Liebe Freunde und Freundinnen, sehr geehrte Damen und Herren,

 

viele Menschen haben das Gefühl, ihr Januar habe sich wie zwei oder gar drei Monate angefühlt, so voll, so angefüllt sei er gewesen. Es sind unsere Gefühle, die Fülle in unser Leben bringen. Und von einem neuen tieferen Fühlen ist in der Februar-Botschaft der Geistigen Welt die Rede, die jeden Monat viele Tausend Menschen zu schätzen wissen und die ihr Herzwissen wieder aktiviert.

Zum Fühlen selbst haben die meisten Menschen kein gutes Verhältnis, ganz besonders zu den fast immer abgelehnten Gefühlen wie Angst, Ohnmacht, Kleinheit, Schuld, Scham und andere. Wie Gefühle – unsere eigenen Schöpfungen – sehr bewusst und bejahend gefühlt werden können, darüber habe ich schon oft geschrieben. Selbst Kinder lernen durch meine Meditations-CD „Meine Gefühle werden meine Freunde“ auf kindlich-spielerische Weise sich mit diesen Emotionen anzufreunden und ihre Angst vor ihnen zu verlieren.

„Diese Erde ist dafür da, dass der Mensch sie mit seinen Gefühlen füllt“, heißt es in der Februar-Botschaft. Wir und diese Erde sind ein Team. Diese Erde befindet sich wie die Menschheit in Transformation und das bedeutet mehr als nur Veränderung. Dies heißt, dass wir jetzt an unsere erste Natur erinnert werden, daran was der Mensch von Haus aus ist. Und diese Natur heißt Liebe. WIR SIND UND BLEIBEN IM KERN LIEBE, auch wenn wir es vergessen haben und uns die Köpfe einschlagen oder feindselig auf den Nächsten schauen.

Nichts auf dieser Erde kann existieren, atmen, blühen, nähren oder gebären ohne die Liebe. Sie ist die QUELLE - auch unsere eigene - und jeder ist untrennbar mit dieser Liebe über sein Herz verbunden. Und jetzt – in diesen Monaten - geht es darum, wirklich zu begreifen, was die Liebe ist und was es heißt, tief und tiefer zu lieben und Liebe zu fühlen. Dieser Begriff ist über Jahrhunderte so verhunzt und verzerrt worden, dass viele tatsächlich glauben, nicht zu wissen, was Liebe ist und was nicht.

Dabei spürt jedes Herz sofort: Ist das hier Liebe oder Angst? Und es kennt die Antwort auf die Frage „Was würde die Liebe jetzt tun, wie würde sie reagieren?“ Definitionen von 'Liebe‘ nützen uns nichts, davon wird niemand satt und davon lernt keiner zu lieben. 

Ich lade Sie herzlich ein, sich aus dem Geist dieser Februar-Botschaft ganz besonders der Liebe und dem bewussten Fühlen zu widmen und hierdurch in diesem Jahr immer mehr das Neue zu fühlen, das jetzt möglich wird. Hierfür können und dürfen Sie sich bewusst entscheiden. Und das ist sinnvoll, weil wir uns schon als Kind einmal für das Gegenteil entschieden, nämlich unser Herz zu verschließen, unsere Gefühle weder auszudrücken noch zu fühlen und den angstgesteuerten Gedanken des Verstandes zu folgen und das zu werden, was wir heute als ‚normal‘ betrachten.

Ich wünsche Ihnen allen einen segensreichen, erfühlten und erfüllten zweiten Monat dieses noch sehr aufregenden Transformationsjahres 2018.

Ihr Robert Betz,