Lieber Robert!
Gestern besuchte ich zum Ersten Mal einen Vortrag von Ihnen. Ich wollte Sie ansprechen, doch bei jeder Möglichkeit fiel mir plötzlich nichts mehr ein - interessant =) Jedenfalls wollte ich Ihnen sagen, dass Ihre Vorträge und Meditationen, Ihre Arbeit als Ganzes mein Herz zum Singen bringt. Es fühlt sich ganz einfach rund an und ich empfinde es als sehr stimmig für mich. Mit Ihren CD´s schwingt eine hohe mitreißende Energie. Wenn ich nachdenklich bin und Gefühle von Trauer, Angst und Sorgen in mir hoch kommen, brauche ich oft nur die CD-Hülle ansehn, geht es mir gleich besser. Wenn ich dann noch Ihren Vortrag oder Ihre Meditation höre, fühle ich, wie ich mich mit Energie, Mut, Kraft, Leichtigkeit und Freude auftanke und das Gefühl habe alles in meinem Leben erschaffen zu können, das ich mir vom Herzen wünsche. Sie sind ein sehr wertvoller Mensch in meinem Leben und mein großes Vorbild (jetzt wissen Sie´s auch =)). Ich bin sehr dankbar, dass es Sie gibt! Übrigens die Musik zwischen Ihren Meditationen gefällt mir sehr gut. Sie ist sehr berührend.
Liebe Grüße

Danke für den wundervollen Vortrag gestern in Wien, es war sehr interessant, befreiend und schön. Und danke für das Foto das ich zuvor von uns machen durfte, es bedeutet mir sehr viel.

Robert, Du Liebesbotschafter.
Ich möchte allen auf Ihrem Weg Mut und Stärke wünschen. Meine Erfahrungen in den ca. 1,5 Jahren wahren nicht immer leicht. In den vielen Meditationen von Robert haben sich bei mir sehr viele Spannungen gelöst, in Form von heftigen Weinausbrüchen und Krämpfen. Das hatte wiederum zur Folge, dass sich das ganze Muskel-und Knochengerüst in die Ausgangslage zurückverschoben hat.
Das heißt, die Krümmungen des Rückens, Spannungen der Gelenke, Sehnen gingen zurück, selbst die Fußfehlstellungen normalisierten sich wieder. Die Säure im Magen hörte auf, die Schuppenflechte und Neurodermitis ist völlig weg. Das diese Rückbildungen mit starken Schmerzen verbunden sind sollte man bitte verstehen. Der Körper zwingt einen in diesem Prozess zu sehr viel Ruhe und macht einen aufmerksam zu sich selbst zu finden und lässt einen ganz bewusst die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen, z.Bsp. Der Atem, Ein Lächeln, Gehen, Stehen, Laufen, Blickkontakt, Freude, Genussvolles Essen, die Natur, Blumen, Sehen können, Rennen, Schreien, Rumtoben, Blödsinn machen, durch Pfützen springen usw...Ich habe das große Glück in dieser Umbruchphase allein zu leben, so dass ich mich zurück ziehen kann vom Alltagsleben im Arbeitsprozess, um bewusst in Ruhe mit mir selbst diese Lebensphase zu erleben. Wer einen Lebenspartner hat braucht entweder einen, der diesen Weg mitgeht und versteht, dann erleben sich beide in ihrer Transformation und finden so auch viel tiefer zusammen, oder man braucht einen Lebenspartner wo genügend Freiraum da ist für sich Zeit zu finden.
Auch das Umfeld auf Arbeit spürt diese Veränderungen in der Ausstrahlung der Zufriedenheit, Gelassenheit, Freude und Dankbarkeit. Diese Menschen bringen ein Staunen entgegen und wünschten sich auch DAS. Nur haben viele n o c h nicht den Mut gewisse Prozesse auch fühlend zu durchleben, die natürlich am Anfang sehr schmerzhaft ausfallen. Da man aber durch diese ganzheitlichen Erfahrungen und Sichtweisen die anderen nicht verurteilt, sondern ein Mitgefühl entwickelt, kann man sich dadurch den Kontakt zum „Normalmenschen“ erhalten.
Robert, ich DANKE dir von Ganzem Herzen, du warst mein Lebensretter!!!
Herzliche Grüße von Corina

