Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

30. September 2011

Tina

Lieber Herr Betz,
liebe „GÄSTEBUCH"-Leser/-innen,

zum besseren Verständnis muss ich noch vorausschicken, dass gestern Abend in unserem Hause „dicke Luft“ war... :-(

Außerdem bekam ich gestern mit, dass der Postbote etwas in unseren Briefkasten geworfen hat. Aber irgendetwas hielt mich gestern davon ab, in den Briefkasten zu schauen.
Heute Früh ging ich aber dann zum Briefkasten, und holte ein großes Kuvert heraus: <i/>„Dem Leben eine neue Richtung geben...“</i>. Ich habe mich sehr gefreut: „Betz-Post“ war da!!! Das war ein Lichtblick!
In der Küche öffnete ich dann auch sofort das Kuvert, und blätterte ein bisschen in den Prospekten. Dabei fiel mein Blick auf den Abreiß-Kalender, und ich dachte mir: „Welcher Gedanke steht denn da auf dem abgebildeten Kalenderblatt vom 1. Januar?“
Da hieß es: <i/>„Ein Gefühl möchte bejahend gefühlt werden, so wie ein Bonbon gelutscht werden will. Stell Dich Deinen Gefühlen und nimm sie bejahend, fühlend an. Das ist der einzige Weg, sie in Freude zu verwandeln.“</i>
Das war ja d e r Rat für mich!!!
Wegen gestern Abend kam mir immer noch die Galle hoch!
Ich setzte mich sofort auf einen Küchenstuhl, atmete tief, und ließ alle meine Gefühle kommen: Trauer, Wut, Ärger, Ohnmacht...
Das machte ich eine Zeitlang, und siehe da – ich fühlte mich wieder gut.
Der ganze Ärger war weg!
Dass ich wieder besser / bzw. gut drauf war, merkte ich spätestens daran, dass ich während der Fahrt zum Einkaufen vor mir einen PKW ausparken ließ... hat man schlechte Laune, oder wenn einem etwas über die Leber gelaufen ist, fährt man da nämlich im Normalfall weiter... ;-)

Für mich war das alles „von oben“ gelenkt – das war kein „Zufall“. Der richtige Tipp zur richtigen Zeit! Immer wieder erstaunlich, auf welche Weise einem „von oben“ geholfen wird. Nur erkennen und wahrnehmen muss man es noch – wie sagen Sie, lieber Herr Betz, immer: „Man muss zuhause sein, um die Geschenke annehmen zu können“.

Zum Schluss noch eine nette Anekdote:
Mein Mann, inzwischen selbst begeisterter „Betz-Hörer- und Leser aus freien Stücken“, war einmal so in seine Morgen-Meditation versunken, dass er auf dem Weg in die Arbeit anstatt in Pasing erst am Münchner Hauptbahnhof ausgestiegen ist!!!
Ein andermal nickte er auf dem Heimweg im Zug während einer Meditation oder eines Vortrags ein, und fuhr deshalb bis zur Endstation Kochel! Und das sind immerhin ein paar „Statiönchen“ zuviel!!! ;-)

Liebe Grüße, und allen noch schöne, sonnige und herzerwärmende Herbsttage!
Tina

30. September 2011

Heiko K.

Betreff: Danke dass es Sie gibt.....

