Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

27. Januar 2012

Anne

Lieber Robert,

ja, ich möchte gerne Lob loswerden ;o)

Danke für Deine wundervolle Meditation <i/>"Urväter und Urmütter"</i>!!!
Ich weiß kaum, wie ich meine Dankbarkeit in Worte fassen kann... Ich kenne Dich und Deine Arbeit jetzt seit bereits 4 Jahren und habe o.g. Meditation jetzt erst kennengelernt. Ich habe noch nie etwas SO Ergreifendes erlebt wie während der Durchführung dieser Meditation (bisher zweimal).
Und: zum ersten Mal merke ich, dass sich WIRKLICH etwas bewegt. So richtig bewegt, meine ich. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben LIEBE gespürt, die kannte ich vorher überhaupt gar nicht.
Und plötzlich kommen sogar die lang ersehnten Kunden ;o)

Danke, dass es Dich und Deine Arbeit gibt!!!

LG
Anne

P.S. Ähnlich tief gehend und ergreifend erlebe ich <i/>"Befreiung von Fremdenergien"</i>. Ich habe damit sogar eine "Besetzung" durch eine erdgebundene Seele lösen können

26. Januar 2012

Susanne Erb

<b/>Betreff: D A N K E von Herzen!</b>

Lieber Robert,
heute möchte ich Dir ganz ungereimt von ganzem Herzen, aus tiefstem Herzen danken!
Deine Meditationen sind so wundervoll und so kraftvoll!
Ja, ich liebe Deine Meditationen, Deine Führung zur eigenen Quelle, zur eigenen Wertschätzung, zur Akzeptanz all dessen, was zu mir gehört!
Ja, ich spüre die Wahrhaftigkeit darin und die Verbindung mit dem göttlichen Wesen in mir.
Und all der Schmerz des Liebesmangels fließt hinaus und wandelt sich in ein Gefühl der Liebe für mich selbst und für alles!
Und alle Gefühle strömen hinein in ein Weinen: der Schmerz und die Freude und ich gewinne meine Würde zurück.
Danke, Robert!
Du führst mich so gut und ich spüre, wie es ist, wieder heil zu werden.
Ich komme gerade aus der Meditation "Ausdehnung zwischen Erde und Himmel" und ich bin so tief berührt und ich ich fühle so großen DANK - DANK DANK DANK an DICH!
Ja, ganz heil werden und Frieden finden mit allem und ganz Liebe sein: das sind meine höchsten Ziele und nichts ersehne ich mehr!!!
Ich danke Dir für Deine Begleitung auf meinem Weg!
Ich danke Dir!
Ich danke Dir auch dafür, daß Du meine Gedichte so wunderschön auf Deiner homepage präsentierst! Ich bin so gerührt und so dankbar!
Danke für Deine Wertschätzung, lieber Robert!
DANKE!
Susanna Erb

25. Januar 2012

Rosi Hopp

Lieber Robert,

Deine CDs haben mir das Leben sehr erleichtert und geben mir viel Freude und Lust am Leben!!!! (das war mal anders) Ich danke Dir sehr für Deine Bereicherungen. Ich hatte auch die große Freude Dich schon bei Vorträgen und am Engeltag in Stuttgart erleben zu dürfen. Du hast mich auch kurz angesprochen und Deine natürliche Art hat mir sehr gut getan. Dankeschön. Ich freue mich schon auf die nächsten Lernerfolge durch Dich (CDs) und hoffentlich bald mit Dir (Transformationswoche).

Danke
von ganzem Herzen
Rosi

24. Januar 2012

Franziska Höfner

Guten Abend, Robert,

nach vielen Synchronizitäten in diesem Monat und vielen WoW’s landete ich bei Dir auf deiner HP.

