Geistige Welt: Gott zum Gruße, tief geliebte Seelen, habt Dank. Wir arbeiten wieder mit einem ganz einfachen Bild für euch. Die Grundenergie des Aprils benennen wir mit dem Fensterputzer, dem Spiegelputzer. Und so danken wir. 

Wir werden diese Botschaft, Bruder des Lichtes, in drei Teile einteilen. Wir werden über die drei Basismodule des Österlichen sprechen, über das Ostern, das Wort selbst, über die Auferstehung und über das, was hier nun österlich auch das größte Symbol ist, das Kreuz. Gott zum Gruße. Habe Dank, dass du dieses hier verteilst, an dein Herz nimmst, dass du es entwickelst für die Menschen, dass du fragst in dem Anschluss. Habe Dank. 

Ostern also Osten. Die neue Sonne, sie scheint herein, da kann man schon mal Fenster putzen, viel geliebte Seelen. Hier aus dem Emanuel-Strahl, wir sprechen so gerne zu euch. Und die Spiegel überall, ihr in der Transformationswelt und -zeit, ihr habt sie so fleißig bei euch. Und ihr seid hier so groß unterwegs. Ihr habt eure Themen. Ihr schaut diejenigen alten Dinge an, schaut eure Ahnenstammbäume durch. Ihr habt das aufgegriffen, was wir schon so lange gesagt haben, nämlich: Kehrt zurück in den Ursprung. Das Leben will das Leben selbst und die Transformationszeit mit ihren Korrekturen, mit ihrer Heilung, mit ihrer Re-Generation. Eine Generation des großen Wandels auf dem Weg in den Frieden, darum geht es, das Herz der Liebe immer und alle Zeit offen.

Warum so viel passiert auf eurer Erde, fragt ihr. Ja, das ist wegen dieser Korrektur. Die Korrektur passiert und das Leben will zu sich selbst. Denn was passiert ist, viel geliebte Seelen, in derjenigen Vergangenheit ist, das Leben hat sich gegen das Leben gewendet und dann entzieht sich das Leben selbst, dann entzieht sich die Energie. Und so also haben sich eben Menschen gegen Menschen gewendet. So hat sich das Leben gegen das Leben gewendet. Das ist keine Strafe. Das ist nicht Rache, das ist ein einfaches Energiegesetz, das abläuft auf eurer Erde. 

Ein Sinnbild dafür, ein kleines Beispielbild dafür nochmal. Ein Junge, einer, wirft den Ball zu einem anderen. Das sollte ein Spiel werden, aber der Junge, der den Ball auffängt, der wirft ihn nicht zurück. Dadurch würde ein Hin und Her, ein Pingpong entstehen. Sondern der zweite Junge wirft den Ball irgendwohin, mal gegen das Schienbein des anderen, des ersten, mal einfach in die Luft, mal zerschlägt er auch was mit dem Ball. Er muss gesucht werden und es ist hier, dass die sich die Energie entzieht diesem Spiel. Und die zwei hier, sie kommen nicht zusammen. Der Ball ist irgendwo oder es ist Schmerz. Eben das passiert. Und das hier wird korrigiert über die Welt, über das Feld der Transformation, der Ursprung, viel geliebte Seelen. 

Und es sind zwei Phasen, in denen ihr steckt und die ihr immer wieder auch lebt. Auf der einen Seite habt ihr diese Spiegelgesetze. Und auf der anderen Seite, in der zweiten Phase, lebt ihr auch immer wieder im Spiel und es mischt sich. Und seid überzeugt, das ist schön, so zu leben. Und der April, er gibt ja dem auch einen großen Vorschub und sagt: „Spiel mit mir das Spiel der Natur.“ Überall spielt sie. Überall bricht dieses Spiel wieder auf, das Spiel des Wassers, das Spiel des Lichtes, das Spiel der Pflanzen, das Spiel der Farben in eurer Natur. Also ist das der Ursprung. Und so also will das Leben auch hier sich wieder euch zeigen, dass der Mensch wieder dem Spiel des Lebens hier sich ganz anvertraut. Und über das Spiel und über den April kommt neues Licht auf eure Erde. Und es wandelt und es heilt und es lohnt sich hier, schon einmal dorthin zu schauen in diesen Osten, in diese Morgensonne, in diesen neuen Morgen. 

