Hallo Herr Betz
Ich möchte einfach mal Danke an Sie sagen.
Seit Weihnachten 2010 beschäftige ich mich mit Ihren Vorträgen und Büchern.
Mir geht es wesentlich besser als vor einem halben Jahr und vor allem wie all die Jahre zuvor.
In einem Ihrer Vorträge sagen Sie: ...“und dann zieht das wie eine Lokomotive in Ihr Leben"...
Ich sehe bereits den Dampf meiner Lokomotive, und freue mich auf all das Neue was da kommt.
Und ich Danke Ihnen für Ihre Arbeit und ihre Botschaft!
Alles Gute an Sie und Ihr gesamtes Team.
Mario Z.
Lieber Robert,
nach einigen Seminaren bei Dir bin ich trotzdem wieder in meine alten Muster zurückgefallen, dadurch ziemlich heftig daran erinnert worden, dass ich wieder auf dem Holzweg bin und bringe nun endlich den Mut auf, bei einer TT-Therapeutin Einzelsitzungen zu nehmen. Außerdem möchte ich noch sagen, dass mir persönlich es sehr gut tut, die Rückmeldungen Deiner Teilnehmer zu lesen. Es macht mir Mut, mich auch zu trauen. Auch auf Radio Lotusblüte bin gestoßen und mir ist aufgefallen, dass Du jetzt wesentlich langsamer sprichst als früher, was ich als sehr angenehm empfinde.
Liebe Grüße aus München
Monika
Lieber Herr Betz,
ich finde Ihre Vorträge, die Art wie Sie Ihre Gedanken präsentieren und Ihren Humor wunderbar. Sie geben damit den Menschen die Erlaubnis, sich über ihre inneren Sehnsüchte klar zu werden und diese auszuleben. Ich frage mich aber immer wieder, warum wir dazu die Erlaubnis oder den Denkanstoß von außen brauchen…..als sogenannte Erwachsene. All die Dinge von denen Sie erzählen, hatte ich in mir, schon lange Zeit. Durch mein Umfeld, meinen Mann und meine Eltern, wurde ich immer auf den sogenannten Boden der Tatsachen zurückgeholt, wenn ich geträumt habe, mir ein glückliches Leben vorstellte oder mir sogar erlaubt habe, das Leben einfach wundervoll zu finden. Ich wurde dann als naiv betitelt und ich würde ja schon sehen, wie weit ich damit komme. Das Leben sei schließlich kein Wunschkonzert. Diese Aussagen haben meinem Inneren stark widersprochen. Ich habe mir erlaubt, mich selbst zu fragen, ob ich das Leben lebe, das ich leben möchte. Die Antwort war NEIN. Die Entscheidungen, die dann folgten waren gravierend für alle Beteiligten: ich habe mich von meinem Mann nach 20 Jahren Ehe getrennt, mich liebevoll von meinen Eltern distanziert und meinen Seelenpartner gefunden. Der Schlüssel dafür war, dass ich meinem Herzen vertraut habe. Mit dem Verstand hätte ich diesen Weg nicht gehen können. Die Kehrseite der Medaille sieht so aus, dass die „vernünftigen“ Ratgeber von damals heute sehr krank sind.
Vielen Dank für Ihre Arbeit. Ich bin überzeugt, dass ich noch viele Erkenntnisse daraus gewinne, denn Ihre Vorträge bringen mein Herz zum Singen.
Liebe Grüße
von
Birgit ..erst Schaf…jetzt glückliche Löwin
<b/>Antwort von Robert Betz:</b>
Liebe Birgit,
Schön, dass Sie den Mut hatten, gegen den Strom der "Masse" zu schwimmen und auf die Stimme und Sehnsucht Ihres Herzens nach einem glücklichen und leichten Leben zu hören. Fast jeder, der diesen Weg geht, stößt auf Widerstände in seinem nächsten Umfeld, weil das den anderen Angst macht, wenn jemand Ihr Weltbild stört. Dann müssten sie womöglich ihr eigenes in Frage stellen und beginnen, Ihre Masken abzulegen und ehrlich zu sich zu sein. Herzlichen Glückwunsch an Sie. Gehen Sie weiter mutig den Weg des Herzens, der Freude und der Leichtigkeit und nehmen Sie alles, was sich Ihnen dabei in den Weg stellt, als eine Gelegenheit zum Lieben und Klären an.
Mit herzlichen Grüßen und besten Segenswünschen,
Ihr Robert Betz
<b/>Betreff: Urlaubsseminar <i>'Knipst du noch oder fotografierst du schon?'</i> mit Bruno-Maria Brys auf Lesbos</b>
Lieber Bruno,
nach einer Anschlusswoche auf Lesbos möchte ich mich auf diese Weise nochmals bei Dir ganz herzlich für das wunderbare Foto-Seminar bedanken.
Es hat mich bisher noch kein Seminar so begeistert!
Durch Dich habe ich eine ganz andere Blickrichtung bekommen und kann meine Kamera jetzt viel besser verstehen. Auch die Gruppe war sehr harmonisch.
