Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

10. Juni 2011

Ria

Betreff: Dankbarkeit

Lieber Robert,

Wir haben uns auf dem Engelseminar das letzte Mal gesehen und ich möchte dir heute diese Mail schicken, um dir meine tiefe Dankbarkeit und Freude zu senden.

Scheidung ist gut verdaut, (Selbst-)Liebe hat in mein Leben Einzug gehalten, in 3 Wochen fange ich für eine faszinierende neue Firma in Israel zu arbeiten an und die Kinder kommen gemeinsam mit ihrer friedlichen Mutter auch aus dem Tal, obwohl (weil?) ich sie natürlich seltener "behätscheln" darf. In der Zwischenzeit weiß ich auch, was es heißt, sein Herz singen zu fühlen, mit vielen Büchern, die von deinen Büchertischen zu mir gekommen sind und die offenbar selbst entscheiden, wann sie dran sind, von mir gelesen zu werden. Sehr witzig.

Eines der allerwichtigsten und schönsten neuen Ereignisse in meinem Leben sind jedoch deine und Andreas monatlichen Botschaften. Ich danke dir dafür aus vollem Herzen. Andrea habe ich im Januar besucht und dies mit einem Blumenstrauß getan.
Diese Botschaften berühren mich immer tief und ich nehme eine irgendwie geartete Steigerung der "Relevanz" für mich wahr. Ein Höhepunkt war die Nennung meines Namens (der ja wahrlich nicht häufig ist) im Mai und nun diese Sonnen-Juni Botschaft.
Ich freue mich schon sehr auf die Juli-Durchgabe und bin wie gesagt, sehr dankbar, dass ihr dies fortführt und zur Verfügung stellt.

Weiterhin viel Spaß bei deiner Arbeit, einen fantastischen Sommer, viel Liebe und tolle Jahre.

Danke.
Ria

10. Juni 2011

Brigitta D.

Betreff: P'taah

Lieber Robert Betz,

welch ein wundervoller Abend in HH!

Ich war sehr gespannt auf diesen Abend und habe versucht -was mir auch ganz gut gelungen ist- ohne Erwartungshaltung ins CCH zu fahren.
Dann aber war ich begeistert! Jani King fand ich sehr sympathisch und ich habe gerne ihrer deutlichen und klaren englischen Ausdruckswiese gelauscht und mich gefreut, dass ich auch ohne die Dolmetscherin alles verstanden habe.

Stundenlang hätte ich den Worten von P'taah zuhören können; es sind ja ganz klare Botschaften, die mir im Kern so gut bekannt sind, weil sie sich mit Ihren Lehren decken. Aber klar, wer P'taah als Lehrer hatte.....;-)

Es war ein erfüllter und erfüllender Abend, aufbauend auf die Liebe, die die geistige Welt für uns empfindet.

Herzlichen Dank, dass Sie diesen unvergleichlichen Abend ermöglicht haben; herzlichen Dank an Jani King, die mit ihrer erfrischenden Art zu diesem wunderbaren Abend maßgeblich beigetragen hat und ein herzliches Dankeschön an die Dolmetscherin, die die Übersetzung sehr lebendig gestaltet hat. Ja, und natürlich ganz lieben Dank an P'taah - aber das habe ich schon selbst gemacht:-)

Nun ist "Sommerpause", aber ich freue mich jetzt schon auf den 04.12.; da werde ich Ihr Tagesseminar in HH besuchen.

Für Sie eine wunderbare, licht- und wärmedurchflutete Sommerzeit, viel Freude weiterhin an Ihrer Arbeit und liebe Grüße

Brigitta D.

10. Juni 2011

Karin M. aus S.

