Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

10. April 2009

Marie

Hallo Robert Betz,
nachdem ich schon des öfteren die Meditation zu Partner und Expartner gemacht habe und die Vorträge zu Mutter und Vater gehört habe, hab ich mich heute an die Mutter- Meditation gemacht. Das ist ein Thema, das bei mir auch sehr akut ist, ich hab auch schon viel mit meinem inneren Kind gearbeitet und weiß, dass da einiges im Argen ist. Nun, nach der Meditation ist mir richtig übel, zeitenweise bis zum Gefühl des Erbrechens und ich hab Schmerzen im Solarplexus. Ich habe versucht das ganze durch Essen ein bißchen zu reduzieren und es scheint zu wirken. Wenigstens ist mir nicht mehr schlecht. Meine Frage: ist das eine "normale" Reaktion? Und was kann ich tun wenn es mir so geht?

LG, Marie


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Marie,

danke für Ihre Anfrage.
Es ist nicht ungewöhnlich, wenn schon beim ersten Teil der Meditation in dem ich Fragen zur Mutter der Kindheit stelle (und erst recht in der Begegnung mit ihr), alte (verdrängte) Emotionen nach oben kommen samt Tränen und einer Reihe von Körper-Empfindungen.
Die Reaktion Ihres Körpers auf diese Meditation wundert mich also nicht. Vieles von dem, was Sie als Kind runterschlucken mussten, will ja nicht weiter in Ihrem Körper bleiben, sondern endlich raus.
Der Prozess, der hier abläuft, ist also sehr zu begrüßen, wenn er im Moment auch unangenehm bis schmerzhaft sein kann.

Gehen Sie in dieser Situation liebevoll mit sich um; nehmen Sie z.B. ein warmes Bad mit Salz oder legen Sie eine Wärmflasche auf den Bauch.
Oder legen sich ein oder mehrere Stunden ins Bett. Erlauben Sie sich, jetzt ein paar Jahrzehnte später, all das körperlich und psychisch zu fühlen, was Sie damals nicht bejahend fühlen konnten. Das geht dann schnell vorbei.

Herzliche Grüße

Robert Betz

8. April 2009

Monika

Das Beste Seminar meines Lebens war die Transformationswoche mit Robert Betz.

Was da so alles hochkam (obwohl ich schon vieles vorher angeschaut hatte) war tief beeindruckend. Und nochmehr die Wirkungen hinterher- ich durfte erstmalig Sex als Frau (und nicht als Mannweib) erleben, das war ein wunderschönes bereicherndes Gefühl, und das ist auch so geblieben - Wunderbar! DANKE !
Schon heute freue ich mich die Ausbildung zur Transformationstherapeutin zu durchlaufen - inzwischen "begnüge" ich mich mit den Meditations-u. Vortrags-CD`s.
Danke Dir Robert und dem Himmel für diese wunderbare Bereicherung, die vielen Geschenke die ich jetzt sehen kann.

8. April 2009

Michaela Bettels

Lieber Herr Betz,

durch einen Tipp in einem Psychologieforum bin ich auf Sie gestoßen.

Ich bin vor 2 Jahren an einer Angststörung erkrankt und kurz darauf an einer Zwangsstörung (aggressive Zwangsgedanken im Zusammenhang mit meinen Kindern, es war eine ganz furchtbare Zeit). Lange Zeit habe ich mich nach dem Sinn gefragt. Ich habe jetzt eine Verhaltenstherapie hinter mir, die mir sehr gut geholfen hat.

Es geht mir heute wieder sehr gut, aber Sie haben meinem Leben nochmal wieder neue Impulse gegeben, so dass ich denke, ich bin zu 99,9% wieder gesund und dafür bin ich sehr dankbar.

