Geistige Welt: Der Juni ist das Halleluja des Jahres. Der Juni 2012 ist das große Halleluja für diese Transformationszeit und für das Wandeljahr. Und es sei gesagt aus großem Munde hier, aus dem Geist - möge dieser Juni 2012 verstanden werden von so vielen von euch als der Monat der Durchdrungenheit, der Durchlässigkeit und des Verstehens, dass ihr als Menschen durch die Ebenen hindurch lebt, dass ihr euch stofflich lebt, dass ihr euch feinstofflich lebt und, dass ihr geistige Wesen seid. Wenn das verstanden ist, ist der Juni 2012, ein so wichtiges Datum, verstanden.

Gott zum Gruße, viel geliebte Seelen, die ihr lauscht, die ihr lest. Viel geliebte Geschwister der Verständigung über das Licht und über dieses Jahr und über diese Zeit. Gott zum Gruße. Transformationszeit heißt ‚Verstehenszeit‘. Und so dürfen wir wieder aus dem Geist neues Wissen, Verstehendes, für eure Erinnerung geben. Und wir danken, dass diese Übermittlung aus dem hohen Licht möglich ist. Der Emanuel- Strahl ist ein Strahl des Wissens, dass ihr ebenso als Bibliothek in euch tragt. Und wir dürfen Türen, Seiten, Blätter, Bücher, öffnen. Dafür danken wir sehr. Gott zum Gruße, Bruder, der du bearbeitest und verstehst gleichwohl in großem Maße diese Verständigung zwischen Inkarnation und Licht. Dafür danken wir. Für diese Aufstellung und diesem Instrument mit und aus dem Licht danken wir.

Der Juni 2012 als der ‚Feiermonat des Halleluja’ bedeutet sehr viel und bedeutet auch - und darunter ist auch das Thema der Arbeit und des Verstehens noch einmal tief zu hören - was ARBEIT ist für den inkarnierten Menschen. Das, was ihr habt und was ihr seht überall in der Natur in dem Juni sind zwei Pforten, in denen ihr euch beständig bewegt, aus denen ihr hinausgeht, in die ihr hinein geht. Die innere Pforte und die äußere Pforte in euer Leben. Bearbeitet beide Pforten, beide Türen. Geht nie nur in eine hinein. Das ist so wichtig. Betrachtet es in der Natur, die euch überall die Erinnerung anliefert. Die Natur geht in sich. Sie erkennt in sich die Früchte. Sie lebt, wie ihr im Herzen lebt, wie ihr in eurer Liebe lebt, euch beschaut, mit euch selbst seid, euch erkundet in euren Gefühlen, Gedanken, euren Welten des Inneren. So tut es die Natur auch. Und es ist richtig so.

Wir nennen sie die INNERE HOCHZEIT. Die hohe Zeit mit euch selbst, in der ihr immer wieder neu die Liebe pflanzt, in dem ihr die Beete der Liebe umharkt, verzeiht, die alten Schranken verlasst, die alten Fesseln, die alten Schuhe und die Schuhkartons, ja ihr verlasst sogar die alten Schuhsalons und Verkaufsstätten. Ihr habt die Geborenheit in euren Herzen, zu sagen: „Ich pflüge mich um für die Tat der Liebe“. Das ist die eine Pforte, die innere Pforte. Und diese soll gut gebaut und auch gut durchforscht werden.

Ähnlich wie ihr euer (äußeres) Haus in dem Inneren durchforscht und die Decken hochschüttelt und dort alles bereinigt und immer wieder Neues einkauft und euch die Lebensmittel in den Kühlschrank gebt. Dort, im Innern, wendet auch immer wieder das Gekaufte um. Esst, trinkt, säubert. Das ist eure innere Pforte und die innere Hochzeit.