Lieber Robert,
seit ca. 1,5 Jahren begleitest Du mein Leben und hast mir mit Deinen CDs und Meditationen und Deinen Live-Vorträgen sehr geholfen. Am Ende letzten Jahres war ich ziemlich ausgelaugt und ich spürte dass ich mehr für mich sorgen musste. Also meldete ich mich spontan an für das Seminar <i/>"Mich selbst lieben lernen"</i> mit Rita Martin. Mir war etwas mulmig zumute, als ich nach Lesbos unterwegs war. Jetzt bin ich seit 2 Tagen wieder zurück und ich bin immer noch (oder immer mehr) beseelt, von den Erlebnissen auf Lesbos. Es war unglaublich und ich bin erfüllt mit tiefer Dankbarkeit. Es war eine wundervolle Woche mit einer ganz tollen Gruppe. Mit vielen Tränen und aber auch viel Lachen und Lebensfreude und Liebe. Ich möchte hiermit einfach Dir Robert, für Deine wundervolle Arbeit und insbesondere aber bei Rita, Uwe und Dorothee bedanken für diese unvergesslichen Tage. Alles war perfekt. Das morgendliche Seminar in einem wunderbaren respektvollen und vertrauensvollen Rahmen toll geleitet von Rita und wunderbar unterstützt und ergänzt von Uwe und Dorothee, intensive Sitzungen und die tollen gemeinsamen Unternehmungen und Abende in der Taverne mit Tanzeinlagen, die in mir immer mehr die in den letzten Jahren zunehmend verschüttete Lebensfreude hervorholten. Ich könnte hier noch ewig weiterschreiben und ich bin unendlich dankbar und schätze mich glücklich, dass ich es mir erlaubt habe und ich auch die Möglichkeit hatte, an diesem Seminar teilzunehmen und ich die wundervollen Menschen in der Gruppe kennen und lieben lernen durfte. Vielen, vielen Dank liebe Rita, liebe Dorothee und lieber Uwe. Ihr ward spitze! Auf der doch etwas länger währenden Heimreise, die ich ohne meine Lesebrille angetreten habe, hatte ich dann das Bedürfnis wieder einen Vortrag von Dir zu hören und zum ersten Mal habe ich erlebt, was es heißt wenn Worte ganz tief zu Herzen gehen. Es war kein bloßes Hören mehr sondern ein tiefes Spüren. Welch Geschenk!

Danke, Danke liebes Leben.

10. Juni 2011

Markus Koch

Sehr geehrter Herr Betz,

auch ich möchte mich recht herzlich für Ihren sehr bühnenpräsenten und verbalen Mut bedanken, welcher Ihnen am 08.Juni in Stuttgart so leicht über die Lippen gekommen ist. Im Nachklang hätte mein Hirn, also meine „innere Logik“ über die Dinge an sich, wie sie sich mir darstellen jedenfalls, aber noch ein paar Fragen. Wenn diese Sie nun hiermit tatsächlich erreichen, dann freut mich dies sehr.

Zunächst kam, nach meinem Empfinden, ganz zu Beginn ihres Vortrages, ein „Holperer“, bezüglich einer Aussage von Ihnen. Denn die Welt wird sich wandeln, ganz bestimmt, sagten Sie. Egal, ob wir etwas tun. So habe ich es zumindest verstanden. Und ja, alles ist im Wandel.
Doch Sie sagten auch, dieser Wandel (zum Positiven hin?!) braucht auch uns, unsere Mithilfe, die Hilfe jedes Einzelnen, das Kehren jedes Einzelnen bei sich.

Automatisch also, oder doch nicht? Beziehungsweise, heißt das, bei Mithilfe zum Guten, der Wandel, und bei Verweigerung, zum Schlechten?

Wo wir dann genau bei meinem Thema wären. Meinem Thema als Mann, und meinem Thema als friedvollem Krieger, in einer Welt der kontinuierlichen Umweltverachtung und der Zerstörung gesunder Lebensgrundlagen für unsere Nachkommen.

Und ob ich da nun Sie hören darf, N.D.Walsch und andere lese, oder gar „Prediger“ wie den guten Bono von U2 vernehme (aber auch um die Welt jettende Schamanen), immer vermisse ich den Aspekt des persönlichen Verzichts bezüglich der Umweltverpestung (CO² und seine Äquivalente) im eigenen Handeln dieser Akteure. Das „Predigen“ scheint mir da eine sehr verführerische Angelegenheit!

