Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

3. April 2009

Cornelia

<b>Betreff: Erinnerungen an einen Flug 2005 oder 2006 Mytilini - DUS(?) </b>

Hallo Herr Betz,

ich sitze gerade bei meiner Mutter und kopierte ihre CD "Negative Gefühle in Freude verwandeln" als ich las, dass sie auf Lesvos leben und arbeiten und mir ein Erlebnis in den Sinn kam.

Vielleicht gefällt ihnen ja dieser kurze Bericht.

Es war im Jahr 2005 oder 2006 am Flughafen Mytilini. Ich wartete schon auf dem Rollfeld als ich eine Gruppe bemerkte, die ich ein paar Tage vorher schon gesehen hatte, als ich auf einem der Ausflüge über die Insel in einem wunderschönen Hotel hielt. Sie wirkte wunderbar entrückt, unbeschwert, einfach als ob nicht von dieser Welt.

Das bemerkten auch die anderen Fluggäste. Von dem seltsamen Unverständnis über die Unbekümmertheit dieser Gruppe nahm ich sehr viel wahr. Als sich auch noch der Abflug durch ein Missgeschick verspätete, welches von der Gruppe so grandios gelassen hingenommen wurde (vom Rest eher weniger), war die Stimmung prächtig.

Nun ja, damals fragte ich mich wer diese Menschen wohl sein könnten. Ich hoffe ich liege richtig, dass es Seminarteilnehmer waren, die in diesem wunderschön gelegenen Seminarhotel waren, welches diese angenehme Atmosphäre hat. Ich glaube ich hatte damals sogar gefragt, ob man dort auch Seminarräume buchen kann.

Nun ja, mein erster Gedanke war eigentlich, dass es wohl schön wäre, wenn alle Fluggäste von damals diese CD zur Verfügung hätten.

Also Vielen Dank dafür und für sie Gottes Segen.

Mit herzlichsten Grüßen Cornelia a. e. Kunz

3. April 2009

Dagmar J.

Lieber Robert Betz,

bei Ihrem vorletzten Vortrag in Hamburg, bat ich Sie um Verlinkung. (was ich inzwischen getan habe, www.synergetik-hamburg.de) Sie sprechen mir aus dem Herzen und aus der Seele und sind die optimale Ergänzung zu meiner Arbeit. Ich habe Ihre Vorträge schon über 100 Mal kopiert und an Klienten, Freunde und Kollegen mit großer, positiver Resonanz verschenkt.
Meine Denk- und Arbeitsweise liegt im fühlen und erlösen tief prägender Erlebnisse. Ziel ist es, wieder ganz und authentisch zu werden.
Ich werde im nächsten Jahr nach Lesbos kommen um mehr von Ihrer Arbeitsweise zu erfahren und kennenzulernen.
Ich wünsche Ihnen weiter so viel überschwappende, fühlbare Begeisterung und einen schönen Sommer.
Bis bald in Hamburg oder auf Lesbos.

ZUM WOHLE ALLER

In diesem Sinne schön, dass es uns gibt!

Herzlichst,
Dagmar Jakobs

2. April 2009

Regina

Hallo lieber Robert Betz!

Danke für dein Buch „Raus aus den alten Schuhen“. Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich beim 'du' bleibe. Nachdem ich das Buch gelesen habe, kann ich irgendwie nicht „Sie“ sagen. Ich habe eine tiefe und für mich sehr wichtige Erkenntnis gewonnen und die möchte ich dir einfach gerne mitteilen.

Als ich angefangen habe, dein Buch zu lesen, ahnte ich schon, dass da viel Klarheit drinsteckt und ich dachte, meine Güte, jetzt krieg ich's aber volle Kanne. Ist ja gut so, denn volle Kanne ist auf jeden Fall besser als leere Kanne.

