Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

10. Juli 2009

Maren

<b>Betreff: Urlaubs-Seminar auf der Insel Lesbos</b>

Lieber Robert, liebe Beatrix, liebe Monika,ich möchte Euch von Herzen für die wundervolle Zeit auf Lesbos danken!! Es war absolut rund!! Die Mischung zwischen Seminar und Urlaub fand ich sehr gelungen. Die Organisation war top, die Ausflüge soooo schön!! Es hat mir an nichts gefehlt in dieser Woche, denn so viele liebe Menschen auf einem Haufen sind ein Geschenk des Himmels! Das Hotel, die Lage, Petra, Molivos...traumhaft - so wie ich Griechenland liebe. Nicht zu vergessen der gigantische Seminarort "Alma Hill"... Da muss ja alles ins Fließen kommen... Hammer!! Toll, wenn man nach einer(!)Woche das Gefühl hat, man könne getrost wieder nach Hause fahren - weil man die Fülle mitnehmen kann! Ich habe tolle Menschen kennenlernen dürfen, die bestimmt weiterhin wichtig sein werden in meinem Leben. Überhaupt waren wir eine dermaßen homogene Gruppe - das war so harmonisch - unfassbar, nicht ein einziger Arschengel dabei!! Jedenfalls habe ich Bock auf mehr gekriegt und bin so froh, dass es Euch in meinem Leben gibt. Ich danke Euch von ganzem Herzen - auch Irene Bodul !! - und grüße alle Teilnehmer genauso herzlich... DANKE, DANKE, DANKE!!!
Eure Maren

9. Juli 2009

Sabine

<b>Betreff: Robert T. Betz: Kompliment</b>

Lieber Herr Betz,

eine Freundin schenkte mir Ihre CD "Raus aus den alten Schuhen", die ich oft höre und die mir hilft, jeden Tag schöner zu erleben. Sie sprechen Dinge aus, die mich tief berühren und mir wird klar, was ich schon immer in mir trage und durch Ihre Worte nun bewusst wird - vielen Dank.
Ich erlebte Sie nur durch Ihre Stimme und dachte: Mannomann, so jung und schon so weise. Auf mehr als 40 hätte ich Sie niemals geschätzt und dieses Kompliment über Ihre jugendliche Ausstrahlung will ich Ihnen nicht vorenthalten.

Einen wunderschönen Tag wünscht Ihnen
Sabine P.

9. Juli 2009

Brigitte H.

Herr Betz,
Sie betonem in Ihrem Buch und auch in Ihren Vorträgen, dass "SCHMERZ" kein Gefühl sei, sondern ein Widerstand, um das Gefühl, was sich darunter verbirgt, nicht zu fühlen.

Ferrini hingegen betont, dass mit Beginn der inneren Arbeit zunächst der SCHMERZ gefühlt werden will, ebenso betont Eva Broch Pierrakos in ihren Schritten "Durch das Tor gehen" ... geh durch das Gefühl deines Schmerzes und du findest Lust und Freude. Ich selbst habe in meiner inneren Arbeit viel SCHMERZ gefühlt und bin nun irritiert durch diese Aussage. Ich wäre sehr dankbar, wenn Herr Betz mir dazu erklären kann, wie ich seine Aussage zu verstehen habe.

Vielen Dank im voraus und ein sonniges Wochenende, herzlichst Brigitte H.


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Frau H.,
herzlichen Dank für Ihre gute Frage.