Die andere ist die Außenpforte. Die andere ist die, dass die Inkarnation ja auch ins Außen gelangt und sich zu spiegeln hat und dort zu gehen hat. Das heißt, dass ihr in die Gesellschaft geht, dass ihr in die Institutionen geht, dass ihr in die Kultur eurer Landstriche geht, wo ihr lebt, dass ihr zu Gemeinschaften geht, Seminare besucht, zu großen Gruppen geht, euch entscheidet für Freizeitaktivitäten, also eure Interaktion zwischen euch und den anderen Menschen. Und diese Pforte ist gleichwohl gut und richtig. Meidet keine von beiden.

Nur wenn die beiden Hochzeiten, nur wenn beiden Pforten gut genutzt werden, dann ist es das, was euch stets und immer wieder in der Sinnhaftigkeit der Inkarnation hält. Und sie ist so wichtig. Wenn jetzt die Sinnhaftigkeit der Inkarnation gehalten wird, dann, geliebte Seelen, geht ihr mit anderen, die ihr da mitnehmt, die ihr einladet, zu diesen Inhalten, zu diesen Büchern, geht ihr den Pfad der Gesundheit.

Alles andere außerhalb dieses Pfades der beiden Hochzeiten ist das, wovor wir immer wieder gewarnt haben, die schnelle Demenz, das schnelle Vergessen, die schnelle Verwirrtheit, die schnelle Kapitulation des Gefühls in dem Menschen, der sagt: ‚Wofür bin ich eigentlich hier?‘, die Sinn-verloren-heit. Und dieses Sinn-Bewusstsein ist, geliebte Seelen, jetzt zu erlangen, aber auch jetzt in diesem Sommer - wir sagen es noch einmal deutlich - schnell zu verlieren. Es ist noch Vorbereitungszeit dafür, dass das, was wir hier sprechen, das Gedicht des Lichtes, sich in noch unmittelbarer Weise zeigen wird, dass das, worum es hier geht, noch unmittelbar kommt. Das wird sich fügen in den nächsten Monaten in den Beginn des 2013. Jetzt ist noch die Zeit für Vorbereitung und Verstehen und Erinnerung. Und dazu gehören im Besonderen diese zwei Hochzeiten, die innere und die äußere.

Das Halleluja des Junis meint, dass dieses Durchdringen, diese Durchdrungenheit von euch im Täglichen geübt werden kann. Was diese hohe Zeit des Juni bedeutet: Es laufen, es rennen, es eilen die Liebeskörper, die Liebesfacetten durch die Ebenen der Natur. Und im Beispiel seht ihr es an einer Kur oder einer Haarpackung der Frau in einem Bild, das hier gegeben ist. Die rosenfarbene gute Quaste, das cremige Material, das gemacht ist aus viel guter Pore der Natur, aus Öl, aus Reichhaltigkeit. Und die Frau gibt das auf die Haare und entlehnt auch das Tuch der Natur. Und dann ist dies über die Haare gegeben, die dann getränkt werden und von der Sonne, von der Wärme, von der Kraft des Geistes schließlich beschienen wird, dieses Werk der Schönheit. Und das ist das, was wir die feinstoffliche Durchtränktheit nennen, das Halleluja, dieses Durchgehen durch alle Ebenen. Das tut diese Kurpackung. Sie nährt die Körperlichkeit, die Inkarnation. Sie wird aber auch wiederum von der Geistigkeit, vom Licht, von Wärme genährt. Und in sich tragend ist Rose, Liebe. Alles ist Liebe, Seelen, aber euer feinstofflicher Körper, überhaupt die Feinstofflichkeit, jede Aura um jede Blume, die Aura um euch, die Aura um jede Tätigkeit, bedenkt, dass um jede von euren Tätigkeiten, um jeden Atemzug wiederum eine Aura ist, wie um jedes Haar nun diese Kurpackung umschließend ist. Und dies könnt ihr trainieren, üben. Ihr könnt diesen Raum um euch, diesen Liebesaustausch um euch, diese Feinstofflichkeit, die Ätherischheit, beständig übend trainieren. Denn genauso tut es der Juni 2012, um zu lehren die Verbindung von allen Körpern und um zu lehren die Ur-Lehre, um die es gerade geht, dass der Mensch nicht isoliert ist. Ihr seid kein isoliertes System der Körper. Ihr seid auch nicht nur feinstofflich. Aber ihr seid auch nicht nur Geist, denn ihr seid inkarniert und hier. Und in dieser Feinstofflichkeit, in diesem Halleluja liegt die hohe Zeit des Juni 2012.

