Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

20. April 2009

Bernd

Betreff: Danke!

Hallo Robert!

Ich war Teilnehmer deines Seminares in Gelsenkirchen am 13.04.2009. Während des Seminares bin ich in Kontakt mit dem kleinen Bernd gekommen. Wir sind dann Hand in Hand aus dem Gebäude herausgegangen.Später, Zuhause habe ich ihn ganz doll umarmt, getragen und ich habe gemerkt wie sehr er darauf gewartet hat. Mittlerweile tanze ich und umarme, wenn ich ganz bei mir bin, meine verstorbenen Eltern und dem kleinen Bernd auf einer sonnenüberfluteten Wiese.
Es ist dann soviel Gefühl da, Freude, Tränen, glücklich sein....
Wir schauen uns in die Augen und darin liegt dann soviel Wärme und Nähe, das ist wohl die Liebe, dieses Frieden machen , welches du in deinen Vortägen beschreibst.
Vielen Dank für deine Anleitung, für den Weg den du mir gezeigt hast.

Liebe Grüße aus dem Ruhrpott

Bernd

20. April 2009

Angela

<b>Betreff: Seminar 'Wahre Liebe'</b>

Lieber Robert,

nun liegt das Seminar "Wahre Liebe XXL" schon lange hinter uns und es fühlt sich für mich an als währe mindestens ein halbes Jahr seither vergangen. Dass Zeit eine subjektive Größe ist und sie sich erfüllt gelebt unendlich dehnen lässt ist eines der Dinge, die ich von Dir mitgenommen habe und seither jeden Tag neu erlebe.

Aber nun der Reihe nach: Im Juni 2008 hörten Markus und ich das erste Mal eine CD mit einem Live-Vortrag von Dir. Mein Herz sagte mir sofort: Ja, das ist es. Ich hörte konzentriert, versunken und mit steigender Begeisterung zu und hatte mich noch nie so motiviert gefühlt, in jeglicher Hinsicht. Markus begann sogleich weitere CD`s zu bestellen und anzuhören. Für mich war der Inhalt Deines Vortrags noch so erfüllend, dass ich erst einmal damit schwanger gehen wollte und sehen was sich nun umsetzen ließ.
Es folgten viele Gespräche und Diskussionen mit Markus, aber auch mit Familienmitgliedern und Freunden, die alle CDs geschenkt bekamen und sich erfreut zurückmeldeten.

In einer besonders schweren Zeit unserer Beziehung meldete Markus uns dann zum Seminar im Januar an. Ich hatte es - wie immer - schwer mich von den Kindern für eine Woche zu lösen, tauchte in Bringhausen aber sofort ein und vergaß alles um mich herum.
Als ich Dich nun zum ersten Mal persönlich erlebte war ich zunächst überfordert zu Deiner Lebendigkeit in Sprache und Stimme auch noch Deine Erscheinung mit noch größerer Lebendigkeit ganz zu erfassen.
Mit Deiner Art gut zu strukturieren, die Teilnehmer zu jeder Zeit einzubeziehen, Pausen einzulegen und Dich thematisch führen zu lassen war diese Überforderung aber bald vorbei.

Nun zu meinen Erfahrungen während des Seminars: Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Deine Helfer waren ein hervorragendes Team und haben sich sehr auf uns Teilnehmer eingelassen. Ich habe verschiedentlich das Gespräch gesucht und mich dabei gut wahrgenommen gefühlt. Besonders erquicklich war die Massage, Birgits Hände sind wundervoll!

Dein Respekt vor jeder Lebensgeschichte in Verbindung mit Deinem erfrischenden Humor haben einfach gut getan und ermöglichten es sich zu öffnen. So ist die Gruppe innerhalb kürzester Zeit zusammengewachsen.