Das Wichtigste für mich ist deine Aussage, dieses Annehmen, was ist, was sowieso schon da ist, ob ich will oder nicht, erst zu erkennen und dann auch anzunehmen. Damit verbunden, mich selbst und mein Leben voll und ganz mit allem was ist, anzunehmen und zu lieben. Ich fühlte, dass ich innerlich sehr unruhig wurde als ich das gelesen habe, irgendwas stimmte nicht. Dieses Gefühl kenne ich, immer wenn ich höre, nimm dich selbst und dein Leben an, fühle ich tief in mir so einen Widerhaken, der mich ganz kribbelig werden lässt obwohl ich mir nichts mehr wünsche wie zu lieben, mir selbst und anderen Liebe zu schenken.

Plötzlich wurde es mir klar: In mir ist ein Teil, der das Leben nicht will, nicht annehmen will oder kann und mich selbst auch nicht. Dieser Teil kämpft innerlich gegen diese Aussagen an, wie „Nimm dein Leben und dich selber an und liebe dich selber“.

Dieser Teil der Ablehnung in mir, ist „das, was da ist“, was ich aber nicht erkannt habe oder nicht wahrhaben wollte und schon gar nicht haben wollte. Ich hatte oft Schuldgefühle, weil ich mich und mein Leben nicht so geliebt und angenommen habe, man „soll“ es doch und ich wollte es doch auch und es ist ja auch besser.

Dann habe ich folgende Sätze gesagt: Ich erlaube mir, mein Leben nicht anzunehmen und ich erlaube mir, mich nicht zu lieben, es ist in Ordnung! Dann begann ich, diese Erlaubnis zu fühlen, dieser Teil in mir gehört zu mir, er darf da sein und es ist in Ordnung! Ich darf mich lieben und ich darf mich auch nicht lieben. Es ist eine unglaubliche Erleichterung. Ich fühle Freiheit, ich habe die Wahl.

Es ist schon irgendwie verrückt. Wenn ich die Ablehnung in mir annehme, wird es ruhiger in mir und ich habe sofort ein Bild vor Augen: 2 Indianer mit nacktem Oberkörper und mit Kriegsbemalung stehen sich gegenüber. Sie legen die Waffen nieder und verneigen sich würdevoll voreinander.

Die Schuldgefühle beginnen, sich aufzulösen, ich merke das in meiner linken Schulter. Seit Jahren habe ich Migräne, (ungelöste Konflikte), im tiefsten in mir hat ein Krieg stattgefunden, kein Wunder. Ich fühle, dass sich in mir etwas verändert. Ich habe das Gefühl, dass meine Muskeln in Armen und Beinen weicher werden. Mitten in meinen Herzen saß dieser Widerhaken. Jetzt fühle ich Freude in meinem Herzen. Sonst habe ich oft andere kritisiert, jetzt gibt es nicht mehr viel zu kritisieren, ich weiß gar nicht mehr, warum ich das machen musste. D.h. ich weiß es schon (Spieglein, Spieglein).

Es war eine ganz wichtige und wesentliche, tiefe Erkenntnis, die ich durch dein Buch gewonnen habe. Ich danke dir für deine Gedanken und dafür, dass du deine Erfahrungen und dein Wissen weitergibst und uns daran teilhaben lässt.

Ich bin schon einen langen Weg gegangen, so kommt es mir jedenfalls vor. Wie weit ich gekommen bin? Keine Ahnung, jedenfalls bis hierher, bis zu diesem Platz vor meinem PC auf meinem Stuhl, auf dem ich jetzt sitze. In Zeit gemessen kann ich es aber ausdrücken. Wie lange habe ich dafür gebraucht? 52 Jahre! Immerhin, bin zwar kein Frühchen, aber jetzt nehme ich mich und mein Leben an und zwar so wie ich bin und mit allem was ich bin. Mit über 50 geht's los. Das wissen wir ja beide, volle Kanne! Freu mich über jeden Tag. Vielleicht sehen wir uns ja mal. Bis dahin und noch darüber hinaus wünsche ich dir ein wundervolles Leben auf unserer wunderschönen Erde.

Alles Liebe

Regina W.

