Der Vortrag in Wien hat mir sehr viel Kraft gegeben,von der ich hoffentlich lange zehren kann.
Wolfgang Sklensky
Lieber Robert,
als ich heute Deinen Gedanken zum Tag las, fühlte ich mich zunächst akut ertappt, da ich überhaupt keine Lust oder Liebe empfand, zu meiner Arbeitsstelle zu fahren. Ich setzte mich mit meinem Kaffee hin und atmete und schloss noch einmal die Augen. Ich hatte heute eine anstrengende Aufgabe zu bewältigen und empfand Angst davor, das nicht zu schaffen bzw. nicht genügend vorbereitet zu sein. Ich atmete hinein und sagte mir dann, dass diese Angst da sein dürfe und dass ich jetzt nichts mehr machen könne und einfach Vertrauen haben dürfe. Ja, und es gestaltete sich der Arbeitstag wundervoll. Ich war total zufrieden mit mir und zum Schluss bekam ich noch Komplimente von meinen Kollegen. Ich würde so ruhig und entspannt aber auch präsent wirken. Verrückt.
Ja, meine Beschäftigung mit dem großen JA zu allem, was ist, hat mir den Mut gegeben, wirklich in einer Überforderungs- und Krankheitssituation diesen Zustand anzunehmen und trotz aller widrigen Umstände (vornehmlich finanzieller Natur) JA zu sagen und nur an mich zu denken und meine Arbeitsstelle zu halbieren.
Schon kam der Gedanke, dass ich ja dann auch eine Ausbildung in Transformationstherapie organisatorisch hinkriegen könne und ich fand so auch noch den Mut, mich zu dieser anzumelden. Beruflich kann ich diese Ausbildung auch sehr gut nutzen. Es öffneten sich alle Türen. Du nahmst mich in eine Ausbildungsgruppe, mein Arbeitgeber unterstützte mich wider Erwarten mit den Arbeitszeiten und ein Teil des Geldes floss aus nicht vorhersehbaren Quellen. In der ersten Ausbildungswoche zeigten sich mir so viele Themen und ich fühlte mich so wunderbar und fürsorglich begleitet. Ich lächelte immer, wenn andere an ihre Themen kamen und ich wieder zuschauen durfte wie segensreich es ist, diese Themen anzuschauen, das damit verbundenen unangenehme, unterdrückte und nicht geliebte Gefühl zuzulassen und ans Licht zu bringen, damit es sich verwandeln kann. Wie segensreich diese Therapie doch ist. In mir zeigten und zeigen sich so viele Sachen, die mir noch eine Riesenangst machen und ich freue mich darauf, all das nach und nach, in meinem Tempo anzuschauen und ans Licht zu bringen. Der Prozess ist so wunderbar! Danke für diese Deine Arbeit, die eine so große Fürsorge für alle, die sie annehmen bringen kann. Danke! Danke! Danke!
Liebe Grüße
Gertrud Siebeck
<b/>Betreff: Vortrag Linz</b>
Sehr geehrter Herr Betz!
Nichtsahnend und ohne konkrete Kenntnis Ihrer Arbeit und ihren Büchern, habe ich gestern Ihren Vortrag in Linz besucht und ich muss sagen, viele Ihrer Aussagen haben mich "getroffen" und mich wach geschüttelt. Seit längerem beschäftige ich mich mit meiner Vergangenheit, Kindheit und meiner Beziehung zu meinen Eltern. In letzter Zeit wird für mich auch immer deutlicher und auch Sie haben es angesprochen, das mit den "Altlasten" endlich mal aufgeräumt werden muss, um eine neue Richtung einschlagen zu können.
Vielen Dank für den bereichernden Vortrag!
Mit freundlichen Grüßen,
Magdalena
<b/>Betreff: Deine Vortrags-CD im Krankenhaus</b>
Lieber Robert,
also, ich hab schon vor einem dreiviertel Jahr meinem Vater deine Vortrags-CD <i/>„Was will mir mein Körper sagen“</i> gegeben.
Da musste er das erste Mal ins Krankenhaus. Er hat gesagt er hört sie sich an, aber er hat es nie getan. Hat mich nur immer vertröstet, wenn ich danach fragte und gesagt er macht’s noch. Oh Mann, ich musste vielleicht Geduld lernen. Jedenfalls hat er wahrscheinlich diese Zeit gebraucht- es wurde nicht besser mit seiner Gesundheit. Immer wieder Klinik. Die Ärzte finden bis heute nicht was er hat. Es könnte Krebs sein, eine Autoimmunerkrankung oder Rheuma...
