Lieber Robert,
seit ca. 1,5 Jahren begleitest Du mein Leben und hast mir mit Deinen CDs und Meditationen und Deinen Live-Vorträgen sehr geholfen. Am Ende letzten Jahres war ich ziemlich ausgelaugt und ich spürte dass ich mehr für mich sorgen musste. Also meldete ich mich spontan an für das Seminar <i/>"Mich selbst lieben lernen"</i> mit Rita Martin. Mir war etwas mulmig zumute, als ich nach Lesbos unterwegs war. Jetzt bin ich seit 2 Tagen wieder zurück und ich bin immer noch (oder immer mehr) beseelt, von den Erlebnissen auf Lesbos. Es war unglaublich und ich bin erfüllt mit tiefer Dankbarkeit. Es war eine wundervolle Woche mit einer ganz tollen Gruppe. Mit vielen Tränen und aber auch viel Lachen und Lebensfreude und Liebe. Ich möchte hiermit einfach Dir Robert, für Deine wundervolle Arbeit und insbesondere aber bei Rita, Uwe und Dorothee bedanken für diese unvergesslichen Tage. Alles war perfekt. Das morgendliche Seminar in einem wunderbaren respektvollen und vertrauensvollen Rahmen toll geleitet von Rita und wunderbar unterstützt und ergänzt von Uwe und Dorothee, intensive Sitzungen und die tollen gemeinsamen Unternehmungen und Abende in der Taverne mit Tanzeinlagen, die in mir immer mehr die in den letzten Jahren zunehmend verschüttete Lebensfreude hervorholten. Ich könnte hier noch ewig weiterschreiben und ich bin unendlich dankbar und schätze mich glücklich, dass ich es mir erlaubt habe und ich auch die Möglichkeit hatte, an diesem Seminar teilzunehmen und ich die wundervollen Menschen in der Gruppe kennen und lieben lernen durfte. Vielen, vielen Dank liebe Rita, liebe Dorothee und lieber Uwe. Ihr ward spitze! Auf der doch etwas länger währenden Heimreise, die ich ohne meine Lesebrille angetreten habe, hatte ich dann das Bedürfnis wieder einen Vortrag von Dir zu hören und zum ersten Mal habe ich erlebt, was es heißt wenn Worte ganz tief zu Herzen gehen. Es war kein bloßes Hören mehr sondern ein tiefes Spüren. Welch Geschenk!
Danke, Danke liebes Leben.
Sehr geehrter Herr Betz,
auch ich möchte mich recht herzlich für Ihren sehr bühnenpräsenten und verbalen Mut bedanken, welcher Ihnen am 08.Juni in Stuttgart so leicht über die Lippen gekommen ist. Im Nachklang hätte mein Hirn, also meine „innere Logik“ über die Dinge an sich, wie sie sich mir darstellen jedenfalls, aber noch ein paar Fragen. Wenn diese Sie nun hiermit tatsächlich erreichen, dann freut mich dies sehr.
Zunächst kam, nach meinem Empfinden, ganz zu Beginn ihres Vortrages, ein „Holperer“, bezüglich einer Aussage von Ihnen. Denn die Welt wird sich wandeln, ganz bestimmt, sagten Sie. Egal, ob wir etwas tun. So habe ich es zumindest verstanden. Und ja, alles ist im Wandel.
Doch Sie sagten auch, dieser Wandel (zum Positiven hin?!) braucht auch uns, unsere Mithilfe, die Hilfe jedes Einzelnen, das Kehren jedes Einzelnen bei sich.
Automatisch also, oder doch nicht? Beziehungsweise, heißt das, bei Mithilfe zum Guten, der Wandel, und bei Verweigerung, zum Schlechten?
Wo wir dann genau bei meinem Thema wären. Meinem Thema als Mann, und meinem Thema als friedvollem Krieger, in einer Welt der kontinuierlichen Umweltverachtung und der Zerstörung gesunder Lebensgrundlagen für unsere Nachkommen.
Und ob ich da nun Sie hören darf, N.D.Walsch und andere lese, oder gar „Prediger“ wie den guten Bono von U2 vernehme (aber auch um die Welt jettende Schamanen), immer vermisse ich den Aspekt des persönlichen Verzichts bezüglich der Umweltverpestung (CO² und seine Äquivalente) im eigenen Handeln dieser Akteure. Das „Predigen“ scheint mir da eine sehr verführerische Angelegenheit!