Das zweite Bild in dem Österlichen hier in unserer Botschaft, die Auferstehung. Da sprechen wir ganz konkret über Mann – Frau. Und da sprechen wir auch darüber - jetzt folgt uns gerne hier in dem Bild - dass der Mann, das Sonnenprinzip, der Sonnenstrahl, den Ball wirft hinein oder herunter zu der Frau, in der Sexualität dargestellt, und die Frau empfängt. Sie nimmt das Gegebene, denjenigen Samen, die Sonne in ihre Sichel, in ihre Mondin. Und in dem Wort ‚Auferstehung‘ steht es ja direkt drin. Er steht in der Frau auf. Der Mann, er steht in der Frau. Und so dafür, dass das geheilt, dass das korrigiert wird, das regeneriert wird, das ist in vielen Partnerschaften die wichtigste Situation. Schafft Raum zwischen euch, denn es muss viel korrigiert, es muss viel geheilt werden. 

Seht, die Frau muss zu ihrer Erde kommen, zu ihrer Mutter, zu ihren Erdengeln kommen. Und der Mann, nun, er möge als der Himmelsbote, als der er gedacht ist, zu dem Eigenen wiederum kommen. Und so ist es gedacht. Und die Korrektur lautet immer wieder, alles kehrt zu seinem Ursprung zurück, wie es gemeint ist, zum Erbgut Leben. Das Empfangende kommt zum Empfangen, diejenige Erde zur Frau, die Frau zur Erde. Und so also ist dieses. Und was passiert bei euch, da ihr in der Spiritualität ja auch schon Verschiebungen hattet, dass die Frau zu viel zum Himmel greift, abhebt, dass sie sich wendet von ihrer Erde ab, obwohl sie diejenige Erdenfrau ist. Und sie sagt: „Ach, ich hebe mal ab. Ich fliege mal zum Himmel. Dort sind meine Engel. Was interessiert mich die Erde? Sie ist mir ja zu hart.“ Das muss korrigiert werden. Seelen, ihr seid die Engel, aber ihr seid diejenigen Erd-Engel. Und die Erde ist voller Engel und ist voller Kraft. Und sie gibt euch vulkanisch so viel Licht in eure Frau. Und sie gibt euch über die Wasserquellen so viel von euch selbst. Und du bist dasjenige, was diese Erde will, geliebte Frau. 

Und der Mann, nun, der Himmel ruft dich. Du bist der Phallus. Du bist dasjenige, was hier steht. Nur wenn die Erde lockend ist, wenn das Weib lockend ist und da ist bei sich selbst, nur dann stehst du. Nur dann interessiert es, sich in die Erde hereinzutreten. Also musst du auch, und so wird auch hier Änderung vorgenommen von deinen geistigen Begleitern, von deinen Engeln, geliebter Mann, dass eben du nicht zu stark dich an der Mutter, du nicht zu stark an der Erde dich orientierst, dass nicht nur die Erde, nicht nur ihre Materie nur hier dich interessiert. Der Mann muss in den Himmel. Der Mann ist der Himmelsbote. Er ist der Phallus, der von oben nach unten herunterkommt. Und er muss wissen, dass es den Himmel gibt, dass dort diejenigen Engel sind, die männlichen, die sich hereingeben in die Kraft der Erde. Und so hier wird das korrigiert über eure, über die Kräfte und über diejenigen Energiequalitäten, die um euch sind. 

Seht auch hier Korrekturänderung hin zu einem neuen, zu einem harmonischen, großartigen Spiel, zu der Auferstehung, dem Schönen, dem Großen zwischen Mann und Frau. Seht, die Frau gibt das vor, diejenige Mondin. Die Gezeiten geben vor auch den Respekt, auch den Raum zwischen Mann und Frau. 28 Tage sind da, in denen ändert sich die Frau. Da ist zuerst Zeit, dann der Ursprung, dann wieder Zeit und dann die Blutung. Und so möge das der Mann auch mitmachen. Er hat ja keine Blutung. Er nimmt sich diejenige Bewegung, den Kampf, das schnelle Fahren. Er nimmt sich den Sport. Er verletzt sich auch. Er kämpft auch mit anderen. Da fließt schon mal Blut und Schweiß. Das sind seine Geburten. Er blutet ja nicht. Also möge er dieses hier immer wieder tun die ganze Zeit durch und wissen, wenn meine Frau blutet, wenn die Frau blutet, in diesen paar Tagen da lasse ich sie ganz in Ruhe. Da werde ich auch stiller. Also er bewegt sich den ganzen Monat hindurch, 24 Tage. In diesen  vier Tagen ist er ruhig. Wenn der Eisprung da ist, dann spricht er viel mit der Frau. Da ist hier also ja viel Kommunikation, da ist hier Sexualität, sie nimmt auf, sie nimmt die Sexualität auf. Das ist die Sprache zur Auferstehung, dem Thema zwischen Mann und Frau. 

