<b/>Betreff: Newsletter</b>
Guten Tag, Herr Betz,
vor einigen Monaten bin ich auf Sie aufmerksam geworden und höre seitdem begeistert Ihre CDs und habe mir auch den Jahreskalender gekauft.
Als ich jedoch den ersten Newsletter 2012 erhielt, war ich doch ein wenig erschrocken. Für mein Verständnis bedeutet Coaching, die Leute auf den richtigen Weg zu bringen und ihnen Unterstützung zu geben und nicht mit schlimmen Konsequenzen zu drohen.
Als ich den Newsletter durchlas, war ich sehr verwundert zu lesen:
<i/>"Wer sich jetzt weiter selbst verurteilt ..... der bekommt es jetzt massiv mit Energiestau-Problemen in seinem feinstofflichen Körper zu tun. Depression, Burnout, Krebs, Demenz, Suizid und Anderes sind die Folgen."</i>
Das ist ganz schön heftig.
Ich bin mir sicher, dass Sie mir erklären können, was Sie den Menschen damit vermitteln wollen. Angst ist es doch sicher nicht, oder?
Herzliche Grüße aus Fürth
Ursula S.
<b/><u/>Antwort von Robert Betz:</u>
Lieber Frau S.
Herzlichen Dank für Ihre Frage.
Nein, meine Absicht ist es nicht, Menschen Angst zu vermitteln, sondern den Weg in die Liebe und ins Vertrauen.
In dieser Hochschwingungszeit bzw. Transformationszeit dürfen bzw. müssen wir uns den Energien um uns herum stellen, die alles Mögliche in uns hochholen bzw. auslösen.
Wenn Sie zu Ihrer Familie zurück in Ihr Haus kämen und hätten draußen gesehen, dass der Dachstuhl brennt, würden Sie sich dann zu ihnen zum Kaffee und Kuchen setzen und erstmal Kaffee trinken? Oder würden Sie sagen: Hey Leute, raus mit euch, das Haus löschen.
Ähnlich ist die Energiesituation dieses Jahres. Jetzt heißt es, in sich aufzuräumen, Frieden zu machen mit seiner Vergangenheit und die Liebe zu sich selbst und zum Leben zu finden und ein großes JA auszusprechen.
Es ist die Zeit größter Veränderungen auf der Erde, die seit vielen Tausenden von Jahren, in diesem und den nächsten Jahren stattfinden. Ich kläre nur darüber auf, was geschieht, wenn einer sich nicht bewegen und sich nicht lieben will. Wenn das Ängste auslöst, dann habe ich diese Ängste nicht erzeugt, sondern die waren schon vorher da und wollen jetzt bejahend gefühlt und liebend, annehmend verwandelt werden.
Herzliche Grüße
Robert Betz</b>
Lieber Robert,
nach dem dritten Buch von Dir möchte ich Dir nochmals danken für Deine Gedanken und Worte.
Du sprichst mich am meisten an und bringst was zum Schwingen in mir, wenn Du "meditierst", das Herz ansprichst. Bei Passagen, in denen Du aktuell wirst(Arbeitswelt, Linke etc.), springt bei mir sofort der Verstand an.
Aber das ist nicht mehr wichtig.
Interessant, dass der Gedanke an Vereinbarungen/Absprachen vor einer Inkarnation in mir nicht auf Widerspruch stößt. Und ausgerechnet jetzt hat mir eine Bekannte ein Buch von Leila Eleisa Ayach empfohlen (das ich bereits gelesen habe).
Kurz: Ich bin Dir dankbar für alles, was da in Bewegung kommt.
Ich denke, ich werde Dich am 13.03. in Nürnberg hören und erleben.
Alles Gute Dir,
Hermann
<b/>Betreff: Wir können und wollen es dir nicht vorenthalten...</b>
Lieber Robert,
wir können und wollen es dir nicht vorenthalten...
Diese Transformationswoche in Bad Lippspringe war so Wunder-voll und "abgefahren", booohhh, herzlichen Dank dafür!
Das Erlebnis, als Paar an dieser Woche teilnehmen zu dürfen ist beeindruckend. Für uns tut sich eine neue Welt auf, unsere Veränderungen - jeder für sich und das Miteinander - sind gigantisch.
Wir sind in der Liebe und das Herz pulsiert vor Freude.
Für mich, Astrid ist seit der medialen Ausbildung bei Andrea die Welt eine andere geworden. Die TT-Woche war jetzt einfach noch <u/>der</u> Kick obendrauf!
Danke!
Last but not least ...uns ist es ein Herzenswunsch in diesem Jahr die Ausbildung zum Transformationstherapeuten zu machen! ........
Von Herzen
Astrid & Hans-Joachim
Lieber Herr Betz,
mein dritter Eintrag ins Gästebuch... Ich lasse mich nun schon seit fast einem Jahr von Ihnen inspirieren, und auch von den vielen Einträgen, die ich hier lese. Ich fange an, auf mein Herz zu hören und seinem Ruf zu folgen.
