<b>Betreff: Newsletter</b>

Lieber Robert Betz,
herzlichen Dank für den neuen Newsletter, der mich wieder einmal sehr angesprochen hat. Es kommen wirklich immer die richtigen Gedanken und Impulse zur richtigen Zeit in meinem Leben. Es lebe die Verbundenheit.
Zur Mathematik der Liebe: Es gibt in Amerika das Heart-Math-Institut, bestimmt kennen Sie das schon. Die Menschen dort haben schon Geräte und Verfahren entwickelt, die emotionale Herzfrequenz zu messen und sichtbar zu machen. Dadurch können sich Menschen weltweit noch einfacher in Liebe verbinden und das Gewebe verändern oder vielleicht vielmehr verlieben.
Ich finde es wunderbar, wie jede und jeder von uns unterwegs ist für das große "Zusammen Wir".

Ich wünsche Ihnen und uns allen weiterhin von Herzen das Allerbeste.
Ihre Sabina S.

<b>Betreff: Vortrag "Wie wir wahrhaft glücklich leben und lieben lernen" am 29.06. in Hannover</b>

Lieber Herr Betz,

gestern Abend durfte ich Sie "live" erleben - es war sehr beeindruckend wie Sie, ohne jemals den roten Faden zu verlieren, uns durch Ihr Thema geführt haben - Chapeau! Ich denke, dass viele gute Helfer aus der Geistwelt an Ihrer Seite sind, stimmts? ...
Alles, was Sie uns sagten - auch das Neue - ging in Resonanz zu mir. Es war für mich in ganz vielen Dingen eine wunderbare Bestätigung meines Glaubens bzw. Wissens.

Viel Licht und Liebe
und sonnige Grüße aus Gifhorn,
Ulla S.

Hallo Herr Betz!
Mir gehen langsam meine verklebten Augen auf. Machen Sie weiter so- Sie sind ein Segen für unsere Welt!
Wir sehen uns bestimmt mal auf Lesbos, aber noch bin ich armer Student:)
Viele Grüße S. R.

Lieber Robert,
herzlichen Dank für Deine wunderbaren Newsletter, ich lese sie immer sehr gern, auch danke für Deine Lesetexte, super gut.
Dir und Andrea auch einen besonderen Dank für die Botschaften der Geistigen Welt.
Es hilft mir auf meinem Weg zu bleiben.

Liebevolle Grüße
Karin

<b>Betreff: Danke</b>

Hallo Robert,
vielen Dank für das Männerseminar am Sonntag. Danke auch für den Zusatztermin.
Das Thema hat mich sehr bewegt, so dass ich die Rückfahrt nach Hamburg mit "Stille" genossen habe. Es hat sich schon einiges bewegt, und ich weiß, dass noch viel kommen wird.

Ich habe nach Burnout und PTSD schon 3 Therapeuten verschlissen, aber noch nie bin ich so stark und einfach weiter in meinen Themen gekommen, innerhalb kurzer Zeit. Und das, ohne Einzelsitzung und langen Therapieaussichten.
Ich freu mich schon auf Hannover im Juli und auf meine Reise nach Lesbos im September.
Ganz tiefen, herzlichen Dank, dass du deinen Weg so transparent machst.
Danke.
Gruß Udo B.

<b>Betreff: Schon früher beginnen zu leben</b>

Hallo Herr Betz,
ich heiße Josepha und bin 16 Jahre alt, was wahrscheinlich noch ziemlich jung ist. Meine Eltern (44 und 48 Jahre alt) lesen die ganze Zeit Ihre Bücher und hören Ihre Hörspiele, bis sie schließlich auf die Idee gekommen sind, dass ich sie auch mal anhören sollte. Das hab ich dann halt auch mal gemacht und gehört, dass die meisten erst mit 50 anfangen zu leben. Das fand ich ziemlich schlimm und wollte fragen, wie man denn schon früher anfangen kann zu leben bzw. "aufzuwachen". Weil ich glaube, meine Lebenseinstellung ist auch nicht die Beste und ich bin auch nicht zufrieden damit und das ist doch ziemlich wichtig, oder? Ich könnte ja jetzt noch was ändern, weil ich ja sozusagen noch nicht "eingeschlafen" bin, oder? Ich wollte dich also fragen, ob du auch Tipps für jüngere Leute hast. Ich würde mich jedenfalls sehr auf eine Antwort freuen.
Grüße Josepha