Und das dritte Thema ist, viel geliebte Seelen, diejenigen Symbole des Kreuzes überall. Was bedeutet, Seelen der Liebe: Seht, die Natur macht es jetzt überall. Der Baum, er breitet seine Äste aus. Die Blumen, sie breiten ihre Blüten aus. Die Vase, in die ihr stellt die Forsythien-, die schönen Osterzweige. So also da ist überall dieses Symbol des Kreuzes. Es wird hier hineingestellt in die Erde und mit beiden Armen, mit beiden Flügeln, mit beiden Zweigen, mit beiden Teilen der Blumenvase, der Blumen in der Vase ist das Kreuz gemalt. Und es bedeutet tief darinnen, haltet euer Herz immer offen. Das Kreuz bedeutet, das Herz das offen bleibt. Und so erkennt ihr und wisst, ihr habt euch selbst sehr viel Schmerz schon zugefügt, weil ihr euer Herz immer wieder schließt, ja, schließen musstet. Wenn Schmerz ist, wenn der Partner, wenn die Kollegen, wenn die Nachbarn, wenn die Nächsten, die Familie das Herz verletzt, nun also, ihr macht es zu. Das ist ganz automatisch. So aber wir sagen euch, das Herz der Seele, die Seele ist der Liebeswille, ist das Leben selbst, darf immer offen bleiben. Lernt über und in diesem Kreuz. Lernt über und in diesem April, dass ihr es euch wieder trauen könnt. 

Was richtig ist in der Transformationszeit: Es darf nun neu beschaut werden, dass das Herz dem Menschen immer offen bleiben darf und kann und ihr immer wieder hindurch sehen könnt. Jetzt also der Fensterputzer. Das hohe Fenster, das Lichtfenster der Zeit, durch den Menschen, durch das, wie er euch verletzt oder wie ihr ihn verletzt habt oder eben wie er selbst verletzt ist oder eben verletzbar ist, hindurchschaut und hindurch schauen könnt zu seiner Seele. Diejenige, die immer offen ist, die dasjenige göttliche Material, das Erbgut, immer in sich trägt. Und wenn ihr das tut, ihr könnt es auch einseitig tun, einseitig euer Herz offenhalten für einen Menschen eurer Familie, für den Partner offenhalten, für jeden Menschen, den ihr trefft, offenhalten für die Nachbarn, die Kollegen, die ihr schlussendlich nicht versteht oder sie euch verletzen. Das trainiert und lernt. Es wird euch nichts tun. Ihr müsst euch nicht zumachen. 

Dieses Licht, das da durch euch dringt, diese Schau, die ihr habt, sie macht euch großräumig. Sie macht euch zu den Herzhelden und Heldinnen. Sie hält euch wach. Sie heilt euch. Dieses Licht durch dieses Fenster hindurch gibt euch die ursprüngliche Kraft, das ursprüngliche Licht. Und das, was dann geheilt werden muss zwischen euch und diesem Menschen, diesem  genannten, zwischen euch und den Systemen, ja auch zwischen euch und der Erde, das ist dasjenige, was dann wir korrigieren. Wir korrigieren, viel geliebte Seelen und wir sind diejenigen, die heilen. Und wir sind diejenigen, die hier diejenigen Energien abtransportieren. Die von der einen zu der anderen Seite gehen, die sich in sich für euch erneuern. 

Wir danken. Wir wünschen euch allen ein wunderschönes Ostern in dem Osten, in der Sonne mit viel Durchblick, mit vielen schönen Fenstern. Wir danken für deine Fragen hier und deine Nachfragen, sehr tief geliebter Bruder. So also kehren wir nun in die Stille, damit du hier über dieses Österliche und auch über unsere Metaphern hier nachsinnen kannst. Und wir freuen uns sehr über deine Fragen. Gott zum Gruße aus dem Emanuel-Strahl. Danke für diesen ersten Teil.

Frage 1: Ihr sagt, wenn sich Menschen gegen Menschen wenden und ihr Herz verschließen vor der Liebe, wenn sich Menschen gegenseitig umbringen, dann wendet sich das Leben gegen sich selbst und dann zieht sich das Leben zurück – und das ist zur Korrektur notwendig – zur Re-Generation.