Ich hatte zunächst innere Widerstände gegen die Meditationen weil ich Angst hatte etwas falsch zu machen, vielleicht keine Ergebnisse vorweisen zu können...Sie haben sich sogleich gelegt und ich freute mich zunehmend auf die Reise nach Innen. Dabei ist Deine Führung für mich klar, liebevoll und sicher. Verblüffend war für mich zu erkennen, dass mein innerer Mann, von dem ich dachte er sei ausgeprägt und nach 10 Jahren Geschäftsführertätigkeit ausreichend gefüttert, ohne Kontur und Stimme in mir auftrat. Dagegen war die innere Frau klar und strahlend und ich hatte bisher angenommen sie sei unterentwickelt. Wie wenig wir doch oftmals von uns selbst wissen.

Deine Nähe und Zuwendung zu den Teilnehmern war für mich wunderbar: Keine Arroganz, keine Berührungsängste und so viel Freude an der Begegnung! Ich habe in anderen Seminaren erlebt wie Referenten als Paar über Beziehung sprachen, Empfehlungen und Versprechungen über Glück und Zufriedenheit gaben und nichts von all dem ausstrahlten. Das ist bei Dir völlig anders und überzeugt neben all den wichtigen Inhalten sehr.

Beeindruckt hat mich Deine Zusammenarbeit mit der geistigen Welt und Deine Bitte an die Helfer des Lichtes und die Engel mit dabei zu sein, uns zu unterstützen und zu begleiten. Ich habe ganz bewusst am Ende des Seminars mich dafür entschieden all diese Kräfte in mein Leben einzuladen und ich bin Dir sehr dankbar dafür, dass Du mir das ermöglicht hast.

Das Thema Sexualität war für mich ein wenig zu kurz gekommen. Oder vielleicht so wie Du es während des Seminars behandelt hast nicht richtig angekommen bei mir. Ich habe ein wenig später eine für mich hilfreiche Erklärung bekommen, die Du sicherlich kennst und die ich hier kurz in meinen Worten wiedergebe: Die Frau stellt mit ihrer sozial- emotionalen Kommunikation Nähe zum Partner her. Der Mann kann diese Form der Kommunikation so gut wie nicht erwiedern, weil ihm hierzu die nötigen Verbingungen im Gehirn fehlen (Worte sind für ihn Transportmittel für Information). Er sucht die Nähe über Potenzkommunikation. Wenn beide Formen der Kommunikation ausgeglichen sind, funktioniert die Partnerschaft. Für mich war die Sexualität des Mannes immer nur Triebbefriedigung. Durch diese neue Sicht ist es mir viel leichter die Bedürfnisse des Mannes zu verstehen.

Abschließend gesagt war für mich diese Woche ein unvergessliches Erlebnis, ein Schatz den ich jederzeit wieder hervorholen kann und der mich einen großen Sprung vorangebracht hat. Viele Teilnehmer machten sich Sorgen ob sie all das erlebte in den Alltag transportieren können. Für mich gilt diese Sorge nicht, denn ich erlebe einfach nur wie ich getragen werde und auf dieser Basis weitere Schritte gehen kann.

Vielleicht bin ich eines Tages so mutig und melde mich für die Ausbildung an, wer weiß?

Jedenfalls bist Du mit Deiner Arbeit ein Geschenk für mich und ich danke Gott, dass er mich (über Amazon :-)) zu Dir geführt hat.

Ich wünsche Dir weiterhin Freude mit den vielen Menschen die zu Dir kommen, einen schönen Aufenthalt in Lesbos in diesem Sommer und so viel Liebe wie nur möglich.

Von Herzen

Angela

18. April 2009

May

Lieber Herr Betz,

eine Freundin hat mir vor zwei Wochen einige CD's von Ihnen mitgegeben und seitdem verging kein Tag, an dem ich keine gehört habe! Ich bin durch und durch begeistert! Vielen Dank für Ihre Vorträge!

