke, Kohle, Mäuse". Die Meditationen waren tiefgehend, ich war super dankbar. Mein Onkel hatte mich als Kind missbraucht und gewürgt, endlich konnte ich friedlich auf ihn schauen.
Ein anderes Anliegen ausser Geld war, ich wollte gerne auch einen Orgasmus haben, und wusste es könnte sogar Multiorgasmus geben. Und das hat sich wirklich in den letzten Monaten entwickelt, es ist so ein tolles Gefühl, Leidenschaft und Lust zu leben, wau...
Mein Körper kann wirklich auch Multiorgasmus zulassen...ich habe kaum Worte dafür, Dankbarkeit ist zu wenig :-)))

In der Praxis entwickelten sich die Dinge anders, ich hatte plötzlich max. 2.000 Euro und 3 Seminarteilnehmer. Wir lebten 3 Monate am Existenzminimum, ich hatte viel Ohnmacht- und Angstgefühle, widmete die freie Zeit deinen Meditationen, macht oft The Work, was ich jetzt ganz leicht kann, Schwüre auflösen... einiges klärte sich, ich war trotz dem Stress auch neugierig, hatte oft genug Krisen als riesigen Wachstumsschritt erlebt.

Im Februar wurde es deutlich besser, es kamen mehr Patienten. Da kam mir die Idee, ich gehe mit meinem Mann zu Evelyn, weil doch langsam eine Angst sich steigerte, wenn wir keine Lösung finden, müssen wir Land verkaufen. Wir hatten eine so tolle Rückführung, waren beide ergriffen und voller Kraft. Wir lieben den Hof noch mehr, ich kann keine Verlustangst mehr haben. Dies war vor 3 Wochen.

Ich habe seitdem fast keine Patienten mehr, morgen im Seminar 1 Teilnehmer... ich wollte gerne heute noch mal zu (deiner) Birgit gehen nach Köln, ich habe noch eine grössere Rechnung offen, wenn das Geld heute nicht eingeht, muss ich absagen.

Ich schaue in den Spiegel, kann deine Übung mit Elan machen, sehe eine kraftvolle Frau, mit wachem Blick, Freude und Begeisterung, aber auch Ratlosigkeit. Da ich jetzt 3 Stunden wach im Bett lag, kam mir der Wunsch dich um Hilfe zu bitten, dich einfach zu fragen, ob du irgendeine Idee hast, wo ich nicht hinschaue, oder was ich nicht sehe?

Für eine Antwort wäre ich dankbar, wünsche dir viel Segen für deine Arbeit

Herzlichst
Angelika


Liebe Angelika,
herzlichen Dank für dein Mail und deine Offenheit, mit der du deine Situation schilderst.
Ja, wenn ich dich nicht vor mir habe, kann ich natürlich nur Vermutung äussern, was der Hintergrund des derzeitigen Mangels an Geld bzw. Erfolg sein könnte.

Erstens: Was du an bisherigen Veränderungen und Erfahrungen für dich / euch schilderst, scheint mir sehr großartig zu sein.
Zweitens: Die jetzige Situation scheint dir zu ermöglichen, dein Vertrauen in das Leben zu vertiefen. Vertrauen kann man nur lernen, wenn's hart auf hart kommt, oder?
Wir sind zwar Erschaffende, dennoch dürfen wir die Dinge nach oben abgeben, wenn wir klar gesagt haben, was wir uns wünschen. Was wir erschaffen, bleibt ein Geschenk des Himmels.
Drittens: Frage dich /euch: Was kann wirklich passieren, wenn es nicht so kommt, wie Ihr das gerne hättet, schreibe die Antworten auf und schaue dir deine emotionalen Reaktionen an.
Nimm alle Emotionen an und realisiere, dass das Leben dann dennoch weitergeht, wenn auch anders, als wie der Kopf sich das vorstellt.
Viertens: Ich würde mal eine Meditation mit
a) Eltern
b) allen Großeltern und
c) allen Ahnen machen und mit ihnen systematisch eine Meditation für Klarheit, Frieden und Freiheit machen, wie bei meinen Meditationen vorgegeben (siehe Vater-, Mutter-, und Ahnen-CD)

Soweit in Kürze aus Lesbos
Herzliche Grüsse
Robert



Hallo lieber Robert,
ganz ganz herzlichen Dank für deine Antwort.

Ich bin praktisch über Zweitens nicht hinausgekommen. Alleine das Wort Vertrauen zu lesen, da kam schon einen Kaskade von Gefühlen....in den nächsten Tagen kamen lange Listen von Argumenten, warum das bisher nicht möglich war. Eins nach dem Anderen schaute ich an... Zweifel, Ohnmacht und Schmerz lies ich kommen, im Außen gab es jede Menge Materialisierungen, aber ich atmete und meditierte...und nach der scheinbaren Ewigkeit einer Woche, wachte ich eines Nachts auf und neben meinem Bett war eine strahlende blaue Feuersäule und ich hörte die Vibration der Stimme von El Morya...