Hieraus schließe ich: Wenn wir Menschen das jetzt nicht grundlegend korrigieren und wieder Herzverbindung herstellen, den Ball der Liebe wieder zurückwerfen und in eine liebende Verbindung gehen, dann stelle ich mich gegen das Leben und dann steht das Leben im Körper diesem Menschen auf Dauer nicht mehr zur Verfügung. Also: Wer sich in dieser Zeit nicht für die Liebe und das Leben, für Herzöffnung und Wiederverbindung mit sich selbst, seinen Mitmenschen sowie Erde und Himmel entscheidet, der wird sein Leben hier verlieren?

Sehe ich das richtig? 

Und die Zusatzfrage: Könnt IHR mit der Macht EURER  Liebe hierauf keinen Einfluss zur Wende nehmen? Denn solange der Mensch völlig unbewusst lebt, kann er doch auch seinen freien Willen nicht wirklich in Anspruch nehmen, den Ihr ja respektiert.

Geistige Welt: Danke noch einmal für das Mitwirken hier, für das Zusammentun und auch für die Möglichkeit, Menschen, euch, in der Inkarnation immer wieder zu unterstützen. Gott zum Gruße. Von Herzen Dank. Diejenige Emanuel-Kraft wirkt hier durch dieses Instrument, dafür große Ehre. So es ist zu Recht gesprochen. 

Wie also wird es bewerkstelligt, dass hier viel Leben auf die Erde kommt? Ihr sprecht von Schwingungserhöhung. Und wie kommt es, dass das Leben geht und was tun wir? Und so hier unsere Antworten. Drei Teile derjenigen Schöpferenergie, der göttlichen Energie, erlebt ihr dauernd. Und wir nennen sie noch einmal in drei Phasen oder in drei verquickenden, sich gegenseitig verquickenden Aspekten ist das aufgeteilt. 

Der erste, mit dem wächst jedes Kind auf. Es beginnt sofort, jeder Säugling beginnt und akzeptiert und sieht die sogenannte göttliche, die Lebensintelligenz. Mit dieser arbeitet ihr beständig. Diese ist auch ein Aspekt, eine Motivation, in die Inkarnation zu gehen. Das Spiel mit den Kräften. Da ist also das Spiel der Natur. Der Regen fällt in den Fluss. Der Fluss geht hinein in sein Bett. Dann wird das Grundwasser genährt. Und sofort steigt es wieder hoch und es ist ein Kreislauf darin. Und das ist dann die Intelligenz, die menschliche Intelligenz, baut ihr ein Kraftwerk, baut ihr ein Wasserwerk. Darauf stellt ihr ein Boot und ihr macht eine Brücke darüber. So ihr trinkt das, ihr macht ein Glas. All das darin ist also göttliche Intelligenz. Die hat euch interessiert. Dieses Spiel mit dieser Intelligenz hat euch interessiert. Wir sagen ganz deutlich. In diese Intelligenz, die ureigen ist, die jeden Säugling einen Baustein auf den anderen setzen lässt und der dann schlussendlich dem Greis, dem alten Menschen, so seht ihr es auch, dann hier abhandenkommt, er setzt dann nichts mehr aufeinander, er verliert dann schlussendlich die Möglichkeit, auch den Willen, das eine mit dem anderen zusammenzusetzen, er vergisst, das ist dasjenige, was ihr hier Tag täglich seht, und in diese Intelligenz des Menschen, in diesen Ur-Punkt jeden Tag aus dem eure Technik entsteht, jeder Tag eure Teller auflegen in euren Haushalten, in diese gelangt nichts rein außer dieses als Werk an sich selbst. Und daraus entsteht der Satz, hier entzieht sich dann das Leben, weil die Nicht-Energie hier sozusagen wirkt. 

Ein letztes Beispiel, was auch technisch ist. Hier zwei Beispiele: Wenn da ist  eine Heizung und sie rekrutiert sich aus der Tatsache, dass irgendeine Heizebene da ist, wenn da Holz kommt. Und dann interessiert sich der Mensch qua Intelligenz, dass da Wärme herauskommt. Und es drehen sich da Dinge und ist Technik dazwischen, damit aus dem Stück Holz, aus dem Holzmaterial, aus dem Öl Wärme herauskommt in denjenigen Heizkörper. Und das ist dasjenige, wo sich das Leben dann schlussendlich in sich selber hier zusammen sieht wie keine Energie mehr. Wenn kein Interesse mehr daran ist, wenn der Mensch zwar sozusagen die Wärme will, aber für den Kreislauf und das Spiel darin, für den Baum, für die Pellets, für das Holz da ist, für das Öl, was aus der Erde kam, gar kein Interesse mehr da ist oder gegen das Interesse und sagt: „Die Erde ist schlecht. Die Bäume, das Öl, die Erde, aus der es kommt“, dann passiert das, was du gefragt hast, was ihr gefragt habt, viel geliebter Bruder, dann entzieht sich diese Intelligenz. Ein selbstiges Werk. 