Heute besuchte ich ihn im Krankenhaus und war total überrumpelt. Ich hatte das nun wirklich nicht mehr erwartet. Er drückte mich herzlich und sagte zur Begrüßung: <i/>„Robert Betz hat gesagt wir müssen uns öfters drücken.“</i> Und dann erzählte er von deinem Vortrag.
Er ist zwar nicht mit allem so einverstanden, aber insgesamt hast du ihn schon sehr beeindruckt! :-)
Vor allem hast du was in ihm ausgelöst, also es arbeitet in ihm sehr heftig!
Ich hoffe ja so sehr, dass er sich einige deiner Ansichten annimmt und sie für sich nutzt. Für sich und damit auch für seinen Körper. Ich kann ihm nicht aufzwingen, deine Arbeit so anzuwenden bei sich, wie ich das tue. Er geht halt seinen eigenen Weg und muss den für sich selbst finden. Ich kann ihn aber immer mal anstupsen und erinnern, da werde ich nicht müde, denn ich liebe meinen Vater.
Ich möchte, dass es ihm besser geht.
Die CD von dir macht jetzt übrigens einen kleinen Rundgang im Krankenhaus. Andere Patienten haben davon was mitbekommen und waren interessiert- genau der richtige Ort für deinen Vortrag mit diesem Thema. Am liebsten würde ich die CD gleich dort lassen.
Vielleicht mach ich das auch.
Liebe Grüße an dich, Annelie
<b/>Betreff: Ihr Vortrag</b>
Guten Morgen Herr Betz,
danke. Sie gestern bei Ihrem Vortrag zu erleben, war motivierend, positiv, witzig und kurzweilig. Und Sie haben mir - in einer verwirrten Zeit - Auftrieb, Mut und Freude zurückgegeben. Alle Themen passten genau in meine momentane Situation und ich habe wieder einmal erkannt, dass ich mir ja selbst alle Steine in den Weg lege. Also kehre ich zurück zu meinem Selbst und starte erneut mit Freude, Liebe, Vertrauen und Tatkraft.
Davon abgesehen ist es immer eine Wonne, einen "rheinischen Jung" zu hören. Selbst aus NRW stammend und seit 12 Jahren in Österreich, ist das Selbstbewusstsein und die Leichtigkeit, die Sie verstrahlen, eine enorme Wohltat.
Alles Liebe und ... gute Besserung,
Ihre
Regina W.
Hallo Herr Betz,
Ihr Buch hat mich heute gefunden und da ich seit ich mich hingesetzt habe nicht aufhören konnte zu lesen, hier meine Begeisterung!
Mir geht das Herz auf, Danke
Martin Z.
<b/>Betreff: Danke für den tollen Newsletter-Text!</b>
Lieber Robert,
Ich habe gerade deinen Newsletter-Text vom November noch mal durchgelesen, der heute auf Facebook steht, und wollte mich dafür bedanken!
Das ist SO WAHR! Wir kämpfen oft so gegen die ganzen Umstände im Alltag die uns begegnen, aber erst wenn man den Kampf aufgibt kommt man in echten inneren Frieden.
Ich habe das heute Morgen am eigenen Leib wieder erfahren, und auf der ersten Woche der TT-Ausbildung sowieso.
Deswegen von mir ein spontanes DANKE!! Dafür dass Du immer wieder so tolle kurze, Erinnerungs-Texte schreibst, die mir und anderen Menschen weiterhelfen. :)
Viele Grüße und bis bald, Simon
Sehr geehrter Herr Betz,
vor knapp 2 Jahren habe ich zum ersten Mal eine Aufzeichnung eines Ihrer Vorträge gehört.
Sie haben mir mit Ihren Worten damals durch die bisher größte emotionale Krise meines Lebens geholfen.
Seitdem höre ich fast täglich immer wieder Ihre Vorträge und erfahre eine unbeschreibliche Bereicherung.
Ich empfinde Ihre Stimme inzwischen wie einen Freund und fühle mich Ihnen sehr verbunden.
Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen und wünsche Ihnen alles Glück und alle Liebe des Universums.
Florian K.