Geistige Welt: Gott zum Gruße, viel geliebte Seelen, und danke für dieses hohe Amt, in euer Inkarnationsfeld, in eure Lernfelder zu sprechen, hier aus dem Geist informieren zu dürfen über die Monatsqualität des Monats April 2014. Habt Dank. Gott zum Gruße.

Wir legen immer wieder diesen Strahl des Emanuel in dieses Instrument. Das ist ein Grundstrahl der Information über das ICH-BIN, über die Grundenergie des Menschen in einer bestimmten Zeit. Und wir danken, dass wir das tun dürfen. Bruder der Liebe, für dein Lauschen, Lesen, Schreiben, dein Übermitteln, dein Übersetzen auch hier von den Metaphern in Informationen danken wir zutiefst. Gott zum Gruße. Hab Dank.

Wir nennen diesen April 2014 auch wiederum in einer besonderen Art der polaren Struktur.
Er ist auf der einen Seite der ‚Goldjunge‘. Überall locken die goldenen Glocken und sie wollen sich bewegen in dem Wind. Sie wollen euch auch eine Verneigung geben.

Und auf der anderen Seite ist das April-System das Spezial-Lupengeschäft für euch. Es hat noch einmal den Charakter, dass alles was ihr ermöglichen könnt und was ihr nehmen wollt, auch euch gegeben wird, im Sinne von: Was ist da noch, was dir den Wendepunkt zu deiner Freude hier vermitteln kann? Was ist hier noch, wo du dich nicht freuen kannst ganz einfach, weil die Strapaze der Muster zu groß ist darüber? Und da gibt dir dieser April eben das Instrumentarium von größter Lichtigkeit, von einem Licht-Bleistift in die Hand. Noch einmal übergibt derjenige ‚Beamte‘ [der das Kleingedrückte liest] aus dem März dieses Utensil, um zu sagen: „So, jetzt werden wir aber auch noch alles hier mit diesem Licht-Bleistift beschreiben.“ Es ist in dem Bleistift selbst Licht darin. Sobald du hingehst, kann es gelöst sein. Sobald du da bist, ist es verstanden. Sobald du etwas erkennst, hast du schon die Perspektive deiner Licht-Göttin, deines Licht-Gottes in dir. Das geht ganz schnell. Sobald du mit deinem Stift dorthin gehst und sagst: „Da ist etwas“, hat sich schon geklärt die Möglichkeit, dass du dein Eigenes, deine Ursprünglichkeit darin fühlst. Und wir verneigen uns vor dieser Größe, dass ihr auch wiederum so kräftig seid und das so durchlauft. Gott zum Gruße Seelen der Liebe.

Dasjenige, worauf wiederum eine gewisse Polarität dieses Monats abzielt ist, dass hier der Goldjunge auf der einen Seite auch ein Tor aufhält, eine Perspektive, ja auch tatsächlich einen Quantensprung für ein Wachmachen für euch bereithält. Das ist das österliche Geschehen. Da geht es immer wieder um die Sequenz des Torbogens, der hier ja mehrfach beschrieben ist. Die Forsythienzweige, die Torbögen bilden die blühenden Fassaden, auf die ihr jetzt überall zulauft, die sich bilden und sagen: „Geh da durch. Geh da durch. Geh da durch!“. Hier ist ein tiefes Verständnis möglich für die Grundzeit, die jetzt da ist, eben für dieses Gold.

Und darum benennen wir noch einmal innerhalb dieses Gold-April noch einmal die Grundbotschaft des Gold und des Gelb, in dessen Motivation ihr schwingt, in dessen Farbkomposition ihr schwingt. Was bedeutet eine bestimmte Zeitachse? Diese Zeitachse ist gelb und gold. Das ‚Goldene Zeitalter‘, das ist keine romantische Verklärung, das ist eine Energiesummierung, die zu sehen ist und von der wir euch berichten können. Eine solche Energiesummierung passiert, wenn viele Menschen, viele Herzen, sich dem Thema der Liebe, aneignend durch ihr Bewusstsein, durch ihre Freude, neigen. Das ist so numerisch zählbar, so wie jemand einen Chor anstimmt wie in dem Lied, in dem Film, den ihr alle kennt „Wie im Himmel“. Und da stimmt also einer an und er beginnt quasi willfährig den Ton, diejenige Chorsituation, anzustimmen und dann stimmen welche ein. Das ist dann zählbar, wie viele einstimmen, wie viel Energie gesungen wird, wie viel Einklanghaftigkeit es gibt in dem Moment. Und das macht dieses goldene Zeitalter aus.
Und der goldene April 2014 ist ein Mittelpunkt, ist darin auch wiederum ein Moment, in dem wieder viele einstimmen, in dem wieder viele diese Herzkontur erkennen, die da, wir sagen es immer wieder, die göttliche Qualität hat. Das heißt, der Mensch bringt Ursprüngliches, Ursprungsqualität, auf diese Erde direkt durch jeden Atemzug.

