Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

4. Februar 2008

Sylvie Hoffmann

Welch weiteres Highlight in meinem Leben war das Work-Seminar! Ist das Leben nicht immer wieder wunder - voll?! Monatelang plag ich mich mit zwei Fragen und plopp: 'The Work' bringt die Erlösung!
Dank und Segen für alle Teilnehmer, Helfer und den Headmaster! Auf ein immer wieder soooglückliches Leben,
Sylvie (.... oder auch Gaby für Robert!)

3. Februar 2008

Dr. Matthias Heger

Lieber Robert,
ich möchte Dir mit einem kleinen limerick für das Erlebendürfen Deines Seminars The Work vom 31.01. bis 03.02.2008 in Gelsenkirchen danken. Die Macht der Gedanken und meine Kraft als Schöpfer ist mir weiter bewusst geworden, von der Ohnmacht zur Macht oder wenn Du so willst der Fluss zur Metamorphose des Ichs, des Lebens!

Von, mit und für Robert Betz

Selbstverstümmelnde Gedanken wie ich bin nichts wert
Ersetzen durch wahre im Seminar mit Robert
kann Jeder, auch die Uta und der Jörg
mit Hilfe von Byron Katies The Work
Tschüss und lebe wohl du quälender Geh!-Danke!

Mir fallen eine Unmenge von Synonymen ein für quälend und selbstverstümmelnd, z. B. geißelnd, folternd, malträtierend, selbstzerstörerisch, autoaggressiv, selbstverletzend, höllisch, schmerzend, lebensverneinend, bestialisch, brutal, lebensbedrohlich, fertigmachend, selbstquälend, automatisiert, verinnerlicht, abschneidend, einschneidend, tyrannisch, schmerzlich, peinigend, selbstverachtend usw. usf.

Aber in der Kürze liegt die Würze!

Danke Dir und Deinem tollen Team sagen mit weit geöffnetem Herzen in Liebe

Deine Gaby und Matthias Heger

Bis bald!

30. Januar 2008

Gabriele

Lieber Robert,
ich habe eine erfreuliche Nachricht beim Frauenarzt erhalten, von der ich gerne in deinem Gästebuch erzählen möchte.
Für die Leser stelle ich mich kurz vor – wir beide kennen uns schon ja lange.
Ich bin 56 Jahre alt, 35 Jahre verheiratet und habe 3 Kinder geboren. Vor 8 Jahren, als ich psychisch und körperlich völlig überlastet war, bin ich auf Deinen Vortrag „Raus aus den alten Schuhen“ aufmerksam worden. Was ich da zum ersten Mal zu hören bekam, hat mich aufgewühlt und neugierig gemacht. Mit der Teilnahme an einem „Mich selbst lieben lernen“ Seminar auf Patmos begann ich eine neue Richtung einzuschlagen.