Danke, danke für dein Sein

HERZ-LCHTst Franziska

24. Januar 2012

Silke Schäfer

Hallo Herr Betz,
ich habe Ihr Buch: <i/>„Willst du NORMAL sein oder GLÜCKLICH?“</i> gelesen. Vorher habe ich mich irgendwie alleine gefühlt und mich nicht richtig getraut mir Zeit für mich zu nehmen. Es kam mir egoistisch vor. Wer bin ich denn eigentlich?
Jetzt fühle ich mich bestätigt und verstanden. Jetzt fühlt es sich "richtig" an, das zu tun, was mir gut tut.
Und das Beste daran: ich bin damit nicht alleine, es gibt Menschen die genauso denken.
Das Gefühl dazu zu gehören, Gleichgesinnte zu haben ist für mich als fällt ein ganzes Gebirge von meinem Herzen.
Endlich "darf" ich mein Leben so gestalten wie ich es für richtig halte, einzigartig, so wie ich eben selbst auch bin.
Liebe Grüße
Silke Schäfer

24. Januar 2012

Annette

<b/>Betreff: Transformationswoche</b>

Guten Morgen, liebe Mitarbeiter, lieber Robert,

ich bin grad voller nachdenklicher Begeisterung beim 7-Tage-Intensiv-Seminar und möchte meine Mail an meine Online-Gruppen gerne mit Euch teilen.

Annette, AA und süchtig, heute dankbar trocken, Moin, Moin aus Bad Lippspringe.

Diese Woche hier haut schon nach 2-einhalb Tagen rein bei mir. Gestern ging es um die Vaterbeziehung, in einer Meditation traf ich auf alle männlichen Mitglieder meiner Familie, als meine Söhne und der 6 Wochen alte kleine Jonas dazu kamen, brach ich in Tränen aus.
Heute Morgen bin ich mir die 2. ayurvedische Massage wert und freue mich schon drauf; heute ist Schweigetag - bei 153 Seminarteilnehmern und 30 Assistenten/Therapeuten/Masseuren bestimmt eine Wohltat, ich empfinde es bedrohlich, wenn jemand mir zu nah auf die Pelle rückt und mich vollquatscht, suche die Einsamkeit weil ich überwältigt bin von meinen Gefühlen, den vielen Eindrücken, den intensiven Meditationen, bin abends völlig fertig und erschöpft und ahne auch schon, wo ich in Zukunft besser für mich sorgen und genauer nachschauen kann.

Gestern Abend habe ich eine Aura-Fotografie machen lassen, vorgestern Abend hatte ich eine Transformations-Therapeutische Einzelsitzung - alles sehr erhellend und aufschlussreich.

Diese Intensität ist bestimmt nichts für jeden. Wie viele Lebensbereiche allerdings mit dem Verhältnis und den ungeklärten Angelegenheiten mit Vater und Mutter zu tun haben, ist enorm. Ich bin ab und zu mit der direkten Art von Robert Betz etwas im Clinch, fühle mich auf den Schlips getreten, er ist auch durchaus provozierend, aber er hat eine Überzeugung, eine Überzeugungskraft, eine mentale Stärke und ein inneres Wissen, das er als Geschenk an die Gruppe weitergibt. Das Angebot der Lebenskraft und Lebensfreude, das ich ja schon in seinen CDs gespürt hatte, ist hier voll erfahrbar.

Dies ist keine Reklamesendung.... ich bin einfach dankbar, dass ich mir diese (teure) Erfahrung gönne, es wird mir helfen bei einigen wichtigen künftigen Entscheidungen die anstehen, und ich mag dies gerne mit Euch teilen.

In großer Dankbarkeit
Annette

23. Januar 2012

ILONA GODULA

Sehr geehrter Herr Betz,

durch Zufall bin ich auf Ihrer Seite gelandet, die sehr aufwendig betrieben und gestaltet augenscheinlich den Eindruck professioneller Kommerzialität erweckt, das nur nebenbei.
Ihr Profil kannte ich jedoch schon aus KGS und aus SEIN, die ich seit vielen Jahren monatlich lese.
Nun wie erwähnt, auf Ihrer Seite gelandet, stelle ich zu meiner Verwunderung fest, dass die Einträge in Ihrem Gästebuch ausschließlich positives Feedback enthalten, aus welchem Grund auch immer?!

