Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

4. August 2009

Radio Lotusblüte

Lieber Herr Betz,
wir waren heute mal wieder auf Ihrer Hompage, um uns zu informieren über neue Termine und Vorträge. Und wir möchten nicht gehen, ohne einen lieben Gruß hier zu lassen.
Wir lieben Ihre Vorträge, Ihre herzerfrischende Art mit den Menschen umzugehen. Sie sind einfach nur ein Gewinn und das in jeglicher Form. Man könnte auch sagen ein Engel auf Erden.
Wir freuen uns auf noch viele weitere Bücher und CD´s von Ihnen, die wir liebend gerne immer wieder Hören und ebenso auch Ihre Vorträge.
Weiterhin viel Erfolg mit Ihrer so bereichernden Arbeit an der Menschheit.
Alles Liebe
das Team von Radio Lotusblüte
Angelika Dengler

4. August 2009

Jannette Ulferts-Spi

Betreff: Transformationswoche in Haltern am See

Lieber Robert und alle begleitenden Therapeuten-Engel,
ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für die intensive Transformationswoche in Haltern am See vom 19.- 25. Juli 2009 bedanken!
Was uns allen dort gegeben wurde ist eigentlich mit einem einfachen DANKE gar nicht auszudrücken.
Die ganze Woche hat so sehr bei mir nachgewirkt, dass sich bereits einige positive Ergebnisse zeigen !
Es wäre zu lang, sie alle aufzuzählen. Manchmal sind es ja auch nur ganz persönliche Kleinigkeiten, die eine wichtige Wendung in unserm Leben bewirken.
Eins möchte ich allerdings erwähnen, es kommen ja manchmal so TEST-Anrufe aus dem Universum wie Robert immer so sagt.
Auch ich hatte letzte Woche so einen!
Ich kann euch nur raten, folgt dem Ruf eures Herzens und habt Vertrauen!
Vertrauen in Euch und in das Leben!
Ich hatte seid langem folgenden Lebensspruch:
<i/>VERSTEHEN KANN MAN DAS LEBEN NUR RÜCKWÄRTS, ABER LEBEN MUSS MAN ES VORWÄRTS!</i>
Nach Roberts- Seminar kann man jetzt wohl sagen: <i/>WENN MAN ALLERDINGS ANFÄNGT DAS LEBEN VORWÄRTS ZU VERSTEHEN, MUSS MAN ES MANCHMAL RÜCKWÄRTS LEBEN!</i>
Ganz herzliche Grüße
Jannette aus Aurich (Ostfriesland)

4. August 2009

Karina

Lieber Robert Betz,

ich hatte in diesem Frühjahr eine richtige Lebenskrise und bin zur Kur gefahren, um mich zu sammeln und zu erholen. Danach habe ich mich von meinem Partner nach 4 Jahren Beziehung getrennt und lebe nun mit meinen 2 Kinder allein, habe meinen Job verloren, einen neuen Job gesucht und gefunden... Und dann habe ich die Gelegenheit bekommen ihre CD "Wahre Liebe läßt frei!" zu hören. Ich habe mir dann ihr Buch dazu gekauft und mir wurde schlagartig bewußt, dass ich genau das getan habe, was ich für mich und mein Leben brauchte, um glücklich zu sein. Ich bin durch ihr Buch noch sicherer geworden und kann die Entscheidungen viel besser tragen. Natürlich gibt es Tage, da fällt es mir auch schwer mit allen Verantwortlichkeiten allein klar zu kommen. Ich fühle mich endlich frei und gut in mir und meinem Leben.
Ich habe seit ca. 3 Jahren in sehr kurzen regelmäßigen Abständen Nasennebenhöhlenentzündungen und starke Kopfschmerzen. Meine Kopfschmerzen haben sich stark abgeschwächt uns sind nur noch sehr selten und gegen diese komme ich gut mit Entspannungstherapie an. Leider verfolgt mich aber die Nasennebenhöhlengeschichte immer noch. Organisch ist alles geklärt und ich bin mir sicher, dass die Krankheit psychischen Ursprungs ist. Ich würde gern eine neue Art versuchen mit dieser Krankheit umzugehen oder sie zu heilen. Vielleicht können sie mir da weiterhelfen.
Ihr Buch hat mich wahnsinnig fasziniert und nun lese ich auch noch "Raus aus den alten Schuhen". Ich hoffe, dass ich Sie irgendwann mal auf einen ihrer Vorträge oder Seminare treffe. Bis dahin freue ich mich auf eine Antwort von Ihnen.
LG Karina


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Karina,

Herzlichen Dank für Ihre Nachricht.
Zunächst möchte ich Ihnen gratulieren zu Ihrem Weg, den Sie in Richtung "Wahrhaftigkeit" und der Wahrheit Ihres Herzens gehen. Ich freue mich, dass mein Buch Sie unterstützen konnte.

