Lieber Robert,
als ich Ende Dezember 2011 in Visselhövede dein Seminar besuchte <i/>"Das Vergangene würdigen, das Neue einleite"</i>, nahm ich in der zweiten Reihe Platz. Schon bei der Einleitung bemerkte ich dass der rechte Lautsprecher nicht geht und überprüfte mich, ob ich etwas sagen sollte, da sich kein anderer daran störte, so das Resümee der Pause. "War es nur ein altes Muster, sich damit in den Vordergrund zu stellen?" Nein, denn auf dem linken Ohr hörte ich seit meiner Kindheit schlecht. Als Antwort bekam ich, dass ich mich ja umsetzen könne. Der Lautsprecher werde in den nächsten Tagen repariert.
Ich entschied mich dort sitzen zu bleiben, da es sicherlich einen Grund hat, dass das gerade passiert und ich nicht ohne Grund dort sitze. Annehmen was ist! Probieren wir doch gleich mal aus.
Aber das viel schwerer. Glitt ich doch immer wieder in den folgenden Stunden in Gedanken ab, hin zu dem Lautsprecher der mich zu meiner Wut darüber, dass er nicht funktionierte, brachte. Bzw. zu der Wut die in mir steckt über mich, gleichzusetzen dem Anspruch immer perfekt zu sein.
In der Meditation <i/>„Befreie und heile das innere Kind"</i> schweifte ich wieder ab. Ich konnte ihr erst folgen als ich die Worte von dir vernahm, dass wir zu einer Situation geführt würden die entscheidend für die jetzige Situation wäre:
Ich sah mich im Alter von sieben mir die Ohren zuhaltend, um nichts zu hören von dem Streit meiner Eltern. Und um die Schläge die ich bekam, von meinem Kopf fern zu halten.
Nachdem ich dann, in Folge der Meditation, den kleinen Jungen in mir in mein Herz nahm, machte es in meinem linken Ohr ein Geräusch, das man kennt wenn das Wasser nach dem Schwimmen aus den Ohren läuft.
Als wir uns reckten und streckten um ganz wieder zu uns zu kommen war alles verändert. Ich war völlig verwirrt. War der Lautsprecher im Raum zwischenzeitlich repariert worden? Nein!
Ich konnte auf dem linken Ohr wieder hören. Doch glauben tat ich es nicht. Immer wieder hielt ich mir abwechselt die Ohren zu um meine Wahrnehmung zu überprüfen. Ich sagte nichts. Nachts machte ich ständig das Radio an um zu schaun ob das erlangte Hörvermögen blieb.
Und erst am nächsten Tag sagte ich es dann.
Doch die Unsicherheit blieb. Erst langsam gewöhnte ich mich an die neue Situation. Hörten sich doch jetzt alle mir vertrauten Stimmen völlig anders an.
Letztlich ging ich mit meinen Untersuchungsergebnissen von der Bundeswehr die mir bei der Musterung eine 55%-ige Hörschädigung auf dem linken Ohr bestätigten zum Ohrenarzt. Er untersuchte mich und machte einen Hörtest- in dem festgestellt wurde, dass ich auf dem linken Ohr wieder zu 95% hören kann.
Es ist einfach unglaublich. Und mir läuft noch jetzt eine Gänsehaut über den Rücken wenn ich daran denke:
Dass ich mir selbst diese Hörschwäche erschaffen habe in dem ich mich entschied, dass ich nichts mehr von all dem hören wollte was um mich herum passierte als ich sieben war.
Lieber Robert,
ich danke dir aus tiefstem Herzen, dass ich diese Erfahrung bei dir machen durfte. Dass du mich mit deiner Meditation an diese Situation geführt hast, um sie in Liebe an zunehmen. Die Verantwortung zu übernehmen und die Entscheidungen von damals zurück zu nehmen. Um voller Freude alle Klänge, Laute und Töne um mich wahr zu nehmen und zu genießen.
Danke,
dein Freund Otto
Lieber Robert Betz,
danke, dass Sie/Du P'TAAH in mein Leben gebracht hast. Es sind die klaren stimmigen Wahrheiten, die von soviel Mitgefühl getragen, schon beim Anhören für eine Transformation sorgen. Danke auch für Ihr/Dein Begreifen und vermitteln der Gesetze des Lebens und für die Genehmigung die CDs für Freunde kopieren zu dürfen.
Alles Liebe und viel Gnade in 2012.