Hallo Herr Betz,
ich finde die Arbeit die Sie machen großartig. Ich habe sehr viele Therapeuten, Psychologen, Psychiater, Betreuer und Suchtberater in meinem Leben in Anspruch genommen (und auch verschlissen). In meinen 29 Jahren habe ich es fertiggebracht in vier Heimen aufzuwachsen, habe 3 Langzeittherapien (ges. 26 Monate) und 20 Monate Nachsorge hinter mir. Dazu noch 5 Psychiatrieaufenthalte (ges.13 Monate) sowie 18 Monate bereutes Wohnen und ein Jahr Wohnheim für psychisch Kranke. Mein Leben ist eine riesengroße Flucht gewesen. Vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich angefangen Ihre Vorträge zu hören und war begeistert. Seit ich Sie kenne habe ich zum ersten Mal das Gefühl "Ja, das stimmt" das ist richtig und ergibt auch Sinn. Ich will nicht sagen das alles andere Murks war, es waren schon ein paar Sachen die mir ein wenig weitergeholfen haben, aber im Grunde genommen war es immer nicht viel mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Summe meiner Behandlungskosten beträgt wahrscheinlich so um die 250.000 Euro oder mehr. Das was Sie in Ihren Seminaren, Vorträgen und Meditationen sagen ist Gold wert. Ich gehe sogar so weit zu sagen das ich in den ca. 10 Jahren die ich an mir arbeite nicht so viel gelernt habe wie ich es mit einer 15-Euro-CD von Ihnen getan habe. Das ist echt bedenklich und steht auch in keinem Verhältnis zu der Summe der Behandlungskosten die entstanden sind. Da fragt man sich zu recht warum ist das so, warum ist unser Gesundheitssystem so krank? Eine Antwort ist bestimmt, weil verletzte Kinder verletzte Kinder behandeln. Eine andere, dass die Pharmakonzerne die Konzepte entwickeln und alles schmieren was geschmiert werden kann. Mann, ich hoffe echt dass sie recht behalten und die große Wende, von der sie sprechen, wirklich irgendwann kommt. Und man wirklich ab dem Kindergarten oder der Grundschule spätestens lernt zu Leben und nicht mehr hinters Licht geführt wird um von da an ein Leben als Schaf unter Schafen zu führen, das wäre traumhaft schön. Sie sind ein hoffnungsloser Optimist und das ist einfach Klasse, bei ihrem Wissensstand über das Geschehen in der Welt trotzdem noch zu sagen das ein goldenes Zeitalter kommen wird ist wirklich sehr schön, aber glauben Sie auch wirklich daran, oder probieren sie mit ihrer Aussage die Balance zu halten? So oder so beides sind sehr edle Gedanken. Es wär schön wenn es mehr von Ihrer Sorte geben würde, aber da arbeiten Sie ja schon fleißig dran und dafür haben sie meinen Segen und Dank. Sie sind ein wahrer GOLDJUNGE. Der Gedanke dass Sie mit anderen Helfern des Lichtes und der Liebe ein neues Gesundheitssystem in Deutschland entwickeln und leiten ist wohl einer der schönsten den ich mir vorstellen kann. Ich wünsche Ihnen alles Gute, dass alle ihre Träume wahr werden und ihre Zuversicht über diesen Planeten niemals erlischt.

Danke für alles Bruder

Heiko K.

29. September 2011

Renate-Maria Brockmeyer

Hallo Herr Betz,

habe schon unzählige Bücher gelesen, aber ihres (<i/>Willst du normal sein oder glücklich</i>) war der absolute Höhepunkt. Toll geschrieben, verständnisvoll, einfach super, ich werde die neuen Erkenntnisse übernehmen und bedanke mich recht herzlich.

Beste Grüsse,
Renate Brockmeyer

29. September 2011

Christine

Lieber Robert,

ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Dir bedanken für die schönen und lehrreichen Tage in Oberstaufen! Während diesen Tagen bin ich an meine eigene Schöpferkraft erinnert worden und dass ich alles in mir trage. In mir hat sich viel getan und es gilt jetzt, das „Erlernte“ anzuwenden und umzusetzen. Ich habe mich gleich noch für die Transformationswoche im Dezember angemeldet und freue mich jetzt schon riesig darauf! Mein Weihnachtsgeschenk an mich! :-)

Ich wünsche Dir eine licht- und freudvolle Zeit.

Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Christine



27. September 2011

Marga Pauels

<b/>Betrifft Seminar in Lesbos Leben Lieben Lachen</b>

Vielen Dank den 3 Engel!
Es ist eine wunderbare Kraftquelle die ich auf diesem Seminar und auf der Insel erleben durfte.

27. September 2011

Kerstin Olson

Lieber Herr Betz,
ich glaube, ich brauche ein bisschen Rat, denn an ein paar der Dinge, von denen Sie in Ihren Büchern schreiben, habe ich noch zu knabbern...
Sie sagen dass es Dinge gibt, die unsere Angelegenheit sind und solche, die nicht unsere Angelegenheit sind. Z.B. sind was mein Mann isst, was er trinkt, wie er mit sich umgeht, seine Angelegenheiten. Stimmt ja auch... Aber was ist, wenn er sich so ungesund ernährt, dass er krank wird, wenn er zuviel Alkohol trinkt? Wenn er als Hausmann zuhause ist und die Krankenversicherung durch mich hat? Ist es dann nicht irgendwo auch meine Angelegenheit, weil ich dafür letztendlich bezahle?