2. April 2009

Sabine

Hallo Robert,

vor ca. einem Monat habe dein Buch "Raus aus den alten Schuhen" entdeckt.
Hab mittlerweile auch deine anderen Bücher und ca 20 CDs bzw. Meditations-CDs.
Bin schon seit 3 Jahren in einer Phsychotherapie wegen Depressionen, Angstzuständen und massiven Schuldgefühlen.
Doch ich bin bis jetzt im Kreis gelaufen. Es wurde nie wirklich richtig besser. Ich war sehr verzweifelt und wollte mich schon aufgeben.
Habe mich immer bemüht, und alles getan und versucht, was mir angeraten wurde.

Ja, dann bin ich mal wieder am Suchen gewesen und habe dich entdeckt. Ich habe als erstes die CD, des Buches angehört und fand dich total toll, deine Stimme, dein Humor, einfach alles. Mir gings mit jedem mal, nachdem ich die CD hörte, besser und besser, laufe mittlerweile nur noch mit Kopfhören rum.
Hab mir sofort am nächsten Tag neue CDs geholt und auch MediationsCDs.
Habe die letzte Zeit laufend Komplimente bekommen, wie fröhlich, gut gelaunt und leicht in durchs Leben gehe.
Das tat richtig gut, und das schönste ist, dass ich eigentlich gar nichts getan habe ausser dir zu lauschen.

Habe auch schon einer Freundin all meine CDs gebrannt und weitergegeben.
Auch sie hat Positives erlebet!

Vielen, vielen Dank
du hast mein Leben verändert und endlich seit Jahren kann ich sagen: es geht mir gut!

Sabine

31. März 2009

Christine Föll

Hallo Herr Betz,

am Wochenende habe ich erstmals von Ihnen erfahren- ich kenne Sie nicht persönlich- Lediglich Ihre leichte, humorvolle u.begeisternde Stimme wurde mir mit Ihrer CD "Raus aus den alten Schuhen" von einer lieben Freundin geschenkt. Habe diese heute "während" meiner Arbeitszeit ("das tut man doch nicht" >"RECHTFERTIGUNG": bin im Außendienst u. "darf" mir das ERLAUBEN) 3 x gehört u. köstlich gelacht - weil ich mich darin mehrfach erkannt habe. Unterbewußt war mir das "Angesprochene" irgendwie schon lange klar. Sie haben mir mit Ihrem Vortrag das GANZE nun richtig bewußt gemacht. Danke - ich freue mich nun weiterhin auf jeden neuen Tag mit allen Herausforderungen u.Erlebnissen. Ich werde diese entsprechend anschauen u. mich dafür sensibilieren, was mir noch nicht bewußt ist - was mir der "Spiegel" noch sagen
will. Aus diesem Blickwinkel ist das Leben sehr spannend - ich kann durch meine tägl. Erlebnisse ständig mehr über mich erfahren und hier wertvolle Nachrichten über mein INNERES erhalten u. so Schritt für Schritt meinem wahren Kern Herzen) näher kommen. Ich freue mich, wenn Sie mal wieder Seminare im Stuttgarter Raum abhalten "Heute in Bietigheim !!!" - habe ich zu spät auf Ihrer Webseite erfahren. "Sollte wohl so sein". Werde auf jeden Fall Ihre Angebote im Auge behalten u. verschiedene Kurse belegen, wenn die Zeit für mich da ist - Sie sprechen mir nicht nur aus dem HERZEN > sondern auch aus dem SINN!!

Liebe Grüße Christine F.

