Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

9. Februar 2020

Michael Wecke aus AUCKLAND, Neuseeland

Lieber Robert,
Heute habe ich mir Ihren Vortrag mit "Peggy" - Jede Krankheit hat eine Ursache... - auf WhatsApp angehört. Absolut faszinierend! Und auch eine Fortsetzung (für mich jedenfalls) von dem Denken eines Thorwald Detlefsen oder Rüdiger Dahlke, so wie Louise Hay. Hierzulande ist solches Denken zum grössten Teil leider nicht vorhanden. Ja, wie erkenne ich nun den Urgrund meiner gesundheitlichen Misstände? Diese persönliche Arbeit liegt nun vor. Aber auch das man erkennt wenn Sie sagen, welche grosse Rolle unser Herz für unseres allgemeines Wohlbefinden spielt! Seit Jahren erinnere ich mich ab und zu an das Sprichwort "Befrage dein Herz, und was dein Herz unruhig macht, das mögest du unterlassen"!

Das Ganze ist ja eigentlich - wenn ich das richtig durch langer Jahre lesen - erfasst habe - uraltes Wissen, nur von "wissenschaftlich" eingestellten Westen so lange verpönt. (Wie z.B. auch die Homöopathie, deren Behandlung mehr auf unseren - von der Allopathie nicht anerkannten - feinstofflichen Körper ausgerichtet ist)

Jedenfalls bin ich meiner Schwägerin in Johannesburg Südafrika sehr dankbar, mir dieses Interview mit Ihnen auf "Welt-im-Wandel.tv" zugeschickt zu haben! Nun freue ich mich, mehr und mehr von Ihrem Wirkungsbereich und Wissen zu erfahren.

Herzliche Grüße aus Neuseeland,
Michael Wecke

13. Januar 2020

Stephanie Kaessmann aus Heidelberg

Lieber Robert,

vielen Dank für das tolle Seminar gestern in Weinheim.
Du bringst Liebe in die Welt und genau das tut uns allen so gut.
Ich finde es faszinierend, wie einfach es doch plötzlich ist, sich selbst und anderen Gutes zu tun mit lieben Worten, Tanzen, berührender Musik. Ich wünsche uns allen mehr davon!

Herzliche Grüsse
Stephanie

10. Januar 2020

Gabriele Oehring aus Karbach

Danke für dein SEIN!!!

6. Januar 2020

Claudia Strauch aus Wetzlar

Lieber Robert,

Auf diesem Wege, wünsche ich Dir ein wundervolles 2020 und bedanke mich für die T-Woche im vergangenen Jahr. Es war ein Segen für mich und Du bist ein Segen für diese Welt. Du hilfst den Menschen zu erinnern, wer Sie sind und dass Sie sich Selbst heilen können. Danke für die Transformation und dass es wieder fliesst.
Gott segne Dich!

Deine Claudia

4. Januar 2020

Sandra Wünsche aus Oberuzwil

Hallo Robert.
Ich möchte einfach Danke sagen. Für all deine zahlreichen Vorträge, deine Videos und deine Motivation. Ich schau dir so gerne zu. Danke das ich von dir lernen durfte!

12. Dezember 2019

Heidi Biberger aus München

Lieber Robert Betz,

ein großes Dankeschön für die "Gedanken des Tages", die ich seit längerer Zeit erhalte. Sie erinnern mich täglich an das Wesentliche, geben mir oft Kraft und wieder eine andere, klarere Sicht, wenn ich fest Sitze!

Gerne habe ich die neue App installiert und bedanke mich für den äußerst fairen Preis dafür.

Ihnen und Ihrem Team ein gesegnetes, fröhliches Weihnachtsfest und alle guten Wünsche für 2020!!

Liebe Grüße
Heidi B.

8. Dezember 2019

Mathilde Weber aus Jette - Belgien

Vielen Dank für all die kostenlosen und doch so kraftvollen Meditationen. Heute habe ich nach längerer Zeit nochmal die Meditation Schaffe Frieden mit der Mutter deiner Kindheit gemacht.
Sehr kraftvoll, wirklich befreiend. Vielen Dank

2. Dezember 2019

Diana .

