Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

25. Juli 2011

Maximilian

<b/>Betreff: TT-Woche Haltern</b>

Hallo, lieber Robert!

Ich habe die Transformations-Woche in Haltern mitgemacht. Meine Erfahrungen mit Worten auszudrücken spiegelt mein Gefühlsleben nur unvollständig wieder. Es ist einfach super, wie hell das Leben ist. Ich danke Dir, Robert.

Liebevolle Grüße
Maximilian

24. Juli 2011

Heiner

Lieber Robert,
wir kommen gerade aus einem 2- wöchigem Urlaub zu Zweit aus Dänemark, wo wir ein kleines Reetdachhäuschen gemietet hatte.
Ich habe gelesen, dass Du auch Urlaub machst, der sicher auch bald zu Ende geht.
Da das Wetter durchwachsen war, gab es reichlich Gelegenheit den Rest des Buches ‚Gespräche mit Gott‘ und auch Dein neues Buch ‚Willst Du normal sein, oder‘ glücklich’ zu lesen. Außerdem hatten wir reichlich CDs dabei, dabei kein Fernsehen, kein Radio und keine Zeitung gekauft.
Richtig, mal zwei "Robert Betz" – Wochen in der Natur und an der Nordsee.
Wollte Dir ein großes Kompliment machen, was Du da in so kurzer Zeit geschaffen hast ist unglaublich viel. Danke dafür.
Ich wünsche Dir weiterhin ein glückliches Händchen, viel Kraft und die richtigen Leute, die Dich unterstützen.
Ich will nun mal sehen, was ich von dem in den letzten Tagen gelesenen und gehörten im Alltag mit umsetzten und verwenden kann.

Schön, Dich zu kennen, sicher sehen wir uns auch bald einmal wieder

Mit freundlichen Grüßen
Heiner

23. Juli 2011

Katja M.

<b/>Betreff: Frage</b>

Hallo lieber Herr Betz,
am letzten Tag des Lesbos-Seminars im Juni hatte ich mich über das Kontaktformular mit einer Frage an Sie gewandt. Ich will ja nicht sagen, dass ich eine Antwort erwartet hätte – aber mit einer solchen gerechnet hatte ich doch….Aber vielleicht ist meine Mail auch einfach verschwunden? Passiert ja leider immer wieder.
Für diesen Fall will ich meine Frage heute wiederholen, denn ich würde mich über Ihre Antwort sehr freuen.
Ich finde keinen Unterschied – und frage mich, ob es überhaupt einen gibt? Zwischen „Was ich über mich selbst denke, erfahre ich im Verhalten anderer“
Und „Das was ich über andere denke, so werden mir andere begegnen.“ Ist das, was ich über mich selbst denke identisch mit dem, was ich über andere denke???? Hmm…….
Ich freue mich von Ihnen zu lesen und sende herzliche Grüße aus dem kalt-regnerischen Barg
Ihre Katja M.

<b/><u/>Antwort von Robert Betz:</u></b>

Liebe Katja,

Danke für Ihre Erinnerung. Ja, leider rutscht mir an sehr vollen Tagen ein Email in die Untiefen meines Outlook und ward nicht mehr gesehen. Sorry.
Zur Ihrer Frage:
Was ich über mich denke…..(hier würde ich ergänzen: …und fühle
Das strahle ich an Energie aus in meine Umwelt.
Fühle ich mich also minderwertig (weil ich entsprechende Gedanken über mich gelernt habe zu denken), dann nehmen andere Menschen das wahr und werden mich in der Regel entsprechend behandeln, mich also nicht würdigen, mir nicht auf gleicher Augenhöhe begegnen, mich dominieren wollen o.ä.
D.h. Wir können sagen: So wie ich mich selbst in meinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen behandle /mit mir umgehe, so gehen andere mit mir um.

Zum zweiten Satz:
Das, was ich über andere denke (und fühle, spreche und ihnen gegenüber tue)
kommt als Energie bei ihnen an und sie werden sich entsprechend verhalten.
Denke ich also, dass man anderen nicht über den Weg trauen kann und sehr vorsichtig sein muss, dann ziehe mit diesen Gedanken und Gefühlen genau solche an, die mein Vertrauen missbrauchen.
Sie bestätigen in ihrem Verhalten das, was ich befürchte oder über sie denke.

