Hallo Robert Betz,
meine Frau und ich waren heute Abend in der Kasseler Stadthalle, um unseren nunmehr täglich "Begleiter" endlich mal live kennen zu lernen.
Es war einfach nur wunderbar!
Der Vortrag, die Meditation... es tat einfach nur gut! und dazu noch die emotionalen Songs von Lou.
Vielen lieben Dank für den liebevollen Abend!
<b/>Betreff: Newsletter 02.04.12</b>
Hallo Herr Betz,
ich möchte Ihnen kurz schreiben, habe gerade Ihren Newsletter bekommen.
Drehe gerade sehr am Rad, wie so oft - der Mensch, den ich liebe, reagiert nicht auf mich, im Job ist es besser, seitdem ich meine eigene Verantwortung erkannt habe, aber trotzdem nicht so richtig spannend, irgendwie kommt mir der Sinn des Ganzen abhanden, und da sehe ich den Newsletter und denke, ach ja, die Botschaft von Robert Betz, na, der hat mir jetzt gerade noch gefehlt, noch ein paar schöne Worte, die sich wie immer gut anhören, mehr aber auch nicht...
So kann man sich täuschen. Was Sie schreiben, weiß man natürlich längst, aber es noch mal so deutlich zu lesen, das hat mir in der Tat jetzt gerade noch gefehlt. Ihre Worte treffen es genau. Wie kann dieser Mensch mich lieben und meine Bedürfnisse erkennen, wenn ich mich selber zum Kotzen finde und meine ganz dringenden Bedürfnisse wegdrücke, bevor sie sich überhaupt zeigen können? Wie kann der Sinn von außen kommen, wenn ich in mir keinen mehr erkenne? Unmöglich irgendwie. Der Anfang liegt woanders.
Alles sehr bekannt, aber doch wieder vergessen. Der Hinweis kam jetzt genau richtig. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, das im Moment ziemlich beschädigt ist, aber sich vielleicht doch noch kitten lässt.
Ich hab schon wieder Hoffnung.
Viele liebe Grüße aus Hamburg, Irene T.
Hallo Herr Betz,
es war ein Zufall dass ich von Ihnen hörte und ich bin sehr froh darüber. Inzwischen beschenken wir uns im Freundeskreis gegenseitig mit Ihren "wundervollen" CDs, da wir Ihnen so gerne zuhören. Ihre Bücher sind natürlich auch kraftvoll, aber sie zu hören erhöht einfach die Wirksamkeit Ihres guten Geistes.
Ich schließe mich als Fan an.
Und - BITTE WEITERMACHEN !
Frohe Ostern 2012, Andrea
Herrlich, wenn die Schwingung und Begeisterung auch Stunden später immer noch VOLL da ist.
Danke lieber Robert, Danke lieber Lou, Dank an das gesamte Team!
Dass gestern in Oldenburg auch die Männer so stark vertreten waren, macht Freude. Ich denke, auch sie konnten genießen, trotz der Worte, die schon mal den einen oder anderen Knopf drücken. In jedem Winkel war Liebe und Freude zu spüren und sehen(:-).
Lieber Lou, deine Musik umhüllt mich gerade und ich weiß, ich werde heute noch etwas Großes für mich erledigen können.
Viel Freude auf eurer weiteren Tour und kommt bald wieder in den Norden
Herzlichen Gruß, Hille
<b/>Betreff: Danke-Erfolgsbericht</b>
Sehr geehrter Hr. Betz,
Vor einem Jahr habe ich in der Zeitung Stellenanzeigen nach anderer Arbeit durchforstet. Die Schikaniererein meines Jr. Chefs und meines nervigen Arbeitskollegen hielt ich nicht mehr aus. Ich war Schuhabstreifer vom Jr.- früher gehen wegen Arzt, jedes Mal Theater……
Dann dachte ich an die Worte von Hr. Mittermeier: Es gibt Kinder, die sind als Arschloch geboren und die sind ihr ganzes Leben lang ein Arschloch und können nichts dafür. Sie sagten dann noch die Dinge über die Arschengel und das, wenn man seinen Job liebt, man erfolgreich darin wird, andernfalls geht er. Also gab ich mir eine letzte Chance.
4 Wochen später erfuhr ich, dass ich in ein eigenes kleines Büro komme. Weg von dem nervigen Arbeitskollegen. Dafür kommt die Tochter vom Sr. Chef, mit der ich schon oft aneinandergeraten bin. Das war für mich der Punkt. Jetzt suchte ich richtig nach Arbeit.
Heute 1 Jahr später komme ich mit der Tochter vom Chef gut aus. Wir respektieren uns. Wir funken auf total unterschiedlichen Wellenlängen und werden nie Freunde, aber man kann zusammen auf freundliche Art arbeiten und Probleme offen klären. Ich habe 5 % mehr Gehalt (was bei meiner Arbeit immer noch zu wenig ist) und das Selbstbewusstsein bald mal eine Gehaltserhöhung zu erfragen. Mir macht mein Job Spaß wie nie zuvor. Ich arbeite weniger aber viel gewissenhafter, mein Stressfaktor ist runter, der Spaßfaktor hoch und mit Jr. Chef komme ich richtig gut aus. Gestern drückte er mir von seinem privaten Geld 100 € in die Hand. Grund: Die letzte Aufgabe habe ich so klasse erledigt, die 100 € habe ich mir verdient. Er lächelt mich morgens an, redet mit mir normal. Schreit mich nicht mehr an, wenn mal was nicht ganz so klappt. Ich komme morgens zwischen halb 8 und 8 und gehe abends zwischen 5 und halb 6, wie es mir gerade passt. Darf ich, denn ich bringe ja dafür gute Arbeitsleistung.
