<b/>Seminar auf Lesbos <i>"Mich selbst und das Leben lieben lernen"</i></b>
Jetzt bin ich seit einer Woche wieder zu Hause und es ist der "Hammer", wie wir immer so schön im Seminar gesagt haben, was eine Woche Lesbos mit Rita bewirkt. All das, was ich vor dem Seminar als "vages Gefühl" in mir empfunden habe, hat sich im Laufe dieser einen Woche geklärt und bestätigt. Nämlich, dass alles, was ich suche, schon da ist. Sozusagen mitgeliefert und in mir drin. Und nur ich ganz alleine kann die vielen kleinen und großen Wackersteine verwandeln, damit ich genau dieses spüren kann. Nämlich Vertrauen, Zuversicht, Lebensfreude und ein tiefes friedliches "Es-geht-Gefühl". Es hat mich sehr berührt, dass sich 24 so unterschiedliche Menschen auf einer Ebene begegnen können, auf der man sich so verbunden fühlt, dass es auf einmal möglich wird, alle ohne wenn und aber zu akzeptieren und in den Arm zu nehmen. Dazu haben Hannah und Anni auch einen großen Beitrag geleistet. Ein herzliches Dankeschön an Rita, Uwe und Liane, die uns auf unseren traumhaften Ausflügen begleitet und diesen Kurs in Glück so liebevoll gestaltet und vermittelt haben.
Gesine
Lieber Robert,
deinen neuesten Newsletter habe ich grade mit viel Freude gelesen und ich möchte dir aus ganzem Herzen danken für deine liebevolle, eindringliche Art zu schreiben. Die Mails von dir bereichern mein Leben sehr - ebenso wie die besuchten Seminare wie das <i>'Lehrer-Seminar'</i>, die <i>'TT- Woche'</i>...
Es hat sich viel in meinem Leben getan, auch, wenn ich in diesen Zeiten des Umbruchs immer wieder mal Rückschläge erlebe.
DANKE dir für alles und nun einen wundervollen, erholsamen Urlaub für dich!
Herzliche Grüße, Birgit
Lieber Robert,
ich schreibe Dir heute, weil ich an einem Wendepunkt meines Lebens angekommen bin.
Ich war in den letzten Monaten nicht mehr ich selber, ich kannte mich selbst nicht mehr. Losgegangen ist alles im Januar, als ich mich auf zwei Wochen Florida freute (eine Woche Training, eine Woche Urlaub). Zwei Wochen vor Abflug wurde ich krank, habe mich behandeln lassen, mir ging es jedoch nicht besser. Zwei Tage vor meinem Abflug ist mir ein Engel begegnet (wie ich heute weiß), eine Masseurin aus Schwabmünchen, die auch Heilarbeit macht, bei der ich einen Massagetermin hatte. Als sie von mir wissen wollte, was denn bei mir gerade so los ist, habe ich ihr von meiner bevorstehenden Reise und meinem Kranksein erzählt. Als sie mich dann gefragt hatte, was denn noch alles passieren muss, dass ich endlich auf meinen Körper höre, habe ich angefangen, Rotz und Wasser zu heulen. Sie hatte mich an meinem wundesten Punkt getroffen. Nach einer schlaflosen Nacht habe ich Seminar, Urlaub und Flug abgesagt und war dann 3 Wochen krank zu Hause. Ich habe mir viel Zeit für mich genommen, habe in Deinen Büchern gelesen, Vorträge angehört, viele Meditationen gemacht und immer wieder die wunderbaren CDs „Musik für die Seele“ angehört. Ich fing wieder an mich zu spüren, habe auf mein Herz gehört und nach und nach ging es mir wieder besser. Wieder in der Arbeit, konnte ich es eine Zeit lang halten, es dauerte aber nicht lange und der Alltag hatte mich wieder und vieles war wieder vergessen.
