Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

29. November 2007

Inge Mikula

Lieber Herr Betz,

gestern habe ich Ihren Vortrag besucht und war total begeistert! Eigentlich (ich bin seit 1998 bei Rene Tomme) und durch ihn habe ich zwei wichtige "Jetzt reichts" in meinem Leben umsetzen können und was Sie gestern auf so humorvolle und pointen-treffsichere Weise rübergebracht haben, habe ich ja auch schon tausendmal von ihm gehört und auch woanders gelesen. Aber manche Dinge kann man eben nicht oft genug hören und so waren für mich gestern auch ein paar "Ahas" dabei, die ich mir noch genauer anschauen muss. und dafür bin ich sehr dankbar.

Auf jeden Fall hat Ihr Seminar schon gut gewirkt, denn in der Pause fand ich eine 2-Euro-Münze auf dem Fußboden!!

Ihre Räumlichkeiten in der Sonnenstrasse habe ich schon besucht und man kann sich dort wirklich wohlfühlen in den schönen Räumen mit den liebenswürdigen Damen!

Dass Ihre Worte auch noch nach dem Vortrag einem ins Gesicht geschrieben standen, konnte ich an der S-Bahn erkennen, denn die Leute sahen mich recht erstaunt an, weil ich auf dem ganzen Nachhauseweg ein Grinsen im Gesicht hatte. Und das hält auch heute noch an!

Ich danke Ihnen ganz herzlich und freue mich schon auf den nächsten Vortrag und wünsche Ihnen bis dahin eine gute Zeit!

Inge Mikula

29. November 2007

Monika Scheck

Lieber Robert Betz,
herzlichen Dank für den wunderschönen Vortragsabend am 26.11. in München! Neben den berührenden und aufrüttelnden Inhalten deiner Vorträge berührt mich die dort herrschende Atmospähre immer sehr.
Es umgibt mich ein Geborgenheits- sowie Friedensgefühl, dass noch Tage danach nachwirkt. Ich weiss, dass es u.a. darum geht, dieses Gefühl auch durch und mit sich selbst zu fühlen.
Ich bin auf dem Weg...
Oftmals ist es nicht leicht, die Gedanken in die richtige Richtung zu lenken. Zu gross sind dann die alten Gewohnheiten und Denkmuster. Manchmal kommt es mir vor wie richtige Schwerarbeit. (Dann denke ich wieder an einen Satz von dir, der da heisst: "Es darf leicht sein."
Also nochmals: Herzlichen Dank dafür, dass es dich gibt!
Liebevolle und dankbare Gedanken für dich!
Monika

18. November 2007

Marion

Liebster Robert,

mit deiner CD „Wahre Liebe lässt frei.“ fing alles an.

Ich befand mich damals 4Jahre schon in einer mich quälenden Beziehung, aus der ich einfach nicht herauskam .Ich zweifelte sogar an meinem Verstand und sagte mir, dass ich verrückt sein müsse, dass ich mir das antat. Ich befand mich in der von dir so oft schon erwähnten Opferrolle. Noch nie zuvor hatte ich mich in einer Beziehung so gequält. Die Leute fragten mich: "Warum beendest du die Beziehung nicht einfach?" Ich wusste auf diese Frage keine Antwort. Dann geriet ich an deine CD "Wahre Liebe lässt frei." Ich verstand auf einmal alles. Welch eine Befreiung! Ich war gar nicht verrückt. Ich hatte mir nur glasklar mein Vaterthema wieder ins Haus geholt, es aber gar nicht bemerkt. Bis vor kurzer Zeit nannte ich meinen nun Expartner liebevoll A****engel, seit Kißlegg sogar ohne A**** .Ich kann liebevoll zurückblicken und ihm von Herzen danken, für den Weg, auf den er mich durch unsere Beziehung geschickt hat.

