Sehr geehrter Herr Betz,

durch Zufall bin ich auf Ihrer Seite gelandet, die sehr aufwendig betrieben und gestaltet augenscheinlich den Eindruck professioneller Kommerzialität erweckt, das nur nebenbei.
Ihr Profil kannte ich jedoch schon aus KGS und aus SEIN, die ich seit vielen Jahren monatlich lese.
Nun wie erwähnt, auf Ihrer Seite gelandet, stelle ich zu meiner Verwunderung fest, dass die Einträge in Ihrem Gästebuch ausschließlich positives Feedback enthalten, aus welchem Grund auch immer?!

Der Grund meines Eintrages ist jedoch, es sei gestattet, die Äußerung einer Kritik, worauf ich kein Anspruch auf Gemeingültigkeit erhebe. Die Kritik richtet sich ausschließlich an den Inhalt des Artikels "Befreie Dich von Deiner Vergangenheit", worum es um die Aufarbeitung der Mutter-Kind-Beziehung geht.

So habe ich mich, um eigene Kindheitsverletzungen aufzuarbeiten, viele Jahre eine analytische Psychotherapie durchlaufen und es hat mir retrospekt mehr Schmerz als Erleichterung gebracht, da dieses ständige NABELSCHAU-BETREIBEN dazu führte, überall das Betrübliche und Misslungene zu betrachten, was sich auf meine Befindlichkeit kontraproduktiv auswirkte und letztendlich nur einSchöpfen aus dem Fingerhut war.
Viele Jahre später geriet ich selbst in das Kreuzfeuer der Kritik meines mittlerweile schon fast 30-jährigen Sohnes, und schier unlösbare Vorwürfe und Schuldzuweisungen drohten die Beziehung zu zerbrechen. Sie wurden für mich unerträglich, ebenso die Ratlosigkeit und Enttäuschung, erkennen zu müssen, dass meine Liebe und diedaraus resultieren Bemühungen keinen fruchtbaren Boden fanden.

Da er sich nun selbst in psychotherapeutische Behandlung begab, wollte ich ebenfalls meinen Beitrag zu unserer Konfliktauflösung und zu besseren, gegenseitigem Verständnis einbringen, auch um den eigenen seelischen Halt nicht zu verlieren. Klar jedoch war von Anfang an, dass eine klassische Psychotherapie, wie schon einmal durchlitten, nicht mehr in Frage kommt.
Ich entschied mich für die Existenzanalyse und Logotherapie nach Viktor Frankl.
Und was ich dort erfahren durfte, war kein Wunder, sondern eine vollkommen andere Sichtweise:
sich nicht weiter zu sehen als Betrogene, als Betroffene, als jemand der auf dem Gabentisch seines Daseins jene Geschenkevermisst, die er bestellt, erwünscht oder gar "verdient" habe. Das aber ist Irrtum. Nichts ist wahrhaft verdient! Und je insistierender wir Gaben herbeiordnern wollen, umso mehr entziehen sie sich paradoxerweise. So liegt es bei UNS, WIR füllen die Leere, WIR decken den Tisch.

Jeder kann selbst wählen, zwischen einem heilsamen oder einen bedenklichen Umgang mit schmachvollen Ereignissen. Der heilsame verringert, der bedenkliche vermehrt. Der heilsame richtet auf, der bedenkliche drückt nieder. Der heilsame schmiedet Familien zusammen, der bedenkliche stürzt sie in Chaos.
Daher plädiere ich für einen tapferen und versöhnlichen Umgang mit dem Leid bzw. eine Absage an die reine "Frustabfuhr im Wiederkäu".

Die Litanei der Lebensbetrogenen nimmt kein Ende und sie fällt auf fruchtbaren Boden, findet genügend Resonanz, wo auch immer!
Doch besinnen wir uns doch bitteschön auf alte, sehr alte über die Jahrhunderte gültigen, jedoch dem Zeitgeist schon lange zum Opfer gefallenen Werte, wie Ehrfurcht, Dankbarkeit, Geduld und Demut, um Verzeihen und Reue angesichts vergangener Verfehlungenanderer Menschen und eigener Schuld möglich zu machen.