Doch genau davon sprechen Sie ja, vom reinen vorbildlichen Vorleben. Und von der Liebe, die wir mit jedem Atemzug einatmen. Unsere gemeinsame Luft. Wo liegt da also dann Ihr ganz eigener Hass verborgen, dass Sie unsere Umwelt noch selbst verpesten, und andere dazu animieren, anregen, frage ich mich. „Atmosfair Spenden“ hier ins Feld zu führen, würde ich an dieser Stelle inzwischen für Fehl am Platz halten. Mein Vater sprach schon vor Jahren von modernem Ablasshandel. Ich vermisse schmerzlich, und mit mir wohl alle Ungeborenen, einen Aufruf an Ihre Zuhörer (Fans? Schüler? Jünger?), z.B. öffentlich zu Ihren Veranstaltungen zu kommen, oder grundsätzlich mal den eigenen CO²-Fußabdruck zu überdenken.
Innen wie Außen, das alte hermetische Prinzip. Ich verstehe es (daher) einfach nicht. Oder anders gesagt, ich würde mich freuen, von Ihnen diesbezüglich lernen zu dürfen, um wieder einen Schritt weitergehen zu können, im Leben. Beziehungsweise, sollte meine Klarheit hier und jetzt schon „völlig“ sein, mir auch klar darüber bleiben, dass Sie mir meine gerade angesprochene Unklarheit gar nicht mehr nehmen können, weil sie schon längst nicht mehr existent ist. Kann mir also hier eine Antwort von Ihnen überhaupt helfen?
Denn eigentlich, wenn es mir recht überlege, dann macht Siddharta von Hesse sehr viel Sinn für mich, und der eigene Guru sitzt letztlich immer in uns, und nie in einem anderen. Und gegen den Strom zu schwimmen, ist schließlich nicht normal. Wie wunderbar passend.
Vor vielen Jahren musste ich schon darüber nachdenken, wie viel „Karma, Schlaf, Nebel“ sich wohl durch einen Heilfasten- Trip nach „La Gomera“ abtragen lässt, und wie viel durch den (Umweltverachtenden) Flug dahin gleich wieder angehäuft wird. Hält es sich womöglich gar die Waage?
Kommt mir immer mehr so vor, als wie wenn die Mehrzahl der Menschen in der 1.Welt den Hass und die Vergasungen aus den beiden Weltkriegen völlig unreflektiert in ihren „allzu normales“ Alltag nun schleichend, global und bisher noch kaum riechbar integriert haben. Denn die Welthassvergasung und die Vernichtung der gesunden Lebensgrundlagen für unsere Nachkommen (oder besser: unsere eigene, nächste Widergeburtsrunde) nehmen ja weiter ihren süßlich-melancholischen Gang. Wegen kollektivem Kleinkindgebaren.
Helfen da die vielen spirituellen „Lehrer“ allen Orts noch mit, weil sie zum Großteil schön in Watte verpackte „Allgemein-Botschaften“ unter „uns“ noch „Bedürftigere“ streuen, und „uns“ somit womöglich von der dringend nötigen harten Arbeit an einem Selbst (welch Wortspiel, denn das Selbst geht ja selbst mutig voran, irgendwie) ablenken und abhalten, frage ich mich nun immer öfters. Und überhaupt, was würde wohl ein Jesus heute predigen?
Sie sehen also, Fragen über Fragen, Anregungen über Anregungen. Darum kann ich Ihnen nur noch einmal danken, für einen wunderbar lichten und mit Lachen und Erkenntnis gesegneten Abend.
Falls Sie sich durch meine Worte und LebensWerte am Ende sogar inspiriert fühlen sollten, zu Neuem, dann könnte ich mir durchaus vorstellen, Ihnen bei der Entwicklung eines Textes für die Meditations- CD „Warum eigentlich, und wenn ja, dann wie, reduziere ich meinen persönlichen CO²-Fußabdruck in der Welt“ behilflich zu sein. Sehr gerne sogar. Wäre mir ein Vergnügen und eine große Freude.
