Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

4. Januar 2020

Sandra Wünsche aus Oberuzwil

Hallo Robert.
Ich möchte einfach Danke sagen. Für all deine zahlreichen Vorträge, deine Videos und deine Motivation. Ich schau dir so gerne zu. Danke das ich von dir lernen durfte!

12. Dezember 2019

Heidi Biberger aus München

Lieber Robert Betz,

ein großes Dankeschön für die "Gedanken des Tages", die ich seit längerer Zeit erhalte. Sie erinnern mich täglich an das Wesentliche, geben mir oft Kraft und wieder eine andere, klarere Sicht, wenn ich fest Sitze!

Gerne habe ich die neue App installiert und bedanke mich für den äußerst fairen Preis dafür.

Ihnen und Ihrem Team ein gesegnetes, fröhliches Weihnachtsfest und alle guten Wünsche für 2020!!

Liebe Grüße
Heidi B.

8. Dezember 2019

Mathilde Weber aus Jette - Belgien

Vielen Dank für all die kostenlosen und doch so kraftvollen Meditationen. Heute habe ich nach längerer Zeit nochmal die Meditation Schaffe Frieden mit der Mutter deiner Kindheit gemacht.
Sehr kraftvoll, wirklich befreiend. Vielen Dank

2. Dezember 2019

Diana .

Lieber Robert,
ich möchte dir berichten, wohin mich deine Transformationstherapie so wundervoll gebracht hat. Tausend Dank für das Geschenk, dass du und deine lieben Engel, Beatrix, Rita und Matthes mir überreicht haben. Ich darf einen ganz neuen Weg gehen und ein viel friedlicheres und glücklicheres Leben führen.
Ich möchte von den Dingen erzählen, die ich im Rahmen der TT weitergeben darf. Ich bin seit 12 Jahren Ärztin in der Onkologie einer Universitätsklinik, seit 6 Jahren auch mit Führungsverantwortung. Im Laufe des T-Prozesses hatte ich alles losgelassen und aufgehört „zu planen“. So kam ein großer Geldsegen, eine Stiftung zahlt mir seit 1,5 Jahren eine halbe Stelle, in der ich naturheilkundliche Beratungsgespräche mit KrebspatientInnen führen kann, so ca. 5 pro Woche. Nicht selten enden wir damit, dass vielleicht der Krebs eine Chance ist, ein Leben nach den eigenen Vorstellungen zu leben, weniger zu arbeiten, sich nicht aufzuopfern für andere, Gefühle auszusprechen. Ich gebe den meist weiblichen Patientinnen eins deiner kleinen Jubiläumsheftchen mit und empfehle bestimmte Online-Seminare, je nach den vorgebrachten Themen. Manchmal passiert es, dass Patientinnen so sehr im Gefühl sind, dass ich Ihnen direkt oder auch zu einem späteren Termin eine TT-Sitzung gebe. Dann kommen Sie am Ende der Sitzung, wie neu geboren zurück und fragen, ob sie wirklich in einer konventionellen Hochschulklinik sind.
Außerdem biete ich Gruppenprogramme (10wöchig, einmal pro Woche ein Tag) für KrebspatInnen an, in denen wir, wie in einem kleinen T-Prozess, Woche für Woche über Gedanken und Gefühle sprechen, schauen was uns belastet und wie wir es in Freude verwandeln können. Als Anhaltspunkt habe ich dafür die „Alten Schuhe“ gewählt, an jedem Ende des jeweiligen Vormittags steht ein neuer, schöner Gedanke, z.B. ich bin perfekt so wie ich bin und eine nährende Meditation. Die Patientinnen (es waren bisher 70 Frauen und zwei Männer) gehen gestärkt und sehr dankbar am Ende der 10 Wochen nach Hause. Viele können diese Krise der Erkrankung als Tür in ein neues Leben sehen.
Nun habe ich auch noch damit begonnen, dass, was ich von dir und deinen Engeln lernen durfte, an meine Mitarbeiter weiterzugeben. Die Welt der modernen Medizin ist von Frust, Stress und Erschöpfung der Ärzte und Pflegenden geprägt. In kleinen Fortbildungen innerhalb unserer Abteilung oder auch auf größeren Seminaren z.B. der Fachgesellschaft spreche ich über die Glaubenssätze des Inneren Kindes und wie die Kolleginnen und Kollegen durch bewusstes Denken und Fühlen wieder zu einem erfüllten Arbeitsleben finden können.
Ich halte viele Vorträge bei PatientInnen und medizinischem Personal. Keiner dieser Vorträge geht vorbei, ohne dass ich die Zuhörer gefragt habe, was Menschen am Ende ihres Lebens am meisten bereuen. Fast immer kommt als erstes: „Dass ich zu viel gearbeitet habe“.
Es ist so wundervoll, all diese Menschen begleiten zu dürfen.
Am Anfang meiner Ausbildung zur Transformationstherapeutin habe ich immer von zwei Welten gesprochen. Die eine, jedes Modul wieder, in der TT gelebt wird und die andere, der Arbeitsalltag, der sich komplett anders und davon getrennt anfühlte. Jetzt aber konnte ich beides auf so wundervolle Weise verbinden und gerade in einem Bereich, wo die Angst regiert, so viel Gutes tun und Vertrauen schaffen. Die Stiftung bezahlt mich und diese schöne Arbeit noch weitere 2,5 Jahre, danach haben Sie bereits weitere Gelder geplant, um das Projekt auf noch größere Füße zu stellen.
Ich möchte, dass Du weißt, was alles mit deiner TT möglich ist. Im Februar beginne ich bei Rüdiger die Coach-Ausbildung und sehr gerne begleite ich das ein oder andere Seminar, in denen ich von meinem Weg berichten aber auch neue Inspirationen für meine Gruppen mitnehmen kann.
Danke für alles, was du mir geschenkt und ermöglicht hast.
Von ganzem Herzen
Deine DIANA

