Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

9. November 2011

Marianne

Sehr geehrter Herr Betz,

ich bin beigeisterte Hörerin der Vorträge <i/>„Raus aus den alten Schuhen“</i> sowie <i/>„Wahre Liebe lässt frei“</i> und hätte eine Frage zum zweiteren Thema.

Zunächst einmal möchte ich Ihnen mitteilen, dass sie für meine Umgebung und mich (zwischen 20 und 30 Jahren) eine große Bereicherung geworden sind, und seitdem wir diese Vorträge gehört haben gibt es fast kein Gespräch mehr, wo nicht mindestens einmal Ihr Name fällt.

Meine Frage bezieht sich auf das Thema freie Sexualität. Sie meinen in Ihrem Vortrag, nur wenn man jemanden aufrichtig liebt, kann man mit der Wahrheit umgehen, dass der Partner auch gerne ab und zu andere Sexualpartner hat.
Ich (26) bin davon überzeugt, dass es gesund ist, seiner Sexualität freien Lauf zu lassen und das offen auszusprechen, aber ich halte die Gedanken in meinem Kopf nicht aus wenn mir mein Freund (21) davon ehrlich berichtet (so wie wir es ausgemacht haben).
Liebe ich ihn nun nicht genug, dass ich damit klar komme? Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, damit als überzeugter monogamer Mensch fertig zu werden, außer durch Verheimlichen? Mein Verstand sagt, lass
ihn den Spaß, ist doch nur Sex, mein Herz blutet dabei aber schmerzlichst. Mir kommt vor, dass meine Liebe wegen Selbstschutz eher schrumpft, als durch das Vertrauen und die Ehrlichkeit zu wachsen.

Hochachtungsvoll, Marianne

<b/>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Marianne,

Danke für Ihre schöne Rückmeldung.
Sie sprechen hier einen zentralen Punkt in Beziehungen an.
Wenn Sie wissen, dass Ihr Partner mit anderen Frauen Sex hat und Ihr Herz blutet, d.h. Sie fühlen einen Schmerz, dann rührt er fast immer aus einer alten, ungeheilten Wunde der Kindheit, die Verlassenheitswunde.
Es ist das kleine Mädchen in Ihnen, das glaubt, diesen Schmerz nicht ertragen zu können und das soll es auf Dauer ja auch nicht, sondern wir dürfen ihn heilen.

Erst wenn Sie diese Wunde geheilt haben, sind Sie frei, um zu spüren, ob Sie monogam leben wollen, a) um nicht wieder verletzt zu werden oder b) weil das Ihrem Seelenwunsch entspricht. Solange der Schmerz da ist, können wir diese Entscheidung nicht wirklich treffen.

Wenn Sie jedoch absolut sicher sind, dass Sie monogam leben wollen und Ihr Partner Sex mit Frauen hat, haben Sie die Wahl, ihn a) zwar weiter zu lieben aber b) nicht mit zusammen zu leben bzw. Ihre Partnerschaft zu beenden.
Solange Sie das nicht können, heißt es, sich dem Schmerz zu stellen, den der Partner nur auslöst, aber nicht verursacht.

Beobachten Sie einmal genau, welche Gedanken Sie denken, wenn Sie an den Sex Ihres Partners mit einer anderen Frau denken. Sie werden in der Regel abwertende Gedanken über sich finden, wie den ‚Klassiker’: "Was hat die, was ich nicht habe?"
Durch solche Gedanken entsteht unser Schmerz, nicht durch die Handlung unseres Partners.

Ich wünsche Ihnen Geduld bei der Klärung und Heilung.
Mit herzlichen Wünschen
Robert Betz

<b/>Antwort von Marianne:</b>

Sehr geehrter Herr Betz,

ich muss mich bei Ihnen nochmals inständigst bedanken, hauptsächlich Dank Ihnen bin ich jetzt ein freierer Mensch geworden.

