Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

4. Oktober 2008

Theresa Scherzl

Lieber Robert,
in meinem Herzen fühle ich große Dankbarkeit. Mit deinen wunderbaren CD´s kann man ganz toll arbeiten an sich. Viele Baustellen wurden sichtbar bei mir. Erst jetzt kann ich verstehen, warum ich so anders war als die anderen.
Dabei haben mir besonders diese CDs, "Befreie und heile das Kind in dir", "der Vater meiner Kindheit" und "die Mutter meiner Kindheit" sehr dabei geholfen mich selbst zu verstehen und mich auch zu lieben, so wie ich bin.
Die zwei Wochen auf Lesbos waren wunderschön. Noch nie in meinem Leben habe ich so viel gefühlt wie in dieser Seminar-Woche. Dafür möchte ich dir sehr danken, Robert. Dieses tiefe Fühlen von altem Schmerz war sehr heilsam und befreiend. Viele Tränen, aber auch Freude durfte ich hier erfahren. Die liebevolle Begleitung von Gabriele und Birgit war sehr wichtig für mich nach der Gruppenarbeit mit dir Robert. Liebevolle Tiefenarbeit brachte so, tiefe und zugeschüttene Verletzungen nach außen und wurde umgewandelt mit der Transformationstherapie. Gabriele und Birgit sind sehr gute Therapeutinnen.
Ich bin immer noch berührt, von deiner achtsamen und sehr liebevollen Art die Menschen zu begleiten in dessen Schmerz.
Jeder Tag war schön. Sonnenuntergänge, tolle Ausflüge, die Schifffahrt, leckeres Essen, der Eselsritt und wunderbare Wanderungen durften wir mit dir erleben, Robert. Danke dafür. Es war super. Diese Ruhe und Schönheit der Insel ist einmalig.
Ich habe meinen ganzen privaten Stress auf der Insel abgegeben.
Ein Dankeschön auch an Anni, diesem wunderbaren Massageengel.
Ein Dankeschön auch an Hannah. Mit ihrer Arbeit habe ich einige Blockaden in meinem Körper lösen dürfen. Man fühlte sich rundum behütet in dieser Woche.
Ich habe vieles gelernt auf Lesbos. Ich bin vorsichtig mit Verurteilungen anderen gegenüber, vieles sehe ich mit anderen Augen. Ich lasse andere sein wie sie sind. Ich setze mich nicht mehr unter Druck. Ich lebe die Freude und ich gönne mir Pausen.

Liebe Grüße
Theresa

2. Oktober 2008

Volker R.

Hallo und guten Abend,
ich habe von einer Freundin eine CD mit Ihrem Vortrag "Raus aus den alten Schuhen" bekommen. Ich höre die CD gerade häufig. Denn sie muss ja ins Unterbewusstsein, wie Sie darauf ja mal sagen. Ich höre die CD überigens gern.
Jetzt hab ich eine Frage: Wo ist die Grenze zwischen "sich selbst lieben und wertschätzen" und "selbstverliebt sein"?
Ist Letzteres die übersteigerte Form des ersten? Dank den Inhalten der CD/Ihres Vortrages denke ich (wieder) mehr über mich selbst nach und hinterfrage mehr. Ich bin 42, verheiratet, 2 Söhne - klassischer Fall... Und mir ist wieder bewusster geworden, welche Dinge ich gern mache. Bei jedem "muss" denke ich nach, ob ich muss oder will. Danke dafür - meisten will ich. Aber Getränke muss ich holen. Da ist aber kein Druck dahinter, denn ich will ja trinken. Jetzt übrigens ein Bierchen.
Mit freundlichen Grüßen
Volker R .


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Hallo lieber Herr R.,
herzlichen Dank für Ihr Mail und Ihre Frage.
Schön, dass Sie sich wieder oder erstmals mehr sich selbst zuwenden. Das hilft der ganzen Familie.

Was verbinden Sie mit "selbst-verliebt sein". Sie können sich selbst gar nicht genug lieben. Zitat aus "Gespräche mit Gott" von Neale Walsch: "Ihr könnt einen anderen nicht wirklich lieben, solange Ihr euch nicht in euer eigenes Selbst verliebt habt."