Und wenn nicht, dann freue ich mich trotzdem. Am liebsten natürlich über ein paar klärende und vielleicht beflügelnde Worte Ihrerseits, was meine Fragen betrifft.
In diesem Sinne, mit friedvollen Grüßen
Dewon, vom Stamme der Ungeborenen
Markus Koch
Theodor-Heuss-Str.66
70736 Fellbach
0172-4897521
www.bildband-stuttgart21.de (demnächst, ab 4.Juli 2011)
Betreff: Robert T. Betz: Vortrag Stuttgart heute
Hallo Herr Betz,
vielen Dank für den heutigen Abend! Es war einfach erfrischend, amüsant und wohltuend.
Vieles weiß ich im Innern - und erinnere mich immer wieder aufs Neue. Ich werde dafür sorgen, dass der Alltag nicht wieder alles zuschüttet und freu mich schon auf das Material, mit dem ich mich eingedeckt hab ;-)
Sonnige Grüße
Stefanie
Lieber Robert,
ich habe Dich 8 Monate lang während der Ausbildung erlebt.
Und (dank vieler Autofahrten zwischen den Kliniken, die wir "bedienen") kenne ich alle Vorträge auf CD.
Ich hatte aber noch nie einen öffentlichen Live-Vortrag von Dir gehört.
Ich bin völlig begeistert.
Nach einer kurzen "Warmlaufzeit" zu Beginn:
Ein richtig, richtig geiler Vortrag.
Du hast die Zuhörer gefesselt und begeistert.
Du hast ihre Herzen erreicht.
Voller Liebe, voller Begeisterung, voller Energie, mit unglaublicher Präsenz.
Es war so sehr spürbar, dass die Worte, die Botschaften direkt aus Deinem Herzen kommen…
…oder sogar noch ganz woanders her und durch Dich begeistert mitgeteilt werden….
Deine Art, Vorträge zu halten, ist ein ganz besonderes Geschenk.
Wunderbar. Danke für dieses Erlebnis.
Dein
Thomas
Guten Tag Herr Betz,
ich habe ihren Artikel im aktuellen Wegweiser gelesen. Burn out - nicht mit mir.
Ich war freudig überrascht, dass sie genau die Punkte beschrieben, die mir selbst in den letzten Wochen bewusst geworden sind. Ich habe anstrengende Jahre hinter mir. Habe viel Gutes getan und erreicht. Und plötzlich kam ich an einen Punkt an dem ich spürte, dass ich komplett unsicher bin und mich nicht freuen konnte. Also habe ich angefangen zu fühlen und gemerkt, dass ich unendlich traurig und müde bin. Also habe ich meine Arbeit abgespeckt. Verbringe Zeit mit meinem Kind bewusst, arbeite abends nicht mehr und verteile Aufgaben auf mehrere Etappen. Das hilft mir sehr und ich werde von Tag zu Tag stabiler. So sammle ich meine Kräfte und erhalte sie mir.
Das ist sehr heilsam.
Ich kenne ihre weitere Arbeit nicht, doch was Sie in dem Artikel geschrieben haben, finde ich absolut sinnig und richtig.
Viele Grüße Ilka
Lieber Robert,
nachdem ich Ende letzten Jahres vom Universum ein neues Leben geschenkt bekommen habe, bist du mir zum täglichen Begleiter geworden, dafür danke ich dir von ganzem Herzen. Unsere beiden Vorleben ähneln sich sehr und ich freue mich, dass deine sehr guten Bücher mich nach meinem schweren Herzinfarkt und langer Reanimation gefunden haben. Dein darin vermittelter Weg des neuen Bewusstseins hilft mir täglich bei der Rückkehr ins Leben schützt mich vor Selbstzweifeln. Meine Frau unterstützt mich auf diesem Weg sehr liebevoll und findet in deinem harmonischen Shop am Münchner Stachus immer wieder neue Impulse für meine weitere Genesung. Ich würde mich freuen, anderen Betroffenen meine Hilfe und Unterstützung anzubieten.Falls du in deinem Unternehmen dazu eine Möglichkeit der kleinen Mitarbeit siehst, würde ich mich als ehemaliger Musiker/Grafiker/Texter und leider derzeit noch Frührentner über eine Information von dir sehr freuen.
