Sehr geehrter Robert Betz,
vielen vielen dank, durch Sie und die Hilfe meiner Schwester konnte ich endlich aus der Depression hinausfinden und mit einem neuen Selbstbewusstsein, in mein neues Leben starten. Durch Ihr Hörbuch "Raus aus den alten Schuhen" konnte mir endlich klar werden, womit ich in meinem Leben zufrieden bin, und was mich in meinen Leben glücklich macht. Das hatte ich in der Zeit der Depression völlig vergessen.
Ich danke Ihnen vielmals dass Sie es sich zur Aufgabe gemacht haben, den Menschen wieder zu zeigen, wer sie sind.
Vielen dank.
Herzliche Grüße
Jonathan Stitz
Lieber Herr Betz,
ich habe mir gestern mit meiner Freundin einen schönen Tag in Bonn gemacht und zum krönenden Abschluss Ihr Seminar besucht.
Phantastisch!!! Der Abend war inspirierend, impulsgebend, liebevoll, romantisch (besonders die Musik), sehr sehr witzig, anregend und sehr klar und deutlich.
Ich habe schon einige Seminare von Ihnen besucht, doch die Stimmung gestern war besonders. Sie haben - durch die Erklärungen mit der Reinkarnation, den Ahnen, der Übernahme der Selbstverantwortung, die Darstellung des Lebens als Lern- und Entwicklungsprozess, der nur in Liebe wirklich erfüllend ist (so hab ich es verstanden ;-) - für mich der ganzen Lehre einen sehr nachvollziehbaren, verständlichen und nachFÜHLbaren Rahmen gegeben.
Herz, Liebe, Vertrauen - wundervoll, Herr Betz! Danke für diesen wunderschönen Abend.
Birgit
Vielen Dank für den Workshop in Bonn am 24.06.
Es war sehr interessant.
Obwohl ich bei den Vorträgen "dicht" gemacht habe, war es eine Erfahrung :-)
Montag (25.6) war ich zu ersten Mal bei einem Vortrag von Ihnen (in Bonn). Er hat mich sehr berührt und zum Lachen gebracht. Und da war eine ganz liebevolle Energie da.
Ihren Ansatz und Ihre Meditationen kenne ich von einer Freundin. Sehr bewegend. Und ich merke bei mir auch schon Veränderungen hinein in eine größere Lebensfreude und Gelassenheit. Ich Danke Gott, der mich geleitet hat zu Ihnen/Ihrem Ansatz und zu allen anderen, die mich begeitet haben und begleiten werden.
LS
<b/>Betreff: Votrag in Bonn Bad Godesberg am 25.6.</b>
Lieber Herr Betz,
durch eine Freundin wurde ich auf Sie aufmerksam und habe mich entschlossen, nach Lesung <i/>„Wahre Liebe lässt frei“</i>, Sie live und in Farbe zu sehen.
Und das trifft auch den Kern. Sie live zu erleben ist ein himmelweiter Unterschied, als sich Ihre Cds anzuhören.
Es war ein sehr informativer Abend für mich, wo auch so manches Tränchen kullerte, doch ich sah es positiv, denn das ist ja auch eine Art von Fluß, den Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Ein sehr schöner Nebeneffekt war die Tatsache, dass ich einen lieben Bekannten nach 3 Jahren wiedergetroffen habe, der auch viele Cds von Ihnen besitzt.
Wenn ich mir die Freiheit erlauben darf, möchte ich jedoch einen Kritikpunkt ansprechen.
Sie sprechen auf den Cds sehr schnell und ich als Zuhörer habe das Gefühl, dass ich dabei gar richtig „atmen“ kann.