Dank der liebevollen Unterstützung meiner lieben Frau und der geistigen Welt fand ich wieder zu mir und zu meinem Herzen. Ich habe die letzten Jahre Revue passieren lassen, die Vorträge, die ich von Dir lieber Robert gehört habe und die Seminare, an denen ich teilgenommen habe. Jedes Mal kam ich beflügelt und völlig verändert nach Hause. Leider hat dies jedoch immer nur eine kurze Zeit angehalten. Die Männer-Transformationswoche in Hohenroda letztes Jahr war die bewegend ste und berührendste Woche in meinem bisherigen Leben. Ich bin mit so vielen Themen dorthin gekommen: ich hatte Angst vor Veränderungen, ich konnte nicht richtig „meinen Mann stehen“, ich war emotional zu abhängig von meiner Frau, ich hatte zu wenig Freunde… Die Themen sind zwar immer noch präsent, aber nicht mehr so stark. Lieber Robert, herzlichen Dank für diese wunderbare Woche und die Liebe und Offenheit, die ich dort von Dir, Deinen Assistenten und den Teilnehmer erfahren habe. Ich konnte mich selbst noch nie so öffnen, hatte leidvolle und wunderbare Begegnungen mit meinem inneren Kind, hatte noch nie so viel geweint, vor Schmerz und vor Freude. Ich war von allem, was ich dort erlebt hatte, so berührt, dass ich das vertiefen und selbst weiter geben wollte und hatte mich danach intensiv mit der TT-Ausbildung beschäftigt. Mein Herz sagte: „ja, mach es“, mein Verstand sagte: „nein, mach es nicht, das ist nichts für dich“. Mein Verstand siegte… damals.
Heute ist das anders. Ich habe mich entschlossen, mein Leben - endlich - wirklich in die Hand zu nehmen. Ich möchte von nun an leben und nicht mehr gelebt werden. Erstmals erlaubte eine Stimme in mir, beruflich auch ganz andere Wege zu gehen und mein größter Wunsch ist es, jetzt die Ausbildung zum Transformations-Therapeuten zu machen. Was mein Verstand sagt, weiß ich nicht, aber ich spüre ganz tief in meinem Herzen, dass das mein Weg ist. Der Gedanke, im September die Ausbildung zu beginnen, löste ein tiefes Gefühl der Freude in mir aus und es kamen Gedanken, wie „Ja, jetzt geht’s los!“. Schon beim Eintragen der Ausbildungstermine in meinen Kalender fing mein Herz an, vor Freude zu hüpfen. Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich eine Entscheidung nur nach meinem Herzen treffe, ohne alle Für und Wider gegeneinander abzuwägen.
Hoffentlich bis bald auf Lesbos.
Herzliche Grüße,
Michael
Lieber Herr Betz,
ich bin durch eine gute Freundin auf Ihre Arbeit aufmerksam gemacht worden. Zuerst schickte sie mir Zitate, dann Ihre monatliche Briefe... dann das Buch <i>"Willst Du normal sein oder glücklich?"</i>... und schließlich noch <i>"Raus aus den alten Schuhen"</i> und <i>"Wahre Liebe lässt frei"</i> auf CDs. Letztere sind in den vergangenen Monaten meine Begleiter bei der Fahrt zur und von der Arbeit gewesen. Ihre Botschaft hat mich zutiefst berührt und tut es noch immer. Da fand ich schwarz auf weiß (oder hörte es), was ich seit vielen Jahren im Innersten gespürt habe, aber nicht ausdrücken konnte- zumindest nicht so eloquent. Der Stimme des Herzens folgen... herausfinden, was das Herz zum Singen bringt. Ich mache kleine Babyschritte auf dem Weg zur Selbstliebe und Selbstakzeptanz. Versuche, bei wichtigen Entscheidungen darauf zu hören, was mein Herz sagt. Aber dann kommen doch immer wieder diese Zweifel... dann kommt mein Arschengel - mein Mann - und kann mit einer sarkastischen und zynischen Bemerkung alles kaputt machen, was ich mir aufgebaut habe. Oder besser gesagt: ich lasse es ihn tun. Denn soweit bin ich mit der Selbstliebe noch nicht ganz, dass ich solchen Episoden mit einem gutmütigen "Nee, mich kannst Du doch damit nicht meinen!" begegnen kann. Aber auch solche Phasen, in denen es mir hundsmiserabel geht, kann ich mit Akzeptanz ("Ja Trauer und Wut, ihr dürft jetzt da sein") besser verarbeiten. Sowohl im Buch als auch auf den CDs sprechen Sie davon, dass einige Menschen es nicht verstehen und akzeptieren werden, wenn wir uns ändern. Dass manche Beziehungen auseinandergehen können. Das ist verdammt schwer, daran zerbreche ich manchmal fast. Trotzdem - da ist irgendwo diese Gewissheit, dass alles seinen Sinn hat und dass sich alles zum Besten entwickeln wird. Und das ist sehr tröstlich.
