Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

12. Februar 2011

Ulrike

Lieber Robert!

Auf diesem Wege möchte ich einfach nur DANKE sagen für das tolle, intensive, tiefgreifende Tagesseminar in Gladbeck. Ein unvergeßlicher Tag! Es arbeitet ganz kräftig in mir, auch der Körper zeigt, wo es lang geht. Da habe ich noch an einigen Großbaustellen zu arbeiten. Aber ich bin auf dem Weg und bin einfach nur froh, einen guten Weg über Deine Bücher, CDs und das Seminar gefunden zu haben. Vielen vielen Dank!

Herzliche Grüße
Ulrike

12. Februar 2011

A.S.

Betreff: Gästebucheintrag 1360: Lob und Frage von Marianne + Meditation: "Mir selbst vergeben, mich selbst annehmen"

Liebe Marianne und lieber Herr Betz,

ich habe mit meinem Partner zusammen ebenfalls den Vortrag „Wahre Liebe lässt frei“ angehört, momentan lesen wir zusammen das Buch dazu. Mir hilft es sehr zu erkennen welch bedeutende Rolle Freiheit in einer Liebespartnerschaft einnimmt und wie wenig Freiheit ich selbst meinem Partner lassen kann. Zwar ist diese meine jetzige Beziehung schon weitaus freier als meine vorherige, aber ich „klammere“ dennoch sehr und mein Partner muss sich seinen Freiraum oft regelrecht erkämpfen. Ich denke aber ich werde mit der Zeit immer mehr lernen ihm seinen Raum für sich zu lassen. Ich arbeite sehr an mir selbst und merke dass sich das auch positiv auf unsere Partnerschaft auswirkt. Die größten Schwierigkeiten haben wir aber gerade in dem Thema Sexualität. Eine freie Sexualität wie Sie es beschreiben, Herr Betz, können wir uns beide nicht vorstellen. Dabei wäre es für unsere momentane Situation eine geeignete Lösung: mein Partner hat weitaus mehr sexuelle Bedürfnisse und Wünsche als ich und ist sehr unbefriedigt. Da ich große Probleme mit mir selbst, meinem Körper und meiner Sexualität habe, kann ich noch nicht sagen wie meine wirklichen Bedürfnisse aussehen, ob sie nur blockiert sind oder eben wirklich viel geringer als bei meinem Partner. Seine Unzufriedenheit löst bei mir zudem starke Verlassenheitsängste aus. Und wenn ich mir vorstelle er würde seine Sexualität mit einer anderen Frau ausleben, dann aktiviert das bei mir meine extremen Minderwertigkeitsgefühle. Mein Partner hat sich entschieden mit seiner Unzufriedenheit vorerst zu leben. Ich arbeite weiter an mir selbst, versuche meine Verlassenheitsängste und meine Minderwertigkeitsgefühle zu heilen. Das ist für uns beide aber sehr schwer, denn es ist ja ungewiss wie lange Heilung dauert und wie sich alles entwickeln wird.

Erst heute Morgen habe ich das erste Mal die Meditations-CD: „Mir selbst vergeben, mich selbst annehmen“ ausprobiert. Jetzt weiß ich warum ich mich so lange „nur“ mit den Vortrags-CDs beschäftigt habe. Rein kognitiv weiß ich schon über vieles Bescheid was ich an mir selbst ablehne. Die Meditations-CD hat mich nun aber sehr nah an meine Gefühle mir selbst gegenüber gebracht. Und vor meinen Gefühlen habe ich riesige Angst. Ich habe während der ganzen CD nur geweint, selbst schon bei den Vorbereitungsfragen, obwohl diese ja nichts "Neues" für mich waren. Ich weiß nicht genau ob es Trauer war oder Schmerz. Kann man das überhaupt unterscheiden?

Ich habe großen Respekt vor dieser Meditation. Sie trifft ganz genau meinen wundesten Punkt.

Alles Liebe, A.S.

12. Februar 2011

Inge K.

Betreff: Rückmeldung

Lieber Herr Betz, lieber Herr Franckh, lieber Herr Franke,

lassen Sie mich Ihnen danke sagen – durch die Krise / Umwandlung der letzten Jahre (ich bin Skorpion – ich brauche schon mal etwas länger) haben mir Ihre unterschiedlichen Herangehensweisen sehr geholfen.
Das Klopfen ist für mich eine selbstverständliche (und manchmal sehr anstrengende) Methode geworden, um zu klären und in die Balance zu kommen, das Wünschen wird mir im alltäglichen eine immer größere Unterstützung und Freude – und der vergangene Montagabend im Vortrag <i/>'Willst du normal sein oder glücklich'</i> hat vieles, was mich in der Vergangenheit bewegt hat, zusammen gefasst und bei mir ein Gefühl der Freude hinterlassen.