Meine Aussage, dass Schmerz kein richtiges Gefühl sei, stammtursprünglich von dem Lehrer P'taah, aus der geistigen Welt, der von Jani King in zwei Büchern gechannelt wurde und einer meiner wichtigen Lehrer ist.
Die Aussage widerspricht nicht den Aussagen Ferrinis oder Eva Pierrakos' und meint folgendes:
Der Begriff "Gefühl" wird im Deutschen sehr ungenau behandelt. Unter Gefühlen verstehe ich Emotionale Energien wie Angst, Ärger, Wut, Trauer, Scham, Schuld etc.(Sie gehören zum Emotionalkörper), im Gegensatz zu Druck, Enge, Kälte, Schwere - diese nenne ich unterscheidend "Empfindungen" des physischen Körpers. Diese Gefühle kann ein Mensch sehr präzise unterscheiden und wahrnehmen.
Natürlich können wir auch Schmerz fühlen, denn er tut ja weh. Wenn wir uns bejahend und fühlend irgendeinem Schmerz zuwenden, d.h. atmen und sagen:
"!Du, mein Schmerz darfst jetzt da sein" und unsere Schöpfer-Verantwortung für diesen Schmerz übernehmen, spüren wir sehr bald 'hinter' diesem Schmerz eine konkrete Emotion wie eben Angst, Hass, Trauer etc. die auch wieder bejahend gefühlt, angenommen und so verwandelt werden können und wollen.
Die größten Schmerzen werden dadurch verursacht, dass der Mensch nicht bereit ist, das konkrete Gefühl bejahend zu fühlen, sondern alles tut, um es zu verdrängen bzw. sich davon abzulenken. Verharrt ein Mensch auf diese Weise im Schmerz, ist dies als ein "Nein" zum Fühlen des Gefühls zu interpretieren.

Am Beispiel: Stirbt z.B. der Mann einer Frau, dann hängen diese Witwen oft jahrelang im Schmerz, weil sie nicht akzeptieren, dass ihr Mann jetzt nicht mehr im Körper ist. Sie Können noch keine Trauer fühlen (obwohl sie vielleicht denken, sie würden trauern.) In Wirklichkeit sind sie oft wütend und hadern mit Gott und dem Schicksal, dass sie jetzt allein sind.
Erst wenn sie das Geschehene annehmen und bereit sind, hierin einen Sinn zu sehen, kann sich der Schmerz (das "Nein") in Trauer (das immer mit einem "Ja" einhergeht) verwandeln.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiermit helfen, meine Worte zu verstehen.

Mit herzlichen Grüßen

Robert Betz

<b>Antwort von Frau H.:</b>

Lieber Herr Betz,
vielen Dank für die Beantwortung meiner Frage.

Mich hat heute erneut Ihr Buch zutiefst inspiriert und obwohl ich von Berufs wegen (Psychologin) mit den Inhalten vertraut bin, habe ich heute etwas "Neu" begriffen.

Das Buch ist eine Bereicherung für Jedermann(frau) und ich empfehle es gerne weiter. Ganz besonders möchte ich Ihnen für das "Vater unser" danken.

Mich hat das Gebet einst in der ev. Kirche tief in meinem Herzen berührt obwohl es sehr abstrakt klang und dennoch hat mein Herz etwas verstanden,
was mich tief innen berührte. Heute habe ich ihr "Vater unser" auf mich wirken lassen und es als mein Gebet in mein Herz genommen. Ich danke Ihnen dafür. Gott segne Sie und erhalte Ihnen Ihren schwungvollen Einsatz zum Wohle des Ganzen.

Herzlichst, Brigitte H.

8. Juli 2009

Edelgard

<b>Betreff: Urlaubs-Seminar auf der Insel Lesbos</b>

Lieber Robert!
"Das Wesentliche ist unsichtbar" - mit diesen Worten wurde unsere Gruppenarbeit auf Alma Hill vor 1 Woche beendet. Was sich da im Unsichtbaren zusammengewoben hat, findet wohl wenig geeignete Worte...so war und ist mein Aufenthalt in Lesbos eine segensreiche Offenbarung.