Und dieses Gold wird jetzt all eure Wege bestimmen, wird eure Entscheidungen der Familie, der Firma, der Grundqualität der spirituellen Entwicklung mit euch selbst ursprünglich bestimmen, weil es eine vorbereitende, aber auch nachbereitende Individualkraft ist. Das Gold hat die Qualität, euch ganz zu euch zu bringen. Gold glänzt. Gold ist das, was euch euch selbst zeigt. Ihr könnt sagen: „Ach, das bin ich! Das ist das Beste in mir. So bin ich also.“ Das ist die Goldqualität.

Und das, was diesen April 2014 im Sinne von dieser Goldzeit ausmacht ist, dass jetzt in gewisser Form klar wird, dass es sich auch um einen ganz wichtigen Sprung, einen wichtigen Rang handelt. Nämlich dass ihr in dieser individuellen Zeit auch noch eine Möglichkeit bekommt, Gemeinschaft anders zu sehen. Ihr blickt schon in das Nächste. Ihr erfahrt schon, dass Gemeinschaft, Familie, Beziehung, Partnerschaft, Firma ganz andere Töne haben kann, dass dieser Chor ganz anders klingen kann als Chöre vorher, als Partnerschaft vorher, als Strukturen vorher. Und deswegen ist dieses Goldzeitalter auch ein neuer Rang, etwas zu sehen. Die Qualität, den Menschen, in der Erde zu sehen, hat eine andere, hat eine neue, hat eine sich verändernde Qualität.

Zwei Wege also. Ihr spürt eine neue Kraft für euer ICH-BIN und gleichzeitig in diesem ICH-BIN habt ihr auch wieder eine Möglichkeit, dieses ganze Erdenleben neu zu sehen. Und das ist in einem einfachen Satz gesprochen und auch in der nächsten Metapher noch einmal erklärt. Die Qualität dieses Gold-Zeitalters, die natürlich eine Qualität ist und über Monate, über Jahre sich zeigt, aber immer wiederum Prägungen bekommt durch Natursituationen.

Die Metapher vom Kino

Das, was dieser Individualcharakter ist in einer Metapher gesprochen, ist mit einem folgenden sehr leichten Bild zu beschreiben. Ihr sitzt alleine in einem Kino und ihr habt euch gemütlich umgeben mit euren Utensilien, mit dem Getränk eurer Wahl, mit dem Popcorn, vielleicht noch hier mit einem gemütlichen Schal umwickelt und habt eine Freude, weil ihr euch auf diesen Film freut und ihr seid individuell, ihr seid persönlich alleine da. Und gleichzeitig aber habt ihr ein Grundempfinden von Freude, dass da andere Menschen sind, die ebenso ihr Getränk und ihr Essen auspacken und ebenso jetzt hier sich einrichten, in ein paar Minuten gemeinsam diesen Film zu sehen.

Dieses Lebensgefühl möchte dieses goldene Zeitalter, aber speziell auch dieser sehr stark dieses Gold atmende April euch vermitteln. Das Lebensgefühl alleine zu sein und trotzdem mit den anderen zu sein. Alleine zu sein, sich ganz alleine den Film anzuschauen, keinen Austausch zu haben im Sinne von ‚was denkst du?, ‚was denkst du?‘ oder auch nicht über seine Schwächen oder Stärken zu parlieren, sondern mit sich zu sein und gleichzeitig aber jedem der anderen Kinobesucher und Kinobesucherinnen zuzulächeln, eine Verbindung zu spüren zu den Schauspielern, die gleich den Film vortragen, sich in dieser Erde als wie eine maßgebende Kraft zu empfinden als Zuschauer, dass da ein Film gemacht wurde, eine Bewegung in der Stadt zu haben, ein solches schönes Kino zu haben, überhaupt in der Zeit zu sein.