Nasennebenhöhlen- und Stirnhöhlen-Entzündungen sind darauf zurückzuführen, dass wir in Kindheit und Jugend viel in uns behalten haben, wovon wir aber die "Schnauze voll" hatten, es jedoch nicht rauslassen konnten.
D.h. Ärger, Wut u.a. Emotionen, die ja zunächst feinstofflich sind, materialisieren sich mit der Zeit zu Schleim bis Eiter, wenn sie nicht
bejahend fühlend in den Fluss kommen; ähnlich geschieht das mit Nieren- und Gallensteinen; hier kristallisiert sich Wut-Energie zu kleinen Salz-
Kristallen, eben den sog. Steinen.

Ich empfehle Ihnen sehr, sich einige typische Situationen Ihrer Kindheit anzuschauen und noch einmal kurz zu durchfühlen mit der Meditation "Befreie und heile das Kind in dir" und auch die "Ärger, Wut u.a. in Freude
verwandeln" -Meditations-CD wirken hier wahre Wunder und die Dinge kommen in Fluss.

Zusätzlich können Sie den Prozess unterstützen, in dem Sie sich einmal all das von der Seele schreiben, was Ihnen bis heute in Ihrem Leben stinkt oder gestunken hat. Bei dieser wirkungsvollen Übung, zu der sich einmal mehrere
Abende Zeit nehmen sollten (jeweils eine Stunde), dürfte viel ins Fließen kommen.
Viel Freude hierbei.

Herzliche Grüße
Robert Betz

1. August 2009

Claudia

Lieber Herr Betz,

auch ich habe Ihr neues Buch gelesen, war bei den 2 Vorträgen in Hannover und habe fast alle CD´s von Ihnen. Habe auch schon einmal ins Gästebuch geschrieben und mich bei Ihnen für alles bedankt!

Mir ist es aber nochmal ein riesen Bedürfnis, Ihnen zu danken (gedanklich mache ich es sowieso jeden Tag), dass Sie auf jede Frage in Ihrem Gästebuch persönlich antworten (ganz speziell Ihre Antwort vom 30. Juli). Ich bin mir ganz sicher, dass diese Antwort sehr vielen Menschen weiter hilft!

Ich lese jeden Tag in Ihrem Gästebuch und freue mich über die vielen tollen Einträge, aber vor allem, wenn eine Frage gestellt wird und Sie antworten.

Alles Gute für Sie und 1000... Dank für alles

Claudia

31. Juli 2009

Prica

<b>Betreff: Wahre Liebe lässt frei!</b>

Guten Tag Herr Betz,
ich habe gerade ihr Buch "Wahre Liebe lässt frei" gelesen und mir die beiliegende CD mehrmals angehört. Ich mag die Art wie Sie schreiben und ihre Vorträge halten. Vielen Dank, sie haben mich damit auf eine Reise geschickt zu mir selber.
Prisca N. aus der Schweiz

30. Juli 2009

miamor

Wahre Liebe lässt frei!

Ich hab mir ihr Buch (Wahre Liebe lässt frei) bestellt und bin begeistert. Es ist Balsam für die Seele. Das ist das beste Buch was ich bisher gelesen habe..

Hab auch irgendwo tief in meinem Unterbewusstsein gedacht, das kann so wie es jetzt aussieht zwischen Mann und Frau einfach nicht funktionieren...und siehe da, es kommt ein Buch indem alles beschrieben wird und ich endlich meine Antworten auf meine Fragen bekommen habe...

Vielen Dank!!!!!!!!!!!!

