Ruxandra Scheiterer

„Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.“ – Robert Betz

Ruxandra Scheiterer

Transformations-Therapeutin nach Robert Betz, Transformations-Coach für die Wirtschaft

Brahmsweg 9a
DE - 82538 Geretsried

08171-340048
ruxandra.scheiterer@t-online.de

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Herzlich willkommen!

Ich kann sagen, dass der Spruch von Robert Betz wahr ist. Es ist nie zu spät. Und das gilt genauso für fast alles was wir erlebt haben. Egal wann wir damit anfangen, es gibt eine andere Sicht, und wenn wir sie einmal erfahren, dann bekommen wir ein anderes Empfinden, andere Gedanken, und schließlich spüren wir inneren Frieden, wo vorher Unfrieden war.

Für inneren Frieden, innere Heilung und ein inneres Aufblühen, ist die Transformations-Therapie ein guter Weg. Nicht der einzige Weg, natürlich, denn viele Wege führen nach Rom, aber ein guter. Auf dem wir nebenbei Hilfe zur Selbsthilfe lernen. Da es um etwas geht, das tief in uns drin ist, ist es ein Weg nach innen. Still werden, ruhig atmen, aufmerksam werden auf alles was in uns ist, uns selbst zuhören … . So fängt es an.

Was wir dazu mitbringen müssen: Die Bereitschaft zu einer neuen Sicht. Erlauben, dass Heilung geschieht. Den Gedanken haben, es müsse doch einen anderen Weg geben, mit uns selbst und miteinander zu leben. Dazu ist es höchste Zeit in unserer Welt.

Wenn es so ist, dann sind Sie, dann bist du, hier richtig.

Mein Angebot:
Einzelsitzungen / Telefonsitzungen nach Vereinbarung per Mail
Sprachen: Deutsch, Englisch, Rumänisch, Französisch

Seminarrunde ca. jede zweite Woche, montags, 9:45 - 12:00
Dazukommen: gerne nach mindestens einer Einzelsitzung


Zur Person

Ich beschäftige mich u.a. mit mathematischen Lösungen für technische Probleme, mit dem Thema Selbstheilung, und mit Transformationsarbeit.

Am Ende meines Studiums der Elektrotechnik in München und den USA arbeitete ich in den 80er Jahren daran, eine störungsfreie Benutzung von Mobiltelefonen in nächster Nähe zueinander zu ermöglichen. Im Büro trage ich seither dazu bei, technische Systeme nützlicher zu machen. Nebenbei habe ich 8 Jahre lang Wahlkurse gehalten, um die Freude an Mathematik weiterzugeben.  So bin ich nun schon 34 Jahre lang in Forschung und Entwicklung tätig, viel davon in Teilzeit, und habe dabei eine wachsende Wunsch-Familie bekommen.

Das Heranwachsen meiner Kinder war eine sehr wichtige Zeit für mich. Damals begann ich aus der Not heraus viel über Selbstheilung zu lesen. Das kam mir später auch selbst zugute, denn irgendwann waren meine Kraftreserven leer.  Wenn ich mal wieder im Nebel stehe, denke ich daran, dass es so gut wie immer eine Lösung gibt, bei der jeder gewinnt.

Als ich am tiefsten Punkt gefühlt habe, dass es so nicht mehr weiter geht, bin ich auf die Transformations-Therapie gestoßen. Daher weiß ich, dass sie Berge versetzen kann.