29. November 2019

M. M.

Hallo Robert Betz,
ich komme gerade von Ihrem Vortrag in Mainz. Vielen Dank für diesen wundervollen Vortrag und das gemeinsame Foto. Es war das dritte Mal, dass ich auf Ihrem Vortrag war und bin danach immer happy und tief beeindruckt.
Ich bin seit vielen Jahren ein großer Fan von Ihnen und jeder der mich etwas kennt, weiß, dass "Robert Betz" der rote Faden in meinem Leben ist und mein ganzes Denken darauf ausgerichtet ist. Ich habe so viel neues und gutes Denken bei Ihnen erfahren und auch umsetzen können, dass ich jetzt mal danke sagen möchte. Sie sind großartig.
Ich freue mich auf das nächste Mal und wünsche Ihnen Alles Gute.

20. November 2019

Karin Knoll aus Meran

Lieber Robert,
Ich möchte hier etwas sehr schönes erzählen, das mich sehr beeindruckt hat und zeigt, wie gut deine Meditationen wirken!
Mein kleiner Sohn (8), hatte einen Ritterfilm gesehen, indem eine sehr hässliche Hexe vorkam. Vor 2 Tagen weint er plötzlich heftig und sagt mir, dass er immer dieses Bild der Hexe vor sich hat, und das macht ihm Angst. Ich ließ ihn seine Angst, die im Herzen saß, fühlen und wahrnehmen. Darauf kam die Meditation mit Silber, Violett und er wählte noch orange. Ich ließ ihn das Bild der Hexe auch mit Silber usw füllen und sagte ihm dann: die Hexe leuchtet in strahlendem Silber, und wird eine leuchtende Seifenblase, die zerplatzt und tausend Lichtfunken breiten sich aus...
Er schlief sofort ganz entspannt ein. Gestern fragte ich ihn, wie es ihm geht. Er sagte: weißt du Mama, ich weiß gar nicht mehr, wie die Hexe aussieht...irgendwie sehe ich sie nicht mehr! Stattdessen eher ein silbernes Bild von Einstein :-)
Ist das nicht genial? So funktioniert Transformation! Ich bin dir soooo dankbar! Die Techniken gehören wirklich zu meiner wirksamsten Hausapotheke, und ich wollte dir diese schöne Erfahrung nicht vorenthalten.
Herzliche Grüße
Karin

18. November 2019

E. S.

Lieber Herr Betz,
ich habe Sie zum ersten Mal beim Hessischen Rundfunk vor circa sieben Jahre mit Ihrem Vortrag zum Welt-Frauentag am 8. März erlebt. Das war glücklicherweise mein Einstieg in die spirituelle Welt. Seitdem habe ich viel gehört, gelesen und erlebt, aber Sie bleiben einfach „Der Beste“. Vielen Dank für Ihre herzliche, humorvolle Art. Sie finden immer einfache Worte, die jedem direkt ins Herz gehen. So leicht und selbstverständlich, verständlich und liebevoll…DANKE!
Danke auch dafür, dass mein Mann Sie auch sehr gerne hört. Ansonsten hat er (noch) nichts mit der Spiritualität am Hut, abgesehen von seiner Frau. Ich habe schon beim zweiten Teil des Vortags die Luft angehalten und auf seine Bemerkungen zur Energie-, Vibrationen-, Feinstoffkörper- usw. Themen gewartet, aber es kam nichts. Es sieht so aus, dass viel mehr Menschen wirklich dafür bereit sind. Vor zwei Jahren haben Sie diese Bezeichnungen in der gleichen Halle noch nicht benutzt. ...Und am nächsten Morgen sind wir in so einer guten Laune aufgestanden, obwohl der Schlaf zu kurz war! DANKE.
E.S.

12. November 2019

Claudia Mild aus Dortmund

veranstaltung Hohensyburg

Hallo Herr Betz,

das meiste von dem was sie vermitteln möchten, finde ich gut.
Aber bei der Wahl der Räumlichkeiten besteht meiner Meinung nach Verbesserungspotential. Da passt für mich Innen und außen überhaupt nicht zusammen.

Die Luft war für mich die reinste Katastrophe, die Stühle sehr unbequem .Hätte ich nicht das Gefühl gehabt, ich kippe hier gleich um, wäre ich nicht mal bis zu Pause geblieben.
Bin dann nach der Pause auch draußen geblieben und habe auf die gewartet, mit denen ich gekommen bin.
Nun mag es ja sein; das ich besonders empfindlich bin, aber ich bekam wohl in der Pause mit, das wohl einige ein Problem mit der Belüftung haben.

Nach welchen Kriterien suchen Sie sich den die Veranstaltungsräumen aus?
oder ist das schon ein Test, wer seinen eigene Bedürfnissen folgt?
Jetzt bin ich mal ernsthaft auf Ihre Antwort gespannt.

Viele Grüße
Claudia Mild

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