<b>Antwort von Robert Betz:</b>
Liebe Josepha,

ich habe mich sehr über dein Mail gefreut und auch darüber, dass du in meine Vorträge hineingehört hast. Du kannst sicher sein, dass du nicht erst mit 50 Dein Leben in die Hand nehmen und beginnen wirst. Dafür bist du zu neugierig.
Wenn du meine Vorträge hörst, spürst du ja, ob dich etwas anspricht bzw. wo Dir ein Zusammenhang klar wird und dir ein Licht aufgeht. Das kannst du sofort In deinem Leben umsetzen. Auch meine Meditationen können junge Menschen wie Du machen. Dennoch werde ich in diesem Sommer eine erste CD für Jugendliche raus bringen, bei der du dich direkt angesprochen fühlen wirst.

Ich gratuliere dir zu deiner frühen Reife und zu deinen neugierigen Eltern und wünsche dir einen Lebensweg voller Freude, Erfolg, Liebe und Segen.

Mit herzlichen Grüßen
Robert Betz

<b>Betreff: „Heilen kannst Du nur Dich selbst“ Lesbos, mit Beatrix Rehrmann</b>

Lieber Robert,

dieses Seminar war sehr berührend, klärend und bewegend. Beatrix ist ein wahrer Engel. Mit so viel Liebe und Einfühlungsvermögen hat sie uns durch dieses Seminar geführt. Toll mit so vielen Frauen zusammen zu sein und "Frauenkram" besprechen dürfen. Die Lebensfreude sprudelt so aus Ihr heraus, dass es wahrlich ansteckend ist. Wir hatten viel Freude und so viel gelacht, das es mir sehr schwer fiel wieder nach Hause zu fahren. Ich wusste gar nicht wie viel Lebensfreude in mir steckt. Beatrix ist einfach eine tolle Frau, sehr authentisch und kompetent. In so kurzen Worten kann ich gar nicht beschreiben was ich alles erlebt habe. Mein Herz ist geöffnet für mich, für die Liebe zu mir.
Ein großer Dank geht auch an die Engel Gisela, Rita und Kirsten (Lomi Lomi).
Ich bin Gott sehr dankbar, dass es Euch alle gibt. Ich habe mein Leben verändert und mache immer öfter was mein Herz zum Singen bringt.

Ich umarme Euch alle
Liebe und Licht
Uschi

Betreff: Vorträge

Hallo Robert,

ich bin ein großer Fan von dir. Bin durch deine Seite vor 3 Jahren zu <i/>‚The Work’</i> gekommen, womit ich viel und sehr erfolgreich arbeite, noch mal danke dafür.

Ich besuche auch regelmäßig deine Vorträge in Hamburg, zuletzt gerade wieder letzte Woche. Immer wieder witzig und unterhaltsam, wie du die Dinge beim Namen nennst. Du überzeugst sogar Menschen, die nicht an Spiritualität glauben und sonst sehr kritisch sind. Das merke ich immer wieder, wenn ich Freunde und sogar meinen Ex-Mann mit in die Vorträge bringe...

Leider ist mir aufgefallen, dass viele Menschen es zwar lustig finden, dir zuzuhören und über die witzigen Sprüche lachen, die Vorträge aber eher als Cabaret sehen und dann nicht wirklich etwas tun, um etwas zu ändern, sondern hoffen, dass sich alles von ganz alleine ändert und so weiter machen wie bisher. Hm, gerade kommt mir der Gedanke, ja es ist nicht meine Aufgabe andere dazu zu bringen, etwas zu tun. Die Initiative muss von jedem selbst kommen und wird auch kommen, ganz von alleine und nur dann ist es auch erfolgreich. Es ist meins, wenn ich mich darüber ärgere und mir der Fortschritt nicht schnell genug geht. Da werde ich mal drüber <i/>‚worken’</i>.

In diesem Sinne weiter so ;-)

Liebe Grüße
Christiane