Herzlichen Dank noch einmal und alles, alles Gute, Liebe für Sie!

Inge K .

11. Februar 2011

Christian R.

Hallo Herr Betz,

ich wollte Ihnen nur herzlich danken für ihre grandiosen Meditations- Programme. Ich habe mir die Programme <i/>„Die Mutter meiner Kindheit“</i>, den <i/>Vater meiner Kindheit“</i> sowie <i/>„Befreiung von Religion und Kirche“</i> gekauft.

Ich muss sagen, bin jetzt so frei wie noch nie zuvor. Die Minderwertigkeitsgefühle und die negative Abhängigkeit gegenüber der Kirche und der Religion war sehr stark, doch durch Ihr Programm bin ich jetzt frei davon, ich bin wieder ich selbst.

Auch die Programme mit Vater und Mutter sind gigantisch, auch hier konnte ich endlich Frieden finden.

Ich wünsche Ihnen noch viel Erfolg und Kraft für Ihre weiteren Vorhaben.

Alles Liebe aus Berlin
Christian R.

11. Februar 2011

Marianne

Betreff: Lob und Frage

Sehr geehrter Herr Betz,

ich bin beigeisterte Hörerin der Vorträge <i/>„Raus aus den alten Schuhen“</i> sowie <i/>„Wahre Liebe lässt frei“</i> und hätte eine Frage zum zweiteren Thema.

Zunächst einmal möchte ich Ihnen mitteilen, dass sie für meine Umgebung und mich (zwischen 20 und 30 Jahren) eine große Bereicherung geworden sind und seitdem wir diese Vorträge gehört haben gibt es fast kein Gespräch mehr, wo nicht mindestens einmal Ihr Name fällt.

Meine Frage bezieht sich auf das Thema freie Sexualität. Sie meinen in Ihrem Vortrag, nur wenn man jemanden aufrichtig liebt, kann man mit der Wahrheit umgehen, dass der Partner auch gerne ab und zu andere Sexualpartner hat. Ich (26) bin davon überzeugt, dass es gesund ist, seiner Sexualität freien Lauf zu lassen und das offen auszusprechen, aber ich halte die Gedanken in meinem Kopf nicht aus wenn mir mein Freund (21) davon ehrlich berichtet (so wie wir es ausgemacht haben).
Liebe ich ihn nun nicht genug, dass ich damit klar komme? Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, damit als überzeugter monogamer Mensch fertig zu werden, außer durch Verheimlichen? Mein Verstand sagt, lass ihm den Spaß, ist doch nur Sex, mein Herz blutet dabei aber schmerzlichst. Mir kommt vor, dass meine Liebe wegen Selbstschutz eher schrumpft, als durch das Vertrauen und die Ehrlichkeit zu wachsen.

Hochachtungsvoll, Marianne U.


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Frau U.,

Danke für Ihre schöne Rückmeldung.
Sie sprechen hier einen zentralen Punkt in Beziehungen an.
Wenn Sie wissen, dass Ihr Partner mit anderen Frauen Sex hat und Ihr Herz blutet, d.h. Sie fühlen einen Schmerz, dann rührt er fast immer aus einer alten, ungeheilten Wunde der Kindheit, die Verlassenheitswunde.
Es ist das kleine Mädchen in Ihnen, das glaubt, diesen Schmerz nicht ertragen zu können und das soll es auf Dauer ja auch nicht, sondern wir dürfen ihn heilen.

Erst wenn Sie diese Wunde geheilt haben, sind Sie frei, um zu spüren, ob Sie monogam leben wollen, a) um nicht wieder verletzt zu werden oder b) weil das Ihrem Seelenwunsch entspricht. Solange der Schmerz da ist, können wir diese Entscheidung nicht wirklich treffen.

Wenn Sie jedoch absolut sicher sind, dass Sie monogam leben wollen und Ihr Partner Sex mit Frauen hat, haben Sie die Wahl, ihn a) zwar weiter zu lieben aber b) nicht mit ihm zusammen zu leben bzw. Ihre Partnerschaft zu beenden.
Solange Sie das nicht können, heißt es, sich dem Schmerz zu stellen, den der Partner nur auslöst, aber nicht verursacht.