Ich habe Ihr Buch "Willkommen im Reich der Fülle" gelesen und habe mehrere Ihrer CDs. Ich finde ihre Arbeit ganz toll und hoffe, dass ich Sie bald mal live erleben kann, sei es auf einem Tagesseminar oder vielleicht sogar 2010 auf Lesbos? Machen Sie vielleicht in den nächsten Monaten mal ein Tagesseminar in der Gegend von Hannover oder generell im Norden? Oder halten dort einen Vortrag? Ich weiß, dass Sie kürzlich in Hannover gewesen sind, wenn ich mich recht erinnere.

Eine Frage habe ich noch, die mich beschäftigt. Sie sprechen und schreiben ja viel über die Liebe. Meinen Sie, dass man eventuell auch zu viel lieben kann? Ich liebe meine Kinder z.B. soooo seeeehr, dass ich manchmal gar nicht weiß, wohin mit meiner ganzen Liebe für sie! Es gibt ja z.B. auch den Ausspruch "ich könnte Dich auffressen vor Liebe", aber ich traue mich mit meiner Vorgeschichte nicht, das zu denken.

Jetzt, wo ich mich wieder frei fühle von meinen Zwängen, erlebe ich, dass ich das Gefühl habe, ich habe auf einmal soviel Energie zu meiner Verfügung, die irgendwie sinnvoll eingesetzt werden will. Was soll ich tun? Lieben? Es macht mir wiederum Angst, so sehr zu lieben, wenn Sie verstehen, was ich meine. Kann es nicht passieren, dass ich meine Kinder mit meiner Liebe erdrücke oder kann man nie genug lieben? Ich spüre auch, es gibt etwas in meinem Leben, das darauf wartet, dass ich meine frei gewordenen Energien darauf verwende, sei es nun vielleicht die Malerei, die ich neu entdeckt habe, weil ich hier so gut meine Gefühle ausdrücken kann, oder sei es eine berufliche Neuorientierung. Meinen Sie, dass es sich dann nicht mehr so komisch anfühlen wird mit den frei gewordenen Energien, wenn ich etwas Neues in meinem Leben gefunden haben werde, was mich begeistert?

Vielleicht finden Sie ja Zeit für eine Antwort, ich würde mich sehr freuen! Vielen Dank für Ihre Arbeit!

Michaela Bettels


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Frau Bettels,

herzlichen Dank für Ihre Zeilen und Ihre Frage.

Meine Antwort: Ja, Sie können ihre Kinder "zuviel" lieben, wie Sie es sagen. Das machen leider viele Mütter und in Wirklichkeit ist es keine Liebe.

Denn die Liebe lässt den anderen immer frei und gibt ihm viel Raum.
Das betrifft nicht nur den Partner, sondern auch die Kinder. Denn das ganze Zusammensein zwischen Eltern und Kindern, besonders zwischen Mutter
und Kind sollte ein ständiger Prozess sein des immer mehr Loslassens.
Das Kind will seinen Lebens- und Entscheidungsraum immer mehr erweitern, damit es nach und nach lernt, seine Verantwortung für sein Leben zu übernehmen.
Die Präsenz und die "Liebe" der Mutter wird von vielen Kindern als bedrückend, überbehütend und begrenzend erlebt. Und diese Kinder tun sich später schwer, ein authentisches, eigenständiges Leben zu führen oder müssen sich mit aller Gewalt dem Einflussbereich der Mutter entziehen. Manche tun dies durch besonders aggressives Verhalten, andere durch völlig entgegengesetzte Kleidung und Haare (pink, rot u.ä.) oder dadurch, dass sie sehr früh sexuell aktiv (und nicht selten früh schwanger) werden.

Es ist nicht nur die Aufgabe der Mütter, ihre Kinder immer mehr frei zu lassen, sondern sich selbst immer mehr aus der Identifikation als Mutter zu verabschieden und sich wieder mehr und mehr als Frau zu sehen und ihr Leben als Frau (und nicht als Mutter) zu organisieren. Dies entlastet die Kinder ungemein und ist gleichzeitig ein gutes Vorbild für die Kinder.