Gestern habe ich dann die CD und Meditation "Der Vater meiner Kindheit" gehört.
Es flossen viele Tränen und es war sehr intensiv.
Danach ging es mir köperlich sehr schlecht! Mir wurde richtig übel, schwindelig und ich verlor den Boden unter den Füßen.
Ich legte mich hin und habe Reiki angewandt, was mich wieder beruhigt hat und die meisten körperlichen Symptome waren schnell verschwunden. Ich kann begleitend zu solchem intensiven "aufbrechen" von alten Gefühlen Reiki sehr empfehlen, weil man einen Schutz/eine Beruhigung für sich braucht. Bzw. kann ich da nur für mich sprechen.

Vielen Dank für diese CD und ich bin sehr gespannt, welche Auswirkungen diese Arbeit für mich haben wird, da ich wusste, dass das noch ein großes Thema in meinem Leben war und ist.

Liebe Grüße

14. April 2009

Antje G.

Lieber Robert,
sechs Wochen sind seit dem Ende des Seminars in Haltern vergangen. Es vergeht kein Tag, an den ich nicht CD`s von Dir höre. Der Inhalt prägt sich immer mehr ein. Meine Gedanken und Handlungen sind bewußter geworden. Ich bin b e g e i s t e r t !!! Ich danke der Fügung, die mich zu Deinen Seminaren führte ganz, ganz herzlich. Ebenso danke ich Dir ganz herzlich, daß Du mit Deiner frischen und lockeren Art uns Teilnehmer auf den "rechten" Weg bringst. Der Sinn wird immer klarer.

DANKE, DANKE, DANKE !!!
Mit lieben Grüßen wünscht Dir ein schönes Osterfest Antje G.

10. April 2009

Marie

Hallo Robert Betz,
nachdem ich schon des öfteren die Meditation zu Partner und Expartner gemacht habe und die Vorträge zu Mutter und Vater gehört habe, hab ich mich heute an die Mutter- Meditation gemacht. Das ist ein Thema, das bei mir auch sehr akut ist, ich hab auch schon viel mit meinem inneren Kind gearbeitet und weiß, dass da einiges im Argen ist. Nun, nach der Meditation ist mir richtig übel, zeitenweise bis zum Gefühl des Erbrechens und ich hab Schmerzen im Solarplexus. Ich habe versucht das ganze durch Essen ein bißchen zu reduzieren und es scheint zu wirken. Wenigstens ist mir nicht mehr schlecht. Meine Frage: ist das eine "normale" Reaktion? Und was kann ich tun wenn es mir so geht?

LG, Marie


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Marie,

danke für Ihre Anfrage.
Es ist nicht ungewöhnlich, wenn schon beim ersten Teil der Meditation in dem ich Fragen zur Mutter der Kindheit stelle (und erst recht in der Begegnung mit ihr), alte (verdrängte) Emotionen nach oben kommen samt Tränen und einer Reihe von Körper-Empfindungen.
Die Reaktion Ihres Körpers auf diese Meditation wundert mich also nicht. Vieles von dem, was Sie als Kind runterschlucken mussten, will ja nicht weiter in Ihrem Körper bleiben, sondern endlich raus.
Der Prozess, der hier abläuft, ist also sehr zu begrüßen, wenn er im Moment auch unangenehm bis schmerzhaft sein kann.

Gehen Sie in dieser Situation liebevoll mit sich um; nehmen Sie z.B. ein warmes Bad mit Salz oder legen Sie eine Wärmflasche auf den Bauch.
Oder legen sich ein oder mehrere Stunden ins Bett. Erlauben Sie sich, jetzt ein paar Jahrzehnte später, all das körperlich und psychisch zu fühlen, was Sie damals nicht bejahend fühlen konnten. Das geht dann schnell vorbei.

Herzliche Grüße

Robert Betz

8. April 2009

Monika

Das Beste Seminar meines Lebens war die Transformationswoche mit Robert Betz.

Was da so alles hochkam (obwohl ich schon vieles vorher angeschaut hatte) war tief beeindruckend. Und nochmehr die Wirkungen hinterher- ich durfte erstmalig Sex als Frau (und nicht als Mannweib) erleben, das war ein wunderschönes bereicherndes Gefühl, und das ist auch so geblieben - Wunderbar! DANKE !
Schon heute freue ich mich die Ausbildung zur Transformationstherapeutin zu durchlaufen - inzwischen "begnüge" ich mich mit den Meditations-u. Vortrags-CD`s.
Danke Dir Robert und dem Himmel für diese wunderbare Bereicherung, die vielen Geschenke die ich jetzt sehen kann.