Ich wollte nach dieser CD mehr und buchte Lesbos 2007. Auf dem Weg zur Bank, da ich für diese Reise einen Kredit aufnehmen musste, sagte ich halblaut: "Pinke, Kohle, Mäuse, tue was dein Herz begehrt und das Geld wird kommen." Dieser Satz von dir hatte mir überhaupt erst den Mut gegeben, diesen Schritt zu tun. Kurz darauf schenkten mir meine Eltern 1.000,00 €, einfach weil sie glaubten, dass ich Geld benötigte, was zuvor noch nie geschehen war.
Als die Leute mich fragten, wohin die Reise ginge, sagte ich fest glaubend an den Wahrheitsgehalt meiner Worte: "Ich fliege nach Lesbos zum Lebensfreudeseminar und werde dort 22 total liebenswerte Menschen kennen lernen. Wenn ich nach Hause komme, werde ich im Kreis lachen und die Gläser sind ab da für mich nicht mehr halb leer, sondern halb voll." Doch dass meine Erwartungen noch übertroffen werden sollten, hatte ich nicht geahnt.
Sogar meine Schlafprobleme, die mich schon 1,5 Jahre gequält und mich von Arzt zu Arzt und 2 mal in ein Schlaflabor getrieben hatten, begrub ich mit dem Frühstückslöffel am Fuße von Alma Hill auf Lesbos. Seitdem ist es nur noch sehr sehr selten ein Thema. Herrlich !!!

Die Beziehung zu meinen Eltern, die ich bis kurz vor Lesbos fast 3 Jahre lang so gut wie abgebrochen hatte, weil sie zu weh tat, hat sich radikal gewandelt, sollte aber unbedingt noch weiter verfeinert werden.

So war mir klar, dass auch Kißlegg für mich nur der Hit werden konnte. Kaum hatte ich in Vorfreude auf das Seminar und die lieben Menschen, die mir seit Lesbos alle richtig fehlen, das Hotel betreten, da war es wieder, dieses Lesbosgefühl, so eine entspannte Zufriedenheit. Habe ich mich gefreut, jeden Einzelnen wieder zu sehen. Die ganze Atmosphäre inmitten so vieler netter Menschen war einfach herrlich. Die Energie, die den Raum erfüllte, war grandios und das Seminar traf wieder so haargenau meine Themen.
Ich fuhr so gerührt und berührt nach Hause.

Schön, dass ich dann als langsame Entwöhnung im Anschluss mehrere Vorträge vor dir im Ruhrgebiet genießen durfte, lieber Robert.
CD-mäßig habe ich dort wieder richtig zugegriffen. Diese CDs genieße ich nun zu Hause auf der Couch und gelange dadurch immer häufiger zu neuen Erkenntnissen über mich und mein Leben. Der neueste Knaller, den ich jedem nur empfehlen kann: „Erkenne dich ich den Spiegeln deines Lebens.“

Zur Zeit stricke ich an einem neuen Thema: „Meine Wut auf meine pubertierenden Söhne, ihre grosse Klappe, die ich nie haben durfte und wie kann es anders sein, ihre Unordnung im Kinderzimmer. Ich weiss jetzt, dass ich auch dieses Thema packen werde.

Dazu benötige ich aber weitere Werkzeuge von dir, lieber Robert, denn ganz alleine bekomme ich es noch nicht hin. Manchmal falle ich noch zurück. Ich strotze zwar immer häufiger vor Lebensfreude, staune dann aber doch, wenn mich im Sog des Alltags ein Rückschlag trifft.

So träume ich von einer Transformationswoche, die für mich terminlich im Moment leider nicht erreichbar ist, da ich Lehrerin bin. Ohhhhh, ich weiss, ich bestelle sie einfach beim Universum und öffne mich für den Gedanken, dass es eine Lösung gibt.

Bis zum Pinke, Kohle, Mäuse Seminar, liebster Robert, danke, danke, danke………….

11. November 2007

Petra Plarre

Lieber Robert,

dir und deinem Team danke ich von ganzem Herzen für die neue Homepage, die jetzt noch klarer und übersichtlicher gestaltet ist. Die Suche nach Büchern, Vorträgen, das Anschauen der Bilder ist damit viel komfortabler geworden. Vielen Dank dafür!