Ein Dankeschön auch an Regina, die das Seminar perfekt begleitete.
Ich freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen, sehr gerne auch wieder auf Lesbos.
Gruß Toni
<b/>Seminar auf Lesbos <i>"Mich selbst und das Leben lieben lernen"</i></b>
Jetzt bin ich seit einer Woche wieder zu Hause und es ist der "Hammer", wie wir immer so schön im Seminar gesagt haben, was eine Woche Lesbos mit Rita bewirkt. All das, was ich vor dem Seminar als "vages Gefühl" in mir empfunden habe, hat sich im Laufe dieser einen Woche geklärt und bestätigt. Nämlich, dass alles, was ich suche, schon da ist. Sozusagen mitgeliefert und in mir drin. Und nur ich ganz alleine kann die vielen kleinen und großen Wackersteine verwandeln, damit ich genau dieses spüren kann. Nämlich Vertrauen, Zuversicht, Lebensfreude und ein tiefes friedliches "Es-geht-Gefühl". Es hat mich sehr berührt, dass sich 24 so unterschiedliche Menschen auf einer Ebene begegnen können, auf der man sich so verbunden fühlt, dass es auf einmal möglich wird, alle ohne wenn und aber zu akzeptieren und in den Arm zu nehmen. Dazu haben Hannah und Anni auch einen großen Beitrag geleistet. Ein herzliches Dankeschön an Rita, Uwe und Liane, die uns auf unseren traumhaften Ausflügen begleitet und diesen Kurs in Glück so liebevoll gestaltet und vermittelt haben.
Gesine
Lieber Robert,
deinen neuesten Newsletter habe ich grade mit viel Freude gelesen und ich möchte dir aus ganzem Herzen danken für deine liebevolle, eindringliche Art zu schreiben. Die Mails von dir bereichern mein Leben sehr - ebenso wie die besuchten Seminare wie das <i>'Lehrer-Seminar'</i>, die <i>'TT- Woche'</i>...
Es hat sich viel in meinem Leben getan, auch, wenn ich in diesen Zeiten des Umbruchs immer wieder mal Rückschläge erlebe.
DANKE dir für alles und nun einen wundervollen, erholsamen Urlaub für dich!
Herzliche Grüße, Birgit
Lieber Robert,
ich schreibe Dir heute, weil ich an einem Wendepunkt meines Lebens angekommen bin.
Ich war in den letzten Monaten nicht mehr ich selber, ich kannte mich selbst nicht mehr. Losgegangen ist alles im Januar, als ich mich auf zwei Wochen Florida freute (eine Woche Training, eine Woche Urlaub). Zwei Wochen vor Abflug wurde ich krank, habe mich behandeln lassen, mir ging es jedoch nicht besser. Zwei Tage vor meinem Abflug ist mir ein Engel begegnet (wie ich heute weiß), eine Masseurin aus Schwabmünchen, die auch Heilarbeit macht, bei der ich einen Massagetermin hatte. Als sie von mir wissen wollte, was denn bei mir gerade so los ist, habe ich ihr von meiner bevorstehenden Reise und meinem Kranksein erzählt. Als sie mich dann gefragt hatte, was denn noch alles passieren muss, dass ich endlich auf meinen Körper höre, habe ich angefangen, Rotz und Wasser zu heulen. Sie hatte mich an meinem wundesten Punkt getroffen. Nach einer schlaflosen Nacht habe ich Seminar, Urlaub und Flug abgesagt und war dann 3 Wochen krank zu Hause. Ich habe mir viel Zeit für mich genommen, habe in Deinen Büchern gelesen, Vorträge angehört, viele Meditationen gemacht und immer wieder die wunderbaren CDs „Musik für die Seele“ angehört. Ich fing wieder an mich zu spüren, habe auf mein Herz gehört und nach und nach ging es mir wieder besser. Wieder in der Arbeit, konnte ich es eine Zeit lang halten, es dauerte aber nicht lange und der Alltag hatte mich wieder und vieles war wieder vergessen.
Dank der liebevollen Unterstützung meiner lieben Frau und der geistigen Welt fand ich wieder zu mir und zu meinem Herzen. Ich habe die letzten Jahre Revue passieren lassen, die Vorträge, die ich von Dir lieber Robert gehört habe und die Seminare, an denen ich teilgenommen habe. Jedes Mal kam ich beflügelt und völlig verändert nach Hause. Leider hat dies jedoch immer nur eine kurze Zeit angehalten. Die Männer-Transformationswoche in Hohenroda letztes Jahr war die bewegend ste und berührendste Woche in meinem bisherigen Leben. Ich bin mit so vielen Themen dorthin gekommen: ich hatte Angst vor Veränderungen, ich konnte nicht richtig „meinen Mann stehen“, ich war emotional zu abhängig von meiner Frau, ich hatte zu wenig Freunde… Die Themen sind zwar immer noch präsent, aber nicht mehr so stark. Lieber Robert, herzlichen Dank für diese wunderbare Woche und die Liebe und Offenheit, die ich dort von Dir, Deinen Assistenten und den Teilnehmer erfahren habe. Ich konnte mich selbst noch nie so öffnen, hatte leidvolle und wunderbare Begegnungen mit meinem inneren Kind, hatte noch nie so viel geweint, vor Schmerz und vor Freude. Ich war von allem, was ich dort erlebt hatte, so berührt, dass ich das vertiefen und selbst weiter geben wollte und hatte mich danach intensiv mit der TT-Ausbildung beschäftigt. Mein Herz sagte: „ja, mach es“, mein Verstand sagte: „nein, mach es nicht, das ist nichts für dich“. Mein Verstand siegte… damals.
