Hallo lieber Robert Betz mit tollem Team,
ich möchte mich nochmal ganz herzlich für das wunderbare Silvester-Fest bedanken. Ich war sehr glücklich und zufrieden an diesem Seminar-Fest-Tag.
Sowohl für das seelische als auch für das leibliche Wohlergehen war wunderbar gesorgt.
Ich hatte ja einige Zeit gezögert mit der Anmeldung, da ich Bedenken hatte wegen des l a n g e n Tages... doch dieser "lange" Silvestertag 2007 war äußerst kurzweilig und ich möchte keine Minute dieses Tages missen.
Ganz besonderen Dank dafür!!!
Ich grüße Euch ganz herzlich und freue mich auf ein Wiedersehen
Elisabeth
Lieber Robert,
ich möchte mich hier nochmal für das grandiose Silvester-Seminar, das du uns allen ermöglicht hast, bei dir bedanken. Es war ein einzigartiges Fest des Rückblicks, der Würdigung und Ehrung des vergangenen Jahres, der Lebensfreude und des Tiefgangs.
Ebenso ein freudiges Begrüßen des neuen Jahres. Kraftvoller, schöpferischer, bewusster und erfolgreicher als das vergangene Jahr.
Die geistige Welt hatte bestimmt auch ihre helle Freude an dieser Feierlichkeit, diesen Jahreswechsel mit uns zu begehen, verbunden mit der unglaublicher Fülle und kulinarischen Höhenpunkten.
Auch möchte ich einen besonderen Dank an deine irdischen Engel im Büro aussprechen, die alles so super organisiert und dekoriert haben und ohne die dies alles nicht so möglich gewesen wäre.
Mein Dank gilt auch Bettina und Sascha für ihre tollen hawaiianischen Tänze und der Band für ihre fetzige Musik.
Danke für alles.
Patrick
Lieber Robert,
danke für das tolle Silvester-Seminar. So gut wie jetzt ging es mir schon lange nicht mehr. Danke auch an Dein Team für die Organisation.
Beste Grüße
Petra Wittwer
Bin gerade gestern vom Weihnachtsseminar aus Benediktbeuern zurückgekehrt und noch ganz erfüllt von den wunderbaren Tagen. War auch im Sommer auf Lesbos, aber dieses Weihnachtsfest hat das Sommerseminar noch getoppt.
Monika aus München
Sehr geehrter Herr Betz,
durch Frau Susanne Böhm aus Beckum bin ich auf Ihre Arbeit aufmerksam geworden. Obwohl wir uns nicht persönlich kennen, möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken. Ihre CD – Vorträge/Veröffentlichungen haben etwas unglaublich ansteckendes, weil sie soviel versöhnliches übermitteln. Als besonders wohltuend habe ich Ihre Aussage, dass die „so genannten Außenseiter der Familie“ ein Segen für diese sind, empfunden. Was könnte besser zu Weihnachten passen als Ihr mit Humor gespickter Appell, mit sich selbst verständnis- und damit liebevoller umzugehen, damit alte Wunden endlich heilen können! DANKE
Gesegnete Weihnachten
Irmgard U .
Lieber Robert,
wir haben Anfang Dezember '07 dein Seminar „Pinke Kohle Mäuse“ besucht und waren beide fasziniert, wie schnell du auf den Punkt kommst und wie klar du alles rüberbringen kannst. Seither sprechen wir als Paar wieder viel mehr und viel vertiefter, decken mutig Dinge auf, die weh tun und gehen so Hand in Hand einer neuen Leichtigkeit entgegen. Auch im Finanziellen haben sich schon einige Dinge zum Guten gewendet. Das Beste bis jetzt in dieser Woche: Zwei gewonnene Eintrittskarten in den Winter Europapark! Wir freuen uns noch mehr als unsere Kinder und fahren bereits diesen Samstag los!
Alle deine Anleitungen, Uebungen, Anregungen sind absolut alltagstauglich und problemlos integrierbar (auch mit zwei kleinen Kindern!).
Vielen Dank und bis zum nächsten Seminar.