Zu Ihrer letzten Frage:
Ist das, was ich über mich selbst denke, identisch mit dem, was ich über andere denke?
Meine Antwort: Nein
1. Sie können über sich selbst denken, dass Sie ein Versager sind und dass viele andere erfolgreich sind.
2. Oder Sie können über sich denken, dass Sie ein Opfer sind und die anderen die Täter
Das ist nicht das gleiche.
Aber in jedem anderen Menschen können Sie Aspekte von sich selbst entdecken, auch wenn Sie diese Ablehnen. Der andere spiegelt mir immer etwas von mir selbst, entweder das, was ich an mir selbst abgelehnt habe bzw. das, was ich an und in mir selbst noch nicht entdeckt habe (siehe auch meinen Vortrag: „Erkenne dich in den Spiegeln deines Lebens").

Ich hoffe, die Antwort hilft Ihnen zum Verständnis.
Herzliche Grüße
Robert Betz

23. Juli 2011

Kim

<b/>Betreff: Danke</b>

Lieber Robert!
Ich habe mir mal Deinen Vortrag <i/>"Männer - das schwache Geschlecht"</i> angehört. An der Stelle, wo es darum ging, dass man sich den Segen seines Vaters wünscht, sind mir fast die Tränen gekommen. Außerdem war ich sehr ergriffen an der Stelle, wo es darum ging, dass man den Irrtum einsieht, dass die Eltern es hätten besser machen können, wenn sie nur gewollt hätten.

Ich meditiere jetzt jeden Morgen und jeden Abend und sage mir selbst Sätze wie: "Mein Vater gibt mir seinen Segen.", "Egal, was ich im Leben tue, mein Vater steht hinter mir." oder "Meine Eltern haben ihr Bestes getan, um mir zu zeigen, dass sie mich lieben." Und wenn ich dann mein Herz frage: "Ist das wirklich wahr?", dann wird mir plötzlich innerlich ganz warm und alles wird fließend, und meine Ängste und Sorgen treten für einen Moment in den Hintergrund.

Ich wollte Dir für Deine Arbeit danken, Du hilfst mir und bestimmt auch vielen Anderen damit sehr.
Kim

23. Juli 2011

Maria

<b/>Betreff: DANKE!</b>

Lieber Robert Betz,

ich habe Ihnen vor einiger Zeit hilfesuchend geschrieben und um Hilfsangebote gebeten. Da ich keine Nachricht von Ihnen erhielt, machte ich mich auf die Suche nach Ihren Büchern und CDs.
Ich bin fündig geworden!!!!

Ich möchte mich heute ganz spontan für Ihre wunderbaren Gedanken in Schrift und Wort herzlich bedanken. Ich habe Ihre Bücher und CDs „verschlungen“, habe geweint und gelacht und vielleicht ein klitzekleines Stück Ihrer Lebensphilosophie verstanden. Gestern Abend und heute Morgen habe ich die CD „Der Vater meiner Kindheit“ gehört und erkannt, dass meine beide Ehemänner (mit dem zweiten bin ich noch verheiratet, aber wir leben seit 10 Monaten getrennt), ganz viele Gemeinsamkeiten mit meinem Vater hatten, z. B. eine dominante, strenge und fordernde Mutter. Es ist mir klar geworden, warum mein noch Ehemann mir oft vorgeworfen hat „du bist nicht meine Mutter“. Auch wenn ich mich immer wieder dagegen gewehrt habe mit den Worten „ich bin nicht deine Mutter und ich will deine Mutter auch nicht sein, ich bin deine Frau“, hat das nichts geändert.

Die Sexualität mit meinem jetzigen Ehemann ist und war ein Problem, er hatte Affären (wie mein Vater!), und er hat seit 3 Jahren eine 20 Jahre jüngere Freundin, mit der er – wie er sagt – eine Sexualität erlebt, die ihn „Mann“ sein lässt, eine Sexualität, die er mit mir nicht machen könne. Diese Frau würde sich ihm unterwerfen und ihn vergöttern, und welcher Mann (seine Worte) würde nicht gerne Gott sein bei einer Frau. Ich bin nicht diese Frau, die ihn vergöttert und mich ihm unterwirft und das ist auch gut so. Ich liebe meinen Mann und habe immer ein Geben und Nehmen mir gewünscht, aber keine Abhängigkeit und ich habe mir gewünscht, mit ihm bis ans Ende meiner Tage zu gehen.
Ich bin dabei, meinen Hass und meine Wut, meine Trauer über den Verlust dieser Ehe und dieses Mannes zu durchleben, verbunden mit sehr viel Leid und Schmerz und ich hoffe, dass dieser Weg mich zu einem Frieden mit mir selbst, meinen Eltern, meinen Männern führt. Ich wünsche mir dies ganz doll. Mein Ehemann ist 65, ich bin 61 Jahre alt und es wird tatsächlich Zeit, das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Ich bin jetzt Rentnerin, noch körperlich und seelisch gut drauf und ich wünsche mir, dass die noch vor mir liegenden Jahre ganz wunderbare Jahre werden mit viel Glück, Liebe, Freude, Frieden und Leichtigkeit.