Eine solche Welle rollt von euren Engeln. Diese Kraft des goldenen April, dass dieses in eure Adern kommt, das Wohlfühlen, an welchem Platz auch immer zu sein, sich nicht einsam zu fühlen, sich nicht alleine zu fühlen, sondern mit euch selbst gut sein zu können, das ist eine Qualität, die wiederum ganz engelhaft ist und statthaft ist, direkt durch eure Adern gegeben zu werden. Und das goldene Tor, auch das Palmentor (Palmsonntag), alles was torhaft ist in dem österlichen April 2014, ist das Hineingehen in diese Qualität, sich hier zu fühlen, sich göttlich verbunden zu fühlen, aber dann auch wirklich mit allen sein zu können, die Urteile, die Zweifel, diejenige Ablehnung anderer Menschen, das ‚sich klein fühlen anderen Menschen gegenüber, in Gruppen‘, das abzulegen durch diesen Gang durch das Tor einer neuen Gemeinschaft, die dann eine andere Qualität hat.

Sucht also, das sagen wir oft in euren Leben, sucht also dann nicht zu schnell wieder aus einem ‚ich muss doch aber Gemeinschaft leben‘.. Fühlt euch in dieser Gemeinschaft erst einmal. Nehmt diese neue Qualität auf von diesem Gold. Das ist es.

Jetzt gaben wir Bilder, jetzt gaben wir das Bild von dem Torbogen. Jetzt hat sich hier gezeigt nochmal, dass wir aber auch sagen: Jede Qualität, die hier also eine ist, die zögerlich ist, will natürlich vor diesem Torbogen noch einmal abgeleistet werden. Nur derjenige wirklich Singende, nur derjenige, der wirklich hier mitsingen will, beginnt schon leise zu singen. Ihr könnt noch summen. Ihr habt Zeit, Zeit, Zeit für eure Prozesse, für eure Wege, für eure Arbeiten, zu sagen: „Da in diesem Chor, da möchte ich wirklich freudig singen. Durch dieses Tor dieses Chores möchte ich wirklich gereinigt hineingehen.“ Und es ist viel Zeit. Es sind Monate. Es ist nur mehr ein Tor, viel geliebte Seelen. Es sind immer Einladungen. Es sind die Gesänge, die ruhigen, der Engel an eurer Seite. Und so ist das diejenige österliche Freude, die wir hier vermitteln wollen, und das österliche System des Aufstehens, des Auferstehens des Menschen in seinem Ursprung. Noch einmal ist dieser ganz klar benannt durch dieses österliche Tor.  

Gott zum Gruße, sehr tief geliebter Bruder.
Jetzt hast du von uns Stichworte bekommen. Du kennst sie vielfach schon. Sie sind gegeben über Jahre, Jahrzehnte. Jetzt vermehren sich diejenigen Botschaften, die ihr anfänglich  gehört habt über die Zeit, über die Kenntnis. Und nunmehr Danke für deine Zusammenfassung, für den Teig, den du ausrollst für die Menschen, um dann da wiederum ihr eigenes Leben zu backen. Wir danken dir für deine Liebe und für das Verständnis und für die Kraft deines Lichtes in unserem Licht. Gott zum Gruße. Habe Dank. Jetzt gerne deinen Teil.

R. Betz: Ja, herzlichen Dank für eure April-Botschaft, die ja wieder etwas polar daher kommt. Heißt zwei Pole und andererseits macht ihr uns Vorfreude und Mut, durch das Tor zu gehen hin zu uns selbst, hin zu dem Besten in uns und zu sagen: „Ja, da kommt einiges, aber vorher dürft ihr noch was erledigen.“  In meinen Worten gesagt: Vorher dürft ihr euch noch einige Muster anschauen und herausfinden, was euch noch hindert an der wirklichen Freude am Hiersein.

Vielleicht könnt ihr diesen zweiten Aspekt etwas vertiefen. Muster werden offenkundig und offenbart durch unser Zusammensein in Gemeinschaften, auch gerade in Firmen, in Partnerschaften. Da hakt‘s, da brodelt’s, da finden Trennungen, Frustrationen, Langeweile, Starre und anderes statt. Wie könnt ihr mit euren Worten - in den Seminaren, wie hier in der Transformationswoche in der Schweiz machen wir ja diese Detailarbeit -wie würdet ihr Menschen, die jetzt nicht an solchen Seminaren teilnehmen, was würdet ihr denen empfehlen, zu sagen: „Ja hier, da habe ich geradezu Lust darauf, meine Muster zu erkennen, die Blockaden, und da hindurch zu gehen. Heißt, wieder mein Herz zu öffnen für mich und mich auf mich zu besinnen, auf das Wesentliche. Nochmal zu überprüfen, was habe ich da für ein Leben gelebt? Das Leben des ‚Normal-Menschen‘, der sich angepasst hat und Aufmerksam, Liebe durch Leistung und Anpassung verdient hat und sich und sein Herz verloren und verraten hat?“ Was könnt ihr uns allen nochmal aus eurer Sicht sagen? Was ist das Spezielle jetzt am April? Ich meine, Muster erkennen, bearbeiten, lösen, nach vorne gehen ist ja etwas, was durch die ganze Zeit sich durchzieht. Ist jetzt im April irgendetwas Besonderes? Ihr habt da den zweiten Aspekt genannt, das Spezial-Lupengeschäft.“ Frage: Was ist da noch, was da zum Wendepunkt führen kann hin zur Freude? Könnt ihr das nochmal ein bisschen vertiefen? Bitte!  