Vor einem halben Jahr, als in mir alles so leer war, ich gedacht habe, es geht nicht mehr weiter, keinen Ausweg mehr sah, entdeckte ich im Internet durch einen wunderbaren „Zufall“ den Link zu deiner Homepage.
Ich habe alles verschlungen, was ich da zu lesen bekam, mir einige deiner CDs bestellt. Ich hatte wieder einen Anker, es war für mich das Licht am Ende des Tunnels. Damals habe ich nicht im Geringsten geahnt, wohin mich die Entdeckung deiner Website führt. Nach nur 3 Tagen habe ich mich zu deinem Seminar im Juni auf Lesbos angemeldet. Diese gefühlten 3 Wochen in einer Gruppe voller Liebe, mit deinen Seminaren, Meditationen, der wunderschönen Landschaft, den vorzüglichen Gaumenfreuden, den tollen Unternehmungen, den freundlichen Menschen auf Lesbos haben in mir eine Lawine los getreten, mich endlich wach gerüttelt. Das Leben empfinde ich seit dem wieder als ein Geschenk und es ist so wundervoll!

Endlich wache ich morgens mit einem Gefühl der Dankbarkeit und Liebe auf, freue mich auf den neuen Tag, bin voller Vorfreude auf das, was er mir an Geschenken bringen wird.
Meine teilweise schlaflosen Nächte verbringe ich nicht mehr nur wälzend im Bett, sondern stehe auf und genieße die mir zusätzlich geschenkte Zeit, um einfach nur bei mir zu sein oder auch, um Berge von liegen gebliebener Wäsche zu bügeln.

Mir wird nach und nach so vieles in meinem Leben bewusst, was ich mir bisher durch meine negativen Gedanken selbst erschaffen habe und meist habe ich anderen die Schuld dafür gegeben. Kein anderer ist für mein Leben verantwortlich, nur ich selbst. Das ist für mich so eine tolle Erkenntnis. Mit dieser Bewusstheit fühlt sich gleich alles viel leichter an.

Immer öfters nehme ich mir Zeit für mich, höre immer mehr auf mein Herz, lasse Dinge in mein Leben, die mein Herz zum Singen bringen. Es tut mir so gut!

„Von Lesbos zum Sonnenstrahl“ war für mich so ein tolles Wochenende, endlich die mir lieb gewordenen Menschen von Lesbos wieder zu sehen, dich, lieber Robert, mit deinen klaren, unmissverständlichen Worten in den Seminaren und Meditationen zu erleben, mit allen die wunderbare Lebensfreudeparty zu feiern. Das ganze Wochenende war ein Fest der Liebe, der Dankbarkeit, der Lebensfreude mit vielen wundervollen Erinnerungen an Lesbos. Diese Liebe und Freude habe ich in meinem Herzen mit nach Hause genommen. Auch danke ich dir, lieber Robert, für die traumhafte Musik. Damit hast du uns allen eine riesige Freude bereitet.
Vielen Dank Euch allen!

Lieber Robert, du hast mein Leben auf eine wundervolle Art und Weise berührt und verändert! Ich danke dir von ganzem Herzen dafür!

In Liebe
Petra

5. November 2007

Petra Salfer

Ich möchte mich nochmal für den tollen Vortrag in München am 29.10.
bedanken. Es ist mir immer wieder eine Freude Ihren Vorträgen zu lauschen.
Besonders möchte ich mich für den Vortrag "Warum Partner fremdgehen"
bedanken. Er hat mir und auch sehr vielen von meinen Freunden wieder Licht ins Leben gebracht. Ich danke Ihnen, dass die Umkehr von alten Gedankenmustern dadurch leichter fällt. Denn auch mir ist es ein Anliegen, nicht immer die Pauschalurteile gegenüber Mann und Frau anhören zu müssen.
Diese teile ich schon lange nicht mehr. Umso leichter fällt es mir nun, meine Ansichten, sprich Ihre Ansichten besser unter meinen Bekannten zu verteilen. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Wandlungen sich dadurch in den Menschen ergeben.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit und hoffe bei dem Vortrag im Dezember wieder dabeisein zu können. Obgleich ich noch einige "Tage" bis 50 habe...aber mein Motto: Gerüstet sein ist alles.

