<b/>Live-Meditation</b>
Herzlichen Dank für die Meditation am Samstag.
Ich habe zwar all ihre Meditationen auf CD und verwandle sehr viel aber das am Samstag war noch etwas intensiver. Die Schwingung war genial und auch die Erkenntnis super. Nur an dem Punkt, wo man den feinst. Körper etwas fragt oder auf Antwort wartet, dass war für mich von der Zeit her ein wenig zu kurz. Aber bitte machen Sie weiter so, ich freue mich schon auf die nächste Live-Medi.
Liebe Grüße an Beatrix von Gabi Henry
Grüss Dich Robert,
seit Jahren begleiten mich Deine Vorträge, CDs und Bücher. Vieles hat sich seitdem in meinem Leben verändert, ich hab mich verändert.
Regelmäßig höre ich Deine CDs, weil sie mir gut tun und entspannen. Da ich berufl. sehr eingespannt bin, schlafe ich leider oftmals während des Hörens ein. Gut, denn Schlaf ist auch wichtig. Gestern aber hab ich eine CD mal bis zum Ende bewusst gehört. Was sich da auftat in mir, ist unglaublich. Obwohl ich ja kein Neuling bin, bewegte mich die CD:<i/> „Vater deiner Kindheit“</i> bis aufs Tiefste. Dass ich so verstrickt mit meinem Vater bin, war mir nicht bewusst. Der Strick war ein Baumstamm, und der lies sich natürlich nicht mit der "goldenen" Schere durchtrennen. Werde noch ein bissle Arbeit mit dem Sägen haben:-))
Danke... kanns nur jedem empfehlen, sich die Eltern der Kindheit mal genauer anzuschauen.
Einen schönen Tag aus dem Kraichgau wünscht Heike
<b/>Betreff: Die Live-Meditation am 17.3.12</b>
Ganz herzlichen Dank für diese Erfahrung Robert!
Es war ein grandioses Erlebnis! Am Anfang waren ein paar Gedanken da, doch mit der Zeit ging ich immer tiefer hinein. Den feinstofflichen Körper sah ich am Ende in den herrlichsten Farben und als wir uns vereinten war um uns herum ein strahlendes, leuchtendes Herz zu sehen. Es war fantastisch. Vorher zuckte mein Körper unkontrolliert und ich habe es geschehen lassen. Was dann geschah ist kaum in Worte zu fassen. Ich hatte mich zur Meditation in den Schneidersitz gesetzt. Auf einmal rutschte ich zusammen. Es war, als sei ich ein Baby, so kam ich mir vor. Immer wieder fasste ich meinen Körper an, fühlte ihn und es war mir, als verzöge sich mein Gesicht. Es lächelte ständig - ohne jede Anstrengung - es war herrlich. Aus meinem Mund kamen Laute, herrliche Laute, ohne Worte zu bilden. Es war eher ein Brabbeln und ich fühlte mich wunderbar. Alles war weit, obwohl mein Körper sich zusammen gezogen hatte. Da war weder Zeit noch sonst etwas. Da war, ja, so möchte ich es ausdrücken, reines Entzücken. Es war nicht im Körper meiner Mutter, das spürte ich und doch war es in einem Körper. Es fühlte sich an, als sei ich in mir. Herrlich! Irgendwann, die Meditation war bereits zu Ende, kam ich zurück von diesem traumhaft schönen Ort des reinen Genusses. Unbeschreiblich, kaum in Worte zu fassen. Herzlichen Dank dafür!
Es ist ein sehr großes Geschenk, dass Du uns allen machst und es wird, wir gemeinsam werden, viel verändern. Ich sehe das Leben als Tanz und sobald wir miteinander tanzen fallen Sterne vom Himmel. Durch Dich und Dein Tun werden es immer mehr.
DANKE!!!
Petra
<b/>Betreff: Danke!</b>
Danke euch allen für die wundevolle Arbeit!
Deine Bücher, Robert, haben mir zu Freude und Glück verholfen!
Ich liebe euch!
Jan
<b/>Betreff: Danke!</b>
Lieber Robert und Liebe Transformations-Therapeuten und -Therapeutinnen, die Ihr mich begleitet habt, ich danke Euch von Herzen für all die Wunder, die ich während der vergangenen Transformationswoche mit Euch erleben durfte, so Vieles wurde dadurch geheilt!