Die ARBEIT, darüber gilt es zu sprechen hier nun als abschließenden Punkt und auch als ein Stoff für diese Botschaft des Juni. Arbeit heißt in dem System des Wortes ‚bereit sein‘. Für die Arbeit möget ihr bereit sein, denn die Erde als System ist für den Menschen, der arbeitet, bereit. Und so seht, dass diese Bereitschaft eine ist, die ihr auch über die Feinstofflichkeit üben und trainieren könnt. Und dass diese eure Arbeit, wie auch immer sie aussieht, ob sie ist an einer Institution, ob sie ist in der Selbständigkeit, in die ihr geht und einem anderen, einem Arbeitgeber dient, ob es Zuhause ist, alles möge durchtränkt sein mit Bereitschaft, mit Bereit-Sein.

Dafür ist sie da, dass ihr immer wieder bereit seid, Geistiges anzunehmen, dass ihr in dem körperlichen Gehen, in dem Gehen in eure Arbeit, in dem Liebe- Sein in eurer Arbeit, das ihr kennt, dass ihr als Menschen einen großen Luxus, eine große Natur, in euch tragt. Während ihr arbeitet und bereit seid, erkennt ihr und anerkennt ihr die Impulskraft des Lichtes, die Impulskraft des Geistes. Und wir sagen es deutlich: In jeder Arbeit, in jeder noch so festsitzenden Position, in jeder verfahrenen Situation, die viele unter Umständen in ihrer Arbeit haben, wird es darum gehen, dass hier jetzt weitergetrieben wird in den Plan der Zeit, dass der Pfeil, dass die Anerkenntnis des Lichtes, des Geistes eurer Quelle überall hingeht. Und wenn ihr bereit seid, in eurer Arbeit zu sagen: „Ich bin bereit, wie auch immer sich das umwälzt, wie auch immer sich meine Firma, meine Arbeit umwälzt und ändert“, ist es, dass ihr in der Linie dieser Zeit seid. Das bedeutet: Seid immer möglichst frequent in euren feinstofflichen Körpern. Möglichst ‚frequent’ heißt, möglichst aufmerksam sein, dass ihr mit eurem feinstofflichen Körper der Liebe, der Umwandlung, der beständigen Weichheit auch eines gewissen Pufferzustandes, eines gewissen Wattierzustandes um euch, der beständig Daten ändert, speichert, mobilisiert, euch kräftigt, euch gesundet - das tut euer feinstofflicher Körper - dass ihr mit diesem in die Arbeit geht. Dass ihr euch in dieser Bereitschaft bewegt, dass diese Bereitschaft euer Tägliches ist. Und so bekommt ihr das Material dafür, was es in der Arbeit, in der Wirtschaft geben wird, nämlich neu zusammengesetzte Berufe. Wir geben die Vorausschau aus diesem Monat in einem Jahr, dass gerade ihr, die ihr euch so bewegt, viele neue Berufe generieren werdet aus dem Bisherigen, hinzu gefügt das, was ihr jetzt lernt und lehrt. Energieberufe, feinstoffliche Berufe, hinzugesetzte komplementäre Berufe. Zu dem was war, setzt ihr das Wissen, dass ihr euch jetzt zusätzlich aneignet über Seminare, über Bücher, das setzt ihr hinzu und werdet Menschen mitnehmen in das, worum es geht, nämlich in die Durchlässigkeit, die des Menschen Monopol, die des Menschen Können, ja die des Menschen größter Sieg sein wird.