Mit diesem Selbst ist aber unser ganzes Wesen gemeint, nicht nur unser Ego. Wir können uns erkennen als ein wunderbares, grenzenloses Wesen, dessen wahre Natur Liebe heisst, dessen Herz sich mitteilt durch viele Signale und das Freude
spüren und leben will. Diese Selbstliebe schliesst niemanden anderen aus, aber sie stellt uns selbst in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit.
Denn trotz Frau und Kinder geht es hier in diesem Leben im Kern um uns selbst, wie wir mit uns selbst umgehen - und in Folge dessen auch mit anderen. Wer sich selbst nicht in den Mittelpunkt stellt und sich zuwenig Aufmerksamkeit schenkt (seinem Körper, seinen Gefühlen, seinen Gedanken, seinen Wünschen und Sehnsüchten), der verliert sich im Funktionieren. Der lebt nicht wirklich.

Mit herzlichen Grüßen und besten Wünschen für ein erfülltes Leben.

Ihr
Robert Betz

29. September 2008

Angelika B.

Lieber Herr Betz,
seit ca. 8 Jahren begleiten Sie mich auf meinem Lebensweg mit Ihren Live-Vorträgen, Meditations- und Vortrags-CDs und Buchtipps sowie Ihren beiden Büchern, die ich göttlich fand und weiterempfehlen kann.

Sie sind mein spiritueller Lehrer geworden und haben zur positiven Veränderung meines Lebens sehr viel beigetragen und waren auch in meiner Not, als ich Panikattacken hatte, mit Ihrem Vortrag „Angst, Wut, Schmerz u.a. in Freude verwandeln“, sowie der Chakra-CD damals tagelang an meiner Seite. Ich bin mit Ihnen und Gott durch meine Ängste geganen und kann heute lachen. Alles hatte seinen Sinn, das weiß ich heute. Nicht bejahend gefühlte Angst erzeugt Panik und nicht gefühlte Trauer erzeugt Depression. Ich habe fast alle Ihre Vorträge besucht und Sie haben mir jedes Mal aus der Seele gesprochen und mein Herz hat gesungen, als ich danach nach Hause fuhr.

Ich hatte jahrzehntelang Schulden und dadurch, dass ich das Geld lieben gelernt habe und mich nicht mehr darauf konzentriere, kann ich jetzt zusehen, wie mein Sparbuch wächst und wächst sowie mein Konto ausgeglichen ist, genauso wie ich ausgeglichener geworden bin.

Ich bin jetzt 43 Jahre und meine Eltern wurden geschieden, als ich 6 ½ Jahre alt war. Seitdem habe ich Eßstörungen. Ich hatte Gewichtsschwankungen zwischen 58 kg und 100 kg, habe viele Diäten, Bulimie, Abführtablettensucht, einen Klinikaufenthalt usw. hinter mir. Ich kann mich heute nackt vor den Spiegel stellen und sagen: „Ich liebe dich, meine kleine Angelika und ich liebe dich, meine grosse Angelika.“ Ich habe gelernt, meine Ängste, meine Wutanfälle, meine Zornesausbrüche und meinen Selbsthass anzunehmen, zu lieben und in mein Herz aufzunehmen. Je älter ich wurde, umso gesünder wurde ich... Ich versuche, mein Leben gelassen zu leben.

Auch meine Partnerschaft hat sich durch meine Selbstliebe, Selbstwertschätzung und Selbstachtung sehr zum Positiven gewandelt. Ich versuche jetzt bei mir zu bleiben, wenn mein Partner meine Knöpfe drückt und übernehme meine Verantwortung für mein Leben und für mich selbst. Ich habe es auch geschafft, mit meinem Vater und meiner Mutter meiner Kindheit Frieden zu schliessen.