Der Grund meines Eintrages ist jedoch, es sei gestattet, die Äußerung einer Kritik, worauf ich kein Anspruch auf Gemeingültigkeit erhebe. Die Kritik richtet sich ausschließlich an den Inhalt des Artikels "Befreie Dich von Deiner Vergangenheit", worum es um die Aufarbeitung der Mutter-Kind-Beziehung geht.

So habe ich mich, um eigene Kindheitsverletzungen aufzuarbeiten, viele Jahre eine analytische Psychotherapie durchlaufen und es hat mir retrospekt mehr Schmerz als Erleichterung gebracht, da dieses ständige NABELSCHAU-BETREIBEN dazu führte, überall das Betrübliche und Misslungene zu betrachten, was sich auf meine Befindlichkeit kontraproduktiv auswirkte und letztendlich nur einSchöpfen aus dem Fingerhut war.
Viele Jahre später geriet ich selbst in das Kreuzfeuer der Kritik meines mittlerweile schon fast 30-jährigen Sohnes, und schier unlösbare Vorwürfe und Schuldzuweisungen drohten die Beziehung zu zerbrechen. Sie wurden für mich unerträglich, ebenso die Ratlosigkeit und Enttäuschung, erkennen zu müssen, dass meine Liebe und diedaraus resultieren Bemühungen keinen fruchtbaren Boden fanden.

Da er sich nun selbst in psychotherapeutische Behandlung begab, wollte ich ebenfalls meinen Beitrag zu unserer Konfliktauflösung und zu besseren, gegenseitigem Verständnis einbringen, auch um den eigenen seelischen Halt nicht zu verlieren. Klar jedoch war von Anfang an, dass eine klassische Psychotherapie, wie schon einmal durchlitten, nicht mehr in Frage kommt.
Ich entschied mich für die Existenzanalyse und Logotherapie nach Viktor Frankl.
Und was ich dort erfahren durfte, war kein Wunder, sondern eine vollkommen andere Sichtweise:
sich nicht weiter zu sehen als Betrogene, als Betroffene, als jemand der auf dem Gabentisch seines Daseins jene Geschenkevermisst, die er bestellt, erwünscht oder gar "verdient" habe. Das aber ist Irrtum. Nichts ist wahrhaft verdient! Und je insistierender wir Gaben herbeiordnern wollen, umso mehr entziehen sie sich paradoxerweise. So liegt es bei UNS, WIR füllen die Leere, WIR decken den Tisch.

Jeder kann selbst wählen, zwischen einem heilsamen oder einen bedenklichen Umgang mit schmachvollen Ereignissen. Der heilsame verringert, der bedenkliche vermehrt. Der heilsame richtet auf, der bedenkliche drückt nieder. Der heilsame schmiedet Familien zusammen, der bedenkliche stürzt sie in Chaos.
Daher plädiere ich für einen tapferen und versöhnlichen Umgang mit dem Leid bzw. eine Absage an die reine "Frustabfuhr im Wiederkäu".

Die Litanei der Lebensbetrogenen nimmt kein Ende und sie fällt auf fruchtbaren Boden, findet genügend Resonanz, wo auch immer!
Doch besinnen wir uns doch bitteschön auf alte, sehr alte über die Jahrhunderte gültigen, jedoch dem Zeitgeist schon lange zum Opfer gefallenen Werte, wie Ehrfurcht, Dankbarkeit, Geduld und Demut, um Verzeihen und Reue angesichts vergangener Verfehlungenanderer Menschen und eigener Schuld möglich zu machen.

Das war und ist mein Erkenntnisumschwung, wie passiert bei Stefan Zweig die Eroberung einer übergeordneten Erkenntnisstufe. Es darf sich "selig preisen", wer wenigstens einen Menschen gerettet, ein Vertrauen nicht enttäuscht, eine Sache richtiggetan hat.
Welch eine tröstliche Botschaft des Dichters, die Übertragung auf die Familie bietet sich an:
Selig wer Schwieriges, das ist immer das großziehen von Kindern, auf sich genommen hat, um es EINEM Familienmitglied leichter zu machen. Er hat nicht umsonst gelebt und hat eine positive Lebensbilanz!