Lieber Robert,
ich möchte dir berichten, wohin mich deine Transformationstherapie so wundervoll gebracht hat. Tausend Dank für das Geschenk, dass du und deine lieben Engel, Beatrix, Rita und Matthes mir überreicht haben. Ich darf einen ganz neuen Weg gehen und ein viel friedlicheres und glücklicheres Leben führen.
Ich möchte von den Dingen erzählen, die ich im Rahmen der TT weitergeben darf. Ich bin seit 12 Jahren Ärztin in der Onkologie einer Universitätsklinik, seit 6 Jahren auch mit Führungsverantwortung. Im Laufe des T-Prozesses hatte ich alles losgelassen und aufgehört „zu planen“. So kam ein großer Geldsegen, eine Stiftung zahlt mir seit 1,5 Jahren eine halbe Stelle, in der ich naturheilkundliche Beratungsgespräche mit KrebspatientInnen führen kann, so ca. 5 pro Woche. Nicht selten enden wir damit, dass vielleicht der Krebs eine Chance ist, ein Leben nach den eigenen Vorstellungen zu leben, weniger zu arbeiten, sich nicht aufzuopfern für andere, Gefühle auszusprechen. Ich gebe den meist weiblichen Patientinnen eins deiner kleinen Jubiläumsheftchen mit und empfehle bestimmte Online-Seminare, je nach den vorgebrachten Themen. Manchmal passiert es, dass Patientinnen so sehr im Gefühl sind, dass ich Ihnen direkt oder auch zu einem späteren Termin eine TT-Sitzung gebe. Dann kommen Sie am Ende der Sitzung, wie neu geboren zurück und fragen, ob sie wirklich in einer konventionellen Hochschulklinik sind.
Außerdem biete ich Gruppenprogramme (10wöchig, einmal pro Woche ein Tag) für KrebspatInnen an, in denen wir, wie in einem kleinen T-Prozess, Woche für Woche über Gedanken und Gefühle sprechen, schauen was uns belastet und wie wir es in Freude verwandeln können. Als Anhaltspunkt habe ich dafür die „Alten Schuhe“ gewählt, an jedem Ende des jeweiligen Vormittags steht ein neuer, schöner Gedanke, z.B. ich bin perfekt so wie ich bin und eine nährende Meditation. Die Patientinnen (es waren bisher 70 Frauen und zwei Männer) gehen gestärkt und sehr dankbar am Ende der 10 Wochen nach Hause. Viele können diese Krise der Erkrankung als Tür in ein neues Leben sehen.
Nun habe ich auch noch damit begonnen, dass, was ich von dir und deinen Engeln lernen durfte, an meine Mitarbeiter weiterzugeben. Die Welt der modernen Medizin ist von Frust, Stress und Erschöpfung der Ärzte und Pflegenden geprägt. In kleinen Fortbildungen innerhalb unserer Abteilung oder auch auf größeren Seminaren z.B. der Fachgesellschaft spreche ich über die Glaubenssätze des Inneren Kindes und wie die Kolleginnen und Kollegen durch bewusstes Denken und Fühlen wieder zu einem erfüllten Arbeitsleben finden können.
Ich halte viele Vorträge bei PatientInnen und medizinischem Personal. Keiner dieser Vorträge geht vorbei, ohne dass ich die Zuhörer gefragt habe, was Menschen am Ende ihres Lebens am meisten bereuen. Fast immer kommt als erstes: „Dass ich zu viel gearbeitet habe“.
Es ist so wundervoll, all diese Menschen begleiten zu dürfen.
Am Anfang meiner Ausbildung zur Transformationstherapeutin habe ich immer von zwei Welten gesprochen. Die eine, jedes Modul wieder, in der TT gelebt wird und die andere, der Arbeitsalltag, der sich komplett anders und davon getrennt anfühlte. Jetzt aber konnte ich beides auf so wundervolle Weise verbinden und gerade in einem Bereich, wo die Angst regiert, so viel Gutes tun und Vertrauen schaffen. Die Stiftung bezahlt mich und diese schöne Arbeit noch weitere 2,5 Jahre, danach haben Sie bereits weitere Gelder geplant, um das Projekt auf noch größere Füße zu stellen.
Ich möchte, dass Du weißt, was alles mit deiner TT möglich ist. Im Februar beginne ich bei Rüdiger die Coach-Ausbildung und sehr gerne begleite ich das ein oder andere Seminar, in denen ich von meinem Weg berichten aber auch neue Inspirationen für meine Gruppen mitnehmen kann.
Danke für alles, was du mir geschenkt und ermöglicht hast.
Von ganzem Herzen
Deine DIANA

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