Ein letztes Beispiel. Da ist ein Rührgerät. Da ist ein Mixer. Und da ist Teig darin, Eier, Mehl, Milch. Und da ist der Mixer darin reingefügt. Und dann muss Strom angemacht werden, damit das Gerät funktioniert. Wenn jetzt der Mensch, der hier einen Kuchen haben will, den Strom nicht anschaltet und sich sagt: „Ich interessiere mich nicht dafür“, und da also steckt er den Stecker wieder aus, dann geht das Gerät noch eine Weile. Vielleicht kann er den Mixer mit der Hand noch etwas bewegen, aber das ist es dann auch. Der Teig entsteht nicht wirklich, weil diese, und das ist diese göttliche Ur-Lebensintelligenz, nicht mehr da ist. In diese wirken wir nicht ein. Diese verändern wir nicht. Das ist eine Urabsprache zwischen  Gott,  zwischen der Ur-Lebenssubstanz und dem Menschen und seiner Lebenssubstanz. Dann gibt es zwei andere Aspekte, zwei andere Kraftsysteme. Und diese hier also beschreiben wir jetzt gleich. 

Das zweite System, das göttlich ist, das zwischen Mensch und Gott ist, ist ein System, das ihr überall kennt, das transformatorische System. Hier ist die geistige Welt, hier sind Engel, hier sind eure Helfer. Wenn ihr etwas von A nach B bringen wollt, wenn ihr Leben wollt, wenn ihr sagt: „Ich möchte Themen anschauen. Ich möchte etwas verändert haben in meinem Leben. Da gibt es die Ahnen, da gibt es meine Urfamilie, da gibt es diejenigen Schwächen. Da gibt es meine Kleinheiten, da gibt es das, was ich so nicht mehr will. Ich möchte ein göttlicher, liebender, lichter Mensch sein mit Freude an diesem Leben, dann sind wir da. Diejenige Lichtenergie, die Heilungsenergie, die Regenerationsenergie, all das ist da. Und so also hier in der ist Saft und Kraft. Und in der blutet ihr im besten Sinne in dieser Zeit. Und ihr fügt zusammen und ihr fügt auseinander. Es löst sich. Es heilt. So ist es geschehen und gesehen und in deren Mitte seid ihr. 

Und der dritte Aspekt und der letztgenannte hier auch ist der hochschöpferische Aspekt, den ihr hereinmischt, mit dem ihr lebt und der auch wiederum ein hohes Einwirken erfährt von der Geistigen Welt. Wo Leben sich rekrutiert, wo die meiste Schwingungserhöhung passiert, wenn ihr am Spiel des Lebens teilnehmt. Wenn ihr seht, so wie die Natur nun sich spielt. Die Sonne spielt mit dem Blatt. Das Blatt gelingt in sich als Energie, dann erlebt sich das im Baum, in der Wurzel, fügt sich zusammen durch die Erde, durch das Wasser, wieder durch Licht. Es entsteht die Frucht. Das ist dasjenige Spiel. Und die Natur trägt es in einer Absolutheit in sich, in das hinein gefügt. Der Mensch, sich als dieses Spiel selbst begreifend, aber dann auch ein Teil des Spiels und dann wieder mit sich dieses Spiel erhöhend, schließt den Kreis, dass er diese, seine eigene göttliche Intelligenz an dieses Freudevolumen, an diesen Freudeakt, an diese Hochintelligenz heranführt. Und dann entsteht der allerhöchste Kreislauf, nämlich derjenigen göttlichen Ur-Freude des Menschen mit sich selbst und dem Leben und eben diesem Ursprungscharakter. 

So also Danke. Dieses ist hier unsere, die erste Antwort dazu: Wie ist es, wenn sich Leben entzieht? Ihr seht es überall. Und was tun wir und was ist hier für euch diejenige jetzige Botschaft der Zeit? Dass ihr euch dieser göttlichen Intelligenz bewusst anschließt. Sie ist, wie der Name schon sagt, eine Intelligenz, die ist in euch, die bewegt sich, die bewegt euch in einer jeden Sekunde. Und zu vielem anderen können wir eine noch Hochform hinzu Energie geben. Das ist unsere Arbeit. Das ist die  Arbeit der Kraft aus dem Geist, Energie-Hinzugabe. Danke. Gott zum Gruße. Gerne diejenige zweite Frage.                              