Seit geraumer Zeit begleiten mich Deine Bücher und Meditationen unterstützend und klärend in meinem Alltag. So war die Begegnung mit Dir und deiner lebendig greifbaren Weisheit, Deiner von Humor umgebenen Güte und Lebensfreude, deinem geerdeten Selbstverständis und der kraftvollen Klarheit eine wesentliche Neuausrichtung für mein Selbstverständis meines bisherigen weiblichen Werdens und Wachsens, mit dem ich so meinen lieben Hader hatte. Frieden und Liebe breitet sich aus wie ein heilsamer Mantel, verbunden mit einem tiefen Wissen, dass alles "Bisherige" sinnvoll war und ist, um da zu sein, wo ich bin. Ja - ich bin da und staune.
Unterstützt wurde dieser Heilprozess von der mysthischen Kraft der Insel, die im wahrsten Sinn "ein wachsames Auge" auf das Wesentliche meines menschlichen Daseins bewirkt hat - der spürbar geistigen Führung in allem - einer wunderbaren Vielfalt von Frauen und Männern, die mit mir im Seminar waren - der liebevoll gestalteten Hotelanlage und die fürsorgliche Haltung der dortigen Menschen - der hervorragenden und ordnenden Unterstützung in den Einzelsitzungen bei Hannah und Birgit mit ihren tiefgehenden weiblichen Qualitäten und vieles mehr (das Meer, das Sonnenlicht, die heißen Quellen, das genußreiche griechische Essen und die Musik...).
Mit Liebe, Dankbarkeit und einer stillen Freude für mich selbst und das Leben bin ich angekommen bei mir und packe nun behutsam all die Geschenke aus, die sich in mir zusammengefügt haben. Ich ahne die neue Richtung, die sich aus mir heraus entfaltet und weiß mich mit den "Gaben" aus der Tranformationstherapie und aus den vielen nährenden Hinweisen, die während der Gruppensitzungen so reichhaltig eingeflossen sind, gut begleitet, um der Spur meines Herzens zu folgen.
Dir lieber Robert, Monika und Beatrix meinen herzlichen Dank für all eure Schätze.

Liebe und herzliche Grüße an alle mit denen ich diese wunderbare Zeit feiern konnte.

6. Juli 2009

A.S.

Guten Tag Herr Betz,

wir haben einen Sohn der 15 jahre alt ist.
Er ist in einer Clique in der geraucht und auch Alkohol getrunken wird.
Wieviel konsumiert wird kann man nicht genau nachvollziehen. Ich denke, mit der richtigen Einstellung wäre der Konsum von oben genanntem kein Problem oder Sie würden nicht konsumieren.
Die Jugendlichen haben kein Ziel, Aufgaben erledigen Sie mit einer Einstellung- es ist zum wegschauen.

Gibt es ein Seminar oder eine Freizeit um diesen Jugendlichen zu zeigen, dass mit positiver Energie alles locker leicht von der Hand geht, beziehungsweise, sie alles erreichen können, was Sie sich wünschen.Oder darauf aufmerksam machen daß Wünsche auch was für Jugendliche sind?

Über eine Antwort von Ihnen freue ich mich schon ganz doll und verbleibe mit
positiven Grüssen,
A.S.


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Lieber Herr S.,

herzlichen Dank für Ihre Anfrage.
Nein, ein Seminar für Jugendliche kann ich Ihnen nicht bieten. Dies halte ich jedoch auch nicht für den richtigen Weg.
Ich habe solche Klagen bereits oft von Teilnehmern meiner Seminare gehört, deren Kinder sich ähnlich verhielten.

Der Hintergrund, also die Ursache dieses Verhaltens von Kindern und Jugendlichen ist fast immer der folgende:
Die Eltern oder zumindest einer von beiden, ist fleißig, ordentlich, erfolgreich etc. und hat gelernt, das Gegenteil davon, das Unordentliche, Faule, Unehrliche sowie Alkohol, Haschisch etc. strikt abzulehnen.
Hier verstoßen die Eltern gegen eines der wichtigsten Energiegesetze, das heißt:
<b>Alles strebt nach Ausgleich.</b>
Ihre Familie ist ein Energiesystem, und wenn Sie allein oder mit Ihrer Frau gemeinsam sich hier in eine Einseitigkeit bringen (nur das eine anstreben und das Gegenteil verurteilen) zwingen Sie hiermit Ihren Sohn dazu, die Gegenposition zu leben.