Der Juni 2012, das Halleluja der Natur, dass die Elemente und Wertstoffe dieser Natur durch die Wurzel in den Stamm, in die Zweige, durch die Blätter, in das Fruchtwerk gehen, möge dies jetzt auch in euch so geschehen, denn ihr seid der Liebe Werk gleichwohl wie die Natur. Wir danken allen, auch den Naturwesen, die so kräftig und bereit sind, auch mit den feinstofflichen Körpern der Menschen zu handeln und ihnen immer wieder die Nahrung, die Frucht, das Gold und Silber, also die Übersetzung von Energiequalitäten angeben, anreichen in Schalen, in Gefäßen. Denn so sieht sie aus, die Arbeit der Natur, der Naturwesen, um die feinstofflichen Körper des Menschen in diesem Elfenjahr, in dieser Kraft auch des Sommers. Wir danken sehr für die Liebe und für die Kraft des Juni 2012 an alle, die hier mitarbeiten, und für die Kraft der Übermittlung. Bruder, habe Dank für deine Liebe, für deine Lichtkraft. Dass du jetzt weiterfragst ist von uns hoch gewollt. Wir danken, dass diese Übermittlung möglich ist und weiterhin sein wird. Danke.

R. Betz: Herzlichen Dank für eure Botschaft für diesen Juni. Ich möchte zunächst einmal auf die dreifache Beschaffenheit oder Wesenheit des Menschen körperlich, bzw. physisch, feinstofflich, bzw. ätherisch und geistig, bzw. spirituell, eingehen. Ihr sagt, es geht darum, diese drei - nennen wir sie mal ‚Dimensionen’ - zu leben und uns ihrer bewusst zu sein. Über das Körperliche habt ihr bereits öfter gesprochen, so auch im Mai hierfür Hinweise gegeben. Geht es darum zu verstehen, dass diese drei Dimensionen sich durchdringen? Dass der Mensch aus dem Geist kommt, also von Natur aus zunächst ein spirituelles, ein geistiges Wesen ist? Dass dieser Geist, den Feinstoff, den Äther und damit die Nährquelle bildet, aus dem dann das Physische entsteht und genährt wird? Anders gesagt, wenn wir uns erinnern und bewusst sind, dass wir Wesen aus Licht und Liebe sind, nährt und prägt das unsere Aura, den Äther um uns? Und dieser hält unseren physischen Körper gesund und kraftvoll?

Geistige Welt: Das Durchdringen des Feinstoffes ist das, was ihr erlebt überall im Juni und weshalb wir auch sprachen von dem heiligen ‚JA’ des Junis. Denn so seht die Orange. Sie ist in sich ein durchdrungenes Werk, ein Rausch der eigenen Disziplin, sich selbst zu durchdringen von dem Kern in die Frucht, in das Weich dann, in die Süße hinein und sogar durchdrungen dann gleichwohl die Zitrone in die Orangenschale, um diese weiter in die Verarbeitung zu nehmen. Ihr esst den Zucchini, der sich dann in die Blüte gibt, auch diese ist köstlich, einrahmend ein Essen. Und dann all eure guten Nüsse, die ihr genießt. All das, was wir feinstofflich durchdrungen hier sehen, ihr seht es in der Natur gelebt.