Das war und ist mein Erkenntnisumschwung, wie passiert bei Stefan Zweig die Eroberung einer übergeordneten Erkenntnisstufe. Es darf sich "selig preisen", wer wenigstens einen Menschen gerettet, ein Vertrauen nicht enttäuscht, eine Sache richtiggetan hat.
Welch eine tröstliche Botschaft des Dichters, die Übertragung auf die Familie bietet sich an:
Selig wer Schwieriges, das ist immer das großziehen von Kindern, auf sich genommen hat, um es EINEM Familienmitglied leichter zu machen. Er hat nicht umsonst gelebt und hat eine positive Lebensbilanz!


<b/><u/>Antwort von Robert Betz:</u>

Sehr geehrte Frau Godula,

herzlichen Dank für Ihre Zeilen.

Leider kennen Sie meine Arbeit inhaltlich nicht, sonst würden Sie nicht so etwas wie "Frustabwehr im Wiederkäu" schreiben.

Ich schreibe überall davon, dass unsere Mütter und Väter es so gut gemacht haben, wie sie konnten und dass wir sie und ihre Lebensleistung ehren und würdigen dürfen, um unseren eigenen Frieden mit ihnen zu finden. Das finden Sie in all meinen Vorträgen, Meditationen und Büchern.

Ihr Eindruck, in meinem Gästebuch ständen nur positive Rückmeldungen, stimmt nicht ganz. Ca. 5 Prozent enthalten auch negative bzw. ablehnende Reaktionen.

Aus Ihren Zeilen klingt leider nicht viel Verständnis und Mitgefühl für Ihre Mitmenschen, sondern eher Bitterkeit und Belehrung heraus.

Ich wünsche Ihnen inneren Frieden mit Ihrer Vergangenheit und Freude am Leben.

Robert Betz</b>

Lieber Herr Betz,

vielleicht erinnern Sie sich, dass ich Ihnen bereits im letzten Jahr geschrieben habe.

Das letzte Jahr war für mich eine wichtige Kehrtwende in meinem Leben. In diesen Monaten habe ich die Gelegenheit gehabt, mich selbst wieder zu entdecken. Niemand anderes - erst recht nicht mein Noch-Ehemann - trägt eine Verantwortung dafür, dass ich (bildlich gesehen) mein "Selbst" unter einem riesigen Schutthaufen begraben hatte. Ich wusste ja gar nicht, dass ich darunter steckte. Erst recht nicht, was mir wirklich Freude macht bzw. welche Möglichkeiten ich habe, wenn ich mich nur selbst entscheide. Nach der Trennung habe ich begonnen, den Schutt wegzuräumen. Und vieles verstanden. Oft dem Schmerz, den Ängsten, der Wut in die Augen gesehen. Interessant ist, dass dieses Wissen, dass die Trennung gut und richtig ist, die ganze Zeit vorhanden war. Doch sich von einem Menschen zu trennen, der einen 30 Jahre lang begleitet hat, ist wie eine langwierige Amputation. Denn der Mensch war und ist einem wichtig und die Neuorientierung spannend und abwechslungsreich. Durch Zufall bin ich damals auf Ihr Buch <i/>"Wahre Liebe lässt frei"</i> gestoßen, welches mich besonders in den ersten Monaten aufgefangen und begleitet hat. Auch heute lege ich mir oft die verschiedenen CDs von Ihnen ein, während der Autofahrt oder auch einfach bei der Hausarbeit und lese Ihre Bücher nach Bedarf. Wichtig ist mir auch die Stille geworden, das in mir Ankommen. Das habe ich viel Ihnen zu verdanken.

Nach einem 3/4 Jahr der Lebensveränderung kann ich sagen, ich bin wieder in der Lage, von Herzen zu lachen, tiefe Freude zu empfinden und mich auf die Herausforderungen einzulassen. Auch einfach mutig und nicht brav und angepasst zu sein. Ich zeige mich so, wie ich bin. Und das fühlt sich richtig gut an.

Jeden Tag beginne ich mit Ihrem Tagesspruch, der mich begleitet und sehr häufig sogar zutrifft. Jeden Monat freue ich mich auf die Botschaften, die mir und meiner Seele gut tun. Und sobald ich mich beruflich und finanziell wieder stabilisiert habe, werde ich mich zu einem Ihrer Lesbos-Seminar anmelden. Das ist einer meiner Wünsche.

Es war mir gerade einfach ein Bedürfnis, mich Ihnen mitzuteilen und denke, dass es für Sie sicher okay ist.