Josef B. aus Alpen (Niederrhein)
Betreff: Danke!!
Lieber Robert,
ich bedanke mich sehr herzlich bei Dir. Ich war in der TT- Woche, die grad zu Ende ging.
Jetzt, so zu Hause, merke ich, wie tief ich in mich eingeklungen bin.
Wie schnell ich wieder in meinem Herz bin.
Ich spüre das Hin und Her im Alltag.
Und komme immer wieder ins Herz zurück.
Ich höre die Meditationen und atme.
Danke, das war sehr belebend, für Körper, Geist und Seele.
Mein Herz singt
mein Körper klingt
meine Seele schwingt
Sei herzlich umarmt und bedacht.
Christine M.
Hallo Herr Betz.
Vor Wochen habe ich das erste man ein Buch von Ihnen <i/>"Normal oder glücklich sein"</i> in die Hand bekommen. Ich habe es, wie bereits zwei weitere Bücher, verschlungen. Ihre Botschaft zieht Menschen an, die bereits auf dem Weg zu einem freien, ungezwungenen Leben sind. Gut so! Ich bin schon lange verheiratet und führe, angeregt durch Ihre Zitate, eine recht anregende, offene Diskussion mit meiner Frau... habe ich aber schon vorher gemacht, nur nicht in dieser Breite und Fülle. Das Problem ist nur, dass man die entwaffnenden Botschaften und gut gemeinten Ratschläge, insbesondere zum offenen Umgang mit der Sexualität, siehe <i/>"Wahre Liebe lässt frei" </i>nicht komplett umsetzen kann, ohne sich ein blaues Auge zu holen. Rund herum würde im Bekanntenkreis Unruhe ausbrechen. Ausgrenzung wäre das Ergebnis! Ein hoher Preis. Ich wollte Ihnen aber sagen, dass sich mit ungemein inspirieren. Ich werde weiterhin versuchen, meine "Rucksäcke" abzulegen.
LG
<b/><u/>Antwort von Robert Betz:</u>
Lieber Jürgen,
herzlichen Dank für Ihren Eintrag. Ich erteile bezüglich des Sexualverhaltens (Treue, Fremdgehen, Freiheit etc.) keine Ratschläge, sondern sage nur <i/>meine</i> Wahrheit. Wenn Sie spüren, dass auch Ihr Herz Ihnen sagt, dass in dieser Richtung Ihre Wahrheit liegt, müssen Sie damit nicht in Ihrem Freundeskreis missionieren. Aber entscheiden müssen Sie sich dennoch jeden Tag nicht nur in diesem Punkt, ob Sie der Wahrheit Ihres Herzens oder den Ängsten und Urteilen/Meinungen Ihrer Mitmenschen folgen. Gerade Menschen, die ihr eigenes Herz immer wieder verraten, erleben in ihrem Leben spiegelgemäß, dass sie sich von anderen verraten und betrogen fühlen. Die 'Unruhe' ist längst ausgebrochen und sie ist sehr produktiv. Ich freue mich auf die Zukunft der Frau-Mann-Beziehung bzw. auch der gleichgeschlechtlichen Beziehungen, in der dieselben Themen und Konflikte an der Tagesordnung sind.
Herzliche Grüße
Robert Betz
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Lieber Robert,
mein Dank geht an Dein gesamtes Team! Ihr habt die Transformationswoche zu einem für mich unvergesslichen Erlebnis gemacht.
Mich hat die Transformationstherapie von Anfang an fasziniert. Ich hatte zuvor schon einige Bücher von dir gelesen, sowie auch ein paar deiner Live-Vorträge und auch ein Tagesseminar besucht. In der Intensiv-Woche in Bad Lippspringe durfte ich nun am eigenen Körper spüren, wie sich "Transformation" anfühlt.
Es herrschte dort eine unglaublich hohe und positive Energie, die sich durch die Gemeinschaft und dein Team von Tag zu Tag immer mehr steigerte. Man konnte die Veränderungen, die in jedem Einzelnen vorgingen, den Teilnehmern förmlich ansehen. Ich gehe jetzt auf jeden Fall viel bewusster durch den Alltag und kann mich selbst mehr wertschätzen. Ich bin unendlich dankbar, dass ich diese Erfahrungen mit Euch machen durfte.
Eines sicher: Ich möchte dieses "Geschenk" mit vielen Menschen teilen!
Wir sehen uns auf Lesbos bei der Ausbildung zum Therapeuten!