Der Sinn meines Lebens, den ich durch Ihre Inspiration gefunden habe, ist es, jeden Tag mit Liebe zu leben und der Freude meinen höchsten Stellenwert zu geben und alle meine Talente mit Liebe zu verwirklichen. Ich habe letztes Jahr meinen Motorradführerschein gemacht und mir eine 600er Suzuki gekauft. Dieser Traum hat sich bei mir nach 25 Jahren trotz meiner panischen Ängste verwirklicht. Und ich habe noch sehr viel Träume und ich weiss, dass meine Träume durch mich, durch meinen Vater (Gott) und durch Ihre Führung alle wahr werden. Ich möchte auch eine spirituelle Heilerin werden und Gott wird mich zur richtigen Adresse führen...
Lieber Herr Betz, ich bin Ihnen unendlich dankbar für Ihre spirituelle Führung und wünsche Ihnen ein Leben voller Freude, Fülle und Liebe.
Ihre Angelika B.

29. September 2008

Reinhard B.

Sehr geehrter Herr Betz,
mit grenzenloser Freude grüsse ich Sie und danke Ihnen herzlich für alles – Ihre Arbeit, Ihre Vorträge etc. Gerade gestern abend hörte ich „Muss ich mir das bieten lassen?“ und es hat mich total berührt, so dass ich mittendrin aufhörte, den Kopfhörer weglegte und begann zu fühlen! Vor ein paar Wochen fing ich an, erstmals „Willkommen im Reich der Fülle!“ zu hören und zu lesen. Es folgten „Lebe dein Leben“ und „Erkenne dich in den Spiegeln deines Lebens!“ Ich bin total und völlig begeistert! Mein Leben hat sich komplett verändert. Ich bin einfach nur noch glücklich und zutiefst beseelt. Jetzt weiss ich, wofür ich lebe. Ich bin 41 Jahre, wohne nach der Trennung von meiner Partnerin bei den Eltern, seit 10 Jahren. Ich befand mich in psychotherapeutischen Einzelgesprächs-Sitzungen über die Jahre, Arbeitslosigkeit u.v.m., und jetzt weiss ich, dass mein ganzes Leben Sinn macht und ich ein kostbares, einzigartiges und herrliches Wesen bin!
Nochmals herzlichen Dank.
Reinhard B.

28. September 2008

Erik K.

Lieber Robert Betz!
Vor drei Wochen bekam ich einige Vorträge von Ihnen auf CD und Sie sind dabei meinem Leben eine neue Richtung zu geben.

Mir hat sich Ihr Satz eingeprägt:
Wann immer man schlecht gestimmt ist, hat man
vorher einen unwahren Gedanken gedacht.
Welche Erleichterung den "Gedankenmüll" nicht mehr denken zu müssen!

Eine Yogalehrerin erzählte mir von einer 1000 Tage Regel, es dauert 30 Tage um etwas als richtig zu erkennen und 1000 Tage, um es zu verinnerlichen, alte Muster zu überwinden.
Das gibt mir die Geduld für den Alltag.

Ich bin Ihnen sehr dankbar, für Ihre klare und verständliche Art, die Dinge auf den Punkt zu bringen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn sie mal nach Berlin kommen würden und hier einen Vortrag halten.

Mit besten Grüßen,
Erik K .

26. September 2008

Dr. M.