<b/><u/>Antwort von Robert Betz:</u>

Sehr geehrte Frau Godula,

herzlichen Dank für Ihre Zeilen.

Leider kennen Sie meine Arbeit inhaltlich nicht, sonst würden Sie nicht so etwas wie "Frustabwehr im Wiederkäu" schreiben.

Ich schreibe überall davon, dass unsere Mütter und Väter es so gut gemacht haben, wie sie konnten und dass wir sie und ihre Lebensleistung ehren und würdigen dürfen, um unseren eigenen Frieden mit ihnen zu finden. Das finden Sie in all meinen Vorträgen, Meditationen und Büchern.

Ihr Eindruck, in meinem Gästebuch ständen nur positive Rückmeldungen, stimmt nicht ganz. Ca. 5 Prozent enthalten auch negative bzw. ablehnende Reaktionen.

Aus Ihren Zeilen klingt leider nicht viel Verständnis und Mitgefühl für Ihre Mitmenschen, sondern eher Bitterkeit und Belehrung heraus.

Ich wünsche Ihnen inneren Frieden mit Ihrer Vergangenheit und Freude am Leben.

Robert Betz</b>

23. Januar 2012

Regina W.

Lieber Herr Betz,

vielleicht erinnern Sie sich, dass ich Ihnen bereits im letzten Jahr geschrieben habe.

Das letzte Jahr war für mich eine wichtige Kehrtwende in meinem Leben. In diesen Monaten habe ich die Gelegenheit gehabt, mich selbst wieder zu entdecken. Niemand anderes - erst recht nicht mein Noch-Ehemann - trägt eine Verantwortung dafür, dass ich (bildlich gesehen) mein "Selbst" unter einem riesigen Schutthaufen begraben hatte. Ich wusste ja gar nicht, dass ich darunter steckte. Erst recht nicht, was mir wirklich Freude macht bzw. welche Möglichkeiten ich habe, wenn ich mich nur selbst entscheide. Nach der Trennung habe ich begonnen, den Schutt wegzuräumen. Und vieles verstanden. Oft dem Schmerz, den Ängsten, der Wut in die Augen gesehen. Interessant ist, dass dieses Wissen, dass die Trennung gut und richtig ist, die ganze Zeit vorhanden war. Doch sich von einem Menschen zu trennen, der einen 30 Jahre lang begleitet hat, ist wie eine langwierige Amputation. Denn der Mensch war und ist einem wichtig und die Neuorientierung spannend und abwechslungsreich. Durch Zufall bin ich damals auf Ihr Buch <i/>"Wahre Liebe lässt frei"</i> gestoßen, welches mich besonders in den ersten Monaten aufgefangen und begleitet hat. Auch heute lege ich mir oft die verschiedenen CDs von Ihnen ein, während der Autofahrt oder auch einfach bei der Hausarbeit und lese Ihre Bücher nach Bedarf. Wichtig ist mir auch die Stille geworden, das in mir Ankommen. Das habe ich viel Ihnen zu verdanken.

Nach einem 3/4 Jahr der Lebensveränderung kann ich sagen, ich bin wieder in der Lage, von Herzen zu lachen, tiefe Freude zu empfinden und mich auf die Herausforderungen einzulassen. Auch einfach mutig und nicht brav und angepasst zu sein. Ich zeige mich so, wie ich bin. Und das fühlt sich richtig gut an.

Jeden Tag beginne ich mit Ihrem Tagesspruch, der mich begleitet und sehr häufig sogar zutrifft. Jeden Monat freue ich mich auf die Botschaften, die mir und meiner Seele gut tun. Und sobald ich mich beruflich und finanziell wieder stabilisiert habe, werde ich mich zu einem Ihrer Lesbos-Seminar anmelden. Das ist einer meiner Wünsche.

Es war mir gerade einfach ein Bedürfnis, mich Ihnen mitzuteilen und denke, dass es für Sie sicher okay ist.

Alles Liebe Ihnen,
Ihre Regina W.

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