Letztes Jahr war meine Beziehung vor dem aus. Heute bin ich mit der Frau glücklich verheiratet, habe ein Baby.
Letztes Jahr kannte ich meinen Erzeuger nicht, kam mir vor wie adoptiert. Hatte dann kurzen Kontakt, konnte ihn kennenlernen und weiß nun, warum ich so bin, wie ich bin. Das Thema „Vater der Kindheit“ und die offenen Dinge sind geklärt. Heute habe ich wieder keinen Kontakt mehr. Schade, aber ich weiß jetzt wer ich bin!
Alles dank Ihren lieben Worten und der guten Trafoarbeit einer Ihrer Therapeutinnen. Nur was geblieben ist, sind die Kopfschmerzen, auch wenn die Attacken weniger geworden sind.
Laut der Therapeutin habe ich keine Altlasten mehr, alles auch mit Vater und Mutter der Kindheit ist mit Vergebungsritualen beseitigt. Trotzdem habe ich immer noch Schmerzen.
Trotzdem vielen lieben Dank für alles, lieber Hr. Betz.
Herzlichst
Ihr
Torsten D.
Lieber Robert,
Danke für das wundervolle Seminar am Sonntag d. 1.4.12 für Führungskräfte. Danke für deine wundervolle Arbeit überhaupt!
Danke, danke, danke. Das ist Leben ist wieder schön. Durch Dich !
Herzlichst
Caren aus HH
Moin moin, lieber Robert,
dieser Sonntag war ein Feiertag! Na klar - (heute mehr denn je!) alles ist immer meine Sache, überall im Leben.
Ich habe wieder frischen Mut und Inspirationen mit nach Hause genommen. Ich will mehr - hänge ich da doch an einer "Nadel"? (Jo!) Im Freudetaumel bin ich nach Hause gefahren. Ich kann die nächste Schulung meiner Mitarbeiterinnen kaum erwarten. Ich werde mich wieder erneut auf mich selbst freuen, um in mir zu nach zu schauen, was mein Herz mir sagt. Ich weiß heute, dass ich bereits auf einem guten Weg bin. Jetzt gilt es, wieder einen weiteren Schritt für mich selbst zu gehen. Mein Ziel ist es, die Damen, die ich führe, zu selbständigen Team-Playern zu machen. Darauf freue ich mich sehr!
DANKE!
Beate
Hallo Robert,
kennst du die Geschichte mit dem Schneemann auf
http://www.scheiterhaufen.tv:
<u/><b/>Nichts kann fehlerfrei sein!</b></u>
<i/>Vereinfachte Symbolik:</i>
Du gräbst in einem Schneefeld ein Loch und mit dem Schnee baust du einen Schneemann. Der Schneemann freut sich, dass er in einem fehlerfreien Schneefeld steht. Doch dann sieht er das Loch. Um sich eine perfekte Welt zu schaffen, beginnt er, das Loch zu reparieren. Da der Schneemann selbst das Material ist, das er benötigt, um den Fehler im Schneefeld zu beheben, fängt er an, sich zu zerstören.
Mit dem Drang zur Perfektion kam das Leid in seine Welt!
<i/>Ursache und Wirkung:</i>
Der weitere Verlauf ist dann nur mehr ein Symptom:
Bevor sich der Schneemann zerstört hat, wird er noch, um seine Art zu erhalten, mehrere Löcher graben und kleine Schneemänner bauen. Wenn diese dann erwachsen sind, freuen sie sich, dass sie in einem fehlerfreien Schneefeld stehen, doch dann sehen sie die Löcher. Um sich eine perfekte Welt zu schaffen, beginnen sie, die Löcher zu reparieren.
Nicht alle Schneemänner werden sich selbst zerstören. Manche werden andere Schneemänner angreifen, um an den Schnee zu kommen den sie benötigen, um ihre Löcher zu stopfen, diese werden sich verteidigen, organisieren, bewaffnen und in den Krieg ziehen.
Viele Schneemänner werden dadurch sterben, sie werden Religionen gründen und den Krieg heiligen um ihre Toten zu rechtfertigen, und dieser Ablauf von Ereignissen verwandelt das Schneefeld in ein Chaos (bis auf eine Ausnahme).
Und das alles nur deswegen, weil der erste Schneemann das Schneefeld so fehlerfrei haben wollte, wie es sein würde, wenn ernicht da wäre, und in der Folge das Perfektionieren zum Lebensinhalt wurde.
Das dauert so lange, bis der erste Schneemann erkennt, dass nichts fehlerfrei sein kann.