Viel Sonne im Herzen wünscht in tiefer Dankbarkeit

Petra Salfer

4. November 2007

Patrick

Lieber Robert, liebe Lesbos-Freunde und die, die es noch werden wollen.

Das Seminar "Von Lesbos zum Sonnenstrahl" war ein großartiges Fest des Wiedersehens, der Erkenntnis, der Lebensfreude und des Tiefgangs. Die Zeit und der Raum waren durchflutet von einer unwahrscheinlich starken und mehr als wohltuenden Energie.

Ich danke allen von ganzem Herzen für diese wundervollen 3 Tage in Kissleg.

Auf mehrfachen Wunsch hier meine Geschichte über den „Lesbos-Virus“:
Robert hatte ja auf seiner Homepage schon zu Anfang eindringlich davor gewarnt, dass nur eine Woche in seiner Begleitung zwar nicht lebensbedrohlich, aber auf jeden Fall lebensverändernd sein kann und auch sein wird.
Wie so oft in meinem Leben, hatte ich auch diese Warnung einfach in den Wind geschlagen und hatte mich auf dieses Wagnis eingelassen.
Zudem hatte er ja auch noch gehörig geschwindelt. Von wegen 1 Woche Urlaub.
3 Wochen Urlaub waren das, und das waren die schönsten 3 Wochen Urlaub mit sehr viel Tiefgang, Erholung, Eindrücken, Erlebnissen und vielen kulinarischen Gaumenfreuden, die ich in meinem Leben bisher hatte.
Jetzt frage ich euch: Gibt es ein Leben nach Lesbos???
Die Antwort ist: Es gibt ein Leben danach... ein Leben in und voll Freude...ein Leben, das ein leichtes ist, das wir von nun an bewusst erschaffen können.
Robert hat uns allen einen Koffer, gefüllt mit den verschiedensten Werkzeugen, mit auf den Heimweg gegeben. Wir müssen ihn nur öffnen und die Werkzeuge benutzen.

„Die Früchte der Insel“ oder „Wie ich mir den Lesbos-Virus eingefangen habe“:
So gegen Ende der 3 Wochen auf Lesbos, bemerkte ich hin und wieder ein leichtes Kribbeln in meiner Herzgegend, maß dem aber keine weitere Bedeutung zu.
Der Tag der Abreise war da und schweren Herzens, diese wundervolle Insel mit ihrer herben Schönheit und den lieben Menschen verlassen zu müssen, bestieg ich den Bus nach Mitilini. Auf dem Flug nach München fing wieder dieses Kribbeln in meiner Herzgegend an. Es wurde immer stärker, je mehr wir uns München näherten und es machte keine Anstalten aufzuhören oder nachzulassen.
Da schoss es mir wie ein Blitz durch den Kopf: „du hast dir den berühmt-berüchtigten und geheimnisvollen „Lesbos-Virus“ eingefangen!“ Geheime Quellen besagen, dass man(n) und auch frau, wenn sie einmal von dem Virus befallen sind, Gott sei Dank davon nie wieder los kommen und für den Rest ihres Lebens infiziert bleiben. Er setzt sich im sogenannten „Ich-liebe-mich-Zentrum“ fest, manifestiert sich dort und befällt dann nach und nach jede einzelne Zelle der jeweiligen Person.... im stofflichen wie im feinstofflichen Körper. Der Virus besitzt auch noch hervorragende Eigenschaften die da wären: starkes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl, sehr viel Liebe zu sich selbst, Klarheit in dem, was er tut und er ist sich seiner Taten bewusst.... um nur einige Eigenschaften zu nennen. Diese Eigenschaften gehen nach einer gewissen Zeit auf den Wirt über und in den meisten Fällen übernimmt der Wirt auch diese Eigenschaften und macht sie sich zunutze. Der Virus hat zudem auch noch weitere wünschenswerte
Nebenwirkungen: z.B. verbreitet er sich rasend schnell, außerdem ist er hochansteckend bei Kontakt mit geliebten oder auch z. T. noch ungeliebten Personen. Bei einer Annäherung von weniger als 2 m werden andere, unbeteiligte Personen umgehend infiziert. Der Virus wird durch Schwingung übertragen, setzt sich zuerst auf die Gesichtsmuskeln der jeweiligen Person, die Muskeln werden dadurch sofort – entgegen der Schwerkraft – nach oben gezogen und zaubern ein wundervolles Lächeln in deren Gesicht.
Der Virus und dessen Träger, der aus dem schönen Rheinland kommt, ist bei den Kameraden Angst, Scham, Schuld und Ohnmacht äußerst gefürchtet und unbeliebt. Ein Gegenmittel oder eine Impfung wurde bislang nicht entwickelt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen des „Lesbos-Virus“ befragen Sie einen Seminarteilnehmer oder buchen Sie umgehend einen Lesbos-Urlaub.