Ich habe zweimal in der Vergangenheit auf mein Herz gehört. In beiden Fällen hat sich mein Leben dramatisch und zum Besseren entwickelt... In einem Fall war es das größte Wunder, das ich bis jetzt erlebt habe. Und ich habe tief drinnen in meinem Herzen die Gewissheit, dass es mit diesem Wunder noch nicht zu Ende ist.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Botschaften. Das Leben ist ein wunderbares Abenteuer geworden.
Kerstin
<b>Antwort von Robert Betz:</b>
Liebe Kerstin,
Herzlichen Dank für Ihre Zeilen. Um Ihre Beziehung zu Ihrem zuweilen sarkastischen und zynischen Mann zu verwandeln, empfehle ich Ihnen sehr, Ihr Verhältnis zu Ihrem Vater der Kindheit zu klären. Da Sie mit diesem bis heute nicht im Frieden und frei von ihm sind, muss Ihr Mann sich genauso Ihnen gegenüber verhalten, wie er das tut. Machen Sie parallel die Meditation "Besuche und verwandle das kleine Mädchen in dir" ein bis zweimal wöchentlich.
Herzliche Grüße
und viel Segen
Robert Betz
Lieber Herr Betz,
heute, ja, genau heute wurde mir klar, dass wir unsere Quellen sind. Das hat mich dazu gebracht, mir einige Beispiele in meinem Leben anzuschauen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich enttäuscht war, weil andere das, was ich bereits vorher - manchmal sehr lange Zeit vorher – dachte, aussprachen oder sich danach verhielten. Ich habe unendlich viel gelesen, unter anderem Murphy und ‚Krankheit als Weg’ und beschäftige mich seit dem Tod meiner Mutter, die ich bis zuletzt gepflegt habe, obwohl wir nie ein gutes Verhältnis zueinander hatten - sie ist an Krebs gestorben - damit. Während der Trauerarbeit habe ich enorm viel gelernt, da ich wirklich alle aufkommenden Gefühle zugelassen und losgelassen habe. Alles, was aufstieg hielt ich in Gedichten und Geschichten fest. Manchmal waren ganze Kapitel in mir und manchmal erkannte ich nach einem halben Jahr oder später, dass es mir etwas sagen wollte. Es war berauschend. Dann wollte ich jedem meine Erkenntnisse näher bringen. Alle sollten wissen, wie herrlich das Leben ist. Im Nachhinein betrachtet war es vermutlich auch eine Ablenkung von mir selbst. Obwohl ich daraus gelernt habe, dass ich andere ihre eigenen Erfahrungen machen lasse. Eine sehr schmerzliche Erfahrung, da ich zu einem sehr verantwortungsbewussten Menschen erzogen wurde. Dennoch sehe ich es jetzt als eine Art Ablenkung, weil ich an den Kern, an den wunden Punkt - meine Vaterbeziehung - nicht heran wollte. Wie dem auch sei, genau heute finde ich Ihre Homepage. Das ist wie eine Bestätigung. Wie ein Zeugnis und mir ist durchs Lesen ihrer Artikel, besonders der mit dem Vater, klar geworden, dass es nicht reichte meinem Vater zu vergeben. Jetzt nehme ich mit ihm Kontakt auf. Mit seiner Seele. Ich fühle bereits, wie er die Hand auf meine Schulter legt und sagt: "Petra das hast Du gut gemacht!" Ein herrliches Gefühl. Etwas, was ich mir nicht vorstellen konnte. Dieses Gefühl wollte ich von meinem Partner, der es mir verständlicherweise nicht geben konnte, da er es selber auch wollte. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für das, was Sie mir heute gegeben haben.
Lichtvolle Grüße voller Freude und Dankbarkeit sendet Ihnen
Petra
<b/>Betreff: Urlaubsseminar 'Die Erneuerung der Liebe in Ehe und Partnerschaft' mit Rita Martin und Uwe Werner-Martin auf Lesbos</b>
Liebe Rita, liebe Uwe,
ein herzliches Dankeschön an euch beide, für die Woche in der ihr uns durch Tiefen und Höhen begleitet habt.
Wir fühlten uns bei euch sehr behütet und beschützt. Liebevoll und behutsam habt ihr uns an die Probleme unserer Beziehung herangeführt und wer wollte konnte die Change nutzen, die Verstrickungen zu betrachten, in sie ganz einzutauchen, um sich somit dem Prozess der Lösung (Heilung) zu öffnen.