Ansonsten gewinne ich nach wie vor viel Zuversicht aus dem, was sie schreiben. Würde gerne ein oder zwei Ihrer Seminare besuchen und will versuchen, dies mit meinem nächsten Besuch in Deutschland zu koordinieren.

Danke für Ihre Inspirationen!
Kerstin

<b/>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Kerstin,

herzlichen Dank für Ihre Zeilen.
Ich verstehe Ihre Frage, ob es nicht auch Ihre Angelegenheit ist, was und wie viel Ihr Mann isst oder trinkt.
Ihre Angelegenheit ist es, ob Sie diesen Mann lieben und mit ihm zusammen bleiben wollen. Aber seine Angelegenheit ist es, ob er gut oder schlecht für sich sorgt. Wenn Sie es als Ihre Angelegenheit betrachten und Sie ihm damit Druck machen, wird er sein Verhalten kaum ändern können. Dann agiert der kleine Junge in ihm und Sie haben dann die Rolle seiner Mutter. Allerdings können Sie ihm mit Worten mal wachrütteln und ihm ehrlich sagen, was sein Verhalten in Ihnen auslöst inklusive Ängste, Wut, Abneigung und anderes.
Wenn es sich bei ihm um eine Sucht handelt, dürfen Sie sich fragen, warum Sie einen abhängigen Mann anziehen. Entweder hat es etwas mit ihrem (vielleicht schwachen, leidenden oder abwesenden) Vater der Kindheit zu tun und/oder Sie haben eine andere Art von Abhängigkeit (von irgendetwas oder irgendwem). Oder Sie lehnen den Teil, den Ihr Mann in seiner Abhängigkeit lebt, bei sich selbst ab. Was wir aber bei uns selbst ablehnen, das ziehen wir im Außen an. Soweit in Kürze. Ich hoffe, es hilft Ihnen weiter.

Mit herzlichen Grüßen
Robert Betz

27. September 2011

Robert Betz

<b/>Liebe Besucher,

ich möchte allen danken, die mir in diesem Jahr über alle möglichen Wege (Facebook, E-Mail, Gästebuch, SMS ….) zu meinem Geburtstag gratulierten.
Ich habe ihn zünftig auf der Wies'n mit all den Engeln gefeiert, die mich in München und Aachen so wunderbar unterstützen und begleiten.

Euch allen wünsche ich ebenso viel Segen, Freude und Erfüllung auf Eurem Weg durch dieses spannend-schöne Leben.

Herzliche Grüße
Euer Robert Betz</b>

27. September 2011

Ulrike K.

Lieber Robert Betz,

eine Freundin von mir, gab mir die CD <i/>„Wahre Liebe lässt frei“</i> mit in den Urlaub.
Als ich mir die CD in meinem Ferienhaus in Dänemark anhörte, hatte ich das Gefühl, hier redet einer, der das ausspricht was es in mir schon seit einiger Zeit denkt, mein Kopf das aber immer sehr bezweifelt hat.
Ich dachte sogar, "du bist nicht normal“ wie alle anderen, die Gesellschaft...... u.s.w.
Gleich nach dem Urlaub habe ich mir bei Amazon Vorträge von ihnen bestellt und jede davon hat mich tief im Inneren angesprochen, mein Bauch und Herz haben übereinstimmend gesagt, vieles davon stimmt, das
ist wahr. Ich habe erkannt, wie vieles in meinem Leben zustande kam und auch wie ich durch mein Denken künftig mein Leben nach meinen Vorstellungen erschaffen kann.
Nun ging ich einen Schritt weiter und habe mir ihre Meditations-CDs bestellt. Und es hat sich Unglaubliches in mir bewegt und verändert.
Kurz zu meinem Lebenslauf:
Mit 40 Jahren (im Jahr 2000) hatte ich eine totale Krise durch Missbrauch von Alkohol als Seelentröster.
Am Ende meiner Therapie hatte ich den inneren Wunsch und auch das Ziel, alles zu tun, um nie mehr in diese „Scheiße“ zu geraten.
Ich besuchte die AA, arbeitete mit dem 12 Schritte Programm, fand zum Glauben an Gott, machte die Ausbildung zum Suchtberater und habe viel gelesen. Mir wurde so manches klarer.
Nach sechs Jahren der Trockenheit suchte ich die Beziehung zu einen „nassen“ Gruppenbruder aus AA. In der Zeit habe ich mich wieder verbogen, belogen, schlecht behandelt, nur um ein bisschen Liebe zu bekommen. Meine damalige Überzeugung, nur ein Alkoholiker kann einen Alkoholiker verstehen und mein Gedanke „den kriege ich auf die richtige Bahn“ und vor allen Dingen „ich brauche einen Mann damit ich nicht alleine bin“, brachte mir viel Leid.

