Lieber Robert,
mit Sehnsucht und Ungeduld erwarte ich jeden Monat die Botschaften aus der Geistigen Welt. Manchmal sind sie schon am Ende des Vormonats zu hören, dann bin ich sehr erfreut. Diesmal gilt es Geduld zu lernen, denn es gibt sicher einen wichtigen Grund.
Danke, dass es diese Botschaften gibt. Sie sind mir sehr wertvoll und hilfreich.
Herzliche Grüße von Carola
Hallo Robert Betz,
durch Dich Robert, deine Bücher, Vorträge, CDs und Seminare <i/>"The-Work"</i> in Heppenheim, voriges Jahr und dem <i/>"Männer-Sonntag"</i> in Darmstadt, habe ich für mich selbst und auch für andere Menschen die mir seither ja nicht durch Zufall begegnet sind, viel positives über das Leben und die wahre Liebe gelernt. Viele, selbst für mich fremde Menschen erzählten mir plötzlich Ihre meist leidvolle Lebensgeschichte. Nachdem ich Ihnen zugehörte, verließen mich die meisten, mit Zuversicht und einem Lächeln auf den Lippen. Ich habe Ihnen nur folgendes mitgeteilt: Dass Sie nie im Leben einen Fehler gemacht haben, sondern für Ihre eigene persönliche Entwicklung, eine Erfahrung!
Weiterhin erklärte ich Ihnen, das Sie ein Teil des ‚Alles was ist’, also Gottes sind und Schöpfernatur haben, sie die Wahlmöglichkeit im Leben haben, zu Leiden (Angst zu Leben) oder zu Lieben. Auch habe ich Ihnen den Satz "Liebe Deinen Nächsten, wie Dich Selbst" erklärt. Liebt man sich Selbst, und akzeptiert sich mit allen Fehlern und Mängeln. die man zu haben glaubt (unwahre Gedanken), so bekommt man all die Liebe, die man sich selbst gibt, von den anderen Menschen und der Natur zurück gespiegelt.
Dir Robert, Deinem Team, Dank und alle guten Wünsche aller Zeit,
Stefan
Lieber Herr Betz,
liebe „GÄSTEBUCH"-Leser/-innen,
zum besseren Verständnis muss ich noch vorausschicken, dass gestern Abend in unserem Hause „dicke Luft“ war... :-(
Außerdem bekam ich gestern mit, dass der Postbote etwas in unseren Briefkasten geworfen hat. Aber irgendetwas hielt mich gestern davon ab, in den Briefkasten zu schauen.
Heute Früh ging ich aber dann zum Briefkasten, und holte ein großes Kuvert heraus: <i/>„Dem Leben eine neue Richtung geben...“</i>. Ich habe mich sehr gefreut: „Betz-Post“ war da!!! Das war ein Lichtblick!
In der Küche öffnete ich dann auch sofort das Kuvert, und blätterte ein bisschen in den Prospekten. Dabei fiel mein Blick auf den Abreiß-Kalender, und ich dachte mir: „Welcher Gedanke steht denn da auf dem abgebildeten Kalenderblatt vom 1. Januar?“
Da hieß es: <i/>„Ein Gefühl möchte bejahend gefühlt werden, so wie ein Bonbon gelutscht werden will. Stell Dich Deinen Gefühlen und nimm sie bejahend, fühlend an. Das ist der einzige Weg, sie in Freude zu verwandeln.“</i>
Das war ja d e r Rat für mich!!!
Wegen gestern Abend kam mir immer noch die Galle hoch!
Ich setzte mich sofort auf einen Küchenstuhl, atmete tief, und ließ alle meine Gefühle kommen: Trauer, Wut, Ärger, Ohnmacht...
Das machte ich eine Zeitlang, und siehe da – ich fühlte mich wieder gut.
Der ganze Ärger war weg!
Dass ich wieder besser / bzw. gut drauf war, merkte ich spätestens daran, dass ich während der Fahrt zum Einkaufen vor mir einen PKW ausparken ließ... hat man schlechte Laune, oder wenn einem etwas über die Leber gelaufen ist, fährt man da nämlich im Normalfall weiter... ;-)
Für mich war das alles „von oben“ gelenkt – das war kein „Zufall“. Der richtige Tipp zur richtigen Zeit! Immer wieder erstaunlich, auf welche Weise einem „von oben“ geholfen wird. Nur erkennen und wahrnehmen muss man es noch – wie sagen Sie, lieber Herr Betz, immer: „Man muss zuhause sein, um die Geschenke annehmen zu können“.