Ich meine nun nicht eine Form von Meditation, nein, sondern nehmen Sie sich die Zeit, nach längeren Absätzen, einfach eine kleine „Wortpause“ zu machen. Somit geben sie dem Hörer auch die Möglichkeit aus der Vielfalt der Informationen, kurz „INNE“, zu halten und das Gesagte „zu verdauen“. Wenn ich ganz ehrlich bin, fiel mir das Ausatmen, als die Cd zu Ende war, leicht. ( = Erleichterung)
Vielleicht bin ich auch prädestiniert, da ich in einem Callcenter in der Meinungsforschung arbeite und mit Stimmen mich recht gut auskenne.
Ich wünsche Ihnen weiter Erfolg und ich denke, dass ich auch beim nächsten BONN-Vortrag dabei sein werde.
Ganz lieben Gruß
Barbara B.
Lieber Robert Betz,
gerade habe ich Ihre Fragen (Juni) an die geistige Welt gehört. Das ist doch nicht Ihre Stimme, die kenne ich mittlerweile von Vorträgen und Cds, und diese ist unverwechselbar... Ich hoffe, es geht Ihnen gut und wir können sie (Ihre Stimme) im Juli wieder "in voller Pracht" vernehmen. Das schmälert natürlich nicht den Inhalt Ihrer Fragen!
Herzliche Grüße, Regine Simma
<b/><u/>Antwort von Robert Betz:</u>
Liebe Regine,
da ich zu dieser Zeit auf der Insel Lesbos war, konnte ich die Fragen nicht selbst bei der Aufnahme stellen. Die hat ein anderer Mann an meiner Stelle gestellt, nachdem ich sie Andrea Schirnack geschickt habe. Die Botschaft wurde also in zwei Teilen aufgenommen.
Mir geht es prächtig, danke Ihnen.
Robert Betz</b>
Hallo Robert,
ich habe eine Frage die mir viel Kopfzerbrechen bereitet. Ich weiß, dass meine Außenwelt meine Projektion ist und die anderen mir spiegeln was ich an mir selbst nicht sehen will. Ich weiß nicht ob ich Nerviges in der Außenwelt nur beworken soll und das was mich an den anderen stört trotzdem akzeptieren? Ich fühle mich durch diese Sichtweise verpflichtet vieles zu akzeptieren was mir "stinkt". Beispiel: Soll ich dem Jammerlappen mal sagen, dass mich das Gejammere ankotzt ? Oder soll ich nur bei mir schauen wo ich selber jammere und mir das bewusst machen? Irgendwie meine ich immer, ich muss gut sein, will es aber gar nicht.
Danke für deine Antwort und lG
Bettina
<b/><u/>Antwort von Robert Betz:</u>
Liebe Bettina,
Danke für deine Frage. Es geht nicht nur um die Erkenntnis dessen, was die Außenwelt dir spiegelt. Es geht im zweiten und entscheidenden Schritt um das fühlende Annehmen dessen, was der Andere dir aus deinem eigenen Innern spiegelt.
In diesem Fall darfst du die jammernde (oder schwache, sehnsüchte, sich selbst bemitleidende etc.) Bettina in dir erkennen und lieben lernen samt all ihren Gefühlen. Und die passende Umkehrung aus „The Work“
von
• Ich sollte nicht jammern!
in
• Ich darf auch jammern und mich damit lieben.
leben lernen.
Herzliche Grüße
Robert Betz</b>
Hallo!
Ich bin froh und bereichert durch Deine tolle Arbeit. Schon lange habe ich auf jemanden gewartet, der mir (46J.) erklärt wie einfach das Leben sein kann. Deine Meditationen sind der absolute Hammer, ich meditiere oft abends vor dem schlafen und stehe morgens voller Leichtigkeit und Freude auf. Mein Traum wäre eine Seminarwoche auf Lesbos nur dafür muss ich lange sparen- ich hoffe ich darf das mal erleben. Deiner Arbeit sollte noch viel bekannter werden und in Schulen gelehrt werden- wenn Kinder diese Zusammenhänge lernen bleibt ihnen im zukünftigen Leben einiges erspart.
Ganz herzliche Grüße und danke für Alles!
Anette