Alles Liebe Ihnen,
Ihre Regina W.

Lieber Herr Betz,

die Zeilen die ich heute an Sie richte, werden Sie vielleicht nicht persönlich erreichen, ich hoffe aber doch, dass ich dieses Glück erfahren darf.

Ich habe Ihr Buch: <i/>"Willst du normal sein, oder glücklich"</i> gelesen und es war für mich wie in einen Spiegel zu sehen, denn Sie haben das in Ihrem Buch zusammengefasst, was in den letzten 20 Jahren meines Lebens passiert ist.

Diese letzten 20 Jahre waren für mich (wie wahrscheinlich auch für viele andere) eine Berg und Talfahrt, jedoch habe ich diese Lebenssituationen stets intuitiv gemeistert, ohne ein Buch wie Ihres zu lesen, oder andere Hilfestellung zu erhalten.

Ich habe Ihr Buch geradezu verschlungen und finde es sehr schön. Es gibt Menschen die nicht so leicht aus Lebenssituationen herausfinden, den Weg in die richtige Richtung einzuschlagen.

Danke, für dieses wundervolle Buch, hoffentlich folgen noch viele :-)

Liebe Grüße, Monika B.

Lieber Herr Betz,

ich saß gerade vor meinem Tagebuch, vor der Dankbarkeitsübung (1 Seite pro Tag :)) - und als erstes kam mir heute in den Sinn:
‚Danke Führung, dass Du mich vor ca. 3 Wochen – ‚zufällig' - in einer sehr esoterisch angehauchten Zeitung (die ich sonst nie lese), hast über die große Anzeige von Robert Betz stolpern lassen, der mich mit seinem so nettem, breitem Lachen, neugierig gemacht hat' und dann kam gleich der Gedanke hinterher 'ich möchte ihm selbst DANKE sagen' - und das mache ich jetzt mit dieser Mail.

Da Sie mich nun seit knapp 2.5 Wochen, morgens im Auto, zum Job, Sport oder ... begleiten und abends ebenfalls wieder zurück mit ihrer wunderbaren Stimme und so auf den Punkt gebrachten Inhalten auf ihren CDs unter anderem <i/>„Willkommen im Reich der Fülle“/ „Raus aus den alten Schuhen“/ „Pinke, Kohle, Mäuse“/ „Mich selbst lieben lernen“/ „Angst, Wut, Schmerz in Freude verwandeln“ / „Wer liebt, der leidet nicht“</i> fehlt mir schon fast etwas, wenn ich Ihrer Stimme, und vor allen Dingen Ihren Inhalten, nicht lauschen kann.

Nach - verteilt auf die letzten 3 Jahre:
- einem Intensiv Therapeuten (Nachfolger von Jarnevs Urschrei Therapie)
- einem Soul responder (den meine Freunde nur 'durchgeknallten Feld-Wald-und Wiesentherapeuten nannten)
- Bielefeld Coaching Academy (Maria u Stefan)
sowie 25 „Osho“- Büchern (in 4 Monaten - ich liebe seine Werke, aufgezeichneten Reden) und den letzten 12 Monaten mich intensiv an 'The Power' von Rhonda Byrne orientierend, war ich der festen Überzeugung, dass ich spirituell sehr weit gekommen sei und erkenntnismäßig sowieso 'ganz vorn'. Aber in die ersehnte Fülle hat es mich nicht gebracht.

Mein 'Stress-Drama-Programm', was sich in 'sehr viel Geld verdienen und sehr erfolgreich sein' - es dann aber nicht aushalten können und bis hin zum Gegenteil, Schulden machen und kein Umsatz und wieder zurück einerseits ausdrückt und andererseits immer wieder, verteilt über die letzten 10 Jahre, nach dem Scheitern meiner Ehe, der 'großen Liebe' zu begegnen, die dann aber auch nicht aushalten können und dort ebenfalls Stress -Drama produziere und einem Ende im 2-Jahresrhytmus.

Kurz bevor ich dann wie oben beschrieben 'zufällig' auf Sie gestoßen bin, war ich so weich gekocht, Sie würden sagen 'hatte ich in den letzten 12 Monaten besonders intensiv JEDEN eingeladen, mir ordentlich vors Schienenbein zu treten', dass meine so unglaublich positive, kraftvolle Lebenseinstellung gründlich und nachhaltig drohte ins Wanken zu geraten und ich, gefühlt, in einem großen Loch, zu versinken.