Es sind einige, wundersame Dinge in mir geschehen in jenen Tagen, aber ein Ereignis möchte ich gerne mit Euch teilen, weil es mich ganz besonders bewegt-, berührt-, und etwas in mir ausgelöst hat, was ich noch immer nicht ganz fassen kann: Es war die Kraft-Tier-Meditation am Freitag, während der ich physisch betrachtet wohl etwas entrückt- aber im Inneren noch nie so sehr bei mir war, wie in jenen (irdischen) Minuten.
Zwei- oder drei Menschen haben mich dabei liebevoll begleitet und ganz schonend geerdet, ohne mich bei meiner Seelenreise zu stören - und das waren außer Dir, Robert, noch Rüdiger und eventuell eine dritte Person, die dann wohl hinter mir stand, an die ich mich leider nicht erinnern kann. Aber Euch gilt mein ganz besonderer Dank und ich bitte um Weiterleitung meiner Zeilen, weil es mir wichtig ist, dass Ihr wisst und versteht, was in jenem Moment geschah.
Vielen Dank.
Ich möchte vorwegschicken, dass ich weder die Kraft-Tier-Meditation kannte, noch das darin enthaltene Lied oder dessen Herkunft.
Wohl aber kannte und kenne ich mein Krafttier - das Pferd - und war mir sicher, es würde erscheinen.
So also wieder der See: stehen, sehen, fühlen, einen Stein aufnehmen und ins Wasser werfen. Und er sinkt, und sinkt, und sinkt...
Und noch während er sank waren sie da, meine Brüder und Schwestern: die Delphine!
Ich war zutiefst ergriffen und gerührt ob Ihrer Schönheit und Ihrer Gnade, meinen Ruf zu erhören, den ich einige Wochen zuvor erstmals ausgesandt hatte - auch damals schon hörten sie mich, und antworteten auf Ihre einzigartige Weise einfach da zu sein, mit Ihrer sanften Wucht, die mich erstmalig und wahrhaftig Demut mit dem Herzen hat erfühlen lassen. Und obwohl ich mich mit Ihrer Seele verbunden hatte, fühlte ich mich Ihrer nicht würdig, und mein Verstand zweifelte wie immer an allem, was ich sah und empfand.
So auch jetzt. Aber das Herz und die Seele wussten. Sie WUSSTEN einfach. Und sie fühlten:
Sie fühlten plötzlich und endlich, aber gar nicht so überraschend das wahre Wesen der Delphine, die Essenz ihrer Seele, und diese erinnerte mich an etwas in mir selbst, das ich bisher nicht glauben, nicht zulassen konnte.
Sie waren einfach da, silbern, gleitend, wunderschön, singend, wissend, blitzschnell, und immer lächelnd, und fingen meinen sinkenden Stein auf, stupsten ihn ganz leicht, und spielerisch wie eine Kugel im Flipper trieb er hin und her zwischen ihnen, und sie ließen ihn einfach nicht weiter sinken.
Er war schwerelos in ihrem Element - dem Wasser - und so wurde auch ich schwerelos, und sank nicht mehr, und alsbald war der Stein fort und ich an seiner Stelle, und sie spielten mit mir an seiner statt.
Währenddessen überbrachten sie mir ihre Botschaft, die da lautet:
„Wir lieben Euch Menschen, so wie ihr uns liebt, und mehr ( > und das Meer < )!
Und wir sind gekommen, Euch zu zeigen, was in Euren Herzen und auf diesem Planeten noch nicht in der Liebe ist.
Weil ihr Euch selbst noch nicht so lieben könnt, wie es Euch von Natur aus zusteht. Wie es Euer- und unser Erbe und Geburtsrecht ist.
Wir stehen für Euch ein, wir schwimmen an Eurer Stelle im Meer der Liebe, wir gleiten sanft in Eure Herzen, und wir zeigen uns Euch als Symbol für Eure eigene Schönheit, die ihr so oft noch nicht seht und daher verleugnet.
Unser Wesen und unser Schicksal, und mit dem unseren das der Ozeane dieser Welt, rührt Euch so sehr, weil es Euch begreiflich macht, dass Ihr alles, was Ihr einem anderen Wesen oder Mutter Erde antut, letztendlich nur Euch selber antut. Und dass Ihr ebenso alles, was Ihr Euch selbst antut gleichzeitig auch jedem anderen Wesen und Eurem Planeten antut.
Euer Verstand kann das nicht begreifen, aber Euer Herz kann es, und zu diesem haben wir Zugang, denn unsere Seelen sind eins.