Beobachten Sie einmal genau, welche Gedanken Sie denken, wenn Sie an den Sex Ihres Partners mit einer anderen Frau denken. Sie werden in der Regel abwertende Gedanken über sich finden, wie den 'Klassiker': "Was hat die, was ich nicht habe?"
Durch solche Gedanken entsteht unser Schmerz, nicht durch die Handlung unseres Partners.

Ich wünsche Ihnen Geduld bei der Klärung und Heilung.
Mit herzlichen Wünschen
Robert Betz

11. Februar 2011

Christina

Betreff: Newsletter Februar 2011

Lieber Robert,

Danke für die Zusendung Deiner Newsletter. Den Februar-Newsletter finde ich besonders schön, stark, inspirierend und zeitgemäß!
Christina

10. Februar 2011

Katharina

Lieber Robert Betz,
ich übe mich in Fülle ;-) und Selbstliebe und wollte daher heute ein paar Schuhe kaufen, nachdem die alten schon einige Jährchen auf dem Buckel/der Sohle haben. Im Auto überkam mich plötzlich die bekannte Angst mit den dazugehörigen Gedanken: Das kann ich mir nicht leisten. Das Konto ist schon wieder überzogen, das Geld reicht vorne und hinten nicht...
Ich hab’s bemerkt und mir ganz klar gesagt: Du darfst Angst haben. Ja, es ist in Ordnung, dass Du jetzt wieder unsicher geworden bist. In der Stadt kam ich als erstes an dem teuersten Schuhladen vorbei, der gerade Mittagspause machte (ist eben dörflich hier). Ich hatte mir vorher ausdrücklich die Erlaubnis gegeben, dort einzukaufen, wenn ich da gerade DIE Schuhe finde. Aber, was ich auf dem Ständer und im Schaufenster sah, sagte mir nicht zu – nicht wegen der exorbitanten Preise, wohlgemerkt. Also ging ich weiter. Beim nächsten Laden sah ich 2 Paar Schuhe auf dem Angebotsständer, stark heruntergesetzt, aber nicht meine Größe. Mein innerer Nörgler meinte: 'Die kriegst du nicht, Angebote sind immer nur in der ausgestellten Größe da.' Ich ging trotzdem rein. 'Wir werden ja sehen', sagte ich ihm ziemlich schnippisch. Und? Beide Paare waren in meiner Größe da, beide Paare passten wie angegossen. Beide Paare habe ich gekauft zu einem Viertel des Preises, den sonst ein Paar kostet. Ich war stolz und überglücklich. So viel Fülle und keine nachträglichen Vorwürfe, zu viel Geld ausgegeben zu haben.
Danke! Katharina

10. Februar 2011

Imke

Betreff: Neue Startseite

Hallo lieber Robert!

Ich war zuerst ein wenig verwirrt, als mir vor zwei Tagen auf einmal eine neue Startseite entgegenlächelte – aber wie schön sind alleine die Impulse durch die „Gedanken zum Tag“! Echt sehr inspirierend! DANKE!
Ich bin gerne auf deiner Webseite unterwegs: die meisten Rubriken sprechen mich sehr an – z.B. sind die Gästebucheintragungen nicht nur unterhaltend, oft finde ich mich in ihnen wieder und freue mich, auf diese Weise zu erfahren, dass wirklich eine Veränderung im Gange ist, weil immer mehr Menschen (ich schließe mich dabei ausdrücklich mit ein) durch dich und deine liebevolle Lichtarbeit in die Bewusstheit kommen! Und die Anzahl der täglichen Klicks spricht ja auch für sich – ich gratuliere dir von Herzen dafür, dass du so viele Menschen mit deiner Arbeit erreichst! Das ist großartig!
Was mich aber am meisten freut, ist, dass du dir die Zeit nimmst, auf Anfragen und Bemerkungen persönlich zu antworten – das ist etwas, was ich so nicht erwartet hätte! Ich danke dir für das Wahrnehmen, Annehmen und den respektvollen Umgang! Ich wünsche dir weiterhin viel Freude an deiner Arbeit und uns allen, dass du auch weiterhin eine Quelle an Freude, Frieden, Erfüllung und Klarheit bist!

Eine herzliche Umarmung schickt dir
Imke

Newsletter Anmeldung

Roberts aktuellen Brief und mehr regelmäßig als Newsletter erhalten