Doch genau davon sprechen Sie ja, vom reinen vorbildlichen Vorleben. Und von der Liebe, die wir mit jedem Atemzug einatmen. Unsere gemeinsame Luft. Wo liegt da also dann Ihr ganz eigener Hass verborgen, dass Sie unsere Umwelt noch selbst verpesten, und andere dazu animieren, anregen, frage ich mich. „Atmosfair Spenden“ hier ins Feld zu führen, würde ich an dieser Stelle inzwischen für Fehl am Platz halten. Mein Vater sprach schon vor Jahren von modernem Ablasshandel. Ich vermisse schmerzlich, und mit mir wohl alle Ungeborenen, einen Aufruf an Ihre Zuhörer (Fans? Schüler? Jünger?), z.B. öffentlich zu Ihren Veranstaltungen zu kommen, oder grundsätzlich mal den eigenen CO²-Fußabdruck zu überdenken.

Innen wie Außen, das alte hermetische Prinzip. Ich verstehe es (daher) einfach nicht. Oder anders gesagt, ich würde mich freuen, von Ihnen diesbezüglich lernen zu dürfen, um wieder einen Schritt weitergehen zu können, im Leben. Beziehungsweise, sollte meine Klarheit hier und jetzt schon „völlig“ sein, mir auch klar darüber bleiben, dass Sie mir meine gerade angesprochene Unklarheit gar nicht mehr nehmen können, weil sie schon längst nicht mehr existent ist. Kann mir also hier eine Antwort von Ihnen überhaupt helfen?

Denn eigentlich, wenn es mir recht überlege, dann macht Siddharta von Hesse sehr viel Sinn für mich, und der eigene Guru sitzt letztlich immer in uns, und nie in einem anderen. Und gegen den Strom zu schwimmen, ist schließlich nicht normal. Wie wunderbar passend.

Vor vielen Jahren musste ich schon darüber nachdenken, wie viel „Karma, Schlaf, Nebel“ sich wohl durch einen Heilfasten- Trip nach „La Gomera“ abtragen lässt, und wie viel durch den (Umweltverachtenden) Flug dahin gleich wieder angehäuft wird. Hält es sich womöglich gar die Waage?

Kommt mir immer mehr so vor, als wie wenn die Mehrzahl der Menschen in der 1.Welt den Hass und die Vergasungen aus den beiden Weltkriegen völlig unreflektiert in ihren „allzu normales“ Alltag nun schleichend, global und bisher noch kaum riechbar integriert haben. Denn die Welthassvergasung und die Vernichtung der gesunden Lebensgrundlagen für unsere Nachkommen (oder besser: unsere eigene, nächste Widergeburtsrunde) nehmen ja weiter ihren süßlich-melancholischen Gang. Wegen kollektivem Kleinkindgebaren.

Helfen da die vielen spirituellen „Lehrer“ allen Orts noch mit, weil sie zum Großteil schön in Watte verpackte „Allgemein-Botschaften“ unter „uns“ noch „Bedürftigere“ streuen, und „uns“ somit womöglich von der dringend nötigen harten Arbeit an einem Selbst (welch Wortspiel, denn das Selbst geht ja selbst mutig voran, irgendwie) ablenken und abhalten, frage ich mich nun immer öfters. Und überhaupt, was würde wohl ein Jesus heute predigen?

Sie sehen also, Fragen über Fragen, Anregungen über Anregungen. Darum kann ich Ihnen nur noch einmal danken, für einen wunderbar lichten und mit Lachen und Erkenntnis gesegneten Abend.

Falls Sie sich durch meine Worte und LebensWerte am Ende sogar inspiriert fühlen sollten, zu Neuem, dann könnte ich mir durchaus vorstellen, Ihnen bei der Entwicklung eines Textes für die Meditations- CD „Warum eigentlich, und wenn ja, dann wie, reduziere ich meinen persönlichen CO²-Fußabdruck in der Welt“ behilflich zu sein. Sehr gerne sogar. Wäre mir ein Vergnügen und eine große Freude.

Und wenn nicht, dann freue ich mich trotzdem. Am liebsten natürlich über ein paar klärende und vielleicht beflügelnde Worte Ihrerseits, was meine Fragen betrifft.

