Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

11. August 2009

Irmi di Stefano

<b>Rheinschiffahrt "Lass dich tragen vom Fluss des Lebens am 09.08.2009</b>

Lieber Robert,

gerade habe ich Dein Gästebuch entdeckt und möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Dir und Deinen Assistenten-Engeln für das großartige Schiffsseminar am Sonntag auf der Loreley Star bedanken.

Du und alles was war, das hat mich sehr berührt. Ich fühle mich auf dem richtigen Weg zu Liebe und Frieden. Jetzt gibt es viel für mich zu tun.

Danke, dass es Dich gibt!

Herzliche Grüße
Irmi

11. August 2009

Monika

Betreff: Danke!Danke!Danke! (Transformationsseminar in Haltern am See

Lieber Robert,

zwei Wochen nach meiner Rückkehr vom Transformations-Seminar in Haltern möchte ich mich noch einmal herzlich bei Dir bedanken:

Für die liebevolle und in höchstem Maße kompetente Art, wie Du uns alle durch das Seminar geführt hast. Für die überzeugenden und verständlichen Inhalte und für die Erfolge, die sich inzwischen bei mir eingestellt haben! Alles fließt wieder und ich habe meine Mitte wiedergefunden! Dir war ja klar, daß mein Lieblingskunde endlich bezahlen würde, nachdem ich mit ihm im 'blauen Raum' war - aber ich habe es erst geglaubt, als schon nach 5 Tagen die Zahlung eintaf.
Jetzt arbeite ich täglich mit Deinen Vortrags- und Meditations-CDs und es funktioniert.

Also, nochmals Danke! Danke! Danke!

Auf ein Wiedersehen in einem Deiner nächsten Seminare, liebe Grüsse

Monika

11. August 2009

Katja

<b>Betreff: Wahre Liebe lässt frei</b>

Hallo Herr Betz !

ich habe mir Ihr Buch von einem guten Freund geliehen und war nur schon vom Hören der CD begeistert vom Esprit mit dem Sie Ihre Zuhörer an sich fesseln.

Nach 19 Jahren Horrorehe habe ich mich vor ca. 6 Monaten von meinem Mann getrennt. Das alles habe ich alleine geschafft und ich bin unheimlich stolz auf mich.
Ihre Worte gaben mir noch einmal die Gewissheit, daß ich das Richtige getan habe und auch noch tue. Ich habe drei Töchter, die endlich frei und drucklos leben können.

Allerdings habe ich Ihr Buch erst vor ein paar Tagen bekommen, es war also in dem Fall keine Hilfe für mich in der schwierigen Zeit. Aber ich freue mich darüber zu sehen, daß ich nicht die einzige auf diesem Weg bin. Ich bin ein glücklicher Mensch und gehe mit offenen Augen durchs Leben, manche nennen mich deshalb schräg, aber das ist mir egal. Sie wären wahrscheinlich auch gerne so wie Ich.
Nach 19 Jahren als frei aufgewachsene Frau mit einem moslemischen Mann, kann nichts mehr
passieren, was mir Angst macht.
Vielleicht lese ich Ihr Buch auch noch, aber ich glaube genau zu wissen, was ich darin lese und kann es mir sparen, weil ich jetzt schon sage: <i>"SIE HABEN JA SO RECHT !!!"</i>

Nette Grüße von mir an Sie und hören Sie nicht damit auf,
Katja B.

10. August 2009

Edith Kranz

Lieber Robert,
die Rheintour war wunderbar...es hat uns allen super gut gefallen- wir waren mit Dir wieder einmal in der Klärung und in jeder Beziehung in der Fülle. Es war ein geschenkter Tag..und die tolle Sängerin hat alles noch super abgerundet. Vielen Dank,
Edith, Heinz, Anne, Margit und Irmchen

10. August 2009

Anne

<b>Betreff: Rasieren unten rum</b>

Guten Morgen Herr Betz,

gestern Abend verfolgte ich eine interessante Diskussion meiner beiden fast erwachsenen Kinder. Mein Sohn war der Ansicht, daß Frauen nur auf dem Kopf Haare haben dürfen. Meine Tochter, sehr entrüstet über ihren Bruder, meinte, er sei ja wohl, wie die anderen Typen, die so denken, in seiner Entwicklung auf halbem Weg stecken geblieben. Es stellte sich dann heraus, dass sich über die Hälfte der Freundinnen meiner Tochter die Schamhaare abrasieren.

Da ich schon seit Jahren Ihre Vorträge höre und Ihre Bücher lese, fragte ich mich, was Sie denn von dieser Sache halten. Diese Frage gebe ich nun hiermit an Sie persönlich weiter.

Viele herzliche Grüsse sendet Ihnen
Anne G.