Öffnen wir unsere Herzen und es werden uns offene Herzen begegnen!
Schenkt jedem göttlichen Wesen eine wunderschöne Rose aus eurem Herzen und sie wird einen Platz in deren Herzen finden.
Stellen wir unsere Gedanken und Gefühle auf die höchste und stärkste Frequenz ein - auf die Frequenz der Liebe – und Liebe wird uns begegnen. Konzentrieren wir unsere Gedanken und Gefühle auf das, was wir wollen und was unser Herz zum Singen bringt - nicht auf das, was wir NICHT wollen!

Ich möchte mich von ganzem Herzen bei Gott, dem Universum, dem Alles-was-ist oder wie auch immer ihr es nennen wollt, für und bei zwei Menschen bedanken, die in mein Leben getreten sind.

Mein besonderer Dank gilt einer absolut tollen, großartigen Klasse-Frau...
meiner Partnerin, Geliebten und Freundin Christine, die an meiner Seite steht, die ich liebe, achte und wertschätze und die mich vor einem Jahr auf Robert aufmerksam gemacht hat.
Mein besonderer Dank, meine Wertschätzung und Achtung gilt auch dir, Robert, der du mich mit klaren unmissverständlichen, teils provozierenden Worten – was ich persönlich für sehr wirkungsvoll halte – aufgeweckt und aus meinem Tiefschlaf geholt hast. Du hast es mir ermöglicht, meinem Leben eine neue Richtung zu geben. Heute weiß ich, was mein Herz zum Singen bringt.
Ihr beide seid große und wertvolle Geschenke für mich.

Lieber Robert, in einem deiner Seminare hast du gesagt, dass dir deine Arbeit sehr viel Freude bereitet und dein Herz zum Singen bringt und – so habe ich es aufgefasst – dass es u. a. dein Ziel ist, dass deine Arbeit hier auf Mutter Erde einmal nicht mehr von Nöten sein wird. Wenn ich mich auf diesem wunderschönen Planeten – und er ist wunderbar, so wie er ist – umschaue, sehe ich noch sehr viele Wesenheiten, die immer noch in einem tiefen Schlaf schlummern und darauf warten, aus ihrem Dornröschenschlaf zurück ins bewusste Leben geholt zu werden.
Die frohe Botschaft für dich, Robert, ist: Du wirst noch sehr sehr lange sehr viel Freude hier mit deiner segensreichen Arbeit haben und dein Herz wird nicht mehr aufhören zu singen. Somit vermute ich, dass du der Menschheit noch eine lange Zeit erhalten bleibst. Du sagst ja selber, dass das Leben mit 50 erst so richtig losgeht und dass alles andere nur Vorspiel war.

Auf deinem von dir gewählten Weg begleiten und unterstützen dich nicht nur die Engel und die Lehrer und Meister der geistigen Welt sondern auch viele Menschen, die du mit deiner Arbeit wachgerüttelt hast und die ihrem Leben eine neue Richtung gegeben haben. Dieses Wachrütteln entwickelt sich zu einer wundervollen Kettenreaktion, die nicht mehr aufhört, dessen bin ich mir absolut sicher.
Danke, danke, danke für alles!