Früher ließ ich gewissenhaft jährlich die Vorsorgeuntersuchung in der gynäkologischen Praxis durchführen. Bei jedem Termin war die Ärztin besorgt über die Senkung meiner Gebärmutter. Sie gab mir Ermahnungen mit auf den Weg, spezielle Gymnastik zu machen, damit ich nicht irgendwann operiert werden müsse. Mein ohnehin übergewichtiger Problemrucksack wurde mit einer zusätzlichen Sorge noch voller. Trotz aller Belastungen blieb ich auf meinem neu eingeschlagenen Weg. Inzwischen sind Jahre vergangen, in denen ich sortiert und Ballast abgelegt habe, vor allem den in meinen Gedanken. Ebenso baute ich Druck ab, den ich mir unbewußt über viele Jahre meist selbst gemacht hatte.
Ich wurde großzügiger, übte mich in Achtsamkeit und Aufmerksamkeit und lernte meine Vergangenheit wertzuschätzen. Über all den neuen Aktivitäten war mir der Rhythmus der jährlichen Untersuchungen entfallen. Bei Jahresbeginn wurde mir bewußt, dass der letzte Vorsorgetermin bereits 3 Jahre zurück lag. Nun also zum aktuellen und sehr erfreulichen Stand der Dinge:
Beim Arzttermin teilte mir eine überraschte Ärztin mit, dass sich die Senkung normalisiert habe, dass im übrigen alles in bester Ordnung sei und dass sie mich kaum mehr erkannt habe, weil ich mich sehr verändert hätte. Ich hätte eine so lebensbejahende Ausstrahlung bekommen.
Tatsächlich hat sich den letzten Jahren mein Lebensgefühl von einem allgemeinen Gefühl des Mangels in ein Füllebewußtsein verwandelt:
Die Beziehungen innerhalb meiner Familie sind sehr lebendig, ich nehme meine Bedürfnisse wahr, stehe mehr und mehr zu ihnen, ich brauche keine Medikamente, bin seltenst beim Arzt, meine traurige Grundstimmung verwandelt sich nach und nach in immer mehr Freude und mein Gefühl der Schwere wandelt sich in Leichtigkeit. Ich schreibe diese Zeilen in Dein Gästebuch lieber Robert, nicht weil ich keine „Wachstumsschmerzen“ mehr habe, auch nicht weil es sich hier um eine sensationelle Wisch- und Wegaktion handelt, sondern weil ich anderen Mut machen will. Ich kenne die Durststrecken und die Mutlosigkeit, wenn trotz aller Bemühungen die Erfolge auf sich warten lassen. Ich weiß wie es sich anfühlt, wenn man meint, dass alles noch schlimmer wird, obwohl man doch schon so viel an sich gearbeitet hat. Zunächst schien mein Körper völlig aus dem Ruder zu laufen. Die Erklärung, es handle sich um erste Heilreaktionen, baute mich wieder etwas auf. Ich habe erfahren, daß ich mir sehnsüchtig z.B. Leichtigkeit gewünscht habe und an ihrer Stelle erst mal unter noch mehr Schwere zu leiden hatte. Es dauerte seine Zeit, zu begreifen, was Du mit „durch die Schwere gehen“ meinst.
Inzwischen arbeite ich selbstständig und unterstütze Dich mit großer Freude als therapeutische Assistentin in Deinen Seminaren.
Dir lieber Robert auch mal an dieser Stelle von Herzen D A N K E für Deinen Einsatz, Deinen Humor, Deine Begeisterung, Deine Zuversicht und für die Möglichkeit segensreiche Bücher und heilsame Musik kennenzulernen. Du bist mit Deinem Herzen dabei und der Funke springt über. Danke auch René Tomme als wichtigem Wegbegleiter für mich und meine Familie und herzliche Grüße auch an dein ganzes Team, das Dich mit aller Kraft und Freude unterstützt.
Ich wünsche uns allen eine wundervolle, segensreiche Zeit
Gabriele

29. Januar 2008

Kristina Lietz

Schönen Morgen,
ja, das dachte ich wirklich. Das fehlt mir noch, nachdem ich zig Bücher las, über 'The Secret', Murphy, Klüh, was weiß ich.
Plötzlich hieß es im the-secret.de/forum nur Betz!! Klasse, der hat mir grad noch gefehlt, mein Eindruck. Durch alle anderen Bücher lernte ich viel über mich, das Leben, die Resonanz aus allem. Nur, es fehlte immer was, das WIE!! Und, schließlich bestellte ich das Buch doch. Verkaufen geht ja immer, bei DER Nachfrage.
Da saß ich nun, und muss sagen, Herr Betz, SIE sind das Sahnehäubchen auf allem.
Ich habe seit 13 Jahren mit Panikattacken zu tun. Bin immer Umwege gegangen, vieles ausprobiert. Immer mit mehr oder minder wenigen Erfolgen. In eine Klinik?? Nie!! Ja, der dicke Bruch kam letztes Jahr - vor Angst konnte ich allein nicht mehr laufen... Ich habe viele Muster in mir nun erkannt und kläre sie. Dank Ihnen. Ich kann immer noch kein Auto fahren. Als Mitfahrerin, - no comment- ! Da ich ein Gefühl im Kopf habe, und riesen Angst habe, das mir schwindelig wird. D.h. ich gebe diesem Gefühl meine Macht, das zu denken. Verhaltenstherapie ist ja schön, aber nur am Verhalten arbeiten? Ich kann mit hängen und würgen, meinen Alltag gestalten, weil Gefühle lassen mich ja nicht sterben. Aber ich will wieder autofahren, fliegen, was auch immer.
Ich fange an mit Ihrem Buch stückweise zu arbeiten. Fragen, die stellte nicht mal ein Therapeut. Zumal, wenn sie gefragt werden, hören sie Stimmen, können sie "Gestalten" sehen. Das fiel mir schwer, da nein zu sagen. Ja, ich spüre Engel, ja manchmal höre ich sie. Schwach aber ja. Hildesheim ist nicht weit. Bad-Pyrmont-Hildesheim, Einweisung - schnell da.
Und nun kommt ein Dipl. Psychologe und verkörpert all das was mir wichtig ist.
Ich kann mich nur bedanken, dass Sie mir tatsächlich noch fehlten.
Eventuell liegt Bad Pyrmont mal in Ihrem Fahrwasser für ein Seminar. Ich wäre dabei. Trotz Panik.
Ich habe für mich erkannt:
Für mich ist das Leben keine schnell abbrennende Kerze.
Ich möchte daraus eine herrliche Fackel machen, die ich einstweilen hochhalte, und ich möchte, dass sie möglichst lichterloh brennt, bevor ich sie an künftige Generationen weiterreiche.

