Guten Tag Herr Betz,
ich habe ihren Artikel im aktuellen Wegweiser gelesen. Burn out - nicht mit mir.
Ich war freudig überrascht, dass sie genau die Punkte beschrieben, die mir selbst in den letzten Wochen bewusst geworden sind. Ich habe anstrengende Jahre hinter mir. Habe viel Gutes getan und erreicht. Und plötzlich kam ich an einen Punkt an dem ich spürte, dass ich komplett unsicher bin und mich nicht freuen konnte. Also habe ich angefangen zu fühlen und gemerkt, dass ich unendlich traurig und müde bin. Also habe ich meine Arbeit abgespeckt. Verbringe Zeit mit meinem Kind bewusst, arbeite abends nicht mehr und verteile Aufgaben auf mehrere Etappen. Das hilft mir sehr und ich werde von Tag zu Tag stabiler. So sammle ich meine Kräfte und erhalte sie mir.
Das ist sehr heilsam.
Ich kenne ihre weitere Arbeit nicht, doch was Sie in dem Artikel geschrieben haben, finde ich absolut sinnig und richtig.
Viele Grüße Ilka
Lieber Robert,
nachdem ich Ende letzten Jahres vom Universum ein neues Leben geschenkt bekommen habe, bist du mir zum täglichen Begleiter geworden, dafür danke ich dir von ganzem Herzen. Unsere beiden Vorleben ähneln sich sehr und ich freue mich, dass deine sehr guten Bücher mich nach meinem schweren Herzinfarkt und langer Reanimation gefunden haben. Dein darin vermittelter Weg des neuen Bewusstseins hilft mir täglich bei der Rückkehr ins Leben schützt mich vor Selbstzweifeln. Meine Frau unterstützt mich auf diesem Weg sehr liebevoll und findet in deinem harmonischen Shop am Münchner Stachus immer wieder neue Impulse für meine weitere Genesung. Ich würde mich freuen, anderen Betroffenen meine Hilfe und Unterstützung anzubieten.Falls du in deinem Unternehmen dazu eine Möglichkeit der kleinen Mitarbeit siehst, würde ich mich als ehemaliger Musiker/Grafiker/Texter und leider derzeit noch Frührentner über eine Information von dir sehr freuen.
Herzlichst O. aus München
Grüß Gott Herr Betz,
habe bei http://www.paulsmama.de/community/forum/2/1045/ den Text von Ihrer Seite veröffentlicht.
Folgende Worte:
<i/>Wenn ein Kind kritisiert wird, lernt es, zu verurteilen.</i>
lösten in mir die Frage aus, was antworte ich, wenn jemand die Frage stellt "Wie teile ich meinem Kind mit, dass es einen Fehler gemacht hat oder sein Verhalten, seine Worte schmerzhaft sind"?
Sie sehen auch jetzt sind die Worte eine Herausforderung, genauso ist es jedes Mal eine Herausforderung, wenn ich den Kindern etwas mitteile. Wie etwas sagen, ohne dass sie sich kritisiert fühlen, ungeliebt oder sich schuldig fühlen für meine Gefühle. Wie ihnen diesen Unterschied vermitteln dass ich die Tat oder das Wort nicht ok finde, sondern mit ihm nach einer Lösung suchen möchte, ihm neue Wege aufzeigen möchte ohne das es sich kritisiert, angegriffen oder ungeliebt fühlt?
Danke für die vielen Impulse auf Ihrer Seite.
Es grüßt Sie herzlichst, C.
<b>Antwort von Robert Betz:</b>
Liebe Frau C.
herzlichen Dank für Ihre Fragen.
Zunächst einmal geht es darum, dass wir Kinder vor allem kritisieren, anstatt das hervorzuheben, was an ihnen wunderbar und gut ist. Nach meiner Kenntnis sind ca. 70 Prozent aller Rückmeldungen an Kinder korrigierend, kritisierend und herabsetzend.
Wenn ein Kind etwas tut, was anderen weh tut, drückt es damit ein unglücklich-sein in sich aus.
Natürlicherweise tut das kein Kind. Es möchte damit etwas mitteilen, z.B. seine Sehnsucht, auch so angenommen zu werden wie der kleine Bruder oder einfach mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Wir dürfen uns also die Mühe machen, den Appell des Kindes zu verstehen, der hinter seinem Verhalten steht.