Ich habe das wirklich schon in vielen Fällen erlebt und die Väter oder Mütter konnten das sehr gut nachvollziehen.

Deswegen müssen Sie jetzt nicht anfangen, mehr Alkohol zu trinken oder zu rauchen. Aber schauen Sie sich bitte Ihre Verurteilungen des Gegenteils, hier des Verhaltens Ihres Sohnes an, dann geht Ihnen vermutlich ein Licht auf.

Außerdem gehört es zu Phasen in der Jugend oft dazu, dass man andere Wege als die Norm für eine Weile ausprobiert. Aber je stärker der Druck und die Verurteilung der Eltern ihm gegenüber da sind, desto länger muss er auf diesem Weg verharren.
Er wird - vom Familiensystem her - geradezu dazu gezwungen.

Sie selbst können also eine Menge tun, um Ihren Sohn zu entlasten.
Wann haben Sie ihm mal gesagt, dass Sie ihn lieben - unabhängig von seinem Verhalten und seinen Leistungen?

Ich wünsche Ihnen, dass Sie sehr ehrlich bei sich selbst nachschauen und wünsche Ihnen den Mut hierzu.

Herzliche Grüße
Robert Betz


2. Juli 2009

Eveline Rutschmann

Lieber Robert, liebe Beatrix und liebe Monika

Vielen herzlichen Dank für das herrliche Seminar in Lesbos. Es war ein toller Entscheid, diese Auszeit für mich zu nehmen. Die Tage waren gefüllt mit Liebe und Freude. Alle waren so offen und ehrlich! Jeder getraute sich, zu seinem Gemütszustand zu stehen. Eine wundervolle Erfahrung, für die ich sehr dankbar bin. Und dann kam ich zurück und war drei Tage lang nur geschockt! Es schien mir alles so verlogen und verwirrt. Es schien mir keinen Menschen zu geben, der gerade aus denken konnte. Unterdessen habe ich meine innere Kerze wieder richten können; dank den Übungen, die wir gelernt haben, dank der 5 Punkte, die ich seit meinem ersten Seminar bei Robert häufig benutze. Meine eigene neue Klarheit scheint sich deutlich vom allgemeinen Wirrwarr abzuheben. Für diese Klarheit bin ich sehr dankbar.
„Jeder macht immer so gut, wie er kann“. Danke Robert, für alle Lehren, die du an uns weitergibst. Danke, danke, danke.

Alles Liebe an alle, die zusammen mit mir in Lesbos waren, an alle, die dies lesen und überhaupt an alle!
Eveline Rutschmann aus der Schweiz

30. Juni 2009

Monika Scheck

Lieber Robert,
danke, dass du mich mit und durch deine Sicht auf die Dinge, auf meinem Weg der Entwicklung begleitest, bzw. ihn ermöglicht hast.
Ich entwickle mich mehr und mehr und fühle die Freiheit, die sich durch eine solche Entwicklung einstellt.
Danke.