30. Juli 2009

Chrissoula

Hallo lieber Robert,
ich hatte das Glück im Juli an deinem Seminar Transformationswoche in Haltern teilzunehmen. Es war eine wunderbare Woche mit vielen netten Menschen. Was ich dort erlebt und gelernt habe, hat mich sehr bewegt und mein Leben bereichert. Ich bin jetzt dabei das ganze umzusetzen und zu leben. In der einen oder anderen Situation wird es sicher nicht so leicht sein, aber ich bin auf dem besten Weg! Ich möchte Dir nochmals ganz herzlich danken, für die vielen Erkenntnisse, die ich in dieser Zeit machen durfte und für Deine lebendige Art, die Dinge beim Namen zu nennen! Ich freue mich schon auf das nächste Seminar, wo immer es auch sein mag!
Herzliche Grüße und Dir alles Liebe, Chrissoula

30. Juli 2009

Susanne

<b>Betreff: Sei nicht gut - sei wahrhaftig!</b>

Lieber Herr Betz,
dass ich schon seit geraumer Zeit Fan Ihrer Vorträge und Meditationen bin, habe ich Ihnen ja bereits geschrieben.
Inzwischen spüre ich, dass ich das von Ihnen (mit großer Freude und absoluter Zustimmung!) gelernte, immer mehr in meinen Alltag einbringe - nicht immer zur Freude meiner Mitmenschen (zumindendest einigen von ihnen)! Auf der einen Seite merke ich, dass ich die "richtigen" Menschen immer mehr anziehe, aber auf der anderen Seite ich mich immer mehr von den Menschen abgrenze, die aus meiner Sicht eh schon nie wirklich zu mir gehört haben...

Soweit alles super, wenn da nicht diese familiären Erwartungen wären...
Vergangenen Freitag waren mein Mann und ich zu Besuch bei meiner Schwiegerfamilie. Schwiegereltern, Geschwister, der Neffe, Oma und Opa - alles an Bord. Ich muss dazu sagen, dass ich mich nie wirklich mit meiner Schwiegerfamilie verbunden gefühlt habe. Ehrliches Interesse und Aufrichtigkeit habe ich nie wirklich gespürt und selbst auch nicht wirklich zum Ausdruck gebracht! Ein bißchen Smalltalk und immer schön nett sein waren eher die Devise. Eine Krise, die ich mit meinem Mann in diesem Jahr hatte, aufgrund derer ich für eine Weile ausgezogen bin, hat ebenfalls gezeigt, dass kein wirkliches Interesse besteht. Aus der Familie hat sich niemand bei mir gemeldet und ich mich nicht bei ihnen. Über dieses Thema wurde nicht gesprochen. Jedenfalls versuche ich mich jetzt immer mehr mit meiner Wahrhaftigkeit in die Familie einzubringen - getreu nach dem Motto "Sei nicht gut - sei wahrhaftig!". Das bedeutet auch schon mal, dass ich meine Meinung sage, auch wenn sie niemand mit mir teilt. Es fühlt sich für mich einerseits gut an, auf der anderen Seite habe ich aber auch das Gefühl, dass es meine Schwiegerfamilie ein wenig anstrengt - und mich auch, um ehrlich zu sein! Es gab an diesem Tag jedoch auch einen krassen Moment, und zwar war das der, als mich meine Schwägerin gefragt hat, ob ich mir nicht auch noch die Zeugnisse der beiden Kinder anschauen möchte. Jetzt kommt der Hammer: Ich habe einfach "NEIN" gesagt. Ich muss dazu sagen, wir hatten bereits am Tag zuvor darüber gesprochen und ich habe auch zum Ausdruck gebracht, dass ich es toll finde, dass die Kinder gute Zensuren haben und dass so etwas für Eltern ja auch ein schönes Gefühl ist. Meine Schwägerin hat sehr überrascht geguckt und dann nur gesagt: "Oh, sehr direkt!" Woraufhin ich genickt habe. Wirklich Herr Betz, es hat mich nicht interessiert. Wir haben so wenig Kontakt miteinander und auch die Kinder - sie interessieren mich nicht! Das mag jetzt vielleicht hart klingen, aber es ist so. Jedenfalls hat es meinen Mann überhaupt nicht erfreut, dass ich das einfach abgelehnt habe. Er meint, dass es meine Schwägerin verletzt hat und dass es doch ein Leichtes für mich gewesen wäre, eben aufzustehen und mir die Zeugnisse der Kinder anzusehen, um meiner Schwägerin ein gutes Gefühl zu geben. Mein Kopf hat sich daraufhin auch gemeldet und mir gesagt, dass es bestimmt verletzend von mir war und ich mir schon überlegt habe, mich zu entschuldigen. Nachdem ich aber 2 Tage Tagebuch über dieses Thema geschrieben habe, merke ich jedoch, dass ich mich gar nicht wirklich entschuldigen will. Weil alles richtig ist. Oder doch nicht?