Zum Schluss noch eine nette Anekdote:
Mein Mann, inzwischen selbst begeisterter „Betz-Hörer- und Leser aus freien Stücken“, war einmal so in seine Morgen-Meditation versunken, dass er auf dem Weg in die Arbeit anstatt in Pasing erst am Münchner Hauptbahnhof ausgestiegen ist!!!
Ein andermal nickte er auf dem Heimweg im Zug während einer Meditation oder eines Vortrags ein, und fuhr deshalb bis zur Endstation Kochel! Und das sind immerhin ein paar „Statiönchen“ zuviel!!! ;-)
Liebe Grüße, und allen noch schöne, sonnige und herzerwärmende Herbsttage!
Tina
Betreff: Danke dass es Sie gibt.....
Hallo Herr Betz,
ich finde die Arbeit die Sie machen großartig. Ich habe sehr viele Therapeuten, Psychologen, Psychiater, Betreuer und Suchtberater in meinem Leben in Anspruch genommen (und auch verschlissen). In meinen 29 Jahren habe ich es fertiggebracht in vier Heimen aufzuwachsen, habe 3 Langzeittherapien (ges. 26 Monate) und 20 Monate Nachsorge hinter mir. Dazu noch 5 Psychiatrieaufenthalte (ges.13 Monate) sowie 18 Monate bereutes Wohnen und ein Jahr Wohnheim für psychisch Kranke. Mein Leben ist eine riesengroße Flucht gewesen. Vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich angefangen Ihre Vorträge zu hören und war begeistert. Seit ich Sie kenne habe ich zum ersten Mal das Gefühl "Ja, das stimmt" das ist richtig und ergibt auch Sinn. Ich will nicht sagen das alles andere Murks war, es waren schon ein paar Sachen die mir ein wenig weitergeholfen haben, aber im Grunde genommen war es immer nicht viel mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Summe meiner Behandlungskosten beträgt wahrscheinlich so um die 250.000 Euro oder mehr. Das was Sie in Ihren Seminaren, Vorträgen und Meditationen sagen ist Gold wert. Ich gehe sogar so weit zu sagen das ich in den ca. 10 Jahren die ich an mir arbeite nicht so viel gelernt habe wie ich es mit einer 15-Euro-CD von Ihnen getan habe. Das ist echt bedenklich und steht auch in keinem Verhältnis zu der Summe der Behandlungskosten die entstanden sind. Da fragt man sich zu recht warum ist das so, warum ist unser Gesundheitssystem so krank? Eine Antwort ist bestimmt, weil verletzte Kinder verletzte Kinder behandeln. Eine andere, dass die Pharmakonzerne die Konzepte entwickeln und alles schmieren was geschmiert werden kann. Mann, ich hoffe echt dass sie recht behalten und die große Wende, von der sie sprechen, wirklich irgendwann kommt. Und man wirklich ab dem Kindergarten oder der Grundschule spätestens lernt zu Leben und nicht mehr hinters Licht geführt wird um von da an ein Leben als Schaf unter Schafen zu führen, das wäre traumhaft schön. Sie sind ein hoffnungsloser Optimist und das ist einfach Klasse, bei ihrem Wissensstand über das Geschehen in der Welt trotzdem noch zu sagen das ein goldenes Zeitalter kommen wird ist wirklich sehr schön, aber glauben Sie auch wirklich daran, oder probieren sie mit ihrer Aussage die Balance zu halten? So oder so beides sind sehr edle Gedanken. Es wär schön wenn es mehr von Ihrer Sorte geben würde, aber da arbeiten Sie ja schon fleißig dran und dafür haben sie meinen Segen und Dank. Sie sind ein wahrer GOLDJUNGE. Der Gedanke dass Sie mit anderen Helfern des Lichtes und der Liebe ein neues Gesundheitssystem in Deutschland entwickeln und leiten ist wohl einer der schönsten den ich mir vorstellen kann. Ich wünsche Ihnen alles Gute, dass alle ihre Träume wahr werden und ihre Zuversicht über diesen Planeten niemals erlischt.
