Hallo Robert,
ich habe eine Frage die mir viel Kopfzerbrechen bereitet. Ich weiß, dass meine Außenwelt meine Projektion ist und die anderen mir spiegeln was ich an mir selbst nicht sehen will. Ich weiß nicht ob ich Nerviges in der Außenwelt nur beworken soll und das was mich an den anderen stört trotzdem akzeptieren? Ich fühle mich durch diese Sichtweise verpflichtet vieles zu akzeptieren was mir "stinkt". Beispiel: Soll ich dem Jammerlappen mal sagen, dass mich das Gejammere ankotzt ? Oder soll ich nur bei mir schauen wo ich selber jammere und mir das bewusst machen? Irgendwie meine ich immer, ich muss gut sein, will es aber gar nicht.
Danke für deine Antwort und lG
Bettina
<b/><u/>Antwort von Robert Betz:</u>
Liebe Bettina,
Danke für deine Frage. Es geht nicht nur um die Erkenntnis dessen, was die Außenwelt dir spiegelt. Es geht im zweiten und entscheidenden Schritt um das fühlende Annehmen dessen, was der Andere dir aus deinem eigenen Innern spiegelt.
In diesem Fall darfst du die jammernde (oder schwache, sehnsüchte, sich selbst bemitleidende etc.) Bettina in dir erkennen und lieben lernen samt all ihren Gefühlen. Und die passende Umkehrung aus „The Work“
von
• Ich sollte nicht jammern!
in
• Ich darf auch jammern und mich damit lieben.
leben lernen.
Herzliche Grüße
Robert Betz</b>
Hallo!
Ich bin froh und bereichert durch Deine tolle Arbeit. Schon lange habe ich auf jemanden gewartet, der mir (46J.) erklärt wie einfach das Leben sein kann. Deine Meditationen sind der absolute Hammer, ich meditiere oft abends vor dem schlafen und stehe morgens voller Leichtigkeit und Freude auf. Mein Traum wäre eine Seminarwoche auf Lesbos nur dafür muss ich lange sparen- ich hoffe ich darf das mal erleben. Deiner Arbeit sollte noch viel bekannter werden und in Schulen gelehrt werden- wenn Kinder diese Zusammenhänge lernen bleibt ihnen im zukünftigen Leben einiges erspart.
Ganz herzliche Grüße und danke für Alles!
Anette
Liebe Beatrix,
die letzte Woche auf Lesbos war durch Dich und Deine Beiden Engel Petra und Sabine wunderschön.
Ihr habt so viel Lebensfreude vermittelt und mir neue Wege aufgezeigt. Ich danke Euch dafür!!
Wir sehen uns sicher wieder. Ich freue mich darauf!!
Eure Cessrin
Dies soll einfach ein lieber Gruß sein an einen Menschen der so viel Kraft gibt,
dass ich diese Kraft auch mal zurückfließen lassen möchte auf diesem Weg.
Vielen Dank an Robert Betz und an meinem besten Kumpel der mir den Weg gezeigt hat in die Welt des Betz ...
Ein Lächeln für einen schönen Tag
Lieber Herr Betz
:-) Ich bin froh, dass es Sie gibt und mich eine Freundin auf Sie aufmerksam gemacht hat. Danke auch, dass viele Ihrer Meditationen bei youtube zugänglich sind und es mir somit möglich ist, sie auch hier in Schweden zu machen.
Ich bin 56 Jahre alt, war nach Vergewaltigung in der Jugend und und und.....11 Jahre lang magersüchtig, wog nur noch 39 kg, habe im Alter von 29 Jahren eine Gesprächs- später eine Verhaltenstherapie gemacht, noch später eine NLP-Psychotherapeuten-Ausbildung und bin erstaunt, was ihre Vorträge und Meditationen bei mir jetzt noch ausgelöst haben. Ich fand mich schon vor den Meditationen, nicht immer, aber häufig, toll und bin ganz gespannt, was in Zukunft, nach ihren Meditationen mit mir an Veränderung passiert.
Vielleicht mache ich dann eine Ausbildung zur Transformationstherapeutin oder übersetze ihre Bücher ins Schwedische, damit auch die Schweden die Möglichkeit bekommen, Bekanntschaft mit der Transformationstherapie machen!
Ich bin alleinerziehend und habe vor 5 Jahren meinen Sohn und unsere Tiere genommen und bin nach Schweden gezogen! Das deutsche Schulsystem, mein Sohn ging in die 7. Klasse am Gymnasium, hat dafür gesorgt, dass ich meinen Traum, in Schweden zu leben, endlich verwirklicht habe. Hier wollte ich schon leben, seit ich in den 60ern bei meiner Oma im TV Büllerbü gesehen hatte. Seit 1998 bin ich Bezitzerin einer Villa Kunterbunt in Småland, sehe übrigens auch aus wie Pippi Langstrumpf und habe wie sie ein gepunktetes Pferd auf der Veranda stehen.