Frage 2: Eure Bilder und Hinweise zu Mann und Frau finde ich wunderbar und einleuchtend. Ich höre hier heraus, dass Frauen wie Männer wieder zu einem stimmigen Rhythmus zurückfinden dürfen zwischen Tun und Ruhen, zwischen Außenorientierung und Innenorientierung  mit Abstand vom anderen und sich jeder von beiden wieder auf sein spezifisches hier Weibliches und dort Männliches besinnen darf. Diese Ur-Bilder haben wir ja weitgehend vergessen, dass die Frau die Liebe und die Erde repräsentiert und der Mann ursprünglich der Gott-Licht-Mann ist, der in und über die Erde geht und genauso in die Frau. Dass er der Gebende ist und die Frau die Empfangende. Und dass der Mann erst gut in sich stehen muss, in seiner Würde, seiner Freude, seinem Stolz, bevor sein Phallus gut steht und er mit ihm in die Frau kommt. Ihr habt mal gesagt, erst darf die Frau wieder weich werden und aus ihrer Selbstverhärtung raus kommen, bevor beim Mann was hart werden kann.

Könnt ihr das mal in der Kürze in Beziehung setzen zu a) den extrem verbreiteten Prostata-Krankheiten des Mannes (Karzinome) und den häufigen Erektionsschwierigkeiten, Viagra lässt grüßen und andererseits zu den immer früher ausbleibenden Perioden der Frau, ihren Regelschmerzen und den vielen Krankheiten an ihren weiblichen Organen wie Brüsten, Gebärmutter und Eierstöcken?

Geistige Welt: Sehr gerne. Dankeschön für das gute Nachfragen in dieser Weise. Die Situation in 2015 lautet 8 [Quersumme von 2015] Das heißt, es geht um die Neigung des Mannes hin zu der 8. „Wie also wende ich mich mir selbst zu und dann nicht nur mir, sondern eben auch dem höheren Aspekt?“ Und die Frau auch. Sie hat auch den Auftrag, sich in ihrer 8, in ihrem Eigenen hinzu zu wenden und dann aber eben auch zu dem Mann. Wir sagen es ganz deutlich. Dasjenige, was euch zieht, was euch nach vorne begibt, was eine allerhöchste Ebene ist, wieder das Göttliche, das Ur-Spiel zwischen Männlich und Weiblich, zwischen Plus und Minus zu begreifen. 

Und da zieht also wieder in eure Häuser ein der Wunsch, diejenigen Schmerzen der Vergangenheit, was Partnerschaften anbetrifft, was Mann-Frau anbetrifft, was Ehefrau und Ehemann anbetrifft, hier aufzuarbeiten, um wieder anzufangen, ja, vorsichtig zwar, aber dann doch Beziehungen zu führen, eine Mann-Frau-Situation herbeizuschaffen, die dann hier ohne Schmerzen ist in der Transformation, eine Weile dann hier in derjenigen Liebe stehend und dann in dem hohen göttlichen Spiel, denn dafür ist sie gemacht, die Mann-Frau-Situation. 

Das, was die 8 ist für den Mann, bedeutet, dass er sich hier wie man sagt, der Mann hat sich angewöhnt, sich auszupowern, herauszugehen. So ist dasjenige Bild in dem Sport, herauszugehen und hier schlussendlich dann zu sagen: „Ich gehe nach Hause, wenn ich mich ausgepowert habe beim Sport, bei der Welt der Männer, bei dem da draußen. Und dann, wenn ich hier nach Hause komme, dann mache ich mich weich und dann bin ich hier also schlussendlich nicht mehr Mann.“ Das ist eben dasjenige, was dann nicht die 8 ist. Er bringe schlussendlich diese geballte Freude an der herausgegebenen Kraft hinein und gebe sie dann auch weiter. Das heißt, dann Zuhause zusammenzusacken oder gleich zu sein wie dort draußen oder anders zu sein. Nein, er hat dann diejenige Energie, die er von denen dort bekommen hat. Die hat er da. Er spricht sie. Aber er verwendet sie dann auch schlussendlich natürlich und fordert auch von der Frau, dass er sie geben kann. Er fordert sie. Er sagt: „Ich möchte Sexualität. Ich bin da. Ich stehe.“ 

