Lieber Robert,
seit August TW Bad Kissingen dieses Jahres, ist es in meinem Leben etwas anders geworden. Die Menschen in meinem Umfeld bemerken meine Veränderung und ich sehe die Menschen mit anderen Augen. Einige "Arschengeln" konnte ich Dank der entsprechenden Meditation von Dir in Frieden gehen lassen.
Weshalb ich heute schreibe ist etwas ganz tolles. In einem Bericht vom Hessischen Rundfunk heute, wurde ein Oberschulrat Herr Ernst Fritz Schubert aus dem Gymnasium Heidelberg vorgestellt. Er unterrichtet das Fach "Glück". In diesem Fach wird den jungen Leuten gezeigt und gelehrt, wie man mit Ängsten, Wut umgeht und verwandeln kann. Dabei wurde mehrfach die Vorstellungskraft des Menschen als verwandelnde Praxis erwähnt.
Ich find das toll, genau wie Du es in einigen Vorträgen prophezeit hast. Die Menschen besinnen sich langsam auf den Ursprung des Seins.
Ich danke Dir von Herzen für Alles.
Petra

<b/>Betreff: Männerseminar am 11.12.2011 in Wiesbaden</b>

Lieber Robert,

herzlichen Dank noch mal für diesen wundervollen Tag.
Ich beschäftige mich schon einige Jahre mit spirituellen Dingen, aber meist nur in Frauenkreisen als „Quotenmann“.
Die Männergemeinschaft hat viel gegeben und die Offenheit einiger Männer war ungewöhnlich aber toll.
Ich habe daraus viel Kraft und Freude für den Alltag geschöpft.

Hatte am Montag gleich versucht ob es noch Plätze für Hamburg am 31.12.2011 gibt, aber leider ist alles ausgebucht.
Ich denke es ist ein besonderer Tag und diese Veranstaltung wird etwas ganz Besonderes werden.
(Vielleicht könntet Ihr die Veranstaltung live im Internet übertragen? Wäre doch was…..)

Ich darf Dir für Deine Arbeit weiterhin viel Kraft und Freude wünschen. Du bist ein Segen für die Menschen, die zu Dir finden.

Wir sehen uns wieder (habe mich für das Thema 2012 in Kassel angemeldet).

Alles Liebe und Gute bis dahin

Werner H.

Sehr geehrter Herr Betz,
nach dem Hören zweier Ihrer Hörbücher möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken! Durch den Kontakt zu meinem inneren Kind - sie gaben hierzu eine geführte Meditation - und durch dem Zulassen von Gefühlen ist es mir möglich meine Vergangenheit ganz klar zu erkennen und zu erspüren.

Ein Beispiel:
Wenn meine Frau und ich gemeinsam einkaufen gehen und dieser Einkauf dauert über einen größeren Zeitraum, dass kann auch mal vier Stunden dauern, dann ist dies für mich eine sehr schmerzhafte Erfahrung.
Bislang dachte ich es läge an meiner Frau, aber das ist nicht so.
Als meine Mutter mit mir früher einkaufen ging war das ein 'Martyrium' für mich. Stundenlang fast nicht beachtet zu werden war sehr schmerzhaft und das nicht nur einmal!
Ich sehe das jetzt sehr klar vor mir und weiß nun wo ich ansetzen kann. Gemeinsam mit meinem inneren Kind habe ich meiner Mutter vergeben und hoffe dadurch diese Verknüpfung „gehen“ lassen zu können.

Ein besinnliches Fest und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen,

Thomas L.

Seit einem Jahr mache ich mit Hilfe Ihrer Bücher und CDs Eigentherapie und kann mit Freuden sagen, dass es greift!

Nachkriegsware!
Fallengelassen
aus flüchtiger
Bekanntschaft,
nicht Liebe,
eher Last!
Ein Baby mehr,
wohin damit,
ins Waisenhaus?

Nun ja,
als Prügelknabe
hat man noch Sinn,
man flieht,
sucht neue Wege,
macht sich ganz klein,
doch immer wieder
holt es dich ein:
Du bist nichts wert!
Du sollst nicht sein!

Das war mein Start ins Leben, aus einer Vergewaltigung hervorgegangen und immer bemüht ein Recht auf Leben zu haben! Sozialer Beruf, immer da für Andere, behinderter Ehemann und fünf Kinder großgezogen. Was ich nebenher noch alles auf mich nahm......, oft bis zum Zusammenbruch.
Heute versteh ich den tieferen Sinn, dass mein Mann seit Jahren fremd geht, dass ich Wutausbrüche hatte und mehr an Selbstmord dachte, als mir lieb war. Ach, war ich nicht ein tolles Opfer!
Bin ausgestiegen aus dieser Haltung durch den Satz "Alles darf da sein".
Dass ich glücklich sein "darf" und nicht ein sündiger Mensch bin, der ständig um die Gnade Gottes bitten muss! (Habe ich sowieso nie recht verstanden, von einer Mutter verlangt man, dass sie spürt, wenn ein Kind etwas braucht!)
Inzwischen bin ich über sechzig und sage rückblickend "Ich habe es gut gemacht".
Danke nochmals für Ihr Dasein!