Mit Ende der Beziehung habe ich mich zum ersten Mal in meinem Leben gefragt, was will ich eigentlich, wie will ich Leben? Das war Ende 2008.
Ich habe Vorträge von Kurt Tepperwein besucht. Ich kaufte mir einen Hund (ein toller Typ und seither mein Begleiter) und wagte es meinen sehnlichsten Wunsch, den Urlaub am Meer zu verbringen, in die Tat umzusetzen.
Ich reiste mit meinem Hund auf die Insel Römö in Dänemark und war diesen Sommer schon zum 6. Mal dort. Ich spürte zum ersten Mal meine Freiheit, aber meine Gedanken waren noch oft mit Angst u.v.m. gebunden.
Trauer konnte ich aufs Meer blickend schon hochkommen lassen und ich hab auch zugelassen dass ich traurig war und geweint habe.
In meinem Alltag kam ich nicht so recht weiter. Immer noch hatte ich das Gefühl, ich werde innerlich von etwas gesteuert was mir nicht gut tut und ich kam immer wieder in Situationen, wo Gefühle hochkommen die mich lähmen.

Wie oben erwähnt mache ich jetzt ihre Meditationen (ich hatte bis dahin immer Angst zu Meditieren, weil ich nicht wusste was da auf mich zu kommt und wohl auch Angst vor meinen eigenen Emotionen) und merke nun
ganz spürbar, da löst sich etwas auf. Und das tut so unendlich gut. Sie haben mir Mut gemacht endlich das anzugehen, was letztendlich für echte Veränderung notwendig ist.

Ebenso das Werkzeug, das sie mir in mein Leben mitgeben (höre auf dein Herz und spüre was wahr ist; wenn sich etwas nicht stimmig anfühlt schließe die Augen, atme und nimm deine Emotionen wahr und lass sie da sein) gibt mir die praktische Unterstützung die ich mir immer gewünscht habe.

Auch in meiner Arbeit (ich bin Erzieherin und arbeite im Kindergarten), setzte ich vieles um, reflektiere meine Gefühle anhand meiner Kinder und vor allem gehe ich mit den Kindern ganz anders um (bewusst mit Liebe und Annahme der einzelnen Kinder und ihren Eigenheiten und dass ich den Kindern igenverantwortung übertrage und dies dann auch zulasse).

Meine Begeisterung für die Veränderung in meinem Leben kann ich auch nicht für mich behalten.
Ich rede mit meinen 2 besten Freundinnen über ihre Vorträge, habe ihnen schon einige kopiert, und wir verändern, jeder in seinem Leben.
Sogar meinen Kolleginnen berichte ich von dem, womit ich mich auseinandersetze und seit neuestem komme ich auch mit meiner Mutter darüber ins Gespräch.

Kurzum, ich bin in eine Begeisterung für mein Leben geraten und stelle fest dass ich auch tief sitzendes verändern kann. Ich werde dranbleiben. Es tut mir so gut!!
Das alles hätte ich vor 6 Wochen nie für möglich gehalten und dafür möchte ich mich bei ihnen aus tiefstem Herzen bedanken.
Vielen, herzlichen Dank Robert Betz.

Es grüßt sie herzlich
Ulrike K.




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