'Es' dachte in mir, dass ich der größte Depp unter der Sonne sein müsse, sooo intensiv, mutig und komplett mich allem stellend UND dann nichts davon umsetzen zu können und - gefühlt - Lichtjahre von dem entfernt zu sein, wo ich eigentlich hin will.

Und dann kamen Sie!!
Und alles, was ich bis dahin lernen, lesen, erkennen, erfahren durfte auf meiner Reise nach 'innen', fügte sich plötzlich wie ein Puzzleteil in das Andere, da Sie die fehlende Klammer um alles gelegt und zusammengefügt haben.

Ich konnte, mit Ihren Vorträgen, plötzlich fühlen, erkennen, spüren, was ich mit Macht hatte versucht zu unterdrücken - die Druckwelle der 'negativen' Gefühle.

Alles was meinem positiven Denken und 'geht-nicht- gibt's nicht' Denken, im Weg stand, Tränen die raus wollten - alles weggedrückt mit aller Kraft, die meinem Verstand zur Verfügung stand - und dazu die 'Hölle' in mir.

Durch Sie habe ich begriffen, dass ich, selbst in größter Wut und Rage, nicht in der Lage wäre, einen anderen Menschen so mit Worten niederzumachen, wie ich es ständig mit mir selbst im Kopf, mache.

Vieles, was Sie versuchen zu vermitteln, hatte ich teilweise vorher schon gehört, in anderer 'Verpackung', bin darauf schon gestoßen worden von Therapeuten - aber NIE in dieser Klarheit, nie die Zusammenhänge so aufzeigend, nie die Gesetzmäßigkeiten erklärend und nie, welche Auswirkungen das Nichtbeachten auf den Energiefluss in allen Lebensbereichen hat.

Für mich ist das ein solch großes Geschenk - es fällt mir schwer auszudrücken, wie groß!

Alles was vorher im Nebel war, erscheint plötzlich klar. Alles wonach ich gesucht habe, was mir bei allem Vorherigen fehlte, verbinden Sie miteinander.

Ich weiß, dass ich auf diesem Weg erst ganz am Anfang stehe und ich weiß, dass dieser Weg das Ziel, mein Ziel, ist. Und ich möchte täglich mehr Wachheit erreichen verbunden mit ganz viel Lieben, Lachen und Fülle.

Ich danke Ihnen sehr und freue mich, nach und nach, auf das Hören Ihrer anderen CDs und Meditationen, wenn sich das alles, was ich schon in so kurzer Zeit erfahren und lernen durfte, etwas gesetzt hat. Und irgendwann werde ich bestimmt zu einem Ihrer Live-Vorträge oder Seminare kommen.

Danke.

Mit einem Gruß aus Berlin,

Ihre
Annekay G.

<b/>Betreff: Danke!!!</b>

Guten Tag Herr Betz,

zunächst möchte ich Ihnen meine Hochachtung aussprechen!

Ich muss gestehen, dass ich erst kürzlich von Ihnen gehört habe, und bin seit dem von Ihren Vorträgen fasziniert!

Als ich in einer, ich sage mal, leichten bis mittleren Depressionsphase war, spielte meine Frau Esther mir eine Hör - CD von ihnen vor! Der Vortrag, welchen ich von Ihnen hörte, hat mich in eine ruhigere und erleichterte Stimmungssituation versetzt!
Ich hoffe Sie erlauben mir, dass ich Sie (in Form ihrer Hör CDs) zu meinem Lebens - Helfer - Trainer gemacht habe! Das was Sie zu sagen haben hilft mir sehr, wenn ich auch zugeben muss, dass es noch an der erfolgreichen Umsetzung fehlt, aber ich arbeite daran!

Warum schreibe ich ihnen dies alles......, ganz einfach, weil ich dankbar dafür bin..... "Das es Sie gibt, lieber Herr Betz!"

Liebe Grüßen und herzlichen Dank.....,
Joachim L.