Eveline und Ulrich
Ich schätze Ihre CDs, kann aber an der CD "der Vater deiner Kindheit" dem Inhalt nicht zustimmen, dass hier eine Wertschätzung anzustreben sei, denn:
wenn z.B. der Vater seine Kinder zu Psycho-Krüppeln verkommen hat lassen, so dass sie nach Jahrzehnten der Verdrängung dann Therapie benötigen (oft erst nach dem Tod der Eltern) und dafür auch noch viel Geld bezahlen müssen - da komm ich gedanklich auch nicht mit "Vergeben" und "Loslassen" weiter. Und wenn ich da nicht weiterkomme, bleibe ich vielleicht bis zu lebenslänglich irgendwie seelisch bedürftig um es harmlos auszudrücken.
Sind Sie nicht auch dieser Meinung? Was hilft dann z.B. Fortbildung, Ausbildung, Coaching oder Seminare in NLP, Schamanismus, Reiki, hypnosystemische Veränderungsarbeit, Familienaufstellungen, Psychokinesiologie etc. und was sollte auch Ihr Gedankenkonstrukt helfen, dass hinter dem Vater noch Generationen von Männern stehen... na und?
Erhalten die Kinder bei diesen Gedanken dann ihre Würde wieder zurück?
Sehr nachdenklich aus Wien... sowie liebe Weihnachtsgrüße
Gunda Heinrich-Uhl
Liebe Frau H.-U.,
herzlichen Dank für Ihr Mail. Zunächst: Ich erwarte nicht, dass jeder meinen Ansichten zustimmt; aber ich erläutere Ihnen gerne, warum ich diese Haltung vertrete:
In unzähligen Familien werden Kinder von ihren Müttern und Vätern gequält und lieblos behandelt. Das kommt in so gut wie allen Familien vor und sind keine Ausnahmen. Dies rührt daher, dass a) in allen Vätern und Müttern verletzte Kinder stecken und b) das Verhalten aller Eltern immer wieder oder sogar meist ein unbewusstes Verhalten ist.
Sie wissen nicht, was sie da tun und können auch nicht anders. Insofern hat in uns allen unsere Kindheit tiefe Spuren der Verletztheit hinterlassen.
Die größten Verletzungen jedoch haben wir uns schliesslich selbst zugefügt, durch die Schlüsse, die wir aus dem Verhalten der Erwachsenen uns selbst gegenüber, über unseren Wert gezogen haben. Wir alle haben gelernt, uns als Kinder schuldig zu fühlen und gelernt über uns tief in uns zu denken "So wie ich bin, bin ich nicht in Ordnung und nicht liebenswert".
Nun zur Vergebung den Eltern gegenüber. Egal, was geschehen ist an Lieblosigkeiten, der einzige Weg zu einem freudvollen, liebevollen und glücklichen Leben ist der Weg des Verstehens und der Vergebung. Zum Verstehen siehe den ersten Absatz.
Vergebung bedeutet die Zurücknahme von Verurteilungen, hier den Eltern gegenüber. Sie sagen: Das ist doch ein böser Vater, der seine Kinder zu Psycho-Krüppeln hat verkommen lassen. Sie öffnen Ihr Herz nur für das arme Kind, aber nicht für den 'bösen Vater'. Warum tun Männer und Frauen das ihren Kindern an? Weil sie im Innern selbst zutiefst verletzte Kinder sind, voller Zorn, voller Trauer, Hilflosigkeit, Schuld und Schamgefühlen. Sie können einfach nicht anders.
In der Kindheit sind wir tatsächlich völlig abhängig und diesen im Innern unglücklichen Eltern hilflos ausgeliefert, also ihr Opfer. Wenn wir aber erwachsen sind, können wir ein neues Leben beginnen und anfangen, uns, die anderen Menschen und das Leben aus einem neuen Blickwinkel betrachten. Die meisten Menschen behandeln sich in ihren Gedanken jedoch weiter als Opfer, indem Sie innerlich weiter so tun, als seien sie noch die zu Hause in Abhängigkeit lebenden Kinder ihrer Eltern. Wir halten solange an der Vergangenheit fest, wie wir unsere Eltern für ihr Sosein verurteilen und uns anmassen zu behaupten: "Ihr hättet anders, nämlich besser sein müssen, als ihr wart. Ihr wart schlecht, ihr habt versagt, ihr seid schuldig!"