Liebt-, verehrt-, bewundert- und achtet Euch selbst so wie ihr uns liebt-, verehrt-, bewundert- und achtet. Auf diese Weise könnt Ihr unser-, und Euer-, und das Schicksal der Erde wenden und zum Licht kehren, in dieser, so wichtigen, so wertvollen, so hochschwingenden, sich beschleunigenden Zeit.“
Während ich diese, ihre Botschaft empfing, wurde ich einer von ihnen, weitete mich aus in einen mir sehr vertrauten, ganz glänzenden, gleitenden, und lichten Delphinkörper. Mit einem schwindenden Menschenohr vernahm ich noch Worte von Füßen und Landschaft, aber da waren keine Füße mehr, und die Landschaft war atlantisch, blau, türkis, kristallin, und unbeschreiblich schön. Dann setzte die Musik ein, und die ersten Laute waren unsere Sprache, das ist unser Gesang, und darin verborgen und enthalten begann die Reise:
Auf einmal war ich ein Individuum und gleichzeitig eins mit einem Schwarm Gleichgesinnter, Gleichgefühlter. Ich empfand pures Glück, spielerische Leichtigkeit, ein Gleiten im Wasser wie auch in Liebe, und ein Mich-Verbinden mit der Menschen-Seele im Atmen beim Auftauchen an der Oberfläche, in der Luft. Es machte Spaß, dann zu springen - manchmal allein, und oftmals mit Vielen. Dann atmeten wir uns gegenseitig, und dabei atmeten wir auch in Euch, und Ihr in uns. Darin war pure Glückseligkeit, eine innige Vertrautheit. Und die reine Freude am SEIN.
In diesem Moment SAH ich alles, und WUSSTE alles, ich war DAS LICHT DER WELT, und es gab keinen Unterschied mehr zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Kraft eines Gedankens konnte ich in weniger als Sekundenschnelle an jedem beliebigen, mir gewählten Ort sein, ungefragt, unerwartet, aber immer liebend, neugierig und getragen. Ich war gleichzeitig Pflanze und Tier, Mensch und Stein, ich war in ein- und demselben Augenblick ALLES-WAS-IST. Ich habe das Paradies gesehen und gefühlt.
Und ich wusste und fühlte: in diesem Moment habe ich GOTT geschaut. Ja, ich war- und bin göttlicher Natur.
Dann vernahm ich eine Stimme in der Musik, eine Stimme, die ich kannte, und erhielt einen Ruf.
Die Stimme rief mich zu meiner wahren Heimat, der Heimat meiner Seele, und ich wusste, es ist Hawaii.
Ich sah dort auf der Insel einen Schamanen mittleren Erdenalters, er war beleibt und nur mehr mit einem Lendenschurz bekleidet, mit nicht ganz bis zur Schulter reichendem, schwarzen Haar, schwarz wie die Erde, auf der er stand, dort am Meer, vor einem Feuer, die ausgebreiteten Arme erhoben in die Luft.
Er rief mich zu sich, und Macht der Sehnsucht meines Herzens war ich sogleich dort bei ihm, dann wieder in Menschengestalt, als Indianer nun, an Land, mich vor ihm verneigend. Seine Stimme wogte in meinen schwindenden Delphinzellen wie die Wellen des Meeres und pochte zugleich wie tausend Trommeln in meinem wieder aufwallenden Menschenblut. Seine Worte drangen in mein Ohr, in mein Herz, und in meine Seele, und er segnete mich mit ihnen, und mit der Kraft der Elemente Erde, Feuer, Wasser und Luft.
Während jenes Rituals wurde ich zur schamanischen Priesterin geweiht, und diese Segnung durchdrang jede Zelle meines physischen- und aller meiner feinstofflichen Körper, und alles bebte in mir.
Einen ewigen Moment lang war ich wie entrückt, und die Worte und die Schwingung begannen in allem in mir und durch mich zu vibrieren und zu tanzen. Dann war nur noch Klang und Musik und Rhythmus im Einklang mit Mutter Erde und Allem-Was-Ist, und wir tanzten um das Feuer, wir alle - mein ganzer Stamm feierte mit mir und segnete mich und wir schwangen in Ekstase um das Feuer.