Sehr geehrter Herr Betz!
Ich stelle mich Ihnen vor als 42-jähriger Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, bin seit knapp sieben Jahren in eigener Praxis niedergelassen; ich bin verheiratet, habe einen neunjährigen Sohn Simon und eine sechsjährige Tochter. Wir führen ein harmonisches Familienleben, allerdings war mein Verhältnis zu Simon von seiner Geburt an irgendwie angespannt. Er ließ sich schon als Säugling kaum von mir beruhigen und trösten, ging immer lieber zur Mutter, was mich verunsicherte und traurig, teils auch innerlich aggressiv machte. Ich habe sehr viel darüber nachgedacht, woran dies wohl liegen könnte und als Psychiater auch natürlich schon länger den Vedacht gehabt, daß es mit mir zu tun haben muß, mit meiner Biographie, meinen Erwartungen und meinen Ängsten, meinen übernommenen Lebensregeln und Leitsätzen. Ich gehe hier nicht weiter ins Detail.
Simon jedenfalls ist ein sehr liebevolles Kind, sehr sensibel, eher ruhig und introvertiert; er ist kein Raufbold, sondern denkt viel nach, spielt natürlich auch gerne mit anderen Kindern. Aber während meine Tochter eher laut singend durch`s Haus läuft und den Vater mit kessen Sprüchen neckt, denkt Simon vielleicht über irgendetwas nach oder träumt ein bißchen vor sich hin.
Um so schlimmer war es für mich, daß da irgendetwas fast schon Fremdes zwischen mir und meinem Sohn war, wie eine unsichtbare Wand, durch die ich nie ganz dringen konnte, obwohl ich mir auch einbilde, sensibel und meinem Sohn sehr ähnlich zu sein, nicht nur äußerlich gleichen wir uns sehr stark.
Dann wurde mir von einer Diplompsychologin, die meine Frau und ich aufsuchten wegen der Situation mit Simon und wegen auch nachlassender schulischer Leistungen, eine Ihrer Vortrags-CDs empfohlen, die meine Frau und ich mit Begeisterung hörten. Ich bestellte mir dann u.a. Ihre Meditation "Eltern helfen ihrem Kind" und hörte sie nachts alleine im Dachzimmer vor ca. 5 Wochen, während Simon in seinem Bett eine Etage darunter schlief.
Was seit dieser Nacht geschehen ist, ist ganz und gar unglaublich. Ich habe selbst eine Ausbildung bei Frau Reddemann und Herrn Sachsse in Traumatherapie und kenne Imaginationsübungen, aber was seit dieser Nacht in der Beziehung zwischen mir und meinem Sohn Simon geschehen ist, ist wirklich unfaßbar - und es hält seither an und ich bin absolut sicher, daß es immer anhalten wird und sich für immer alles geändert hat.
Ich sehe mein Kind mit ganz anderen Augen an, ich bin völlig von Liebe erfüllt, wenn ich nur an ihn denke. Ich habe keinen Druck mehr, keinen Vater-Leistungsdruck, keine (meist unausgesprochenen) übergroßen Erwartungen mehr an meinen Sohn mit der natürlich damit verbundenen Angst, daß er es (was immer es ist) nicht schaffen könnte, aus seinem Leben nichts machen könnte (was ein Quatsch). Es ist ein Wunder geschehen in dieser Nacht und nicht nur ich, sondern vor allem Simon ist frei!!! Er läuft singend durch`s Haus, er kommt zu mir und umarmt mich einfach so, er küßt mich plötzlich auf die Wange und liebkost mich. Es ist ein anderes Kind! So war er noch niemals im Leben! Seine Lehrer verstehen die Welt nicht mehr, denn auch in der Schule ist er ganz anders, freier, meldet sich im Unterricht und ist im besten Sinne selbstbewußt ohne Arroganz! Es ist toll.
Ich möchte Ihnen, lieber Herr Betz, von ganzem Herzen danken, daß Sie dies möglich gemacht haben.

Alles Gute für Sie und Ihr Leben wünscht Ihnen
Ihr Dr. M.

25. September 2008

Karin Elisabeth B.

Lieber Robert Theodor Betz,
vor genau 14 Tagen bekam ich von einer lieben Bekannten Ihren Vortrag "Raus aus den alten Schuhen" auf CD geschenkt.Ich höre diese CD des öfteren. Ich bin dankbar dafür und bewundere Ihre Fähigkeiten, wie Sie die Verbindung zwischen Verstand und Herz so beeindruckend erklären und lebbar machen. Diese CD Vortrag tut mir gut. Ich werde bestimmt noch etliche Vorträge, Meditationen von Ihnen auf mich wirken lassen. D A N K E !!!
In diesem Sinne grüßt Sie aus Nordhessen Kassel
Karin Elisabeth B.

25. September 2008

Gerhard M.

Hallo Robert,
ich habe im November 2007 dein Seminar "Pinke, Kohle, Mäuse" besucht,und möchte dir hiermit meine positive Erfahrung mitteilen.
Ich habe mit meinen Eltern Frieden geschlossen, nachdem ich Sie fast 47 Jahre verurteilt habe. Das ist für mich eine totale Erleichterung. Mein Vater ist bereits verstorben. Bei meiner Mutter(lebt nach Ihrem Schlaganfall im Altenheim) habe ich mich persönlich entschuldigt. Wir haben seitdem ein sehr inniges Verhältnis (leider jetzt erst) zueinander. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ich möchte mich auf diesem Wege noch mal sehr herzlich bei dir bedanken.
Gerhard M.

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