Nur kurz will ich zusammen fassen, damit Sie wissen, worum es in unserem letzten Email-Kontakt ging. Ich bat Sie darum mir zu erklären, ob ich denn meinen Freund tatsächlich zu wenig liebe, wie Sie es in
Ihrem Vortrag ansprechen, weil mir trotz ausgemachter offener Beziehung das Herz dabei geblutet hat, wenn er tatsächlich mit anderen Frauen zusammen waren. Sie meinten, dass das Kind in mir verletzt wird und dass nicht er mich verletzt und dass „wahre Liebe frei lässt“, wie sie so schön in Ihrem Vortrag schildern. Nun sind 9 Monate vergangen, in denen ich nun schon sehr viel gearbeitet habe an meiner ganzen Einstellung zu diesem Thema und mittlerweile sehe ich kognitiv sowie emotional ein, dass nur das kleine Kind in mir geschrien hat, dass neidisch war, Selbstwertprobleme hatte, Angst verlassen zu werden.
Ich wollte nur auf dem Punkt hinaus, dass es mir mit der Hilfe ihrer Worte (des Vortrages und der überaus aufschlussreichen Email-Antwort) schlussendlich nach einigen Wochen mit viel Grübelei und Gesprächen gelungen ist, meinen Liebsten frei zu lassen, es tut mir nicht mehr weh, wenn er eine schöne Zeit mit jemand anderen außer mir hat, ich kann es ihm gönnen, wir können sogar schon darüber reden und uns austauschen. Sollten Sie einmal in Ihren Vortrag ein Paradebeispiel hernehmen wollen, um den Inhalt ihrer Worte praxisorientiert zu unterstützen, können Sie diese Geschichte gerne erwähnen. Auch wenn der Weg hart für mich war, das Vertrauen zu Ihren Worten und durch brutale Ehrlichkeit
zu mir selbst, bin ich schlussendlich ein freier, sich selbst liebender Mensch geworden.

Und mit noch was haben Sie Recht: Die schön duftende Blume, die ich nun geworden bin durch diese Selbstliebe und vor allem Akzeptanz zu meiner ganzheitlichen Person, lockt tatsächlich viele, viele Bienen an, weil alle dieses Licht und Funkeln spüren.

Herzlichst, Marianne

9. November 2011

Hallo Robert,

danke für dein tolles Tagesseminar und den super Vortrag in Linz.

Ich möchte Dich wissen lassen, das als ich nach Hause kam, ein "Wunder" passiert ist :-)
Als ich um 1 Uhr morgen daheim war, hat meine Freundin auf mich gewartet und wir haben uns geliebt. Das ist die letzten ca. 10 Monate nicht passiert. Ich bin noch immer erstaunt wie angenehm und schön es war.

Vielleicht war es auch das Olivenöl :-) das ich mir mitgenommen habe, aber ich habe in diesen 2 Tagen in Linz schon gemerkt das sich durch mein Dabei sein und dem Verstehen deiner Worte viel wie von selbst gelöst hat.

- Wie Innen, so Außen
- Liebe ist die höchste Schwingung
- Fühle ich das Gefühl, nehme ich es bejahend an, verändert es sich und auch im Außen findet diese Veränderung statt
- Meine Arschengel zeigen meine ungelösten bzw. ungefühlten, verdrängten Gefühle
- Ich selbst kann diese Gefühle transformieren, ich bin machtvoll
- Ich darf auch schwach sein
usw.........

Ich danke dir von Herzen für deine klaren Worten zu den unterschiedlichsten Themen.
Am besten war es für mich in den Beispielen der Teilnehmer am Tagesseminar verständlich.

Also nochmals DANKE ! Ich hoffe auf baldiges Wiedersehen.

Werner

9. November 2011

Tanja R.

Hallo Herr Betz,

ich bin vor ein paar Monaten in einer großen Krise auf Sie aufmerksam geworden, was ein Segen!!
Mein Leben hat sich innerhalb kürzester Zeit so wundervoll verändert, das ist schon beeindruckend und manchmal schwer in Worte zu packen.

Gerade die Meditationen bieten mir endlich das, wonach ich schon immer gesucht habe und in keiner Therapie oder in naturheilkundlichen Ansätzen gefunden habe, vielen Dank dafür.

Tanja R.

9. November 2011

Parvati Katrin Rebbert

Lieber Herr Betz,

der Tagesspruch von vor etwa 2 Tagen hat mich sehr verwirrt: Der äußere Erfolg geht immer mit der inneren Wertschätzung und der inneren Haltung einher...
Leider habe ich in meinem Leben bisher, in dem System in denen ich mich beruflich aufgehalten habe, genau die gegenteilige Erfahrung gemacht:
Diejenigen, die ohne jeden Skrupel, ohne jedes Gewissen und mit der für mich wahrnehmbaren (inneren) Haltung sich gnadenlos anpassen und dem jeweiligen System (komplett) unterwerfen, haben den größten äußeren Erfolg erzielt. Sie waren diejenigen, die ganz nach oben kamen und sich bestimmte Machtpositionen sicherten... wer nicht dazu bereit war, konnte gehen oder musste sich Einiges gefallen lassen. Ich habe noch nicht erleben dürfen, dass ich auch nur eine Führungskraft erlebt habe, die authentisch, ehrlich, moralisch gesattelt und guter Absicht war...es war eine harte aber lehrreiche Schule für mich, da ich nicht wusste, welche Macht- und Manipulationsspielchen es gibt und wie Systeme ticken können.