Das Freizeitprogramm war für uns als Ausgleich in freier Natur sehr wohltuend, welches wir sehr genossen haben.
Ein Dank auch an alle Helfer, die uns in irgendeiner Weise therapeutisch zur Seite gestanden haben.
Wir können dieses Seminar ehrlichen Herzens weiterempfehlen für all jene Paare, die sich Klarheit, Freiheit und wahre Liebe in ihrer Beziehung wünschen.
Rita und Uwe, es war einfach Spitze.
Erika und Armin
Hallo lieber Robert Betz,
also ich finde Ihre Hör-CDs <i>"Bring Ordnung in Dein Leben"</i> und <i>"Wahre Liebe läßt frei"</i> echt gut. Ich kann hier viele Ratschläge von Ihnen mitnehmen und gleich umsetzen. Allerdings hab ich noch einen großen Kritikpunkt. Warum kosten Ihre Seminare so viel Geld..?
Sie predigen doch immer in den Hör-CDs man soll sich im Leben vom Ballast trennen und Dinge und Sachen verschenken...!
Was machen Sie denn mit dem ganzen Geld? Das ist doch auch unnötiger Ballast auf dem Konto? Wenn Sie die ganzen Seminare kostenlos machen würden...dann würde ich meinen Hut abnehmen und vieles mehr glauben was sie so erzählen.
Mit freundlichen Gruß,
Marcus P.
<b>Antwort von Robert Betz:</b>
Lieber Marcus,
Danke für Ihren "Kritik"-Punkt.
Für Sie und für manch anderen, die sich diese Frage stellen:
1. Ich bin nicht reich (an Geld), sondern froh, wenn das Konto unserer Firma im Plus ist und wir die Rechnungen bezahlen können. Um diese vielen Seminare und Vorträge durchführen zu können, braucht man eine sehr gute und große Organisation mit zurzeit über 20 festen und mehreren freien Mitarbeitern, Büroräume von derzeit 500 qm (in München und Aachen).
2. Das Geld, das wir gemeinsam verdienen, wird fast komplett wieder investiert in neue Mitarbeiter, neue Website, Räume, Fahrzeuge und in ein Grundstück in Griechenland, auf dem ein Seminarzentrum entstehen wird.
3. Menschen, die 'kostenlose' Seminare erwarten, wollen etwas haben, aber nichts dafür geben. Sie schätzen also den Wert des Angebotenen nicht.
Dieses Mangel- oder 'Schnäppchen'-Denken ist bei uns sehr verbreitet und führt zu Mangelerscheinungen im Leben eines solchen Menschen auf vielen Ebenen, ebenso wie Slogans "Geiz ist geil".
Der Wert eines meiner Seminare übertrifft die Höhe der Gebühr um das Zig- und Hundertfache, d.h. der Teilnehmer erhält weit, weit mehr als er gibt. Er weiß danach, wie er sein Leben in die Hand nehmen und nach den Wünschen seines Herzens gestalten kann.
4. Meine über 100 CDs darf man mit meiner Erlaubnis kopieren und verschenken und für Seminare und Vorträge gibt es einen reduzierten Beitrag für Gering- Verdiener. So etwas finden Sie selten oder nie in diesem Bereich.
5. Ich freue mich, dass ich zu denen gehöre, die in diesem schönen Land Steuern zahlen und das nicht zu knapp, damit wir alle die Infrastruktur und Dienstleistungen dieses Landes genießen können.
Ich empfehle all denen, die bisher so dachten wie Sie die Lektüre meines Buches "Willkommen im Reich der Fülle!". Hierin erkennt jeder, warum er selbst (noch) im Mangel steckt.
Gerne dürfen Sie Ihren Hut aufbehalten, aber vielleicht lassen Sie es darunter mal etwas arbeiten.
Herzliche Grüße, Robert Betz
Lieber Robert Betz,
ich bedanke mich ganz herzlich bei Ihnen für Ihre tollen Vorträge auf Radio Lotusblüte. Vieles davon konnte ich für mein Leben und mein Geschäft schon umsetzen. Und mir wird von Tag zu Tag bewusster wie das Leben funktioniert. Und gerade in der heutigen Zeit ist es unerlässlich sich seiner Energie bewusst zu sein, diese natürlich in erster Linie für sich selbst einzusetzen und damit in letzter Konsequenz auch sein "Umfeld" zu verändern.
In Liebe Jana W.