P.S. Fall jemand von den Lesbosfreunden die Geschichte als Word-Datei haben möchte, hier meine E-Mail donpatricio1@gmx.de

30. Oktober 2007

Christiane

Lieber Robert,

„per Zufall“ gerieten mir zwei CD’s von dir in die Hände. Vor allem „Erkenne dich selbst in den Spiegeln deines Lebens“ hatte es mir so angetan, dass ich mich nach dem Hören gleich auf deiner Website umsah und 10 weitere CD’s bestellte. – Ich liebe sie, jede einzelne!!!

Seit Jahren schon kenne ich Samarpan, der mich überhaupt erst „auf den Weg gebracht“ hat, und seit einem Jahr „The Journey“, die mir mittlerweile schon ganz viele heilsame „Reisen zu mir selbst“ ermöglicht hat. Doch die Art und Weise, wie du mich durch deine CD’s berührst, ist eine ganz andere. Diese Mischung aus Humor und Tiefe, und das total auf den Punkt gebracht, die kannte ich nicht.

Da mein CD-Player hier zu Hause kaputt ist und ich weder Disc-Man noch MP3-Player habe, höre ich deine CD’s immer im Auto. Manchmal lache ich mich dabei kringelig, manchmal aber muss ich die CD auch ausstellen, weil ich mich so tief berührt fühle, dass ich außerstande bin, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich dich zum ersten Mal fragen hörte: „Was bringt dein Herz zum Singen?“ Augenblicklich schossen mir die Tränen in die Augen, und ich bin der Beantwortung dieser Frage einen ganzen Monat lang ausgewichen. Doch nachdem dieser „schlafende Hund“ einmal geweckt war, kam ich schließlich nicht mehr umhin, mich der Frage zu stellen. Und das tat im ersten Moment nichts als nur weh. Festzustellen, dass ich mein halbes Leben nur „herumgedümpelt“ bin, aber nicht gelebt habe. Voller Panik habe ich die Frage meinen Kindern gestellt, und mein Jüngster (16) antwortete: „Die Fragestellung ist ja reichlich antiquiert, aber wenn du wissen willst, woran ich total Spaß habe, dann daran ...“ Wie aus dem Eff Eff sprudelten die Sätze nur so aus ihm heraus. – Gott sei Dank, dieses „Erbe“ hatte ich nicht weitergegeben.

Heute weiß auch ich endlich wieder, was mein Herz zum Singen bringt: Es ist die Freude! Obwohl ich mir eigentlich die vier „F’s“ auf die Fahne geschrieben hatte: Freude, Freiheit, Frieden, Fülle. Aber mittlerweile glaube ich, dass sich aus der Freude heraus alles andere von ganz allein ergibt.

Schon morgens aufzuwachen mit einem Gefühl der Dankbarkeit, das macht mich froh! Nicht zu wissen, was der Tag bringen wird, sondern mich stattdessen auf ihn einzulassen, wie auf ein neues Abenteuer, das finde ich spannend! Mit meinem Welpen im strömenden Regen am Baggerloch zu stehen, den Mustern zuzusehen, die die Regentropfen auf die Wasseroberfläche zaubern und dabei zu denken, wie toll es ist, dass mich dieser kleine Kerl bei diesem Wetter hierher „geschleppt“ hat, das ist Glück. Jeden Tag, mit welcher Herausforderung er auch immer daher kommen mag, als Geschenk sehen zu können, das ist, zumindest für mich, schon Freiheit und Frieden.

Und was die Fülle angeht, so begegnen mir laufend „neue“ und ganz wunderbare Menschen, und die Beziehungen zu meinen Freunden vertiefen sich, wo ich dachte, dass es nichts mehr zu vertiefen gab. – Sie alle infiziere ich nun mit dem „Betz-Virus“. :-) Mitunter muss ich selbst „Betz-los“ Auto fahren, weil alle CD's, die ich von dir habe, im Umlauf sind. Aber du kannst dir sicherlich vorstellen, dass die Gespräche, die ich nun mit meinen Freunden führe, ganz andere sind.