Dann wieder wurde ich aufgefordert, mein Krafttier zu betrachten, und es stand sogleich vor mir, ganz friedlich, wissend, liebend, und still:
Mein geliebtes Krafttier Pferd, das mich so lange schon begleitet-, und mich so viel gelehrt hat, nur gescheckt nun statt weiß wie sonst, und Indianer im Herzen, wie ich.
Und auch dieses wunderbare Geschöpf überbrachte mir seine Botschaft, die da lautet:
„Lieben und geliebt zu werden...Dies ist mein Wunsch, mein Wille, meine Wahrheit, und mein Wesen. So, wie es auch Dein Wunsch, Dein Wille, Deine Wahrheit und Dein Wesen ist. Ich weiß-, ich kenne-, ich lebe-, und ich wünsche mir nichts sonst! Ich bin. Ich liebe. Und so sei es!“
Ich verneigte mich vor ihm, dankte ihm, und lud es ein, mich auch weiterhin zu begleiten. Es gab mir seine Zustimmung voll Inbrunst und Freude, mit der Erlaubnis, mich zur Vervollkommnung des Bundes auf seinen Rücken zu setzen, und mich von ihm tragen zu lassen. Wiederum das Begreifen und Erfühlen von Gnade, Dankbarkeit und Demut, und es ließ mich gewähren und mich auf seinen Rücken schwingen.
Kaum aufgesprungen, preschten wir schon durch die Wälder, durch alle Wälder dieser und anderer Welten - ohne Sattel, ohne Zaumzeug - frei, wie der Wind über der Steppe, wie schon in so vielen unserer gemeinsamen Leben zuvor. Ich wusste nicht mehr, wo mein Körper aufhört, und wo seiner anfing, unsere Körper und Seelen waren eins in dem großen, dem einen Geist. Wiederum Eins-Sein mit ALLEM-WAS-IST, unbeschreibliche Glückseligkeit und pure Freude am Sein. Ich verlor jegliches Gefühl von Körper, Zeit und Raum, und die Ewigkeit war gleichbedeutend mit JETZT.
Dann aber Worte, Rufe, und Zurück-Geholt-Werden in diesen, meinen jetzigen physischen Körper in mein hiesiges Dasein.
Obwohl es gelang, fiel es mir nicht leicht, und die andere Ebene hallte noch lange nach in mir, und tut es noch, immer wieder.
Und dies nehme ich mit, und dies lasse ich wirken und Da-sein und sich entfalten, so oft es mir gelingt, und ich bete, das es bald immer sein möge:
Dieses Wissen in mir zu tragen und zu leben, das Verbunden-Sein zu Fühlen, und das Göttliche in allem und jedem zu sehen, das ich berühre, oder das mich berührt, der mir begegnet, oder dem ich begegne. Danke von Herzen für diese Erfahrung, an alle, die mich begleitet und geführt haben.
Ich bin im Frieden, am Puls der Zeit.
Alles Liebe,
Victoria
Lieber Robert,
danke auch von mir für die schöne Meditation vom Samstag. Es fällt mir immer noch schwer "etwas" zu sehen, aber das Wichtige, das Fühlen klappt doch immer besser. Nehme mir jeden Tag eine CD vor und freue mich inzwischen sogar darauf!
Bin am Ostersonntag auch dabei.
Bis dahin alles Liebe,
Ihre Fr. Vogel
Lieber Robert,
ich hatte mich schon sehr auf die Live Meditation am Samstag gefreut und wollte da gern mitmachen, bat meinen Sohn noch um Kopfhörer für den PC, die er mir auch noch ansteckte. Doch es kam ganz anders. Abends saß ich nicht vorm PC sondern mit meinem Mann am Krankenbett unseres Sohnes, der am Nachmittag einen Fahrradunfall hatte und operiert werden musste. Und so nahm dieser Abend einen ganz anderen Verlauf. Vom Krankenhaus aus liefen wir noch durch die Stadt und genossen einfach diesen lauen Frühlingsabend. Es hat alles schon einen Sinn sagst du immer und so wird es auch dafür einen geben. Und nun freu ich mich schon auf deine nächste Livemeditation im April. Danke dass du mit deiner Arbeit in mein Leben gekommen bist.
Liebe Beatrix,
liebe Christiane,
liebe Elisabeth,
liebe Anni,
DANKE für Eure Hilfe, die SCHATZKISTE meines L(I)EBENS zu öffnen ....
Hallelu-JAh!
Mit weit offenen Herzensgrüßen aus Elbflorenz
Petra
PS: Fortsetzung folgt ....