30. März 2009

Frauke Stürenburg

Lieber Robert,

mein Herz ist voller Dankbarkeit, deshalb möchte ich Dir noch einmal Danke sagen für das 'The Work'- Seminar in Haltern. Mein ganzes Leben lang bin ich mal mehr mal weniger mit Wut, Angst und Hass auf meinen Vater (meine Expartner) herum gelaufen. Dank Deiner Unterstützung mit 'The Work' habe ich meine Wut, Angst und Hass in Liebe umgewandelt. Mein Gott welches Geschenk. Ich bin zu Deinem Seminar gekommen um zu überprüfen:- Ich gehör nicht dazu (Familie, Schule,Partnern und......)- Ich mit meiner Familie Frieden schließen will. Nach dem Seminar weiß ich, ich gehöre dazu und kann mit meiner Familie Frieden schließen, ein sehr lebendigs Gefühl in mir.Auch mein Exmann war da, nur ein Zufall oder wer war da am Werk??????? In Deinem Seminar, lieber Robert, bin ich meiner Liebe und meinem Frieden begegnet, ich konnte mich in tiefer Liebe mit meinem Exmann versöhnen, welch ein göttliches Geschenk. Lieber Robert, ich bleibe bei meiner Meinung. Du bist für mich ein Jesus für unsere Zeit. Du hast mir bewußt gemacht:- Liebe Dich selbst- schließe Frieden mit Dir und schenke der Welt deine Liebe und deinen Frieden.Danke, Danke für die vielen Geschenke die ich von Dir bekommen habe.

In Liebe mit offenem Herzen, Frauke

29. März 2009

Eva

Lieber Herr Betz,

kann man auch zu viel "betzen"? Zu viel machen? Ich habe 3 Ihrer Tagesseminare besucht, fast alle CDs gekauft, besonders die Meditationen und mache diese fast täglich, manchmal auch nur die Morgen- bzw. Abend-Meditation, manchmal auch die anderen: Vater, Mutter, Geschwister, Grosseltern, inneres Kind, innere Mann - Frau, Arschengel, Expartner, Zeugung, Geburt - ich habe des Gefühl, es gibt so viel zu tun! Zu heilen in mir. Ich möchte 'raus aus meinen alten Schuhen' - hinein in die Fülle!
So wie sie es "prophezeien"!
Doch ich werde immer wuschiger, gestern bin ich sogar gestützt (rechtes Knie, linke Hand kaputt) also ich habe das Gefühl, ich muss Aufpassen im Alltag und sehr vorsichtig sein.
Auch weiss ich nicht, ob ich manche Meditationen -grad mit anderen Personen- so machen darf, sondern Dinge ruhen lassen sollte. Meine Mutter kommt zum Beispiel immer in den blauen Raum - und sagt, "was willst du denn schon wieder" - und es geschieht dann nicht grad viel Begegnung in der Meditation.
Wie ist das? Sollte ich Pause machen - und geht das überhaupt?
Was soll ich tun?

Lieben Dank für eine Antwort im voraus und liebe Grüsse, Eva


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Eva,

ja, bitte übertreiben Sie es nicht, besonders mit den Meditationen.
Da brauchen die feinstofflichen Körper Zeit, um die Veränderungen im Geist nachvollziehen zu können.
Bitte machen Sie die ausgesprochen klärenden Meditationen wie 'Vater' und
'Mutter' max. 2-3 x pro Monat. Andere wie 'Morgen-und Abendmeditation' oder
'Thron', 'Körper' u.a. können Sie öfter machen.

Und dann üben Sie bitte im Alltag vor allem Achtsamkeit, Bewusstheit, Liebe zu sich selbst und machen die Dinge, die Sie tun, so gut und mit soviel Liebe, wie Sie können. Sie leben ja nicht, um Vorträge zu hören, sondern die sollen Ihnen dienen, besser zu leben und zu lieben.

Herzliche Grüße
Robert Betz

27. März 2009

Bettina Mock

Hallo Herr Betz,

wird es in naher Zukunft auch mal einen Vortrag oder Seminar in den neuen Bundesländern oder Berlin geben? Bis jetzt ist immer alles so weit weg...

Herzliche Grüße
Bettina Mock aus Brandenburg


<b>Antwort von Robert Betz:</b> Liebe Frau Mock,

dann haben Sie bereits zwei Vorträge von mir in Berlin verpasst,im Dezember und im März. Vor vollem Haus im Logenhaus in Wilmersdorf.
Von November bis April nächsten Jahres sind in Berlin 3 Vorträge und 2 Tagesseminare und in Leipzig 2 Vorträge geplant.
Ich hoffe, das stellt Sie zufrieden.

Herzliche Grüße
Robert Betz

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