Mit meinem Freund leider nicht mehr. Das war die Frage, die ich dir seinerzeit nicht stellen mochte, weil ich unsicher war, ob ich wieder einfach nur davonlaufe oder ob unsere Zeit wirklich vorbei ist. Sie ist es, obwohl ich ihn von ganzem Herzen noch lieb habe. Aber er hat für sich – um bei deinem Bild zu bleiben – das Ufer gewählt und ich die Mitte des Flusses.

Jeden Morgen verbringe ich nun damit, all meine Gefühle einzuladen. Wenn ein Fremder mir dabei zuhören würde, der würde glatt mit der „Hab-mich-lieb-Jacke“ (die also, mit der man sich zwangsweise selbst umarmen muss) ankommen, denn ich rede richtig mit meinen Gefühlen und erkläre ihnen, dass ich mich nicht absichtlich so bescheuert anstelle, sondern es nur so gut machen kann, wie ich kann. Denn oft merke ich ja gar nicht, dass ich irgendwelche Verteidigungsmechanismen anwende, um mich von etwas abzulenken, das ich gerade nicht fühlen will. Doch ich glaube, dass es ausreicht, wenn ich die Gefühle in all meiner Unvollkommenheit einfach nur einlade. Wie auf einer Spielwiese sitzen wir dann morgens da. Manchmal setzt sich die Angst zaghaft auf meinen Schoß, manchmal die Scham, manchmal die Schuld. Aber auch die Freude kommt vorbei, das Glück und die längst vergessen geglaubte Lebenslust.

Das ist einfach nur schön! Das ALLES ist schön! Nicht nur die neue Berührung mit der vergessen geglaubten Lebenslust, sondern – vielleicht sogar vor allem – die liebevolle Begegnung mit den einst abgelehnten Gefühlen. Es mag sich verrückt anhören, aber diese Gefühle kommen mir am dankbarsten vor, und indem ich auch sie allesamt immer wieder liebevoll einlade, findet eine Verwandlung in meinem Leben statt, die sich meinem rationalen Verständnis vollends entzieht: Da war z.B. der Verkauf meines Hauses beschlossene Sache, und einen Tag vor dem Notartermin sagt der Notar plötzlich ab (hab ich noch nie erlebt). Einen Tag später kündigt der ewig säumige Mieter, und am Tag darauf offeriert mir die Bank ein Angebot, dank dessen ich noch immer hier wohne – und das zu günstigeren Konditionen, als das mit meinen drei Kindern in einer Mietwohnung je möglich gewesen wäre.

Und seit letzter Woche kann ich mich sogar nackt im Spiegel ansehen und dabei glücklich und zufrieden sein. Irre, das war noch nie so, noch nicht einmal, als ich noch Idealgewicht hatte. – Von einer Freundin habe ich eine Ganzkörpermassage von einem hier bekannten, guten Masseur geschenkt bekommen. Vor zwei Wochen noch hätte ich dieses Geschenk vehement abgelehnt, und nun kann ich mich darüber und auf die Massage freuen.

Das Leben meint es wirklich gut mit mir, indem es mir so wunderbare Freunde beschert, indem es mir Samarpan, die Journey und dich über den Weg laufen ließ, indem es meine Neugierde erhielt, die Dankbarkeit immer mehr wachsen lässt und indem es jeden Tag ein „Ich muss“ verschwinden lässt und durch ein „Ich darf“ ersetzt.

Ich hätte mir nie vorstellen können, dass man über einen so langen Zeitraum pausenlos so glücklich sein kann. Mehr noch: Ich fühle mich reich, überreich!

Und dafür danke ich „meinem Triumvirat“: Samarpan, The Journey und dir von ganzem Herzen!

Alles Liebe
Christiane

29. Oktober 2007

Dorit van Almsick

Herzlichen Dank, lieber Robert, für ein intensives, schönes und liebevolles Seminar "The Work". Der Akku für Körper, Geist und Seele wurde auf wunderschöne Weise aufgeladen. Es fühlt sich an, als wenn ich verliebt wäre, verliebt in mich selbst..., weil eigentlich ist alles ganz einfach...viele neue und alte Erkenntnisse und die Essenz von allem: Alles darf da sein !!!

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