In diesem Sinne, mit friedvollen Grüßen

Dewon, vom Stamme der Ungeborenen



Markus Koch
Theodor-Heuss-Str.66
70736 Fellbach
0172-4897521
www.bildband-stuttgart21.de (demnächst, ab 4.Juli 2011)

9. Juni 2011

Stefanie

Betreff: Robert T. Betz: Vortrag Stuttgart heute

Hallo Herr Betz,
vielen Dank für den heutigen Abend! Es war einfach erfrischend, amüsant und wohltuend.

Vieles weiß ich im Innern - und erinnere mich immer wieder aufs Neue. Ich werde dafür sorgen, dass der Alltag nicht wieder alles zuschüttet und freu mich schon auf das Material, mit dem ich mich eingedeckt hab ;-)

Sonnige Grüße
Stefanie

9. Juni 2011

Thomas Quaschning

Lieber Robert,
ich habe Dich 8 Monate lang während der Ausbildung erlebt.
Und (dank vieler Autofahrten zwischen den Kliniken, die wir "bedienen") kenne ich alle Vorträge auf CD.
Ich hatte aber noch nie einen öffentlichen Live-Vortrag von Dir gehört.

Ich bin völlig begeistert.
Nach einer kurzen "Warmlaufzeit" zu Beginn:

Ein richtig, richtig geiler Vortrag.
Du hast die Zuhörer gefesselt und begeistert.
Du hast ihre Herzen erreicht.
Voller Liebe, voller Begeisterung, voller Energie, mit unglaublicher Präsenz.

Es war so sehr spürbar, dass die Worte, die Botschaften direkt aus Deinem Herzen kommen…
…oder sogar noch ganz woanders her und durch Dich begeistert mitgeteilt werden….
Deine Art, Vorträge zu halten, ist ein ganz besonderes Geschenk.
Wunderbar. Danke für dieses Erlebnis.
Dein
Thomas

8. Juni 2011

Ilka Baum

Guten Tag Herr Betz,
ich habe ihren Artikel im aktuellen Wegweiser gelesen. Burn out - nicht mit mir.
Ich war freudig überrascht, dass sie genau die Punkte beschrieben, die mir selbst in den letzten Wochen bewusst geworden sind. Ich habe anstrengende Jahre hinter mir. Habe viel Gutes getan und erreicht. Und plötzlich kam ich an einen Punkt an dem ich spürte, dass ich komplett unsicher bin und mich nicht freuen konnte. Also habe ich angefangen zu fühlen und gemerkt, dass ich unendlich traurig und müde bin. Also habe ich meine Arbeit abgespeckt. Verbringe Zeit mit meinem Kind bewusst, arbeite abends nicht mehr und verteile Aufgaben auf mehrere Etappen. Das hilft mir sehr und ich werde von Tag zu Tag stabiler. So sammle ich meine Kräfte und erhalte sie mir.
Das ist sehr heilsam.
Ich kenne ihre weitere Arbeit nicht, doch was Sie in dem Artikel geschrieben haben, finde ich absolut sinnig und richtig.
Viele Grüße Ilka

6. Juni 2011

O.

Lieber Robert,
nachdem ich Ende letzten Jahres vom Universum ein neues Leben geschenkt bekommen habe, bist du mir zum täglichen Begleiter geworden, dafür danke ich dir von ganzem Herzen. Unsere beiden Vorleben ähneln sich sehr und ich freue mich, dass deine sehr guten Bücher mich nach meinem schweren Herzinfarkt und langer Reanimation gefunden haben. Dein darin vermittelter Weg des neuen Bewusstseins hilft mir täglich bei der Rückkehr ins Leben schützt mich vor Selbstzweifeln. Meine Frau unterstützt mich auf diesem Weg sehr liebevoll und findet in deinem harmonischen Shop am Münchner Stachus immer wieder neue Impulse für meine weitere Genesung. Ich würde mich freuen, anderen Betroffenen meine Hilfe und Unterstützung anzubieten.Falls du in deinem Unternehmen dazu eine Möglichkeit der kleinen Mitarbeit siehst, würde ich mich als ehemaliger Musiker/Grafiker/Texter und leider derzeit noch Frührentner über eine Information von dir sehr freuen.
Herzlichst O. aus München

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