Blick ich zurück,
so sind wohl Schatten,
der Sonne Schein
nur schwer durchdringt
die Wand,
dann kommt der Tag,
der hellerstrahlt
das Leben
mir eröffnet,
und Freude
läßt erkennen,
und ihn mir ist
das Glück!

Herzlichst!
Anita E.

Ich bin vor kurzem auf die CDs gestoßen und ich glaube, sie sind genau das Richtige, was mein Unterbewusstsein gerade hören muss. Ich habe knapp 40 CDs, aber mehr können auch nicht schaden ;)
Da Robert explizit zum Kopieren einlädt, wollte ich fragen, ob hier jemand Interesse zu tauschen hat. Bei Bedarf bitte an garoesler@web.de mailen. Viele Grüße, Andrea

Lieber Robert,
Du hattest so recht, als Du mal sagtest, dass ich gut daran täte, mir mein inneres Kind anzuschauen, es wahrzunehmen und es zu lieben. Ich dürfe mich regelrecht um diese Kleine kümmern.

Du sagtest das, nachdem ich in lockerer Runde von einer größeren Feier sprach, die ich organisiert hätte. Oh hat mich das erschreckt. Ich wollte doch zeigen, dass ich das kann und eben nicht die Kleine bin. Du setztest noch einen drauf :-): "Weil Du diese Kleine nicht akzeptierst in Dir, hast Du so eine Körperfülle."
Sofort flossen Tränen und Du sagtest, als Du die Tränen sahst "Das findet bei Dir Resonanz.", drehtest Dich um und rauchtest Deine Zigarette weiter.
Bei jedem anderen wäre ich zusammengebrochen, denke ich. Bei Dir wusste ich, dass Du recht hattest, auch wenn es noch so weh tut. Ich wollte doch schon als Kind die Große, Erwachsene sein.

Jetzt, mehr als ein Jahr später, bin ich in Deiner Ausbildung und komme verstärkt in die heilenden Prozesse.

Vor 2 Tagen ertappte ich mich dabei, dass ich in einem sehr schmerzenden Prozess mit nem - schon nicht mehr "Arschengel" - auf einmal lächeln konnte, weil ich die kleinen verletzten Kinder in uns beiden sah, die sich bekriegten und gegenseitig verletzten, statt sich jeweils des kleinen Kindes, das immer noch in uns lebendig ist, zu kümmern und ihm die Liebe zu geben, die wir damals so vermissten. Diese Sehnsucht, dieser Ruf nach, "Bitte, hab mich doch lieb!" war so stark spürbar!

Da fiel mir die Situation mit Dir wieder ein. Ich verstand in dem Moment, was Du mir damals gesagt hattest. Nur ich kann diesem Kind diese Liebe geben, um heil/gesund zu werden/sein. Jedem anderen werde ich diese Liebe nicht glauben können. Das ist mein Part.
Ich darf diese Sehnsüchte mit meiner Liebe, die angebunden ist an das WAS IST, die allumfassende Liebe, stillen. All das, was ich nicht mehr fühlen wollte als Kind, weil ich es wirklich nicht aushielt, die Kleine zu sein, die nicht das schaffte, was der Rest der Familie mit Leichtigkeit bewältigte, darf ich selbst jetzt mit meiner Liebe heilen lassen.
Ist das schön!
Obwohl ich heute Morgen wieder mit Verzweiflung und all dem aufwachte, das mich in die Kleinheit, Ausweglosigkeit etc. führt, weiß ich, dass mir da etwas sehr Segensreiches ins Herz gerutscht ist.
Danke, für all das, was Du uns immer und immer wieder ins Bewusstsein rücken lässt.
Ich bin sehr stolz eine Ausbildung bei Dir machen zu dürfen und den Transformationsprozess zunächst in mir erfahren zu dürfen. Danke!
Dieses Handwerkszeug ist genial und die Kraft wird mir immer mehr bewusst. - Halt in meinem Tempo ;-)! -
Ja, wir kommen aus der Liebe und wir gehen in die Liebe und somit in die Leichtigkeit, Freude, Lebendigkeit etc..

Ein wunderschönes Weihnachtsfest Dir und allen, die inkarniert und nicht inkarniert, um Dich sind :-)

Gertrud

Hallo Herr Betz,

ich war am vergangenen Sonntag auf ihrem Männerseminar und bin am Abend positiv überrascht zurückgefahren. Die Veranstaltung hat mir viele neue Ansätze für mein Leben nahegebracht und auch eine wunderbare Energie in mir zum fließen bewegt! Vielen Dank!!

Mit besten Grüßen.

Oliver S.

Lieber Herr Betz,

ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich bei Ihnen für Ihre inspirierenden Newsletter bedanken, die immer in besonderer Weise mein Herz berühren, mich zum Nachdenken und Innehalten anregen und mir immer wieder neue "Denkanstösse" geben.

Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute, eine wundervolle Weihnachtzeit und freue mich schon, im neuen Jahr wieder von Ihnen zu hören.

Herzliche Grüße

Doris B.