Wenn die Mutter gut für sich sorgt, eigene Lebensbereiche lebt - ohne Kinder und Mann -, d.h. ihr Ding macht, fühlen sich die Kinder entlastet und müssen auch keine unbewussten Schuldgefühle entwickeln, wenn es Mama jetzt schlecht geht.
Sie haben also völlig recht: Setzen Sie Ihre Energien jetzt für alles ein, was Sie mit Begeisterung erfüllt, z.B. Ihre Malerei.

Mit herzlichen Grüßen
Robert Betz

7. April 2009

Heidrun I. Kirchner

<b>Betreff: Tagesseminar 'Raus aus den alten Schuhen' am 04.04.09 in Darmstadt</b>

Lieber Robert,

ich habe in den zurückliegenden drei Monaten eine Menge Deiner Vorträge auf CD gehört - immer und immer wieder. Jeder hat mich begeistert. Aber alle wurden getoppt durch Dein Seminar am zurückliegenden Wochenende in Darmstadt "RAUS AUS DEN ALTEN SCHUHEN". Noch einmal möchte ich von ganzem Herzen DANKE sagen für Deine wunderbare und tiefgründige, aber auch entlarvende und damit heilende Arbeit! Das waren drei grandiose Tage für mich.

Der gestrige Tag stand noch ganz unter dem Eindruck des Wochenendes und ich spürte in meinem ganzen Körper nur flirrende Endorphine. Mein Herzchakra ist gänzlich geöffnet und wirklich zu lieben fällt mir nicht mehr schwer - auch wenn sich meine derzeitige häusliche Situation nicht gerade positiv darstellt. Aber ich weiß: Es ist wie es ist und die damit verbundenen Gefühle bringen mich nicht um! ;-)

Dieses Seminar wird nicht mein letztes mit Dir gewesen sein - ich denke, meine Wünsche an die Zukunft sind klar geworden.

Gerne möchte ich Dir danken mit einem Gedicht, das ich geschrieben habe. Möge es Dir ein wenig Freude bereiten! Für Deine weitere Zukunft wünsche ich Dir aus tiefstem Herzen alles erdenklich Liebe und Gute sowie Gottes reichen Segen - NAMASTE!

Heidrun

<b>GLÜCKSMOMENTE</b>

Man kann es erlernen, das Empfinden von Freude.
Man kann ihn schärfen, den Sinn für Schönes.
Man kann es spüren, das Erfülltsein von Glück.

Fühle es für die Dauer eines Augenblicks,
erlebe bewusst sein Wirken und genieße,
welches Glück sich Dir offenbart.

Und verstehen sich Herz und Verstand
auf die Kunst des Loslassens,
so bist Du vielfach beschenkt.

Denn in der Erinnerung
erlebst Du das Glück immer wieder.

6. April 2009

Sonja M.

<b>Betreff: Vortrag 01.04. Friedrichshafen</b>

Hallo Herr Betz,

nachdem ich Sie bereits aus vielen Vorträgen auf einer (dieser kopierten CDs ;o)) kannte, war es ein wahrhaftiges Geschenk, Sie auch mal live erleben zu dürfen am letzten Mittwoch!! Sie verkörpern das, was Sie auch über die CDs transportieren... Leichtigkeit, Liebe, Authenzität... einfach herrlich!!! VIELEN DANK dafür!!

Es war schon in den ersten Sätzen sehr spannend, als Sie erzählt haben, dass Sie heute 10jähriges Jubiläum hätten. Mein Impuls aus dem Herzen heraus wäre gewesen: Aufzustehen und zu klatschen, denn ich finde Ihre Arbeit klasse! Sie vermitteln das, was vielen Menschen (noch) fehlt... der eigene Herzschlag... man spürt, wie sie ihn LEBEN!