8. April 2009

Michaela Bettels

Lieber Herr Betz,

durch einen Tipp in einem Psychologieforum bin ich auf Sie gestoßen.

Ich bin vor 2 Jahren an einer Angststörung erkrankt und kurz darauf an einer Zwangsstörung (aggressive Zwangsgedanken im Zusammenhang mit meinen Kindern, es war eine ganz furchtbare Zeit). Lange Zeit habe ich mich nach dem Sinn gefragt. Ich habe jetzt eine Verhaltenstherapie hinter mir, die mir sehr gut geholfen hat.

Es geht mir heute wieder sehr gut, aber Sie haben meinem Leben nochmal wieder neue Impulse gegeben, so dass ich denke, ich bin zu 99,9% wieder gesund und dafür bin ich sehr dankbar.

Ich habe Ihr Buch "Willkommen im Reich der Fülle" gelesen und habe mehrere Ihrer CDs. Ich finde ihre Arbeit ganz toll und hoffe, dass ich Sie bald mal live erleben kann, sei es auf einem Tagesseminar oder vielleicht sogar 2010 auf Lesbos? Machen Sie vielleicht in den nächsten Monaten mal ein Tagesseminar in der Gegend von Hannover oder generell im Norden? Oder halten dort einen Vortrag? Ich weiß, dass Sie kürzlich in Hannover gewesen sind, wenn ich mich recht erinnere.

Eine Frage habe ich noch, die mich beschäftigt. Sie sprechen und schreiben ja viel über die Liebe. Meinen Sie, dass man eventuell auch zu viel lieben kann? Ich liebe meine Kinder z.B. soooo seeeehr, dass ich manchmal gar nicht weiß, wohin mit meiner ganzen Liebe für sie! Es gibt ja z.B. auch den Ausspruch "ich könnte Dich auffressen vor Liebe", aber ich traue mich mit meiner Vorgeschichte nicht, das zu denken.

Jetzt, wo ich mich wieder frei fühle von meinen Zwängen, erlebe ich, dass ich das Gefühl habe, ich habe auf einmal soviel Energie zu meiner Verfügung, die irgendwie sinnvoll eingesetzt werden will. Was soll ich tun? Lieben? Es macht mir wiederum Angst, so sehr zu lieben, wenn Sie verstehen, was ich meine. Kann es nicht passieren, dass ich meine Kinder mit meiner Liebe erdrücke oder kann man nie genug lieben? Ich spüre auch, es gibt etwas in meinem Leben, das darauf wartet, dass ich meine frei gewordenen Energien darauf verwende, sei es nun vielleicht die Malerei, die ich neu entdeckt habe, weil ich hier so gut meine Gefühle ausdrücken kann, oder sei es eine berufliche Neuorientierung. Meinen Sie, dass es sich dann nicht mehr so komisch anfühlen wird mit den frei gewordenen Energien, wenn ich etwas Neues in meinem Leben gefunden haben werde, was mich begeistert?

Vielleicht finden Sie ja Zeit für eine Antwort, ich würde mich sehr freuen! Vielen Dank für Ihre Arbeit!

Michaela Bettels


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Frau Bettels,

herzlichen Dank für Ihre Zeilen und Ihre Frage.

Meine Antwort: Ja, Sie können ihre Kinder "zuviel" lieben, wie Sie es sagen. Das machen leider viele Mütter und in Wirklichkeit ist es keine Liebe.