Herzlichst O. aus München
Grüß Gott Herr Betz,
habe bei http://www.paulsmama.de/community/forum/2/1045/ den Text von Ihrer Seite veröffentlicht.
Folgende Worte:
<i/>Wenn ein Kind kritisiert wird, lernt es, zu verurteilen.</i>
lösten in mir die Frage aus, was antworte ich, wenn jemand die Frage stellt "Wie teile ich meinem Kind mit, dass es einen Fehler gemacht hat oder sein Verhalten, seine Worte schmerzhaft sind"?
Sie sehen auch jetzt sind die Worte eine Herausforderung, genauso ist es jedes Mal eine Herausforderung, wenn ich den Kindern etwas mitteile. Wie etwas sagen, ohne dass sie sich kritisiert fühlen, ungeliebt oder sich schuldig fühlen für meine Gefühle. Wie ihnen diesen Unterschied vermitteln dass ich die Tat oder das Wort nicht ok finde, sondern mit ihm nach einer Lösung suchen möchte, ihm neue Wege aufzeigen möchte ohne das es sich kritisiert, angegriffen oder ungeliebt fühlt?
Danke für die vielen Impulse auf Ihrer Seite.
Es grüßt Sie herzlichst, C.
<b>Antwort von Robert Betz:</b>
Liebe Frau C.
herzlichen Dank für Ihre Fragen.
Zunächst einmal geht es darum, dass wir Kinder vor allem kritisieren, anstatt das hervorzuheben, was an ihnen wunderbar und gut ist. Nach meiner Kenntnis sind ca. 70 Prozent aller Rückmeldungen an Kinder korrigierend, kritisierend und herabsetzend.
Wenn ein Kind etwas tut, was anderen weh tut, drückt es damit ein unglücklich-sein in sich aus.
Natürlicherweise tut das kein Kind. Es möchte damit etwas mitteilen, z.B. seine Sehnsucht, auch so angenommen zu werden wie der kleine Bruder oder einfach mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Wir dürfen uns also die Mühe machen, den Appell des Kindes zu verstehen, der hinter seinem Verhalten steht.
Ich empfehle Ihnen <i/>Jesper Juuls und Wolfgang Bergmanns</i> Bücher, die sich intensivst mit Kindern in einer liebevollen Art beschäftigt haben.
Mit herzlichen Grüßen
Robert Betz
<b>Antwort von C.:</b>
Grüß Gott Herr Betz,
herzlichen Dank für Ihre Antwort. Ihre Worte und die Buchtipps zeigen Wege auf wie ein liebevolles Miteinander gelingen kann.
Danke Herr Betz, dass sie sehr vielen Menschen neue Wege aufzeigen wie Leben gelingen kann.
Ich wünsche Ihnen alles was Ihr Herz mit Freude erfüllt.
Es grüßt Sie herzlichst
C.
<b/>Betreff: Die Botschaften von P´taah</b>
Lieber Robert,
danke dass Du mir diese 2 Bücher in deutscher Sprache zugänglich machst. Ich bin 65 Jahre alt und habe long long ago auch Englisch gelernt. Nie wirklich angewendet.
Ich habe zwar gerade erst 3 Übermittlungen gelesen. Nach diesem ersten Schnuppern fange ich noch mal von vorne an. Ich habe das Gefühl, viel tiefer in meinem Wesen angesprochen zu sein, als nur das reine Lesen von Text. Auch glaubte ich, schon ein wenig verstanden zu haben durch <i/>Byron Katie, Eckhart Tolle, Ein Kurs in Wundern, Paul Ferrini</i> und durch Dich. Manches von <i/>Katie</i> verstand ich bei Dir, manches von <i/>Eckhart</i> beim Kurs usw. Wie ein Puzzle, das sich langsam zusammensetzt und der Himmel ist am schwersten. <i/>P'taah</i> zeigt mir schon beim ersten Lesen, wie tief in mir die christliche katholische Kultur doch steckt, dabei glaubte ich schon einiges abgelegt zu haben.
Danke Dir und Euch Lehrern für all Eure Liebe.
Roswitha