Drücken Sie mir die Daumen, dass ich mein Leben noch einmal in die eigene Hand nehmen und glücklich werden kann, auch mit 61 Jahren.

Vielen Dank und herzliche Grüße
Maria

<b/><u/>Antwort von Robert Betz:</u></b>

Liebe Maria,
Ich danke Ihnen herzlich für Ihre berührenden Zeilen und gratuliere Ihnen dazu, dass Sie angefangen haben, Ihr Leben In zu ordnen und in die eigenen Hände zu nehmen. Wenn Sie sich selbst lieben und glücklich machen, sich selbst die beste Freundin sind und mit der Vergangenheit aufräumen, steht Ihrem Lebens- und Partnerglück nichts mehr im Weg.

Vergessen Sie bei allem inneren Aufräumen nicht, das Leben jetzt schon zu genießen, mit sich, mit einer Freundin oder wem immer und sich alles zu gönnen, wonach Ihr Herz sich sehnt.

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine Zukunft in Freude, Frieden und Erfüllung
Ihr Robert Betz

22. Juli 2011

Angelika M.

Hallo lieber Robert,
ich möchte Dir ganz einfach Danke sagen, dass Du mich jeden Tag in meinem Leben begleitest.
Angefangen hat es mit Deinem Buch: <i>„Raus aus den alten Schuhen“</i>. Im Jahr 2008. Dieses habe ich auf der Insel Kreta bis auf das "Innigste" verschlungen.
Dort dachte ich: Er hat ja Recht. Ich bewundere immer wieder Deine Art über alle Themen zu sprechen, wie wenn sie "Otto-Normal" wären.

Du bewegst in meinem Leben sehr viel.
Du hast aber auch alle Schattenseiten von mir entdeckt, die ich jetzt mit Deinen liebevollen Mitarbeitern angegangen bin und weiterhin gehe:
Christoph Mörsch- Exzellent
Rita Martin- Klasse
Thomas Mingers- Bearbeitung meines missbrauchten Kindes
Genia Hoffmann- genial
Christa Bredl- warmherzig
und natürlich Beatrix Rehrmann- die festgestellt hat, dass ich eigentlich ein Junge sein sollte.
Du hast ein Superteam. Sei stolz auf alle. Wie Du ja selbst weißt, braucht man da ganz viel Einfühlungsvermögen... und das macht Dein Team spitzenmäßig. Im Moment laufen mir gerade die Tränen. Umarme das Böse in Dir war heute dran.
Danke für Dein Sein.
Danke für mein neues Bewusstsein.

Gott segne Dich. Namaste.
Angelika M.

22. Juli 2011

Mario Z.

Hallo Herr Betz

Ich möchte einfach mal Danke an Sie sagen.
Seit Weihnachten 2010 beschäftige ich mich mit Ihren Vorträgen und Büchern.
Mir geht es wesentlich besser als vor einem halben Jahr und vor allem wie all die Jahre zuvor.
In einem Ihrer Vorträge sagen Sie: ...“und dann zieht das wie eine Lokomotive in Ihr Leben"...
Ich sehe bereits den Dampf meiner Lokomotive, und freue mich auf all das Neue was da kommt.
Und ich Danke Ihnen für Ihre Arbeit und ihre Botschaft!

Alles Gute an Sie und Ihr gesamtes Team.

Mario Z.

20. Juli 2011

Monika

Lieber Robert,
nach einigen Seminaren bei Dir bin ich trotzdem wieder in meine alten Muster zurückgefallen, dadurch ziemlich heftig daran erinnert worden, dass ich wieder auf dem Holzweg bin und bringe nun endlich den Mut auf, bei einer TT-Therapeutin Einzelsitzungen zu nehmen. Außerdem möchte ich noch sagen, dass mir persönlich es sehr gut tut, die Rückmeldungen Deiner Teilnehmer zu lesen. Es macht mir Mut, mich auch zu trauen. Auch auf Radio Lotusblüte bin gestoßen und mir ist aufgefallen, dass Du jetzt wesentlich langsamer sprichst als früher, was ich als sehr angenehm empfinde.

Liebe Grüße aus München
Monika

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