Liebe Grüße, Kerstin Tiedtke
Sehr geehrter Herr Betz,
herzlichen Dank für Ihre so tollen Bücher und CDs.
Bin gerade erst auf Sie gestoßen und muss sagen, ich fühle mich schon recht wohl "bei Ihnen". Nun hätte ich eine Frage an Sie. Meine Mutter, die vor 4 Jahren starb hat eine ziemliche leere Lücke hinterlassen. Haben Sie zum Thema Trauerbewältigung auch etwas? Oder können Sie mir etwas empfehlen?
Mit herzlichen Grüßen und nochmaligem Dank
Ihre Maike Pflästerer
<b/><u/>Antwort von Robert Betz:</u>
Liebe Frau Pflästerer,
herzlichen Dank für Ihre Zeilen und die Frage.
Ich empfehle Ihnen, in den kommenden Wochen die folgenden Meditationen durchzuführen:
<i/>- Abschied von einem geliebten Menschen
- Die Mutter meiner Kindheit
- Besuche und verwandle das kleine Mädchen in dir</i>
Das wird Ihnen nicht nur gut tun, sondern auch Ihrer Mutter helfen, ihren Weg gehen zu können. Denn wenn wir den Tod eines geliebten Menschen noch nicht wirklich annehmen können, sondern noch im inneren 'Nein' stecken, hat es die Seele des/der Verstorbenen sehr schwer, ihren eigenen Weg zu gehen. Wir halten sie mit unserem Leid (welches das Leid des Kindes in uns ist) fest.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich vor allem auf alle Gefühle bejahend einlassen können, die diese Meditationen auslösen, damit sie wieder zur Freude vordringen, die dahinter liegt.
Mit herzlichen Grüßen
Robert Betz</b>
<b/>Betreff: Sylvester-Seminar im CCH Hamburg</b>
Lieber Robert,
erst einmal vielen Dank für die ganz besondere Form, ein neues Jahr zu begrüßen. Ja, ich habe mich tatsächlich einmal um mich gekümmert und herrliche 3 Wochen Urlaub in Thailand verbracht. Sonne genießen, am Strand spazieren gehen, interessante Bücher lesen und einmal am Tag eine Meditation von Dir hören. Alles zusammen optimal für eine gute Erholung.
Deshalb erst heute auch Danke für die CD mit Andrea Schirnack. Ich werde mir die Durchsage der GW bestimmt in Kürze noch einmal anhören.
Ich wünsche Dir ein gesundes und wunderschönes 2012 und
alles Liebe,
Ingeborg
Hallo lieber Robert,
Du bist irgendwie durch eine Freundin zu mir gekommen und schon zu einem ständigen Begleiter von mir geworden.
Ich meditiere täglich und seit einem Monat auch mit Deiner Meditation <i/>"Nimm Deinen Thron wieder ein"</i>, die ich sehr kraftvoll und schön finde.
Ich habe mir letztens das Hörbuch für die Übergewichtigen gekauft. Ich bin zwar nicht Übergewichtig, trotzdem hat es mich angesprochen, da ich seit ewigen Zeiten schon mit meinem Körper nicht in Frieden bin und so viele Blockaden in mir aufgebaut habe. Schon nach der ersten Sitzung habe ich eine Blockade beleuchten können und heute musste ich lachen. Ich habe mit meinem physischen Körper im Konferenzraum gesessen. Er ist wunderschön. Ich war selbst sehr erstaunt. Ich habe von meinen Kindern zu Weihnachten das Märchen "Rapunzel" bekommen. Mein physischer Körper war Rapunzel. Rapunzel hat langes Haar, richtig goldenes Haar. Rapunzel will den Turm verlassen hat mir mein physischer Körper gesagt. Rapunzel ist wunderschön und ich habe sie in den Turm eingesperrt. Ich habe Rapunzel, oder meinen physischen Körper gefragt wer denn die alte Hexe ist, die dich eingesperrt hat und sie sagte, dass ich das gewesen bin. "Rapunzel" und ich haben dann ein Abkommen geschlossen und ich bin sehr glücklich!
Als mir die Kinder dieses Märchen gekauft haben, habe ich immer das Lied gesungen, das in dem Märchen vorkommt <i/>"Tief in mir kenn ich ein Geheimnis, was ich seh bist Du"</i> und steh vor dem Spiegel und schau mich an!
Vielen Dank Robert! Ich kenn jetzt mein Geheimnis!!!
Liebe Grüße Iris (smile)