Angesichts der Bankenmachenschaften und die, der dort wirkenden Führungskräfte, halte ich solche Tagessprüche für gefährlich. Sie reduzieren und pauschalieren und verharmlosen für mich. Sie führen geradezu zu dem Opferbewusstsein bei Leuten, die sich dann schuldig fühlen, weil sie keinen (äußeren) Erfolg haben, weil sie anders denken und handeln als so mancher systemtreuer Kopf-nickender, angstgesteuerter und sich abhängig fühlender Mitarbeiter.

Ich wollte dies mitteilen, da ich wirklich seit 2- 3 Tagen viel drüber nachdenke...und mir die Tagessprüche oft etwas geben…

Immer noch weiß ich nicht wie viele Leute, in (noch) ungut tickenden Systemen damit klar kommen sollen. Von außen und nicht systemimmanent und taktisch denken zu müssen ist ein wesentlich Leichteres...menschlich und von der Existenz her.

Viele Güsse,
Katrin Parvati

<b/>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Katrin,
Herzlich Dank für deinen Einwand zu meinem „Gedanken des Tages“:
"Erfolg im Außen ist die Folge einer inneren Haltung von Selbst-Wertschätzung, Dankbarkeit und Freude am Leben, Arbeiten und Lieben."
Wie ich in meinen Vorträgen und im <i/>"Der kleine Führer zum großen Erfolg"</i> beschrieben habe, verstehe ich unter "Erfolg" nicht nur den finanziellen oder beruflichen Erfolg, sondern Lebenserfolg und –Erfüllung im weitesten Sinn mit physischer und psychischer Gesundheit sowie einem vor Freude singendem Herzen, wertvollen, liebenden Beziehungen usw.
Du hast Recht, dass es viele Menschen mit jenem oberflächlichen Erfolg gibt, die sich selbst noch nicht wertschätzen und lieben und nicht dankbar und freudig arbeiten und leben. Aber diese Menschen geraten früher oder später in eine tiefe Lebenskrise, damit sie darauf gestoßen werden und zur Besinnung kommen. Oder sie sterben an gebrochenem Herzen.
Deine Erfahrung, nur solche negativen Führungskräfte getroffen zu haben, samt deinen Verurteilungen müssen viel mit deiner Erfahrung mit dem "Vater deiner Kindheit" zu tun haben, mit dem du bis heute nicht im Frieden und in einer wertschätzenden inneren Beziehung stehst. Denn Probleme mit Vorgesetzten und Führungskräften lassen sich immer hierauf zurückführen, da Vorgesetzte Projektionsfiguren für den Vater der Kindheit sind, auf die wir unsere Gefühle, die wir ihm gegenüber hegten, unbewusst übertragen. Das von dir zitierte "Opfer-Bewusstsein" gehört daher auch im besonderen Maße zu dir, zumindest bis jetzt noch.
Ich empfehle dir daher sehr die Meditation <i/>"Der Vater meiner Kindheit"</i> öfter durchzuführen und in den Frieden mit ihm zu gelangen.
Ich selbst kenne sehr viele männliche und weibliche Führungskräfte, die wunderbare Menschen und Menschenbegleiter sind.

Herzliche Grüße
Robert Betz

9. November 2011

Wolfgang Sklensky

Der Vortrag in Wien hat mir sehr viel Kraft gegeben,von der ich hoffentlich lange zehren kann.