Denn die Liebe lässt den anderen immer frei und gibt ihm viel Raum.
Das betrifft nicht nur den Partner, sondern auch die Kinder. Denn das ganze Zusammensein zwischen Eltern und Kindern, besonders zwischen Mutter
und Kind sollte ein ständiger Prozess sein des immer mehr Loslassens.
Das Kind will seinen Lebens- und Entscheidungsraum immer mehr erweitern, damit es nach und nach lernt, seine Verantwortung für sein Leben zu übernehmen.
Die Präsenz und die "Liebe" der Mutter wird von vielen Kindern als bedrückend, überbehütend und begrenzend erlebt. Und diese Kinder tun sich später schwer, ein authentisches, eigenständiges Leben zu führen oder müssen sich mit aller Gewalt dem Einflussbereich der Mutter entziehen. Manche tun dies durch besonders aggressives Verhalten, andere durch völlig entgegengesetzte Kleidung und Haare (pink, rot u.ä.) oder dadurch, dass sie sehr früh sexuell aktiv (und nicht selten früh schwanger) werden.

Es ist nicht nur die Aufgabe der Mütter, ihre Kinder immer mehr frei zu lassen, sondern sich selbst immer mehr aus der Identifikation als Mutter zu verabschieden und sich wieder mehr und mehr als Frau zu sehen und ihr Leben als Frau (und nicht als Mutter) zu organisieren. Dies entlastet die Kinder ungemein und ist gleichzeitig ein gutes Vorbild für die Kinder.

Wenn die Mutter gut für sich sorgt, eigene Lebensbereiche lebt - ohne Kinder und Mann -, d.h. ihr Ding macht, fühlen sich die Kinder entlastet und müssen auch keine unbewussten Schuldgefühle entwickeln, wenn es Mama jetzt schlecht geht.
Sie haben also völlig recht: Setzen Sie Ihre Energien jetzt für alles ein, was Sie mit Begeisterung erfüllt, z.B. Ihre Malerei.

Mit herzlichen Grüßen
Robert Betz

7. April 2009

Heidrun I. Kirchner

<b>Betreff: Tagesseminar 'Raus aus den alten Schuhen' am 04.04.09 in Darmstadt</b>

Lieber Robert,

ich habe in den zurückliegenden drei Monaten eine Menge Deiner Vorträge auf CD gehört - immer und immer wieder. Jeder hat mich begeistert. Aber alle wurden getoppt durch Dein Seminar am zurückliegenden Wochenende in Darmstadt "RAUS AUS DEN ALTEN SCHUHEN". Noch einmal möchte ich von ganzem Herzen DANKE sagen für Deine wunderbare und tiefgründige, aber auch entlarvende und damit heilende Arbeit! Das waren drei grandiose Tage für mich.

Der gestrige Tag stand noch ganz unter dem Eindruck des Wochenendes und ich spürte in meinem ganzen Körper nur flirrende Endorphine. Mein Herzchakra ist gänzlich geöffnet und wirklich zu lieben fällt mir nicht mehr schwer - auch wenn sich meine derzeitige häusliche Situation nicht gerade positiv darstellt. Aber ich weiß: Es ist wie es ist und die damit verbundenen Gefühle bringen mich nicht um! ;-)

Dieses Seminar wird nicht mein letztes mit Dir gewesen sein - ich denke, meine Wünsche an die Zukunft sind klar geworden.

Gerne möchte ich Dir danken mit einem Gedicht, das ich geschrieben habe. Möge es Dir ein wenig Freude bereiten! Für Deine weitere Zukunft wünsche ich Dir aus tiefstem Herzen alles erdenklich Liebe und Gute sowie Gottes reichen Segen - NAMASTE!

Heidrun

<b>GLÜCKSMOMENTE</b>

Man kann es erlernen, das Empfinden von Freude.
Man kann ihn schärfen, den Sinn für Schönes.
Man kann es spüren, das Erfülltsein von Glück.

Fühle es für die Dauer eines Augenblicks,
erlebe bewusst sein Wirken und genieße,
welches Glück sich Dir offenbart.

Und verstehen sich Herz und Verstand
auf die Kunst des Loslassens,
so bist Du vielfach beschenkt.

Denn in der Erinnerung
erlebst Du das Glück immer wieder.

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