Und dasjenige, was wir sagen für Mann und Frau gleichermaßen, diejenige Energie, die Krankheiten erzeugt, die den Krebs erzeugt, der den Mann schwach macht, der die Erektionsschwierigkeiten erzeugt, der ihm dann erbringt die Krankheiten, ist nicht, dass er nicht genug Kraft hat, sondern dass er seine Kraft zurückhält, dass er zwar da draußen gesagt hat: „Ich powere mich aus“, aber was ist da drinnen? Er muss diese Kraft, die er dann da draußen gelebt hat, in irgendeiner Form finden. Er muss sie fügen. Er kann nicht genau so sein, wie bei seinen Männern. Er hat hier schlussendlich die Aufgabe, nun zu sehen: „Wie ist es, mich mit der Frau zu nähren?“ Und das ist eben in der guten Sexualität, in dem guten Sprechen, in dem guten, klaren Berichten, was da draußen ist, von Gott berichten, von der Sonne berichten, von den hohen Kräften berichten. Und dann hinein sich geben in die Frau. Das ist die 8. Von seiner Kraft wissen und sie nicht genau so leben in der Erde, dafür ist die Frau nicht gemacht. Aber sich selbst kompensierend, stolz auf sich sein, die Würde erleben, kraftvoll sich finden, aber auch sich als Ganzes empfunden haben, nicht seine einzelnen Teile und Stöckchen heranbringen zu der Frau nach Hause, sondern seinen ganzen Baumstamm. Und das ist die 8 aus der Sicht des Mannes. 

Und gleichwohl ist die Frau auch da. Der größte Verlust, diejenige Krankheit der Frau ist, wenn sie sich zurückhält, wenn sie das, was sie ist nicht lebt. Wenn sie, und das ist eben auch so ein Bild, wenn sie mit den Frauen ratscht und wenn sie sagt: „Ich bin nur mit den Frauen“, aber sich nicht für den Mann zusammenfügt, aber nicht sagt: „Da, wenn der Mann kommt, dann bin ich eine ganze Schale, dann ist meine Aufgabe dasjenige zu sein, dann ruhe ich auch, dann bin ich still und dann hier schlussendlich bin ich ein offener Mund und eine offene Schale und eben auch eine offene Frau, eine geöffnete Frau für ihn, für diese Kraft, für diesen Baum“, also auch die 8. Jeder hier recke sich wieder zu dem anderen und halte nicht zurück hier schlussendlich, denn das erzeugt die Krankheit. Auf eurer Erde lebt Energie. Und die Sonne hat nicht die Kraft deswegen, weil sich dieser Sonnenball zurückhält, sondern weil es so ist. Auf eurer Erde gibt es die zurückhaltende Energie nur einen Moment lang, dann will sie wieder weiter. Und so das ist dasjenige, was dann hier Gesundung ist, wenn Energien fließen dürfen, wo sie sind und der Mann in die Frau fließt und die Frau für den Mann fließt. Das ist diejenige Ursituation. Gerne die dritte Frage.

Frage 3: Mit eurem dritten Bild gebt Ihr eine völlig neue und schöne Interpretation des Kreuz-Symbols, das ja bei uns besonders durch unsere Kirchenvertreter mit Tod und Sterben und Leid verknüpft wird.

Es steht also für das genaue Gegenteil: für das Ausbreiten der Arme und das offene, liebende Herz. Danke dafür.

Eine letzte Frage: Ihr sagt also: Jeder von uns kann die Anderen lieben, auch wenn diese noch nicht in der Liebe sind. Die Voraussetzung hierfür ist doch, dass ich mein eigenes Herz öffne für die Liebe zu mir selbst und zu dem Kind in mir, das ja damals in der Kindheit sein Herz schließen musste. Kann ich nicht erst dann das verletzte, traurige oder wütende Kind im anderen erkennen und es lieben, wenn ich zuvor mein eigenes Kind angefangen habe zu lieben und zu sehen?