Hallo Robert!
Gestern die April - Botschaft der Geistlichen Welt angehört ... heute nochmal ... ich kann es gar nicht fassen: es ist als hätte ´jemand´ meine Gedanken gelesen, oder ganz allgemein ausgedrückt meine Lebensbefindlichkeit / Lebenssituation gesehen. Das mag ein wenig merkwürdig klingen ... nun: ich steh´ mitten im Leben: bin in der Jugend- und Behindertenhilfe tätig und baue im bewußt-gesundheitlichen Ernährungssektor ein Netzwerk auf. Ohne eigene Familie - bin ich ehrenamtlich im Schulbereich engagiert. Ich bin kirchlich sozialisiert aufgewachsen, lange auch sehr engagiert gewesen - also ich habe viel mit Menschen zu tun (gehabt).
Seit den letzten Jahren treffe ich auf Menschen wie Sie, durch die ich für mich eine neue Dimension des Menschseins erschließen kann. Nämlich dass, was sich im ´Herzen´ verbirgt. Aber eigentlich ist es gar nicht wirklich neu für mich ..... es ist so, als wenn es einen Gedanken- oder Ideen-Pool gibt, an dem ich auch teilhaben darf. (So wie bei einer Cloud, wo Dateien abgelegt sind und auf die viele Nutzer zugreifen können.) Und ich hätte nie zu träumen gewagt, dass das, was in mir ist mal zum Durchbruch kommen darf!!! Jetzt ist es endlich soweit! Hin und wieder bedeutet der Durchbruch allerdings auch ein Stück Arbeit an mir selbst.
Ich fühle eine tiefe Dankbarkeit, Freude und Geborgenheit.
Herzliche Grüße, Andrea
PS: Im Februar habe ich am Tageseminar in Bad Godesberg teilgenommen. Konnte dort auch einen für mich sehr befreienden Beitrag leisten.

Danke für Ihre berührenden und bewegenden Worte die mich immer wieder zu mir selbst führen!!! :-)

Danke für das wunderbare Seminar "Befreie, heile und verwandle das Kind in dir" das ich mit einer extrem tollen Seminarleiterin und extrem tollen Teilnehmern in Dortmund geniessen durfte. Mein inneres Kind und ich danken von ganzem Herzen.

Tausend Dank, habe durch Zufall von Ihnen gehört... seitdem begleiten sie mich durch Ihre Homepage, Bücher, CDs durchs Leben
bin Ihnen sehr, dankbar
Ilse Tordeux aus Paris

Lieber Herr Betz,
seit gestern erklingt Ihre Stimme durch meine gemütliche Studentenwohnung. Eigentlich hatte ich bei youtube eine Doku gesucht über Liebe in der Psychologie (ein Thema meines jetztigen Sommersemesters) und bin dann per Zufall über Ihren Vortrag "Wahre Liebe lässt frei" aufmerksam geworden. Es ist schön..einfach schön zu wissen, dass es jemanden gibt, der das was ich in mir fühle, aber bisher für mich nicht so treffend verbal packen konnte, mit Worten zu fassen bekommen hat. Es ist ebenso schön, wie sehr man bei diesem und anderen Vorträgen schmunzeln kann. Vor allem aber haben Sie mich aus der Ferne etwas gelehrt: Es ist nicht schlimm sich auch um sich zu kümmern und Dinge auch mal nur für sich zu tun. Das zu tun was das Herz einem sagt. Ich bin in meiner Familie immer die Kümmerin gewesen. Wenn sie mit einem schwer kranken Elternteil aufwachsen, dann lernen Sie sehr schnell sich selbst zurück zu nehmen und vorrangig für andere da zu sein. Leider schlug sich das dann auch in den Beziehungen nieder und ich wählte gerne Partner um die ich mich auch zu kümmern hatte. Die Dauer dieser Beziehungen ist begrenzt gewesen. (Gleich wohl habe ich viel in dieser Zeit gelernt) Ich bin es gewohnt mich, um alles mögliche zu kümmern und zu bemühen, nur mich selbst vergesse ich dabei gerne. Hinten anstellen, noch ein bisschen durchhalten, noch mal eben hören wie es diesem oder jenem geht, noch mal eben unterstützen, noch mal dort für jemanden da sein... Ich will jetzt lernen wie es ist sich um sich zu kümmern, denn inzwischen spüre ich, wie da manches im Innern rumpelt, weil es gehört werden und Frieden finden möchte. Heute Abend übe ich mich wieder darin mit einer Kanne Tee und einem neuen Vortrag "Bring Ordnung in Dein Leben". Es fühlt sich etwas ungewohnt an das Handy dabei aus zu haben und gerade nicht erreichbar zu sein, aber nicht schlecht ;) Alles Liebe und vielen Dank für so viel Inspiration! Machen Sie weiterhin das was Sie glücklich macht, das gibt Menschen wie mir den Mut das selbe zu wagen :) -Annika Seebach