Solange diese verurteilende Haltung den Eltern gegenüber aufrecht erhalten wird, läuft der erwachsene Mensch weiter mit dem Bewußtsein eines Opfers durch sein Leben und muss ähnliche Opfer-Erfahrungen in sein Leben ziehen.
Aus diesem Grund ziehen Menschen, die in ihrer Kindheit Gewalt erlebt haben, auch als Erwachsene oft gewalttätige Partner oder Menschen in ihr Leben, oder werden selbst gewalttätig, zum Beispiel ihren Kindern gegenüber.
Liebe Frau H.U., vielleicht können Sie sich ein wenig diesen Gedanken öffnen. Aber wenn das noch nicht geht, ist es auch nicht schlimm.
Ich wünsche Ihnen den Weg des Verstehens, der Vergebung und des Friedens.In diesem Sinne: Schöne, besinnliche und liebevolle Tage über das Fest und ins Neue Jahr hinein.
Mit herzlichen Grüssen
Robert Betz
Lieber Herr Betz,
gestern habe ich wieder eine Ihrer CDs gehört und nun habe ich das Bedürfnis Ihnen zu schreiben.
Vor 4 Jahren verließ mich mein Mann nach 25 Jahren glücklicher Ehe und ließ mich alleine mit zwei adoptierten, wenn auch erwachsenen Kindern ,einem stressigen Beruf und mehreren Immobilien.
Ich fiel in das schwärzeste Loch meines Lebens und Sie haben Recht, ich durchlebte alle die Gefühle, die ich seit meiner Kindheit nicht mehr fühlen konnte und durfte:
Wut, Ärger, Zorn , Eifersucht, Neid bis hin zu Mordgedanken. Dazu kam Angst, und auch Panikattacken.
Ich weinte so viele Tränen, wie in meinem ganzen Leben zuvor nicht.
Anfang Januar gab mir mein Bruder einige Ihrer CDs und sie sprachen mir aus dem Herzen. Sie haben in Worte gefasst,was ich intuitiv schon wusste, aber mir nicht klar gemacht hatte.
Im April hatte ich dann eine Aussprache mit meinem Ex-Mann, in der ich ihm die segensreiche Wirkung dieser Krise auf mein Leben beschrieb und ihm die Schuld an meinem Leid der letzten 3,5 Jahre nahm, da ich dieses ganz alleine zu verantworten hatte.
Wie sehr die unterdrückten Gefühle in unserer Kindheit unser Leben bestimmen, war mir in dieser Deutlichkeit nicht klar und ich habe Pädagogik studiert...
Mein Ex-Mann, der sein Leben lang das getan hat, was andere von ihm erwarten, seine Eltern, seine Arbeitgeber, seine Kollegen, seine Kinder und ich, ist nach 45 Lebensjahren regelrecht geplatzt. Er konnte nicht mehr und lief davon. Erst im April 07 hat er mir von den Schlägen in seiner Kindheit und Jugend berichtet und dass er bis dato glaubte, sein Vater habe ihn zu Recht verprügelt. Er ist also noch mittendrin in seiner Krise, hat aber auch durch Ihre CDs bereits viele Erkenntnisse gewonnen und gute Chancen sich weiterzuentwickeln.
Mir selber geht es gut und ich bin dankbar für diese schlimmste Zeit meines Lebens, denn ich bin tatsächlich aufgewacht. Die ersten 47 Jahre meines Lebens habe ich tatsächlich schlafend verbracht und Tausende von Gedanken gedacht, die ich ohne Nachfrage übernommen hatte.
Nun bin ich viel kritischer meinen Gedanken gegenüber geworden und wohlwollender mir selbst gegenüber.
Mein Selbstwertgefühl ist wieder da und besonders gut tut mir der tägliche Gedanke, dass nur ich die Macht über mein Leben habe und niemand sonst.
Das ist nun eine sehr lange Mail geworden, aber ich denke, dass auch Ihnen eine Rückmeldung wichtig ist und dass Ihre Vorträge es tatsächlich schaffen, das Leben anderer Menschen positiv zu verändern,
Liebe Grüße
Ihre Barbara B .