Geistige Welt:  Sehr gerne, Bruder. Dankeschön.
Der Unterschied und die große Unterschiedlichkeit ist jetzt a) wir nannten es anfänglich schon, das Locken mit dem Chor. Er erklingt bereits. Und wir sagten es in einem Satz: Es muss nicht mitgesungen werden. Das Bild, mit dem wir hier dienen möchten, ist ein Lebensgefühl wiederum, das ein Mensch einnehmen kann, dass er, wir hatten den Kinobesuch genannt hier noch einmal verstärkend, dass ein Lebensgefühl sich zu entwickeln, vor dem Tor zu stehen, zum Beispiel vor einem Stadttor, und hier ein guter Wegelagerer zu sein. Das alles mitzubekommen, ohne jetzt zu laufen. Sich ein Feuerchen zu machen an der Wiese vor dem Tor und das alles zu wissen, das alles zu kennen, sich hier aber bewusst machen, dass man ganz einfach noch Zeit braucht. Man ist noch nicht soweit für den Jubel Man will noch nicht singen. Man will  hier schlussendlich auch nicht wirklich irgendetwas feiern, das ICH-BIN, das SELBST.

Aber dasjenige, was jetzt geschieht, ist und das ist auch eine Grundenergie, eine Goldenergie, wie gesagt, des Erfasst-Werdens davon, von der Möglichkeit, dass es so ist. Und das ist etwas, was passiert.  Viele Menschen, ohne es irgend zu wissen, machen es möglich, dass es das alles gibt, dass ihre Ahnen leben, dass sie von Energiekörpern, von feinstofflichen Körpern umgeben sind, dass es Energie gibt, die schwingt, in Räumen. Das alles bekommt fast sprunghaft in diesem 2014 in einem goldenen Zeitalter Energie und Kraft. Ganz einfach bekommt es Kraft. Und diejenigen, die ihr seid, wollen dabei sein, an dem Feuerchen sitzen, es sich gemütlich machen mit den eigenen Themen. Hier traurig sein, da verletzt sein, sich hier auch schlussendlich immer wieder auch mal Häme einholen von einem, der sagt: „Ach, was machst du da? Du bist da noch? Ach, warum bist du jetzt traurig? Warum bist du einsam?“, aber dafür Zeit zu haben, aber gleichzeitig den Glockenklang, dieses Tor zu haben.

Es gibt noch etwas anderes und das unterscheidet diese Zeit von vielen tausenden von Jahren, weil ihr, wenn ihr in einem Thema ward, hat das euch dominiert. Wenn ihr Inzestuöses erlebt habt, dann war der Inzest das Thema. Aber in dem Moment, indem ihr hier an dem Feuer sitzt, ist es zwar auch ein Thema, ihr erlebt das nochmal, ihr weint, ihr seht das nochmal, ihr habt eine Lupe dabei, seht das, schreibt es auf, gebt ihr das alte Papierchen in das Feuer herein, weint noch einmal, aber gleichzeitig unter euer Weinen mischt sich dieser Glockenklang. Es gibt dieses göttliche Verfahren. Es gibt den Bruder, die Schwester, die große Liebe. Es gibt Ehre, Ehre, Ehre. Dieses ist auferlegt hier dieser Zeit, dass sie das dem Menschen bringt. Jedes kleine Blümchen hat den Auftrag, dieses zu vermitteln per Energie an den Menschen. Du bist geliebt und du bist ein Gemeinschaftswesen und es wird alles für dich getan. Und dieser schöne, gute Zwiespalt, den gibt es. Auf der einen Seite löst ihr noch auf/ab, ihr weint, ihr trauert um das Verlorene, wisst aber gleichzeitig die Perspektive.