George Bernard Shaw

Es grüßt Sie und alle die dies lesen herzlich mit den Wünschen Ihrer Träume.
Kristina Lietz

29. Januar 2008

M. K.

Lieber Herr Betz,
kurz vor Weihnachten kaufte ich Ihre Meditations-CD "Deinen Körper mit Liebe heilen". Ich hatte nichts besonderes erwartet. Doch ich erlebte ein Wunder. Denn bis zu diesem Zeitpunkt litt ich schon 3 Jahre lang an heftigen Rückenschmerzen. Viele haben deswegen an mir viel verdient, doch nichts half. Ich konnte morgens nur mühsam aufstehen, die Morgentoilette bereitete größte Schwierigkeiten, die ich nicht hier schreiben möchte.
Nachdem ich die Einführung Ihrer CD gehört hatte und zur Meditation 1 gelangte, dauerte es nur ein paar Minuten, und ich war völlig schmerzfrei. Der Zustand ist stabil (ich wollte sicher gehen, darum wartete ich mit dieser Mail auch etwas).

Vor 10 Jahren schon hat mir ein Orthopäde zu einem künstlichen Hüftgelenk geraten. Ich habe jetzt nur noch geringe Schmerzen in diesem Hüftgelenk, trage mich aber schon mit dem Gedanken, bald wieder joggen zu können.

Sie wissen, dass es Personen gibt, die meinen Bericht missbilligen. Ich möchte von niemandem behelligt werden. Deshalb bitte ich darum, dass meine Zeilen anonym bleiben.

Ich grüße Sie herzlich und danke Ihnen sehr für Ihren Einsatz!
M. K.

28. Januar 2008

Christine Schellhorn

Suchen Sie Fülle, dann gehen Sie zu Robert Betz, dort finden Sie diese! Im Seminar "Pinke, Kohle, Mäuse" habe ich gefunden, was ich suchte, Geist und Seele zu trennen und doch zu einem kraftvollen Körper zu verbinden.
Vielen Dank, Robert, Du bist Wunder-bar!
Christine

27. Januar 2008

Gisa Radinger

Hallo Robert!
Am Abend des letzten Seminartages, nachdem sich die heftigen emotionalen Wogen etwas geglättet haben, möchte ich dir danken für die Hand, die du mir gereicht hast in diesem Seminar. Sie hat mir Mut und Kraft gegeben hinzuschauen, durch die Gefühle zu gehen und eine neue Klarheit in mein Leben zu bringen. Danke von Herzen für diese Erfahrung!
Gisa

21. Januar 2008

Siggi Osmers

"Und plötzlich weisst Du, es ist Zeit etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen" - mit diesem wunderschönen Spruch des grossen Mystikers "Meister Eckart" möchte ich Dir, lieber Robert und Deinem liebevollen Team noch einmal sehr herzlich Danke sagen für die unvergesslichen Tage in Benediktbeuren anläßlich des Weihnachtsseminares.
Meine Sorge über die grosse Teilnehmerzahl war völlig unbegründet, im Gegenteil: Ich hatte das Gefühl, Mitglied in einem grossen Orchester bzw. Chor gewesen zu sein, in welchem jede Stimme unverzichtbar war! Und Du warst ein fantastischer Dirigent!!! Dank Deiner Führung und Begleitung wurden unsere Herzen zum Singen und Klingen gebracht. Sehr oft rufe ich mir diese Musik in´s Bewusstsein zurück, und ich weiss, dass dieses Erlebnis mein Un- und Bewusstsein und meine Einstellung zu mir und anderen nachhaltig verändern wird. Seid alle herzlich umarmt - wir sehen uns wieder!
Siggi

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