Ich glaube, dass ich meine Magersucht überlebt habe, verdanke ich der Tatsache, dass ich all das, was Sie in ihren Vortägen erzählen, unbewußt angewandt habe. Ich war immer auf meinem Weg :-)
Liebe Grüße aus dem sonnigen Småland
Maria R.
<b/>Betreff: Danke schön!</b>
Lieber Herr Betz,
ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken!
Sie begleiten mich jeden zweiten Tag der Arbeitswoche mit ein bis zwei Vorträgen. Mein Chef ist seit 2 Monaten erkrankt und kann nicht bei mir Büro sein. In diesem Zusammenhang ist mir das erste Mal aufgefallen, dass ich in 20 Jahren Berufstätigkeit - bis auf Urlaubszeiten - nie allein in einem Büro gesessen habe und mich zur Arbeit motivieren musste. Die fehlende Ansprache habe ich mit Ihren Vorträgen gefüllt.
An meinem PC klebt ein Zettel mit der Aufschrift: "ARBEIT ist sichtbar gemachte LIEBE", da mich dieser Ausspruch von Khalil Gibran sehr beeindruckt hat und meiner Arbeitshaltung entspricht.
Durch meinen Chef bin ich auf Sie aufmerksam geworden, freue mich über jeden Brief von Ihnen und täglich denke ich auf meinem Arbeitsweg über Ihren täglichen Spruch auf meinem Handy nach. Mein Chef hat die letzten Briefe von Ihnen an Freunde und Geschäftspartner weitergeleitet, da die Dinge, die Sie ansprechen viele Menschen unterbewusst kennen und um deren Wahrheit wissen. Während seines krankheitsbedingten Ausfalls waren Ihre Briefe, die ich ihm ausgedruckt ins Krankenhaus mitnahm, eine große Hilfe bei der Auseinandersetzung mit dem plötzlichen Ausfall.
Im Umgang mit unseren Kindern und auch in der Kommunikation mit diesen bin ich sehr viel wachsamer geworden, aber es ist schwere Arbeit, die kleinen Seelen (auch gerne anstrengender Natur!) mit ihrer Einzigartigkeit liebend anzunehmen und nicht das Ego verletzt zu sehen und diese Verletzung gleich weiterzuleiten. Aber ich kann sagen, durch das liebende Annehmen schwindet das Anstrengende zusehends.
Sie sind ein großer Teil meines Lebens geworden und ich bin dankbar für die Inspiration und die Anregungen.
Ein aufrichtiges "Danke schön!" verbunden mit der Hoffnung, dass Sie weiterhin Spaß daran haben, Menschen wach zu rütteln, ihnen die Wahrheit unter die Nase zu reiben und sie zur Wachsamkeit zu mahnen.
Liebe Grüße
R. B.
<b/>Betreff: Vortrag vom 11.06.2012 in Duisburg – P.S.</b>
Lieber Robert Betz,
Übrigens habe ich mir das mit den "ordentlichen Müttern und ihren unordentlichen Töchtern" sehr gut durch den Kopf gehen lassen ..... und einfach mal mit Unordnung auf meinem eigenen Schreibtisch angefangen :-)
..... und siehe da: meine Tochter (28 Jahre, ebenfalls Lehrerin - hat ihre eigene Wohnung unter uns) hatte plötzlich einen äußerst aufgeräumten Schreibtisch und war völlig entsetzt über meinen unordentlchen Schreibtisch..... und versuchte diesbezüglich mich zu disziplinieren :-)
Diese Tatsache stellte ich mit einem gewissen Lächeln fest. Vielleicht sind solche Begebenheiten auch interessant für Sie!
In diesem Sinne, alles Liebe und Gottes Segen, weiterhin frohes Schaffen,
herzlichst
Ulla P.
Sehr geehrter Herr Betz,
danke für die wundervollen und sehr hilfreichen Informationen.
Ihre Aktuellen Briefe, die Botschaften aus der Geistigen Welt und Ihre Bücher bereichern mein Leben sehr und geben Klarheit. So kann ich viel besser mit den Veränderungen in mir und um mich herum umgehen.
Es ist eine tolle, spannende aber auch extrem aufwühlende Zeit - nicht einfach.
Mit herzlichen Grüßen
Agnes K.