Und wir sagten es schon. In vielen anderen Zeiten wart ihr nicht diese Möglichkeit, dieses Zwitterwesen, zu sagen: „Das eine und das andere“, sondern ihr wart dieses Thema. Ihr wart das, was ihr da erlebt habt. Das hat euch dominiert. Das Thema wart ihr selbst. Und jetzt seid ihr zwar der Wegelagerer vor der Stadt und habt aber mit allem zu tun, könnt jederzeit aufstehen und dahin laufen in euer göttliches ICH-BIN. Und diese Freiheit wird euch jetzt gegeben, auch ganz einfach diese Zeit.

R. Betz: Herzlichen Dank.
Also ihr sagt insgesamt, dieses mit mir alleine sein, das in einer neuen Qualität erleben, heißt mehr Zeit nehmen, ihr habt noch Zeit für eure Prozesse und dennoch in dem Bewusstsein sein, da ist etwas was kommt und da sind auch andere in diesem Prozess. Und ihr sagt: Gemeinschaft nochmal neu erleben. Heißt das einfach wie das Kinobild, ich bin, konzentriere mich auf mich und weiß, da sind andere, die gehen auch durch ihren Prozess. Aber was heißt das konkret, wenn ich jetzt in der Firma bin, wo eben die Muster aufkommen, wo Rivalität, Neid, Eifersucht, wo innere Kündigung, Demotivation, wo Druck und Überforderung da sind? Wie gehe ich da durch meine Tage? Kann ich da sagen: „Ich konzentriere mich auf mich. Ich beobachte mich. Schau das an. Schau, dass ich bei mir bleibe und vertraue darauf, dass andere auch durch Prozesse gehen und dass Gemeinschaft sich durch diese Kraft, die gold-gelbe Kraft dieser Zeit sich verändert.“ Kann man das so sagen?

Geistige Welt
: Ja, das kann man so sagen. Es beginnt dadurch automatisch eine Geber-Qualität. Gold ist eine Geber-Qualität. Wenn hier einer ein Osterei hat, ein goldenes, und er beginnt, das habt ihr auch in dem Österlichen, er beginnt es zu verschenken, er beginnt es zu verstecken, er sagt: „Ich habe da ein Ei, ich verstecke es. Es wird lustig“, dieses Hinterhältige ‚ich gebe dem anderen nichts‘ fällt in einer solchen Zeit weg. Das ist wiederum die Individualkraft, die Energiekraft, die erarbeitet, dass hier jeder das Gefühl hat, ich werde beschenkt, ich darf hier sein und ich beginne, auch etwas zu geben.

Das heißt, in den Firmen, in denen es brodelt, in den Familien, in denen es brodelt, beginnt in der Regel irgendjemand aufzustehen und zu sagen: „So, jetzt werde ich aber mal etwas anders machen. Ich werde mal was verteilen. Ich werde mal etwas vergeben. Ich nehme tatsächlich mal das Körbchen mit Ostereiern, gehe zu jedem hin und sage, hier ist ein Osterei.“ Das ist eine Grundqualität von Geben. Da sagt einer: „So, jetzt haben wir es zwar mit den Themen zu tun, aber wir nehmen Geld in die Hand und gehen heute Abend gemeinsam essen.“ Und das bedeutet einen Aufbruch, den da auch wiederum jeder erlebt, nämlich ganz einfach, dass er nicht alleine gelassen ist in seinen Traurigkeiten. Denn er will ja aus der Traurigkeit, er will ja aus dem Zweifel, er will ja zu irgendetwas. Entweder zu dieser Firma oder zu einer anderen Firma, aber er sagt sich: „Diese Firma ist eine, die mir den grundsätzlichen Weg anbietet zu sagen, es geht auch ins andere.“ Und diese Geber-Qualität, noch einmal die vor der Stadt, die da ihr Feuer aufgebaut haben, sehen die anderen auch, die ja hier auch ein Säcklein zu tragen haben, die auch nicht immer lustig laufen und sagen: „Juchhu, da vorne ist ein goldenes Tor“, sondern die auch schwer zu tragen haben. Dann beginnen die zu sagen: „Komm, nimm doch einen Schopfen Suppe von mir.“ Es beginnt eine Goldgeber-Qualität, die ja die größte Geborenheit, das Großerbe dieser Zeit überhaupt ist. Diese Erde ist die reine Goldgeber-Qualität. Diese Erde hat nichts anderes vor, als Gold zu geben per Kartoffel, per Sonnenstrahl, per Situation der Energie, des Energieplus. Und der Mensch übernimmt dieses Energieplus-Geben und wird dadurch neu. Und das geschieht in jeder Familie. Das ist hier, das wird gesteuert hier schlussendlich durch den Wert dieser Erde selbst. Und darauf könnt ihr euch verlassen, dass dann eine Sinnhaftigkeit kommt. Im Seminar steht einer auf und sagt: „Jetzt sage ich das und ich gebe. Ich nenne Freude. Ich lache.“ Und dadurch passiert das. Also das ist diejenige Kraft, die überhaupt durchbricht und die schlussendlich dann demjenigen, der da ganz traurig ist in der Firma, nicht weiter weiß, sagt: „Jetzt gibt es einen Sinn. Da hat jemand eine Perspektive für mich.“