Ich empfehle Ihnen <i/>Jesper Juuls und Wolfgang Bergmanns</i> Bücher, die sich intensivst mit Kindern in einer liebevollen Art beschäftigt haben.
Mit herzlichen Grüßen
Robert Betz
<b>Antwort von C.:</b>
Grüß Gott Herr Betz,
herzlichen Dank für Ihre Antwort. Ihre Worte und die Buchtipps zeigen Wege auf wie ein liebevolles Miteinander gelingen kann.
Danke Herr Betz, dass sie sehr vielen Menschen neue Wege aufzeigen wie Leben gelingen kann.
Ich wünsche Ihnen alles was Ihr Herz mit Freude erfüllt.
Es grüßt Sie herzlichst
C.
<b/>Betreff: Die Botschaften von P´taah</b>
Lieber Robert,
danke dass Du mir diese 2 Bücher in deutscher Sprache zugänglich machst. Ich bin 65 Jahre alt und habe long long ago auch Englisch gelernt. Nie wirklich angewendet.
Ich habe zwar gerade erst 3 Übermittlungen gelesen. Nach diesem ersten Schnuppern fange ich noch mal von vorne an. Ich habe das Gefühl, viel tiefer in meinem Wesen angesprochen zu sein, als nur das reine Lesen von Text. Auch glaubte ich, schon ein wenig verstanden zu haben durch <i/>Byron Katie, Eckhart Tolle, Ein Kurs in Wundern, Paul Ferrini</i> und durch Dich. Manches von <i/>Katie</i> verstand ich bei Dir, manches von <i/>Eckhart</i> beim Kurs usw. Wie ein Puzzle, das sich langsam zusammensetzt und der Himmel ist am schwersten. <i/>P'taah</i> zeigt mir schon beim ersten Lesen, wie tief in mir die christliche katholische Kultur doch steckt, dabei glaubte ich schon einiges abgelegt zu haben.
Danke Dir und Euch Lehrern für all Eure Liebe.
Roswitha
Betreff: DANKE...
Hallo lieber Robert,
egal ob ich etwas von dir lese oder mir anhöre, jedesmal bringt es erneut mein Herz zum Singen. Du bist für mich sehr bereichernd und begleitest mich auf meinem Weg. Ich danke Gott dafür, dass er mich zu dir geführt hat. Ich freue mich, dich am 14. Juni in Bonn sehen zu dürfen und wünsche dir eine schöne Zeit...
Lieben Gruß
Simone
Lieber Robert,
ich möchte mich bei Dir, meiner Frau und der geistigen Welt bedanken.
Bei Dir, weil Du und Deine segensreiche Arbeit meinem Leben eine völlig neue Richtung gegeben haben (…so wie es auf Deiner Webseite steht).
Angefangen hat ja alles 2010 im April, als ich Dich kennengelernt hatte in München bei <i/>„Mach Dein Ding Mann“</i>. Dann folgte im Juli das erste 7-tägige Männerseminar in Hohenroda, einige Sitzungen mit Moni Gschwind und Angela Stern, eine zutiefst berührende Verbindung zur geistigen Welt bei Andrea Schirnack in Prien und nicht zuletzt viele, viele Gespräche, Meditationen sowie vielfaches und begeistertes Hören Deiner CDs im Auto und abends im Bett mit meinem IPod.
Ich habe mehrere Deiner Bücher gelesen und bin nach all diesen Erfahrungen mehr denn je davon überzeugt, dass die Transformation – zu der Du einlädst - aus dem heute in unserer Gesellschaft und bei den meisten Menschen vorherrschenden Denken und Handeln einer richtiger, stimmiger und wunderbarer Weg zur seelischen und damit auch körperlichen Heilung ist.
Bei meiner Frau bedanke ich mich von ganzem Herzen für Ihre Liebe und ihren Prozess, den sie im Rahmen Ihrer Ausbildung zur Transformations-Therapeutin erleben durfte und von dem auch ich schon unglaublich profitiert habe.