P.S.: Ihr neues, hervorragendes Buch über die 'wahre Liebe' verschwindet übrigens ständig und wo finde ich es wieder? Nein, nicht im Zimmer meiner Tochter, sondern im Zimmer meines Sohnes!


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Frau G.

Herzlichen Dank für Ihre Frage und Ihre Offenheit.
Ja, das ist schon lange ein Modetrend unter jüngeren Frauen, sich Ihrer Schamhaare zu entledigen. Da kann man viel interpretieren, warum die Damen hier "Haare lassen".
Hier nur in Kürze:
Wenn wir uns die Sache einfach mal "sachlich" anschauen, bedeutet die Entfernung ihrer Schamhaare eine Bloßstellung ihres Geschlechtsteils.
D.h. sie lehnen das geheimnisvolle ihrer - ja völlig individuell gestalteten Vagina ab, indem sie sie bloßlegen. Ich denke, sie wollen hier etwas schamvolles ablegen und besonders "schamlos" gelten.
Ich denke, für viele Jungen ("Trendies") ist das Mädchen damit wesentlich interessanter als "schamvoll behaarte" Mädchen, die da lieber ein kleines Geheimnis draus machen. Dann ist es ein Trend unter Kids und jungen Menschen, dass Haare insgesamt als "schmutzig" gelten. Viele Mädchen und Frauen lehnen behaarte Männerbrüste oder Bärte als igittigitt strikt ab.

Also Schlussfolgerung: Die Mädchen wollen Jungs anmachen und erregen durch eine nackte "Muschi", die jetzt keine mehr ist, also durch eine offene Präsentation ihrer Vagina.
Zweitens, ist ihnen das Haarige vor ihrem Geschlechtsteil selbst nicht geheuer bzw. appetitlich. Übrigens auch viele Jungs bzw. junge Männer rasieren sich unten rum komplett die Haare weg, um ihrerseits weiblicher zu wirken bzw. um den Mädels "sauberer" entgegenzutreten.

Herzliche Grüße
Robert Betz

P.S. Dass Ihr Sohn Ihnen mein Buch "Wahre Liebe" mopst, ist doch wunderbar.
Da wäre manche Mutter froh, wenn ihr Sohn dasselbe lesen würde wie sie.

8. August 2009

Ingrid Naumann

Lieber Robert Betz,

nun habe ich schon so viele Bücher von Ihnen gelesen und so viele CDs gehört - und immer wieder habe ich AHA-Erlebnisse. In meinem Leben hat sich in den letzten Monaten viel geändert. Ich bin zwar noch weit entfernt davon alles zu verstehen, aber ich lerne ständig dazu.Eine große Sorge treibt mich aber noch um, die Probleme, die meine Tochter mit dem Leben hat. Ich möchte ihr so gerne helfen, ein fröhlicher Mensch zu sein. Ich konnte sie zwar schon für Ihre Vorträge begeistern, aber was kann ich noch tun?? Es wäre so toll, wenn Sie wieder mal ein Seminar in Hamburg anbieten würden!! Mir hat es im Februar nämlich sehr gut getan.Denn Ihre ansteckende Fröhlichkeit ist sofort übergesprungen - das wünsche ich mir auch für meine Tochter. Für Ihre weitere Arbeit wünschen ich Ihnen Gottes Segen.
Und vielen Dank für die vielen Inspirationen.

Herzliche Grüße aus Hamburg, Ingrid


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Frau Naumann,

herzlichen Dank für Ihren Eintrag in mein Gästebuch.
Für eine Besserung des Zustands Ihrer Tochter empfehle ich Ihnen, der
Mutter, einmal (oder besser mehrmals) die Meditations-CD "Eltern helfen ihrem Kind" für sich alleine durchzuführen (ohne Ihrer Tochter etwas davon zu erzählen).
Hierbei begegnen Sie Ihrer Tochter in einem inneren Raum und können Ihr sehr
helfen damit!
In Hamburg werde ich im Winter wieder ein Sonntagsseminar verstalten.
Den genauen Termin finden Sie in meiner Homepage.

Herzliche Grüße
Robert Betz

7. August 2009

Ingeborg Lippert

Guten Morgen lieber Herr Betz..

es gibt sicherlich nichts was schon geschrieben wurde...und auch ich bin erfüllt von allem was ich lese und höre von Ihnen..
Was mir fehlt...wenn ich Fragen habe...ich kann nicht ständig Sie fragen....gibt es eine Art Austauschplattform...oder planen Sie eine Art Forum...um sich zu ihren Seminaren und auch Vorträgen sowie Meditationen austauschen zu können? Denke es könnte vielen sehr am Herzen liegen....