Jetzt bist du durch, Erwache!... und mein Mangel an Vertrauen ist einfach WEG!

(Wau, ich habe jetzt 12 Jahre mit den 7 Strahlen und den Meistern meditiert, da ich bereits in der Ausbildung zur Homöopathin bei Ravi Roy, einem indischen Arzt, zu Hause bei ihm wohnen durfte und alle Literatur der Ascended Master Teaching Foundation zu lesen bekam.
Von 1952 sind die Durchgaben von Geraldine Innocente Sendbotin der Großen Weißen Bruderschaft.
Ich hatte in den Jahren wirklich viel gelernt, aber manchmal fehlt halt was :-)) Und wie durch
ein Wunder ist mir sofort das Büchlein über den ersten Strahl wieder in die Finger gefallen.

Seitdem ist die Praxis voll, meine Arbeit läuft super, die Kinder sind einfach glücklich, eine neue Dimension hat begonnen. Ich habe nächste Woche auf einem internationalen Kongress einen Vortrag, alles was ich sonst an Todesangst und Panik vor dem Publikum habe.... nichts da!
Ich freue mich mein Wissen und meine Forschung weiter zu geben... es ist unglaublich, wirklich!!

Und als ich dann bei Evelyn in Ingelheim war, kamen so intensive Erklärungen zu allem.
Ich war in Afrika durch eine Schamanin eingeweiht und ausgebildet worden, da meine Mutter bei meiner Geburt gestorben war. Als junge Erwachsene hatte mich mein Vater weg genommen, durch den Abschiedsschmerz hatte ich so eine Wut, dass ich dieses Wissen nicht wertschätzen wollte!
Und vor allem niemals Vertrauen in andere Menschen und Entscheidungen haben wollte....
nun Erinnnerungen, wovon du sicher viele selbst kennst.
Es kam ein Wunder nach dem Anderen. Da der Weg relativ weit ist, habe wir auf dem Rückweg ein kleines Hotel gesucht, plötzlich standen wir vor einer Burg, einem Romatik-Hotel kurz nach der Loreley mit Blick von ganz oben....im Wellness-Bereich, waren in der Dampfsauna leuchtende azurblaue Thronsessel!!! 3 Tage davor hatte ich nochmal die Meditation gemacht, besteige deinen Thron :-))...und vieles mehr.....

Tausend Dank also nochmal...... die letzten Tage konnte ich dann endlich den Rest deiner Mail lesen, werde es in Ruhe die nächsten Wochen angehen :-))

Ich wünsche dir viel Kraft und Freude bei deinen Seminaren. Sicher muss es herrlich sein, ich hatte mal vor Jahren gelesen, dass auf den griechischen Inseln die grüne Flamme von Hilarion besonders verankert ist. Sicher ist es als Besucher wunderbar dort zu heilen, und zu seiner inneren Wahrheit zu kommen, und dann noch mit deiner Begleitung, da kann es ja nur riesige Sprünge machen :-))

Liebe Grüße
Angelika

22. Mai 2007

Jutta Aumüller

Seit vielen Monaten wende ich Ihre "Therapie" (Vorträge, Meditationen) an, lese intensiv Ihre Buchempfehlungen (Osho, Ferrini, Walsch, Tolle...) und auch eine Rückführung mit einer von Ihnen ausgebildeten Therapeutin (Hildegard Speiser) habe ich gemacht.

Das alles hat mich sehr angesprochen und mich geöffnet für ein neues, anderes Denken. Viele Probleme und Beschwerden, die ich meinte zu haben, haben sich aufgelöst. Ich sehe das Leben mitlerweile mit anderen Augen und das schönste, was geschehen ist: Ich habe durch die "Arbeit" mit Ihnen eine neue Art von Liebe kennengelernt. Nicht nur Liebe und Mitgefühl zu allen Menschen, auch eine Liebe zu einem Menschen, die ich so in meinem Alter (47) noch niemals erlebt habe. Eine Liebe ohne Erwartungen und Vorurteil, einfach nur Geben. Ich habe soviel Liebe und Zuneigung in mir gefunden, dass ich überwältigt bin, was sich daraus ergibt. Ich habe jemanden gefunden "mit dem ich eine harmonische Schwingung habe, mit dem ich Einssein fühle und verschmelzen kann" Osho). Es ist einfach phänomenal.

Viele Menschen aus meinem Umkreis meinen zwar, ich sei verrückt geworden, ich sei nicht mehr so wie früher (angepasst), aber darüber stehe ich heute.
Meine Seele hat nun Vorrang und es geht mir gut. Ich bin nicht mehr bereit zu leiden, wie ich es die letzten Jahrzehnte getan habe.