Ich möchte dies erklären: Beim jetzt letzten, abschließenden Aufenthalt in Lesbos gab es ab Tag 9 einen nicht angekündigten Informationsbreak zwischen uns. Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt beinahe täglich liebevolle und schöne, wenn auch kurze SMS-Dialoge. Dann auf einmal nichts mehr. Es war für mich die Hölle. Sie hatte mir davon erzählt, dass sie Dir berichtet habe, wie schlecht ich mich wegen ihrer zwei Lesbos-Wochen fühlen würde. Du hast das wohl kommentiert mit „ist doch großartig, da kommt was in Bewegung“. Ich habe Dich gehasst für diesen Kommentar.
Ja – es kam etwas in Bewegung. Ich saß zu Hause, war „Macht-los“; ich hatte Verlust-Ängste. Ich habe noch nie so viel geheult und ich habe gesoffen. Ich konnte kaum arbeiten. Ich habe nicht geschlafen und sie hatte einfach nur ihr IPhone ausgeschaltet. Dann begann ich zu schreiben – in ein schwarzes Tagebuch: üble Sachen, Beschimpfungen, mein Leid, meinen Frust habe ich beschrieben. Ich tat mir unendlich leid. Ich hatte schon die Worte und Sätze parat, wie ich mit ihr reden würde. Ich habe nach Wohnungen und nach Lesbos-Flügen recherchiert. Ich wollte gleich nach ihrer Ankunft mit ihr „abrechnen“.
Dann kam der Mittwoch, der 1.6.2011. Ich habe meine Frau am Abend zu Hause angetroffen. Ihre Liebe, ihre Energie, Ihre Ausstrahlung, ihr glückliches Gesicht und ihr Strahlen haben in Sekunden bei mir alles umgedreht. Ich habe geweint vor Glück und vor Rührung, wir lagen uns in den Armen und wir hatten einen der schönsten Abende (in jeder Hinsicht), den wir jemals hatten. In den Gesprächen – bis spät in die Nacht und auch am Folgetag – haben wir uns offen, ehrlich und liebevoll ausgetauscht und es beginnt für mich, nein für uns, wieder ein neuer, noch schönerer Abschnitt.
Bei der geistigen Welt danke ich für die Kraft und die Führung, die Hilfe und Zuversicht, die sie mir seit meinem ersten bewussten Kontakt durch Andrea Schirnack zuteil kommen lässt. Es funktioniert tatsächlich! Als Informatiker war ich Jahrzehnte lang ganz weit weg von dem Glauben an geistige Führer und Engel. Heute weiß ich, dass es sie gibt und ich bete oft zu STEFANO, das ist mein Begleiter, der – so hat er mir in Prien mitgeteilt – „mein Buch schreibt“ und mir gesagt hat, dass ich noch einiges zu vollenden habe in diesem Leben....
Lieber Robert, ich möchte mit der Wiederholung meiner Bitte abschließen: Es ist mir ein Herzenswunsch, den Weg der Transformation selbst zu gehen und ihn auch anderen Menschen zugänglich zu machen. Es wäre wunderbar, wenn Du eine Möglichkeit finden könntest, mich dabei zu unterstützen.
Ganz liebe und herzliche Grüsse
von Deinem „Männer-Seminar- Klaus“
Lieber Robert,
herzlichen Dank, dass Du die Bücher über Ptaah wieder aufgelegt hast. Mit all dem, was ich schon bei Dir gelernt habe, ist es eine so außergewöhnliche Freude, diese Bücher zu lesen und die Wahrheit darin, einfach anzunehmen.
Das Lesen schenkt so viel Leichtigkeit und Freude.
Unglaublich!
Nochmals herzlichen Dank
Gertrud
Sehr geehrter Herr Betz,
ich bin nicht so eine große Schreiberin und kann mich nicht gut ausdrücken, trotzdem verspüre ich in meinem Herzen den Drang Ihnen für Ihre Arbeit zu danken.
Ein sehr guter Freund ist im Mai 2011 im Alter von 46 Jahren verstorben, plötzlich und unerwartet, meine Mutter war 3 Wochen mit Lungenembolie im Krankenhaus und ihr Leben war bedroht. Glücklicherweise geht es ihr wieder gut.
Ich habe von einer lieben Freundin mehrere Vorträge von Ihnen kopiert bekommen und hörte den Vortrag <i/>"Wo komm ich her, wo geh ich hin"</i> besonders aufmerksam. Es tröstet mich sehr und ich spüre dass das was Sie in Ihrem Vortrag sagen die Wahrheit ist.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Arbeit, Sie haben mir sehr geholfen.
Mit freundlichen Grüßen
Marion