Danke für alles Bruder
Heiko K.
Hallo Herr Betz,
habe schon unzählige Bücher gelesen, aber ihres (<i/>Willst du normal sein oder glücklich</i>) war der absolute Höhepunkt. Toll geschrieben, verständnisvoll, einfach super, ich werde die neuen Erkenntnisse übernehmen und bedanke mich recht herzlich.
Beste Grüsse,
Renate Brockmeyer
Lieber Robert,
ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Dir bedanken für die schönen und lehrreichen Tage in Oberstaufen! Während diesen Tagen bin ich an meine eigene Schöpferkraft erinnert worden und dass ich alles in mir trage. In mir hat sich viel getan und es gilt jetzt, das „Erlernte“ anzuwenden und umzusetzen. Ich habe mich gleich noch für die Transformationswoche im Dezember angemeldet und freue mich jetzt schon riesig darauf! Mein Weihnachtsgeschenk an mich! :-)
Ich wünsche Dir eine licht- und freudvolle Zeit.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Christine
<b/>Betrifft Seminar in Lesbos Leben Lieben Lachen</b>
Vielen Dank den 3 Engel!
Es ist eine wunderbare Kraftquelle die ich auf diesem Seminar und auf der Insel erleben durfte.
Lieber Herr Betz,
ich glaube, ich brauche ein bisschen Rat, denn an ein paar der Dinge, von denen Sie in Ihren Büchern schreiben, habe ich noch zu knabbern...
Sie sagen dass es Dinge gibt, die unsere Angelegenheit sind und solche, die nicht unsere Angelegenheit sind. Z.B. sind was mein Mann isst, was er trinkt, wie er mit sich umgeht, seine Angelegenheiten. Stimmt ja auch... Aber was ist, wenn er sich so ungesund ernährt, dass er krank wird, wenn er zuviel Alkohol trinkt? Wenn er als Hausmann zuhause ist und die Krankenversicherung durch mich hat? Ist es dann nicht irgendwo auch meine Angelegenheit, weil ich dafür letztendlich bezahle?
Ansonsten gewinne ich nach wie vor viel Zuversicht aus dem, was sie schreiben. Würde gerne ein oder zwei Ihrer Seminare besuchen und will versuchen, dies mit meinem nächsten Besuch in Deutschland zu koordinieren.
Danke für Ihre Inspirationen!
Kerstin
<b/>Antwort von Robert Betz:</b>
Liebe Kerstin,
herzlichen Dank für Ihre Zeilen.
Ich verstehe Ihre Frage, ob es nicht auch Ihre Angelegenheit ist, was und wie viel Ihr Mann isst oder trinkt.
Ihre Angelegenheit ist es, ob Sie diesen Mann lieben und mit ihm zusammen bleiben wollen. Aber seine Angelegenheit ist es, ob er gut oder schlecht für sich sorgt. Wenn Sie es als Ihre Angelegenheit betrachten und Sie ihm damit Druck machen, wird er sein Verhalten kaum ändern können. Dann agiert der kleine Junge in ihm und Sie haben dann die Rolle seiner Mutter. Allerdings können Sie ihm mit Worten mal wachrütteln und ihm ehrlich sagen, was sein Verhalten in Ihnen auslöst inklusive Ängste, Wut, Abneigung und anderes.
Wenn es sich bei ihm um eine Sucht handelt, dürfen Sie sich fragen, warum Sie einen abhängigen Mann anziehen. Entweder hat es etwas mit ihrem (vielleicht schwachen, leidenden oder abwesenden) Vater der Kindheit zu tun und/oder Sie haben eine andere Art von Abhängigkeit (von irgendetwas oder irgendwem). Oder Sie lehnen den Teil, den Ihr Mann in seiner Abhängigkeit lebt, bei sich selbst ab. Was wir aber bei uns selbst ablehnen, das ziehen wir im Außen an. Soweit in Kürze. Ich hoffe, es hilft Ihnen weiter.
Mit herzlichen Grüßen
Robert Betz