Lieber Herr Betz,

sicher wissen Sie, wie dankbar viele Menschen für die regelmäßige Veröffentlichung der Botschaften aus dem Emanuel-Strahl sind. Es ist mir aber ein Anliegen, meinen persönlichen Dank einmal deutlich auszusprechen. Ich freue mich, jeden Monat eine neue Botschaft zu hören, und ich tanke jedes Mal wieder Licht und Liebe.

Ich verstehe wohl, dass dies gar nicht notwendig ist, wenn doch jeder Mensch Licht und Liebe ist und sein Leben darin besteht, dies zu verströmen in der Welt. Nun, es gibt immer einmal wieder "Durchhänger" und gerade in diesen richten mich die von Andrea Schirnack so hervorragend übermittelten Worte wieder auf. Großen Dank besonders auch an sie.

Die Botschaften für das Jahr 2012 und für den Januar haben mich geradezu elektrisiert. Ich spüre es durch und durch, dieses SO-IST-ES.

In der Neujahrsnacht habe ich eine meditative Rückschau auf das vergangene, verbunden mit einem Ausblick auf das neue Jahr gehalten, während derer meine Seele mir mit Bildern, wunderschönen, berührenden Sinnbildern, erzählt hat, was in dieser Zeit auf der inneren Ebene mit mir geschehen ist und geschehen wird.

Später dann höre ich die Botschaften und bin voller Verwunderung, dass hier von denselben Dingen die Rede ist: Es geht um den Stall von Bethlehem, die Geburt des göttlichen Kindes, um den Zauber der Naturgeister, um die menschliche Fähigkeit der Materialisation, aber auch um die Feuer der Transformation, die alles Alte, nicht mehr Stimmige verzehren und verwandeln in sublime, höhere Formen, welche dem eigentlichen Wesen des Menschen entsprechen.

Aber warum Verwunderung? Wenn da eine neue Energie ist, eine höhere Schwingung, dann ist es nur folgerichtig, dass sie überall wirkt, bei jedem Menschen, der sich ihr nicht verweigert. Vielleicht ist es einfach noch ein Rest von Angst, der mich nicht glauben lassen will, dass auch ich in diesen Glanz eintreten kann.

Dies sind meine Pläne für die nächsten Monate in 2012, alles, was noch an mir hängt an "Fremdenergien" und "Parallelpersönlichkeiten" - wie es genannt wurde - bis zu ihrer Wurzel zurückzuverfolgen, mich völlig mit ihnen auszusöhnen und von dort her zu heilen. Die Angst, nicht vorbereitet zu sein, lege ich mehr und mehr ab, denn ich sehe, dass sich alles wunderbar fügt, Schritt um Schritt, Tag um Tag. Ich warte nicht, ich komme nicht zu spät. Ich bin im Fluss. Ich komme zu mir selbst.

Ja, und auch wenn es im Grunde nicht nötig ist, geben mir die Botschaften eine wohltuende Bestätigung, dass alles so ist. Das erfüllt mich mit unbeschreiblichem Glück und mit Freude. Dann weiß ich und lächle. Deshalb möchte ich Ihnen danken dafür, dass Sie dieses wertvolle Material abrufen und allen Menschen frei zur Verfügung stellen. Damit leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag zur Verwirklichung dessen, was da auf der energetischen Ebene geschieht. Danke!

Ich grüße Sie und jeden, der in diesem Gästebuch liest, von Herzen. In großer Freude in diesem Ursprungsjahr 2012,
Karin Z.

<b/>Betreff: Vortrag in Bern</b>

Lieber Herr Betz,

Ihr humorvoller Vortrag gestern Abend war sehr ermutigend, „energetisierend“, inspirierend.
Nun freue ich mich auf das Lesen (und Umsetzen ;-) ) Ihres Buches: <i/>„Dem Leben eine neue Richtung geben – Raus aus den alten Schuhen!“</i>

Mit dankbaren und herzlichen Grüßen
Christine Sommer - eine begeisterte Zuhörerin

LIEBER HERR BETZ-
Seit 2 Tagen höre und sehe ich mir fast rund um die Uhr alles von ihnen auf youtube an. Setzte auch gleich alle Übungen um...unglaublich wie man von der Opfer-Rolle in die Schöpfer-Rolle kommt- in so kurzer Zeit konnt ich Glaubenssätze umkehren, vergeben, Fülle erhalten, mich einfach stimmig fühlen, Wut annehmen, Trauer zulassen,und vieles mehr.
Danke Danke Danke