Danke, das es Sie gibt....
ganz herzliche Grüsse
Ingeborg


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Frau Lippert,

in meiner Website finden Sie eine Reihe von Therapeut/innen, die sie auch telefonisch einmal kontaktieren können, wenn Sie ein Problem haben.
Ich halte persönlich nicht soviel von "Foren"; erstens weil das Leben nicht vor dem Computer stattfindet; zweitens weil hier viel geratscht oder gelobhudelt wird.
Dennoch gibt es ein Forum, unter dem Titel "Sich selbst lieben lernen und dem Leben eine neue Richtung geben" unter <b>www.sich-selbst-lieben-lernen.de</b>

Herzliche Grüße
Robert Betz

5. August 2009

Anna J.

<i>Liebe Anna,
herzlichen Dank für Ihre Fragen. Meine Antworten finden Sie hinter diesen Fragen.
Herzliche Grüße, Robert Betz</i>


Sehr geehrter Herr Betz,
auf meiner Suche haben Ihr Buch „Raus aus den alten Schuhen“ und ich einander gefunden. Ich habe es gelesen und viele Antworten und auch Bestätigungen meiner eigenen Gedanken erhalten. Ihr Buch handelt von universellen Wahrheiten, die zu jeder Zeit, an jedem Ort der Erde und für jeden Menschen gelten (sollten) – so habe ich den Inhalt zumindest verstanden.
Dennoch bleiben für mich einige Fragen offen und im Zuge der weiteren Suche wende ich mich nun direkt an Sie.
Meine offenen Fragen schildere ich am einfachsten an drei Beispielen:

<b>1. Mein Kind erhängt die Katze der Nachbarin, weil sein Freund ihn dazu überredet hat. Das Kind zeigt keine Emotionen.
Frage: wie kann ich (und vor allem: warum soll ich) dies kommentarlos hinnehmen und meinem Kind zu verstehen geben, dass ich es nach wie vor bedingungslos liebe, obwohl es ein Leben ausgelöscht hat?</b>

<i>Antwort:
Verlangen Sie nicht von sich, dass Sie Ihr Kind bedingungslos lieben, denn Sie lieben sich selbst auch nicht bedingungslos. Wenn Sie Ihr Kind verstehen wollen, von innen heraus, was in ihm vorgeht, Dann machen Sie einmal die Meditation "Eltern helfen ihrem Kind". Hierin begegnen Sie nicht nur Ihrem Kind, sondern fühlen von innen was in ihm vorgeht.

Ein solches Verhalten Ihres Kindes zeigt mir an, dass in ihm ein großer Schmerz sein muss, den es selbst der Katze antut, vermutlich gepaart mit Hass. Stellvertretend für etwas anderes, musste die Katze sterben. Angenommen, das Kind hätte sich stattdessen selbst umgebracht? Die Katze dient dem Kind, etwas auszuagieren, was in ihm ist. Deshalb halte ich das nicht für gut, aber es geschieht zunächst mal, was geschieht. Und bevor wir das verurteilen, sollten wir versuchen zu verstehen, warum es geschieht und was in dem Menschen wohl vor geht, der so etwas tut, ob Kind oder Erwachsener.</i>


<b>2. Ich lebe in einem Kriegsgebiet und meine gesamte Familie wurde von den Besatzungssoldaten gefoltert, getötet und die Leichen geschändet. Nur ich habe überlebt. Wie kann ich behaupten, dass der ungeheure Schmerz, den ich spüre, von mir selbst erschaffen wurde und in Wirklichkeit nicht existiert? Wie kann ich dann sagen: diese Soldaten waren in Wirklichkeit Engel? „Arschengel“? Dieser Begriff klingt in diesem Zusammenhang lächerlich. Wie kann ich sagen: in diesen Menschen ist mir Gott begegnet?</b>

<i>Antwort:
Ich habe den Begriff "Arsch-Engel" in diesem Zusammenhang nie benutzt. Bis heute bringen sich Menschen auf diesem Planeten um. Das zeigt den heutigen Bewusstseinsstand der Menschheit an und ist letztlich auf den Krieg zurückzuführen, der in jedem Menschen existiert. Dieses Leid löst in jedem mitfühlenden Menschen einen Schmerz aus. Dennoch ist dieser Schmerz unser eigener Schmerz, der geheilt werden will. Sie betrachten hier nur die Opfer, aber nicht die Täter. Was veranlasst einen Menschen, andere zu foltern und zu töten?
Es ist der Hass auf sich selbst, gepaart mit einem Panzer vor den eigenen Gefühlen, der in den meisten Menschen existiert, und verbunden mit einem hohen Maß an Unbewusstheit darüber, wer wir wirklich sind und warum wir hier sind. Wir leben, um zu entdecken, dass wir im Kern Liebe sind, dies aber seit vielen Generationen vergessen haben. Dies endlich zu entdecken, braucht offenbar einen langen Weg.
Unbewusstheit und Selbsthass sind die ersten Ursachen für Leiden und Schmerz.
Ich habe auch nirgends behauptet, dass uns in einem Mörder Gott begegnet.
Gott kann sich nicht einmischen in unser Tun und Leid verhindern, weil er uns die Freiheit geschenkt hat, unsere Schöpfermacht anzuwenden mit Liebe oder ohne Liebe. Wenn er das täte, wären wir Marionetten Gottes. Wir machen solange Erfahrungen der Unliebe, bis wir feststellen, was wir hier tun.
Aus einer langen Nacht der Unliebe erwachen jetzt mehr und mehr Menschen wie Sie selbst und suchen nach der Wahrheit und nach der Liebe.</i>