Vor ein paar Wochen habe ich mich nach mehr als 15 Jahren Ehe (und 18 Jahren sich kennen) von meinem Mann getrennt. Habe ihn vor die vollendete Tatsache gesellt, dass ich ausziehe. Ich hatte zum Glück schon eine Wohnung, in die ich ziehen konnte... Es hat schon lange nicht mehr gestimmt, mein Herz hat mir schon seit vielen Jahren leise, aber eindringlich gesagt "das ist nicht gut für dich", aber ich hatte immer zu viel Angst vor diesem Schritt. Jetzt ist er gemacht, und obwohl ich eine große Erleichterung empfinde und es mir besser geht stecke ich nun mitten drin in den Schuldgefühlen und dem Gefühl, meinen Kindern die Familie kaputt gemacht zu haben. Die Realität ist zwar, dass diese beiden wunderbaren Menschen (und natürlich auch mein Mann und ich) schon lange unter der unterschwelligen Aggressivität, den Streitereien und der oft miesen Stimmung gelitten haben, aber wenn's mir so richtig schlecht geht, dann hilft auch diese Erkenntnis nicht viel. Ich bin überzeugt, das richtige getan zu haben - für alle - aber leicht wird mir das nicht gemacht. All die Mantren "Du hast immer das Beste getan" oder "Du bist ein wunderbarer, liebenswerter Mensch" fallen dann auf sehr skeptisch Ohren, und eine Stimme tief in mir meint nur mit sehr viel Skepsis und Sarkasmus: "Oh ja, klar! Du bist ein ganz toller Mensch, der jetzt vor den Ruinen einer Ehe steht. Toll gemacht!" In Ihrem Buch "Willst Du normal sein oder glücklich" schreiben Sie, dass dieser Weg zu sich selbst, zum authentischen Leben, zu einem Leben, in dem man seinem Herzen folgt, nicht von allen Menschen mit Freude oder Zustimmung empfangen wird. Dass man manche verärgert... Das ist eine Untertreibung, wirklich. Natürlich konnte ich nicht von meinem Mann erwarten, dass er mich in meinem Schritt unterstützt (oder vielleicht doch?), aber auf die Unmengen von unflätigen Tiraden war ich doch nicht vorbereitet.
Durch den Unfrieden zum Frieden... ja, das stimmt wohl. Ich wünschte nur manchmal, dass es nicht ganz so weh tun würde. Aber trotz allem: ich bin dankbar, dass ich jetzt den Mut hatte, meinem Herzen zu folgen. Mit ein bisschen Geduld und Freunden, die mich unterstützen, werde ich das schaffen. Und auch das stimmt: es tun sich Türen auf, die ich bisher nicht gesehen habe, und Hilfe, mit der ich nicht gerechnet hatte. Und das macht mich glücklich und hoffnungsvoll. Ich sehe meinem neuen Leben (die nächsten 46 Jahre) mit Freude und Spannung entgegen. Und in der Zwischenzeit lese ich weiter Ihre Bücher und höre ihre Vorträge.
In Dankbarkeit,
Kerstin
Lieber Robert!
Ich danke dir aus tiefstem Herzen dafür, dass du die Transformationswoche ins Leben gerufen hast! Die Woche in Bad Lippspringe war in meinem bisherigen Leben wirklich die wichtigste! Ich bin voll freudiger Erwartung, was ich noch alles erleben darf!
Peter
Lieber Herr Betz,
Ihre Bücher bzw. Vorträge traten in mein Leben zu einem richtigen Zeitpunkt! :) Gerade ist da etwas ins Stocken geraten. <i/>"Ware Liebe lässt frei!"</i> hat an mir grüttelt.
Dafür möchte ich Ihnen sehr herzlich danken. Es ist toll, wie Ihre Arbeit einem helfen kann.
Beste Grüße und alles Liebe,
Alicja W.
Lieber Robert,
völlig überraschend hatten wir gestern Post von dir und sicher auch die ca. 330 Menschen die in Hamburg an deinem wunderschönen Sylvester-Seminar teilgenommen haben!
Mit sehr herzlichen Worten und einer CD der Geistigen Welt durch Andrea Schirnack, hast du dich für unsere Teilnahme an dem traumhaft schönen Sylvester-Seminar bedankt.
Die Schubwirkung und die Impulse unseres herrlichen Tages im Radisson Blu halten tatsächlich noch an und diese tolle Geste von dir verstärkt dies noch mal!
Habe vielen Dank für deine herzlichen Worte und die Wertschätzung!
Herzliche Grüße
Claudia, Heike, Kathrin und Sara
Lieber Robert,
diese Meditation, die du gestern "mal eben" aus dem Ärmel geschüttelt hast- sie ermöglicht mir jetzt endlich einen Überblick, oder das Verbundenheitsgefühl, weil ich jetzt ein Bild habe.
Vorher bekam ich das alles nicht übereinander, es waren einzelne Aspekte, die Ahnen, Mutter Erde, Gott, Himmel, Engel, die anderen Menschen, der RLB- Kreis, alles einzelne Puzzle-Teilchen.
Ich konnte zu "Mutter Erde" einfach keine persönliche Beziehung finden, sie war so groß und irgendwie völlig anders als ich.
...und mit dem Bild des Menschen -Kreises und weiterer Kreise, vielleicht auch spiralig, der Herzen, der Blüten, der rosa-Kreis-Lichtverbindung, der goldenen Anbindung nach oben, und dann Mutter Erde als Schwingungswesen mit hohem Lichtbewußtsein in der Mitte, unseren Strahlenverbindungen zu ihrem Herzen, habe ich endlich ein Gesamtbild, in das ich wieder hereingehen und -fühlen kann, wenn ich haltlos werde.
Von diesem hohen Lichtwesen in der Mitte konnte ich empfangen, es wurde irgendwie eine persönliche Beziehung, und mein Wunsch, irgendwas mit dazu beizutragen, hatte endlich ein Gerichtetsein.
In großer Dankbarkeit dafür,
Deine Sabine