29. Juni 2009

Carmen

Betreff: Urlaubs-Seminar auf der Insel Lesbos

Lieber Robbbert, (so habe ich Deinen Namen am Schluss ausgesprochen und es gefällt mir so viel besser!),

eigentlich könnte man ein Buch über unsere intensive, liebevolle, füllige, wunderbare, unbegreifliche, „mysthische“, lustige, „feuchte“ (so oder so :-)) Woche schreiben… aber es würde keiner glauben und verstehen können/wollen!!!!
Ist aber auch gar nicht schlimm – denn alles darf jetzt und hier sein :-)

Vor Lesbos habe ich mich oft dabei ertappt, dass Du und das Seminar meine Rettung sein sollte und sich alles in meinem Leben dadurch klärt und ich habe mich so oft zur Vernunft aufgerufen und immer wieder in die Wirklichkeit
zurückgeholt.. so von wegen: „Komm, mach Dir nix vor, dass wird schön aber das „rettet“ Dich nicht!“

Und jetzt bin ich wieder zu Hause und es ist genau das eingetreten!!!! Nicht dass ich nicht weiter die Dinge beherzigen würde, die ich gelernt und auch zugelassen! habe. Ich habe nicht nur einen wahnsinnig tollen und liebevollen
Robbbert erleben dürfen sondern auch noch 21 so tolle, leidenschaftliche, lustige Menschen die mir so viel gegeben haben, mich echt lieb gewonnen haben und das nur, weil ich seit ganz langem mal ich SELBST war und ich denke, dass das genau der richtige Weg ist!

Es sind so viele unglaubliche Dinge in dieser eigentlich so kurzen Woche passiert, dass es mich anfangs traurig gemacht hat und mit jedem Tag mehr total leicht und glücklich. Darüber hinaus kommen noch diese „spirituellen/mythischen Dinge“ dazu -
ich nenne Sie jetzt einfach mal so, dass ich fassungslos und so überrascht war. Ich nehme nun Dinge in meinem Leben wahr, die mir vorher gar nicht aufgefallen sind. Ich bin viel sensibler, offener, herzlicher, wärmer, intensiver, selbstbewusster einfach ICH selbst!

Ich habe Gott entdeckt und ich fühle ihn und glaube an ihn!! Unfassbar für mich – wo ich doch immer so kopflastig war und nie mit ihm (denke ich) in Berührung gekommen bin.

Ich könnte noch Seiten über Seiten schreiben und hätte echt das Bedürfnis mich immer mal wieder mich mit Dir auszutauschen, Dich zu fragen und noch mehr zu verstehen – aber Du „musst“ Deine Gabe und Hingabe an viele Tausend Menschen
weitergeben, damit Sie auch diese „Wandlung“ erleben!

Ich bin sooohhh dankbar dafür, dass ich das erleben durfte und ich bin mir immer sicherer, dass ich nicht umsonst die Warteliste hochgerutscht bin!!!

1000 Dank für Dich, die Woche, die Erlebnisse, die Empfindungen, die tollen Menschen nach denen ich mich die letzten Jahre so gesehnt habe! Es tut sooo gut, dass es noch Menschen gibt, die liebevoll, intensiv, herzlich, offen und und und sind!!!
Es ist unglaublich, wie schwer es mir gefallen ist, Euch „gehen zu lassen“. Und es ist sooo schön, wie die Kontakte weiterleben. Wir schreiben uns die herzlichsten Emails, sehen uns Ende Juli bei Karin in Frankfurt wieder, treffen uns zum Mittagessen in Köln und und und…

Eines noch… ich habe überhaupt keine Angst mehr, dass dieses Gefühl verloren geht. Ich habe außerdem so viel Klarheit gewonnen, wie noch nie zuvor.

Ach ja und noch eins :-): Ich hätte auch 10.000 Euro für das Seminar bezahlt, denn das was ich erlebt habe, ist unbezahlbar und ich werde es in meinem Herzen tragen und weitergeben, so gut ich es kann!!!!

Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute & Liebe & Erfüllung und weiter viele neue Gedanken, Gefühle, Erfahrungen und weiterhin so viel Leidenschaft für Deine „Lebensaufgabe“!!!!

In Liebe & in Fülle und voller „Hingabe“
Deine Carmen

PS: Ich hoffe, ich habe nicht Dein Gästebuch gesprengt :-), wenn ja, dann weißt Du selbst am Besten, was Du kürzen kannst!

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