Heute ist das anders. Ich habe mich entschlossen, mein Leben - endlich - wirklich in die Hand zu nehmen. Ich möchte von nun an leben und nicht mehr gelebt werden. Erstmals erlaubte eine Stimme in mir, beruflich auch ganz andere Wege zu gehen und mein größter Wunsch ist es, jetzt die Ausbildung zum Transformations-Therapeuten zu machen. Was mein Verstand sagt, weiß ich nicht, aber ich spüre ganz tief in meinem Herzen, dass das mein Weg ist. Der Gedanke, im September die Ausbildung zu beginnen, löste ein tiefes Gefühl der Freude in mir aus und es kamen Gedanken, wie „Ja, jetzt geht’s los!“. Schon beim Eintragen der Ausbildungstermine in meinen Kalender fing mein Herz an, vor Freude zu hüpfen. Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich eine Entscheidung nur nach meinem Herzen treffe, ohne alle Für und Wider gegeneinander abzuwägen.
Hoffentlich bis bald auf Lesbos.
Herzliche Grüße,
Michael
Lieber Herr Betz,
ich bin durch eine gute Freundin auf Ihre Arbeit aufmerksam gemacht worden. Zuerst schickte sie mir Zitate, dann Ihre monatliche Briefe... dann das Buch <i>"Willst Du normal sein oder glücklich?"</i>... und schließlich noch <i>"Raus aus den alten Schuhen"</i> und <i>"Wahre Liebe lässt frei"</i> auf CDs. Letztere sind in den vergangenen Monaten meine Begleiter bei der Fahrt zur und von der Arbeit gewesen. Ihre Botschaft hat mich zutiefst berührt und tut es noch immer. Da fand ich schwarz auf weiß (oder hörte es), was ich seit vielen Jahren im Innersten gespürt habe, aber nicht ausdrücken konnte- zumindest nicht so eloquent. Der Stimme des Herzens folgen... herausfinden, was das Herz zum Singen bringt. Ich mache kleine Babyschritte auf dem Weg zur Selbstliebe und Selbstakzeptanz. Versuche, bei wichtigen Entscheidungen darauf zu hören, was mein Herz sagt. Aber dann kommen doch immer wieder diese Zweifel... dann kommt mein Arschengel - mein Mann - und kann mit einer sarkastischen und zynischen Bemerkung alles kaputt machen, was ich mir aufgebaut habe. Oder besser gesagt: ich lasse es ihn tun. Denn soweit bin ich mit der Selbstliebe noch nicht ganz, dass ich solchen Episoden mit einem gutmütigen "Nee, mich kannst Du doch damit nicht meinen!" begegnen kann. Aber auch solche Phasen, in denen es mir hundsmiserabel geht, kann ich mit Akzeptanz ("Ja Trauer und Wut, ihr dürft jetzt da sein") besser verarbeiten. Sowohl im Buch als auch auf den CDs sprechen Sie davon, dass einige Menschen es nicht verstehen und akzeptieren werden, wenn wir uns ändern. Dass manche Beziehungen auseinandergehen können. Das ist verdammt schwer, daran zerbreche ich manchmal fast. Trotzdem - da ist irgendwo diese Gewissheit, dass alles seinen Sinn hat und dass sich alles zum Besten entwickeln wird. Und das ist sehr tröstlich.
Ich habe zweimal in der Vergangenheit auf mein Herz gehört. In beiden Fällen hat sich mein Leben dramatisch und zum Besseren entwickelt... In einem Fall war es das größte Wunder, das ich bis jetzt erlebt habe. Und ich habe tief drinnen in meinem Herzen die Gewissheit, dass es mit diesem Wunder noch nicht zu Ende ist.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Botschaften. Das Leben ist ein wunderbares Abenteuer geworden.
Kerstin
<b>Antwort von Robert Betz:</b>
Liebe Kerstin,
Herzlichen Dank für Ihre Zeilen. Um Ihre Beziehung zu Ihrem zuweilen sarkastischen und zynischen Mann zu verwandeln, empfehle ich Ihnen sehr, Ihr Verhältnis zu Ihrem Vater der Kindheit zu klären. Da Sie mit diesem bis heute nicht im Frieden und frei von ihm sind, muss Ihr Mann sich genauso Ihnen gegenüber verhalten, wie er das tut. Machen Sie parallel die Meditation "Besuche und verwandle das kleine Mädchen in dir" ein bis zweimal wöchentlich.
Herzliche Grüße
und viel Segen
Robert Betz