R. Betz: Ihr macht am Anfang eurer Durchsage so Mut, dass sich Muster sehr leicht lösen lassen. Vielleicht hier zu diesem Punkt. Ihr sagt: Sobald ihr Muster erkennt, löst es sich bereits. Das klingt für manche Ohren sehr einfach. Vielleicht könnt ihr nochmal a) auf die Kernmuster des unbewussten, normalen Menschen hinweisen, dass man sich da nicht verliert, den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, und b) nochmal zu diesem Vorgang, wenn ich bei mir bin und erkenne, wo ich mich verlassen habe und neu entscheide, wieder zu mir, zu meinem Herzen zurückkehre, als Beispiel, dann passiert schon etwas, dann wird das von dieser gold-gelben Kraft dieser Zeit unterstützt. Also zum Beispiel das Muster: mich selbst nicht lieben, mein Herz verraten, das Opfer spielen, die Dinge machen, um… zu …., nicht den Sinn mehr sehen können, warum stehe ich morgens auf, diese Freude an meinem eigenen Gehen haben. Könnt ihr das nochmal ergänzen und vertiefen?

Geistige Welt: Sehr gerne.
Diejenige Grundthematik, die allen Mustern schlussendlich zu Grunde liegt, ist immer wieder ein angelernter, ein über die tiefen Jahrtausende angelernter Fluchtmechanismus, sich eine Alternative zu der Erde zu bilden. Eine Alternative zu dem hier, zu dem da zu sein in dem Herzen. Dadurch rau zu werden, kalt zu werden, heraus zu gehen, raus zu steigen, den anderen zu verurteilen, sich zu verurteilen, die Liebe nicht zu sehen.

Also ein Pol der Flucht hat sich da aufgebaut. Und das Gebende, und das ist dasjenige was passiert, lädt ein. Das Gebende sagt: „Egal wohin du geflüchtet bist, in welches eigene Gefängnis, in welche Wut, in welche Scham, in welche Ecke deines Eigenen, wo auch immer, komm heraus. Flüchte nicht mehr, denn du bekommst hier was. Es ist hier was da. Es macht Sinn, hier zu sein.“ Und das ist ja die Grundqualität der Erde, sich hinzusetzen und sagen: „Hier ist ein See. Schau dahin. Du bekommst Wasser.“ Und das ist ein Grundvorgang, der schlussendlich genommen wird und der durch ein solch individuelles Gehen durch diese Erde dauernd genährt wird. Dieser Spaziergang macht Sinn. Dieser Tag macht Sinn. Es ist ja wirklich da.