<b>3. Mein Ehemann vergewaltigt unsere Tochter, er behauptet, dies sei der Weg seines Herzens, weil es ihm Spaß macht und dies seiner inneren Überzeugung entspricht. Wie kann ich zu einem solchen Menschen sagen: ich nehme dich hin, wie du bist, ich möchte dich gegen keinen anderen Partner austauschen, denn du kannst nicht anders und unsere Tochter braucht diese Erfahrung für ihren Lebensweg, also verurteile ich dich nicht und akzeptiere und liebe dich, so wie du bist?</b>

<i>Antwort:
Diesen Vorgang so zu kommentieren, wäre zynisch und das habe ich auch nicht von Ihnen verlangt.
Seine Tochter zu vergewaltigen, hat natürlich nichts mit der Stimme seines Herzens zu tun, sondern mit größtem eigenen Schmerz und Unbewusstheit. Ihr Mann weiß nicht was er da tut und welches Leid er nicht nur seiner Tochter, sondern auch sich selbst zufügt. Welchen Sinn dies für Ihre Tochter hat, können wir von außen nicht beurteilen, das muss Ihre Tochter irgendwann selbst herausfinden.

Auch ohne Vergewaltigung und Missbrauch erfahren viele Kinder großes Leid in der Abhängigkeit von unbewussten Eltern, die im Innern immer verletzte Kinder sind, die sich nach Heilung und Liebe sehnen.
Haben Sie Ihre Tochter immer liebevoll behandelt? Nein, denn das kann niemand.
Sie müssen selbst herausfinden, was Sie an einen Partner bindet, der ihre gemeinsame Tochter vergewaltigt. Diesen Mann haben Sie nicht aus Zufall angezogen.
Diejenigen, die Gewalt bei anderen massiv verurteilen, dürfen sich fragen, wie sie es selbst mit Aggression und Wut halten. Wer seine eigene innere Gewaltbereitschaft, seinen Hass und seine Wut nicht wahrnimmt und annimmt (ohne sie an jemandem auszuagieren), der wird Gewalt im Außen erleben und sie dort verurteilen.

Hass und Wut sind Emotionen, die in jedem Menschen vorhanden sind, die bewusst gemacht werden und verwandelt werden wollen. Wodurch? Durch Liebe.
Wir können lernen, den eigenen inneren Hass, der durch Erfahrungen in Zeiten der Abhängigkeit entstand, durch Liebe zu verwandeln.</i>


<b>4. Wäre es nicht plausibler zu sagen: alles ist, wie es ist, doch gibt sehr wohl das Böse auf der Welt? Dieses Böse hat keinen weiteren Sinn, außer (sinnlosen) Schmerz und Leid hinzuzufügen. Das Böse tut es, weil es nicht anders kann, weil es eben das Böse ist. Alle Dinge auf dieser Welt existieren durch ihre Gegensätze, und so kann nur die gute schöpferische Energie nur deshalb existieren, weil es auch die böse, zerstörerische Energie gibt. Wir selbst haben die Wahl, welche Energie wir hinnehmen und welche wir ablehnen und ihr somit keinen Nährboden bieten. Aber: es gibt sie, das sollten wir nicht leugnen.</b>

<i>Antwort:
Auch hier teile ich Ihre Ansicht nicht. Böses und Gutes haben mehr miteinander zu tun als wir in unserem trennenden Denken glauben. Ich habe bisher keinen besseren Text zu Gut und Böse gefunden als bei Safi Nidiaye in "Die Stimme des Herzens". (» zum lesen HIER KLICKEN)
Er befindet sich auch als Zitat in meinem neuen Buch "Wahre Liebe lässt frei!". In diesem Buch finden Sie eine Menge von Antworten auf die Fragen, die Sie stellen.

Herzliche Grüße und viel Segen für Ihren Weg in den Frieden in sich und mit den Menschen.
Ihr Robert Betz</i>


Könnten Ihrer Meinung nach an diesem Gedanken etwas dran sein oder steigt da ein lautes NEIN in Ihnen auf?
Über ein paar Worte dazu würde ich mich sehr freuen.

Mit herzlichen Grüßen
Ihre Anna J.

Newsletter Anmeldung

Roberts aktuellen Brief und mehr regelmäßig als Newsletter erhalten