Geistige Welt: Ja sicher, Bruder, so ist es verankert überall. Und ein jeder von euch hat die schöne, gute, transformatorische Aufgabe, sein inneres Kind in die Arme zu schließen, diejenigen Situationen der Kindheit durchzulaufen und zu sagen: „Ich bin bei dir, das ist so.“

Es ist recht gesprochen, Bruder. Ihr habt ein großes Transformationssystem und ein Richtiges darin, dass ihr alle Menschen heranführt und sagt: „Umarme dein inneres Kind. Geh in deine Kindheit und in die anderen Leben, da wo dieses innere Kind verletzt worden ist. Und dann liebe es und dann kannst du an den anderen herantreten.“ Wir nennen euch denjenigen Schritt, den ihr auch tut, den zweiten. Wir haben es vorhin genannt. Es gibt diesen weiteren schöpferischen Freudeschritt, den ihr anwenden könnt, um die Arme immer auszubreiten, um immer in diesem Kreuz zu stehen, um immer euer Herz offen zu haben für alles was kommt. Nun also ihr habt gelernt, wir haben es gesagt, das Herz zuzumachen, wenn ihr verletzt werdet. Das ist völlig selbstverständlich und verständig. Aber dasjenige was ihr habt ist, ihr habt eine Möglichkeit, dem Menschen, der euch gerade verletzt oder verletzt hat oder vielleicht auch verletzen wird, das Herz immer offen zu haben, nämlich seinem Urliebeswillen gegenüber, also einem wie ihr sagt Seelenbewusstsein, dem göttlichen Ur-Wort gegenüber. Dieses ist dasjenige Wort worin hier er immer spricht, worin dieser Mensch hier, der euch verletzt hat oder der euch gerade verletzt hier immer in der Reinheit ist, in der allergrößten Reinheit. Und so diese gebreiteten Arme, diese Öffnung könnt ihr diesem Menschen immer bieten, denn darin, in diesem Raum, wenn ihr die Öffnung habt für diesen, der euch gar wehtut oder wehgetan hat, und aber ihr habt diese, eure Liebe zu ihm gerichtet als eine höchste Seelensystematik, haben wir hier in dem Geist die maximale Möglichkeit, die Themen, die ihr angeschaut habt, die ihr ergriffen und erfasst habt, die Worte, die gesprochen worden sind oder nicht gesprochen sind, zu ändern. Darin wird Licht, darin wird Liebe hereingegeben als wie Heilung. 

Und dann kann die Situation schnell hier geändert werden auf der Energieebene, auf der Ebene der Hinzugabe, der Liebeshinzugabe, wenn es so geöffnet hier bleibt, diesem Menschen, eben diesem Liebeswillen dieser Seele gegenüber. Es ist ein Trick sozusagen darin in der Transformationszeit wohl dann. Er bringt euch sehr weit, weil ihr in eurem eigenen Lieben hoch aufsteigt und euch hoch anerkennen könnt. Und seht, ihr sprecht von dem Kind nun denn, dasjenige, was das höchste Göttliche ist, wenn es verstanden ist, ist das Wort „Und wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Friedensreich herein gehen“. Da ist es darinnen, Geliebte, denn hier die Kinder, sie haben, deswegen liebt ihr sie ja so sehr, sie haben diese Urfreude, dieses Ur-Spiel. Sie finden immer wieder da rein und sie sagen: „Ich sehe den Wind. Und da habe ich Gott gesehen. Und ich sehe die Sonne und diejenigen Sterne, darin sehe ich die Engel.“ Sie haben diesen Zugriff. Sie haben diese Leine. Sie haben diese Möglichkeit. Und darinnen seht ihr auch immer wieder, dass ihr seht das Göttliche in dem Kind und in dem Kind das Göttliche. 

In dem Kind wirken alle drei. Da wirkt hier diese göttliche Intelligenz, von dem Baustein aufeinander den nächsten, es wirkt die transformatorische Veränderungssituation und diejenige Gabe, dem Spiel hier sich ganz zu geben, dem österlichen Spiel, dem bunten Spiel, dem Freudespiel. Und es lohnt sich dann schon mal, die Augen aufzumachen, diejenigen Fenster zu putzen, in die Spiegel zu schauen, in das schöne Glas, in den Durchblick, in das Licht dieses Lebens. 

Wir danken euch sehr. Wir wünschen euch allen eine schöne Osternschaft, einen schönen Blick in das Morgen, in den Osten der Zeit. Wir danken. Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, dasjenige was war und kommen wird. Hier aus dem Emanuel-Strahl wurde gesprochen über ein solches Instrument. Wir danken für das Übermitteln derjenigen Worte. Wir danken fürs Fragen, geliebter Bruder des Lichtes, euch beiden, die ihr hier die Worte aufnahmt und sie übergabt an uns, an die Menschen. Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, dasjenige was war und kommen wird. Wir lieben euch sehr. Danke.

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