Wolfgang Sklensky

8. November 2011

Gertrud Siebeck

Lieber Robert,

als ich heute Deinen Gedanken zum Tag las, fühlte ich mich zunächst akut ertappt, da ich überhaupt keine Lust oder Liebe empfand, zu meiner Arbeitsstelle zu fahren. Ich setzte mich mit meinem Kaffee hin und atmete und schloss noch einmal die Augen. Ich hatte heute eine anstrengende Aufgabe zu bewältigen und empfand Angst davor, das nicht zu schaffen bzw. nicht genügend vorbereitet zu sein. Ich atmete hinein und sagte mir dann, dass diese Angst da sein dürfe und dass ich jetzt nichts mehr machen könne und einfach Vertrauen haben dürfe. Ja, und es gestaltete sich der Arbeitstag wundervoll. Ich war total zufrieden mit mir und zum Schluss bekam ich noch Komplimente von meinen Kollegen. Ich würde so ruhig und entspannt aber auch präsent wirken. Verrückt.
Ja, meine Beschäftigung mit dem großen JA zu allem, was ist, hat mir den Mut gegeben, wirklich in einer Überforderungs- und Krankheitssituation diesen Zustand anzunehmen und trotz aller widrigen Umstände (vornehmlich finanzieller Natur) JA zu sagen und nur an mich zu denken und meine Arbeitsstelle zu halbieren.
Schon kam der Gedanke, dass ich ja dann auch eine Ausbildung in Transformationstherapie organisatorisch hinkriegen könne und ich fand so auch noch den Mut, mich zu dieser anzumelden. Beruflich kann ich diese Ausbildung auch sehr gut nutzen. Es öffneten sich alle Türen. Du nahmst mich in eine Ausbildungsgruppe, mein Arbeitgeber unterstützte mich wider Erwarten mit den Arbeitszeiten und ein Teil des Geldes floss aus nicht vorhersehbaren Quellen. In der ersten Ausbildungswoche zeigten sich mir so viele Themen und ich fühlte mich so wunderbar und fürsorglich begleitet. Ich lächelte immer, wenn andere an ihre Themen kamen und ich wieder zuschauen durfte wie segensreich es ist, diese Themen anzuschauen, das damit verbundenen unangenehme, unterdrückte und nicht geliebte Gefühl zuzulassen und ans Licht zu bringen, damit es sich verwandeln kann. Wie segensreich diese Therapie doch ist. In mir zeigten und zeigen sich so viele Sachen, die mir noch eine Riesenangst machen und ich freue mich darauf, all das nach und nach, in meinem Tempo anzuschauen und ans Licht zu bringen. Der Prozess ist so wunderbar! Danke für diese Deine Arbeit, die eine so große Fürsorge für alle, die sie annehmen bringen kann. Danke! Danke! Danke!

Liebe Grüße

Gertrud Siebeck

8. November 2011

Magdalena

<b/>Betreff: Vortrag Linz</b>

Sehr geehrter Herr Betz!

Nichtsahnend und ohne konkrete Kenntnis Ihrer Arbeit und ihren Büchern, habe ich gestern Ihren Vortrag in Linz besucht und ich muss sagen, viele Ihrer Aussagen haben mich "getroffen" und mich wach geschüttelt. Seit längerem beschäftige ich mich mit meiner Vergangenheit, Kindheit und meiner Beziehung zu meinen Eltern. In letzter Zeit wird für mich auch immer deutlicher und auch Sie haben es angesprochen, das mit den "Altlasten" endlich mal aufgeräumt werden muss, um eine neue Richtung einschlagen zu können.
Vielen Dank für den bereichernden Vortrag!

Mit freundlichen Grüßen,
Magdalena

8. November 2011

Annelie

<b/>Betreff: Deine Vortrags-CD im Krankenhaus</b>

Lieber Robert,

also, ich hab schon vor einem dreiviertel Jahr meinem Vater deine Vortrags-CD <i/>„Was will mir mein Körper sagen“</i> gegeben.
Da musste er das erste Mal ins Krankenhaus. Er hat gesagt er hört sie sich an, aber er hat es nie getan. Hat mich nur immer vertröstet, wenn ich danach fragte und gesagt er macht’s noch. Oh Mann, ich musste vielleicht Geduld lernen. Jedenfalls hat er wahrscheinlich diese Zeit gebraucht- es wurde nicht besser mit seiner Gesundheit. Immer wieder Klinik. Die Ärzte finden bis heute nicht was er hat. Es könnte Krebs sein, eine Autoimmunerkrankung oder Rheuma...

Heute besuchte ich ihn im Krankenhaus und war total überrumpelt. Ich hatte das nun wirklich nicht mehr erwartet. Er drückte mich herzlich und sagte zur Begrüßung: <i/>„Robert Betz hat gesagt wir müssen uns öfters drücken.“</i> Und dann erzählte er von deinem Vortrag.
Er ist zwar nicht mit allem so einverstanden, aber insgesamt hast du ihn schon sehr beeindruckt! :-)
Vor allem hast du was in ihm ausgelöst, also es arbeitet in ihm sehr heftig!

Ich hoffe ja so sehr, dass er sich einige deiner Ansichten annimmt und sie für sich nutzt. Für sich und damit auch für seinen Körper. Ich kann ihm nicht aufzwingen, deine Arbeit so anzuwenden bei sich, wie ich das tue. Er geht halt seinen eigenen Weg und muss den für sich selbst finden. Ich kann ihn aber immer mal anstupsen und erinnern, da werde ich nicht müde, denn ich liebe meinen Vater.
Ich möchte, dass es ihm besser geht.

Die CD von dir macht jetzt übrigens einen kleinen Rundgang im Krankenhaus. Andere Patienten haben davon was mitbekommen und waren interessiert- genau der richtige Ort für deinen Vortrag mit diesem Thema. Am liebsten würde ich die CD gleich dort lassen.
Vielleicht mach ich das auch.

Liebe Grüße an dich, Annelie

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