Ohne mit einer aufgesetzten Push-Atmosphäre, sondern mit einer echten leichten Wohlfühlatmosphäre bringen Sie es mit Ihren Worten so genau auf den Punkt, wie ich das selten erlebt habe!! Um nochmal auf Ihr Jubiläum und unser "nicht-klatschen" zu kommen... spannend zu sehen, wie man doch oft aus einer Angst "ist das jetzt passend?" "was denken die anderen?" heraus nicht ins handeln kommt... aber Selbsterkenntnis ist der erste Schritt. Spätestens beim 20jährigen stehe ich und klatsche!!! ;o))

Ich war am Mittwoch mit einem befreundeten Paar in FN. Bei den beiden läuft es gerade nicht sehr rund, aber der Vortrag war "zufällig" ;o) genau das Richtige für die beiden!! Während bei ihr schon während des Vortrags die Tränen liefen, habe ich bei ihm in der Pause großartigen Widerstand im Gesicht und auch als ich ihn gefragt habe, entdecken können. Am Ende des Vortrags hat es sich gewandelt und sein Gesicht und seine Augen waren voller Liebe, Verständnis, viel Klarheit war plötzlich da! Die beiden haben die halbe Nacht geredet und konnten wieder ein großes Stück aufeinander zu gehen und wollen sich nun auch Hilfe von außen holen!

Ich möchte Ihnen dieses Geschenk weitergeben... :o)

Falls Sie ein weiteres engagiertes Helferchen für Vorträge, Seminare, etc. benötigen! Hiermit hätten Sie ein neues! :o))

Ich möchte Ihnen den Link zu meiner Homepage mitschicken... vielleicht finden Sie darauf auch das eine oder andere kleine Geschenk für sich! :o)

www.sonnenwerke.de

Mit herzlichen Grüßen!!!

Sonja Mayerhofer

P.S. Ihre CD mit den Morgen-Meditationen ist großartig!!!!

6. April 2009

Nadja

Lieber Robert,

diesen Winter habe ich sehr viel gelernt. Ich hatte mich im Frühjahr 2009 zur Prüfung in der Manuellen Therapie angemeldet und war hierfür wochen- und monatelang wirklich nur noch am büffeln. Ich hatte so eine grosse Sehnsucht, endlich einmal spontan einer Laune nach zu gehen und etwas machen zu dürfen, wozu ich gerade Lust hatte....aber ich musste ja neben meinem Beruf noch lernen. In dieser Zeit fiel mir das Buch "Raus aus den alten Schuhen" von dir in die Hände. Und ich sagte mir, wenn ich die Prüfung geschafft habe, dann werde ich dieses Buch lesen und ich freute mich darauf. Seit einer Woche bin ich jetzt Manualtherapeutin und ich habe dein Buch gelesen und ich werde einige Abschnitte wahrscheinlich wieder und wieder lesen. Es hat mein Leben, mein Denken und meine Beziehungen im Leben wahrlich verändert. Ich möchte dir danken, dass du dieses Buch geschrieben hast. Herzlichen Dank von der Ostseeküste!
Nadja Sch.

6. April 2009

Claudia

Lieber Herr Betz,

ich möchte einfach nur DANKE sagen, für Ihre tolle Arbeit. Ich habe wirklich schon viel gelesen und viele Vorträge besucht, aber keiner hat die "Lösung" (Transformation) so einfach und wirkungsvoll erklärt wie Sie. Es funktioniert wirklich, genauso wie Sie es erklären!!! Konnte dadurch schon viel auflösen in kurzer Zeit. Ich wußte immer, dass man keine jahrelange Therapie braucht, aber ich wußte halt nicht wie es geht...Allen die meinen Weg kreuzen und offen dafür sind, empfehle ich Sie weiter und bis jetzt sind sie alle einfach nur begeistert! Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute und 1000.... Dank -

Claudia

3. April 2009

Marianne u.Burkhard

Lieber Robert,

ganz besonderen Dank an Dich und Deine Eltern. Das es Dich gibt ist ein Geschenk für die Welt. Mein Mann Burkhard war in Haltern am See der Auslöser, für den Sex- Sonderabend, bei The Work. Seit diesem Seminar haben wir nach langer Zeit tollen Sex. Mein Mann ist seitdem in seinem Selbstvertrauen.

Danke, Marianne + Burkhard

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