Haben Sie vielleicht Lust, mir Ihre Sicht zu diesem Thema zu schreiben? Wenn nicht, ich bin sicher, meine Antwort zu finden - wenn ich sie nicht schon gefunden habe.....

Herzliche Grüße und bis bald (wir sehen uns im November und machen "The Work" zusammen. Freue mich schon sehr!)

Susanne B.


<b>Antwort von Robert Betz:</b>
Liebe Frau B.,

herzlichen Dank für Ihre Fragen, über die ich mich besonders freue, weil es vielen Menschen so geht wie Ihnen. Ich kann Sie nur ermutigen, Ihrem inneren Gefühl weiter treu zu sein und das zu tun, was Ihr Herz Ihnen sagt.
Vielleicht besprechen Sie mit Ihrem Mann einmal folgende Fragen und klären sie:
Warum besuchen wir bisher die Schwiegereltern und deine Familie?
Wie geht es dem Mann denn dabei? Fühlt er sich wohl? Tun Sie das, weil "man" das tut und "nett" ist zur Familie?

Der Besuch der Schwiegereltern ist keine Verpflichtung, die jemand von außen bestimmt zu erfüllen. Wenn Sie sich und Ihre Schwiegereltern inkl. Schwägerin nichts zu sagen haben außer Banalitäten, ist es gut, solche Kontakte zu hinterfragen. Der Normalmensch sagt natürlich: "Das macht man doch, einfach weil es die Familie ist." Familie ist aber keine Formsache, sondern nur dann sinnvoll, wenn die Beteiligten sich neugierig, liebevoll und wertschätzend begegnen. Sonst entsteht nur Heuchelei und krampfartiges Beisammensein.

Die eigentlichen "Familien" sind Menschen, die gleichen Geistes sind und Lust haben, etwas miteinander zu machen und sich gegenseitig bereichern und erfreuen durch ihre Anwesenheit. Das ist bei den meisten Herkunftsfamilien nicht der Fall. Darum kommt es zu Weihnachten oft zum Krach beim Zwangsessen unter dem Weihnachtsbaum oder bei Hochzeiten, Geburtstagen usw.

Klären Sie mit Ihrem Mann, was Sie für ein Leben leben wollen, eins der Lüge, der netten Fassade, des sich Zusammenreißens, um die Erwartungen der anderen zu erfüllen oder ein wahrhaftiges der Freude und der Liebe. Es hat nichts mit Liebe zu tun (weder zu sich selbst noch zu den anderen) wenn man sich zwingt, zur seiner oder ihrer Familie zu gehen, obwohl man keine Lust dazu hat.

Wenn Ihre Schwägerin enttäuscht oder verletzt war, weil Sie die Zeugnisse ihrer Kinder nicht interessieren, dann hat sie sich selbst verletzt. Sie wollte vermutlich Anerkennung erheischen, denn die Noten waren mit Sicherheit gut bis glänzend. Sie haben das aus meiner Sicht vollkommen richtig gemacht, weil Sie authentisch geblieben sind.

Wenn wir den Weg der Wahrhaftigkeit gehen, werden eine Reihe von Menschen sich von uns abwenden oder uns verurteilen, aber unter dem Strich geben Sie damit das beste Beispiel für eine Gesellschaft der Zukunft. Sie werden andere Menschen anziehen, die ähnlichen Geistes sind wie sie und diese werden zu neuen Freunden werden.

Hier liegt eine Grundsatzentscheidung vor, die Sie und Ihr Mann treffen müssen.
Will ich nett sein oder ehrlich/wahrhaftig?
Will ich die Erwartungen anderer erfüllen oder die meines Herzens?
Will ich normal sein oder glücklich?

Bleiben Sie IHrem Herzen treu und laden Sie Ihren Mann dazu ein, es auch zu sein. Wenn die Liebe da ist, sollten Sie einen gemeinsamen Weg finden und sich gegenseitig auf diesem Weg unterstützen können.

Mit herzlichen Grüßen
Robert Betz

<b>Antwort von Susanne B:</b>

Wow, Herr Betz, 1.000 Dank für Ihre liebevolle Antwort. Sie hat mein Herz berührt und ich bin total begeistert.
Sie sind wirklich ein Engel ohne Arsch davor! ;-)

Ganz liebe Grüße
Susanne B.

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