Deswegen empfehlen wir euch auch, immer wieder gut mit euch selbst zu sein, um dieses Grundmuster der Flucht, aus dem wiederum ganz viele andere Grundmuster, in die Angst zu fliehen, in die Zweifel zu fliehen, da sind, weil da wiederum waren dann schlussendlich auch ganz einfach, das war eine Heimat. Angst ist eine Heimat, zu sagen: „Ich bin hier und hier bleibe ich und das kenne ich.“ Das Herauskommen ist das, was in dieser Zeit ist und passiert. Und das schnelle Ablösen, das du erfragst noch einmal, und die schnelle Logistik, die passiert, wenn dann dieser ganz alte Fluchtmechanismus mit all seinen vielen Strahlen passiert und sich ablöst, ist, dass hier in dem Moment, in dem einen Moment des göttlichen Empfindens, des Urempfindens da ist. Dieser See mit diesem glänzenden Lichte ist ja einer, der auch mich meint. Wenn dieser eine Moment da ist, wenn diese Nahrung da ist, nennen wir es Entscheidung, nennen wir es ein JA zu diesem, kann der Engel an deiner Seite handeln und zwar in einer strategischen Form, sich dieser Materie deiner Flucht bedienen, diese hier hinfort nehmen als wie ein dich Umarmen in lauterer Kraft der Freude, dass du da bist, dass du diesen einen Moment genießt und dieses alte Fluchtspiel mit all seinen vielen, vielen Themen hier schlussendlich von dir nehmen und sagen: Ich bin da. Und daran kann sich dann wiederum ganz Positives ketten, so wie sich lange Zeit dann hier gekettet hatte: ‚Ich bin nicht wert‘ und ‚Ich bin nicht da‘ und ‚Ich bin nicht die Liebe‘, kann sich sofort binden: ‚Ich bin göttlich‘, ‚Ich gehöre hier dazu‘, ‚Ich habe ein Amt‚ es verneigen sich die Geistigen vor mir‘.  Der Mensch als Gottbringer, der Mensch, der durch das Tor geht und sagt: „Ich bin das Licht. Ich bin das, was hier weiß um das Herz und den Geist. Durch dieses Tor marschiere ich.“ Und dieses ist dasjenige, was schnell gehen kann. Die Flucht kann schnell von euch genommen werden. Die Wahl müsst ihr treffen des ICH BIN - Ich gehe durch das Tor! - Ich glaube daran!  Und es  tun mehr und mehr und mehr jeden Tag, jeden Tag, jeden Tag. Danke für eure Liebe.

R. Betz: Vielleicht könnt ihr  abschließend aus eurer Perspektive mal so einen Überblick geben. Früher haben viele gedacht: „Ja, 2012 ist was los.“ Dann haben sie gemerkt: „2013 geht eine Menge los. Mein Gott!“ Und Ende 2013 haben sie gesagt: „Da war ja viel los.“ Und jetzt 2014 sagen viele: „Ja, das ist das eigentliche Jahr der Transformation.“ Ein bisschen Verwirrung ist da. Frage aus eurer Perspektive: Gibt es so etwas wie einen Höhepunkt der Transformation? Kann man 2014 – 2015 oder 2016 sagen? So zum Ausblick nach dem Motto, dass wir einen langen Atem haben und mit Geduld da durch gehen. Jetzt habt ihr eben gesagt, ihr habt noch genug Zeit, um die Muster aufzulösen. Das habt ihr vor 2 Jahren auch gesagt. Frage: Gibt es da so einen Kumulationspunkt in der Menschheit oder auch regional unterschiedlich, wo Menschen spüren: „Aha, da weht jetzt wirklich ein neuer Wind. Da kommt Wärme, da kommt Licht, da kommt Sonne in Firmen, in Gruppen, in Gemeinschaften oder erst recht zwischen den Völkern.“

Geistige Welt:  Danke für diese sehr wichtige Frage, auf die wir so auch wiederum mit einem Bild reagieren wollen. Es ist hier für jeden persönlich natürlich anders. Jeder hat seinen persönlichen Höhepunkt. Der Grundhöhepunkt ist der, wenn der Mensch nicht mehr flüchten will, wenn er sich diesem hier annimmt. Dieses passiert schon sehr lange. Da habt ihr über die Fläche eurer Jahre und sprich auch in dem geistigen Raum des Europa lange schon Aufbruch im Sinne von: ‚Ich will nicht mehr flüchten. Ich möchte da sein. Ich möchte gut zu meiner Umwelt sein. Ich möchte gut zu meinem Essen sein. Ich möchte gut zu mir sein. Ich möchte mich bewusst hier schlussendlich mit der Umwelt auseinandersetzen‘. Diesen Faden gibt es schon lange. Der wird lange schon gewoben. Das nicht mehr flüchten von dieser Erde, mit ihr schlecht umgehen, sondern gut umgehen.