Es gäbe noch viel zu schreiben, aber ich will es dabei belassen. Nur durch Sie habe ich ein neues Gefühl und Denken entwickelt, das mich zu einem wirklich glücklichen Menschen gemacht hat. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken und ich wünsche mir, dass Sie viele Menschen mit Ihren Vorträgen und Meditationen erreichen, denn nur so kann eine andere Welt geschaffen werden.

Mit herzlichen Grüßen

Jutta Aumüller

6. Mai 2007

Dani


Ich grüße Sie herzlichst, lieber Herr Betz

Ihre authentische Freude und Ihr freigebendes ALLES WAS IST DARF DA SEIN haben mich angesteckt und ich erkenne die Herrlichkeit Ausdruck zu sein. Ich beginne mein Leben zu geniessen und soll ich Ihnen was sagen? Es ist leicht, kraftvoll und ansteckend! Alles was ist darf da sein... hier ein paar meiner Gedanken dazu

Begegnungen der Seele

Die kleine Seele begegnete vielen Dingen auf der Erde ...

Sie traf den Krieg und fragte ihn: Warum bist du Krieg? Da wurde der Krieg zornig, er tobte und schimpfte, wollte die kleine Seele zerstören. Aber die kleine Seele war nur da und sah dem Krieg zu. Sie fragte den Krieg: Was wärst du, wenn du nicht Krieg wärst? Da wurde der Krieg ruhig und fing an zu lächeln: Ich wäre annehmend und akzeptierend. Und voller Glück begleitete er die kleine Seele auf ihrem Weg.
Die kleine Seele begegnete der Armut und fragte sie: Warum bist du Armut? Da fiel die Armut zusammen, seufzte und jammerte, wollte die kleine Seele berauben. Aber die kleine Seele war nur da und sah der Armut zu. Sie fragte die Armut: Was wärst du, wenn du nicht Armut wärst? Die Armut wurde still und fing an zu lächeln: Ich würde mich an der nie endenden Fülle erfreuen. Und voller Glück begleitete sie die kleine Seele auf ihrem Weg.
Da begegnete die kleine Seele dem Hass und fragte ihn: Warum bist du Hass? Da wurde der Hass ärgerlich, er schlug um sich und wollte der kleinen Seele weh tun. Aber die kleine Seele war nur da und sah dem Hass zu. Sie fragte den Hass: Was wärst du, wenn du nicht Hass wärst? Da hielt der Hass inne und fing an zu lächeln: Ich wäre liebend und würde in allem was ist Vollkommenheit erkennen. Und voller Glück begleitete er die kleine Seele auf ihrem Weg.
Da begegnete die kleine Seele dem Hunger und fragte ihn: Warum bist du Hunger? Da fing der Hunger an von seinem Mangel und seiner Leere zu erzählen und wollte die kleine Seele mit seinem Grummeln anstecken. Aber die kleine Seele war nur da und sah dem Hunger zu. Sie fragte den Hunger: Was wärst du, wenn du nicht Hunger wärst? Da hörte der Hunger auf zu grummeln und fing an zu lächeln: Ich wäre satt und voller Dankbarkeit dafür. Und voller Glück begleitete er die kleine Seele auf ihrem Weg.
Da begegnete die kleine Seele der Krankheit und fragte sie: Warum bist du Krankheit? Da brach die Krankheit aus, voller Schmerz wollte sie die kleine Seele quälen. Aber die kleine Seele war nur da und sah der Krankheit zu. Sie fragte die Krankheit: Was wärst du, wenn du nicht Krankheit wärst? Da hörte die Krankheit auf sich auszubreiten und fing an zu lächeln: Ich wäre heil und voll freudiger Kraft. Und voller Glück begleitete sie die kleine Seele auf ihrem Weg.

Die kleine Seele machte noch viele Begegnungen und jede Begegnung halft ihr sich auszudehnen. Die kleine Seele fing an die Begegnungen zu segnen und begab sich voller Glückseligkeit dem immerwährenden Zustand vollkommener, unendlicher Liebe hin. Diesen Zustand nannte sie: HIMMEL

Ihnen eine wunder-volle Zeit
Herzlichst Dani

5. Mai 2007

Wolfgang

Lieber Robert,

ein zweites Mal durfte ich als "Wiederholungstäter" bei Dir auf der schönen Insel Lesbos sein. Seit dem Besuch des ersten Seminars hat sich mein Leben grundlegend verändert - Dir dafür herzlichen Dank. Deine erfrischende und zugleich tiefgehende Art, Lebensfragen zu erörtern und Lebenslügen auf die Schliche zu kommen haben mich tief beeindruckt. Seit dem ersten Seminar erlebe ich Stück für Stück neue Befreiungen von Angst, Druck und Zweifel hin zu Vertrauen und Freude. Dir dafür von Herzen vielen Dank - ich denke, auch für andere zu sprechen, Dein JA zum Leben in seiner Fülle und Schönheit möchte ich gerne leben und weitergeben.

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