Gleichsam auch ein Weg des ICH BIN zu sich selbst. Auch dieser passiert schon lange. Jahrzehnte in eurem Erlebnisfeld gibt es das schon, das Bewusstsein mit sich selbst, mit seinem Körper, auch mit seinem Feinstoff gut umzugehen, ihn zu pflegen. Das andere also ist hier schlussendlich, und das bedienen wir dann mit dem Bild des Jahrmarktes, des Frühlingsmarktes, auf den man geht, auf dem viel los ist, und da gibt es verschiedene Phasen. Das Grundmodell steht auf dem Frühlingsfest. Da finden Buden statt. Da ist Musik. Da gibt es Essen. Da gibt es auch Gerüche. Da gibt es zu kaufende Dinge. Das Grundmodell der Transformation steht. Das steht schon eine lange Weile. Und jeder hat jetzt die Wahl, wie auch immer mit diesem Jahrmarkt umzugehen. Der eine sagt: „Ach, ich bleibe noch ein wenig in dem Umfeld. Ich schaue mir das alles nur an, gehe durch.“ Der andere kauft sich schon mal an der Bude was. Der andere sagt: „Ach, das ist mir alles noch zu viel. Ich muss noch eine Weile mich ganz entfernen. Ich höre das nur ganz entfernt.“ Der andere sagt: „Hier, ich gehe in das Riesenrad. Jetzt will ich es wissen. Jetzt will ich den ganzen Überblick haben.“ Und das heißt übersetzt: Er nimmt sich Bücher und beschäftigt sich mit ganz demjenigen und sagt: „Jeden Tag arbeite ich die CD durch. Jeden Tag gehe ich in meine Themen.“ Das kann ja keine Parallelentwicklung von Menschen sein, sondern immer eine individuelle Wahl, aber das was passiert, dieser Markt steht und er sagt: „Es gibt nach diesem Frühlingsmarkt auch einen Sommermarkt und einen Herbstmarkt.“ Wir tragen euch weiter. Wir tragen euch zu dem Nächsten.

Es ist Frühjahr. Das heißt, diese ganze Zeit ist das Frühjahr der Zeit. Ein Frühjahr der Zeit das heißt ein Aufbruch. Diesen Aufbruch gibt es seit 20 Jahren, seit 30 Jahren, seit dem ihr das kennt. Und den spüren auch die Kinder, die hier jetzt geboren  werden. Innerhalb dessen die individuelle Wahl, wie will ich sein? Am Rand? Inmitten in einem Fuhrwerk? Oder will ich schlussendlich dann auch jemand sein, der das schon aufschreibt? Will ich schon Lehrer, will ich schon Seminarleiter sein? Will ich schon Bücherschreiber sein, der sagt: „Das ist aber interessant. Wir bewegen uns im Frühjahr der Zeit. Wie wird dann der Sommer der Zeit?“ Derjenige der das beschaut, auch diese gibt es dann wiederum viele.  Es kommt also auf die Perspektive an. Richtig ist, dass das hier ein Spiel über Jahre und Jahrzehnte ist, das hier in diesem Jahrmarktbild sich abspielt und danach im 5-jahres-Sprung kommen dann die Sommerthemen. Wie ist es, wenn der Mensch ganz mit sich ist, sonnenbeschienen? Wenn er für sich erkennt: „Jetzt nehme ich die zu tiefste Aufgabe an, mit jedem Atemzug ein göttliches Wesen zu sein.“ Das ist dann diejenige Kraft des nächsten Schrittes, des nächsten Rangs. Und wie bin ich dann mit der Gemeinschaft?

Ihr löst im Moment – und das ist der größte Punkt der Transformationszeit – alte Muster mit euch selbst ab. Alte Muster dementsprechend, wie man mit Gemeinschaften umgeht, für logischerweise ein neues Feld mit euch selbst umzugehen und für ein neues Feld mit Gemeinschaft umzugehen. Und in diesem Feld, in diesem Ablösungs-, in diesem Transformationsfeld seid ihr noch über Jahre.

R. Betz: Dann sage ich herzlichen Dank für eure April-Botschaft und die Erläuterungen. Und ich freue mich, wieder mit euch, mit uns allen hier, die bereit sind ihr Herz zu öffnen und zu sagen: „Ja, da bin ich doch mit mir und da kehre ich zur Freude mit mir an mir und an meinem Sein zurück“, durch die nächsten Wochen zu gehen. Herzlichen Dank.

Geistige Welt: Wir sagen auch von Herzen Dank für dein Protokollieren, Sehen, Verstehen, dein Übersetzen und Sprechen. Wir danken euch fürs Lesen, Lauschen, Hören. Wir danken euch für euer goldenes Herz, das ihr bringt auf diese Erde und nun also hier durften wir darüber sprechen. Danke für eure Liebe. Danke. Gott zum Gruße.
Ihr, die Übermittelnde aus dem reinen Licht, danke. Gott zum Gruße.
Segen über dasjenige was ist, dasjenige was war und kommen wird. Auf dem Strahl von diesem Instrument wurde der Emanuel-Strahl darauf gelegt, eingewoben in diejenigen Worte. Danke. Gott zum Gruße. Wir lieben euch sehr und freuten uns, mit euch zu teilen die April-Botschaft 2014.

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