Und für den Menschen ist die Vorbereitung groß, denn das wird auch hier gelernt, was Zucchini, Orange, Zitrone und der Kürbiskern können. Das ist die Einladung in diesen Juni. Nun erwidert dies mit dem Wissen darüber, dass die Inkarnation des Menschen innerhalb dieses köstlichen Werkes um euch, der Natur, die Inkarnation dieses Aspektes in den Menschen liegt als Magie, als Rausch der Inkarnation. Dieses Durchdrungene, was die Frucht euch vormacht, selbst auch zu tun und das dann noch größer und noch königlicher, noch aufwendiger zu tun, indem ihr in der Haut des anderen, die ihr streichelt, die ihr umarmt, dieses erkennt und wirklich entscheidet. Entscheidet in einer Partnerschaft, die geht und weitergeht in das nächste neue Lieben, in die weitere Dimension, entscheidet ein immer neueres Durchdringen der Worte, die der andere wählt, ein immer mehr Durchdringen dieser Feinheit und der Größe in der Natur gleichwohl. Erlebt es als die innere Entscheidbarkeit, so wie die Natur es von Natur aus tut, das Durchdringen zu tun. Und entscheidet noch mehr.

Entscheidet euch für ein noch größeres umfassendes Durchdringen-Wollen. Denn das aktiviert das Licht. Jedes Lieben wollen aktiviert wiederum Lichtigkeit in euch, baut den feinstofflichen Körper auf und erhebt nochmal, macht euch erhaben. Aber nicht eben erhaben über die Natur, sondern ein Haben, ein Innehaben. Etwas mehr lieben zu wollen, einen Menschen, die Natur, das Leben selbst, aktiviert Lichtigkeit, potenziert Energie in euren Quanten, in den Zellen, in der Mineralstruktur eures Körpers und gibt diese Erhabenheit. Wir haben es Rausch und Magie der Inkarnation genannt. Danke. Gerne die nächste Frage.

R. Betz: Könnt ihr noch ein wenig mehr auf das Feinstoffliche eingehen und darauf, was es konkret heißt, das Feinstoffliche zu leben. Bezieht sich das vor allem auf den Umgang mit unseren Gefühlen, die ja zum Feinstofflichen gehören? Ihr betont ja oft, dass das Fühlen unserer Gefühle so wichtig sei, weil sie hierdurch in den Fluss kommen und seht ihr, was das Leben des Feinstofflichen angeht noch andere wichtige Dinge, die es zu beachten gilt?

Geistige Welt: Viele werden in diesem Zeitrahmen, jetzt in dieser Zeitqualität aura-sichtig werden, werden ätherisch sichtig (‚hellsichtig’) werden. Das ist auch gut. Und das liegt auch in der Prägung. Ihr werdet die Sichtigkeit in einem Erleben, in einem Wissen haben. Und weil dies der Natur des Menschen entspricht, wollen wir erläutern, was da geschieht. Die Frau, die sich in ihrem Raum und Rahmen, in dem Duft, mit dem sie sich am Abend in das Bett legt, dass sie sich selbst in diesem eigenen betört, ist der erste Schritt dabei. Die Aura-Kultur ist eine, die für diese Zeiträume jetzt gelten wird. Gleichwohl der Mann in seinem Schweiße, in seiner Tätigkeit, in seiner Bewegung mit der Natur, in seinem Atmen mit der Natur und seinem starken Wandern, in dem Nehmen eines Baumes, bis in seinen Schweiß durchdrungen, das ist Äther, ist Aura, ist die gelebte Kultur. Und wenn dieses Ätherische, wenn die Aura gesehen, gefühlt, gelebt, geatmet wird, durchdrungen, wenn diese Weite, diese automatische Weite, die geschieht, dann eine Aufnahme erfährt, wenn das akzeptiert wird sozusagen, wenn ihr das lebt, wenn in dem eigenen Duft hier auch ein eigenes Erleben ist der Form, wenn das Stärkung gibt, wenn die Wandlung in das Außen erfolgt, dass das der Mensch weiß, dann beginnt die gefühlte Aura. Denn die Gefühle sind dann diejenigen, die erlebt werden wollen und die dann klassischerweise als Geschriebenes, als Aufgemaltes, als Gesungenes sich erblicken wollen.

Der Ton, die Note wird aufgeschrieben, der Buchstabe gleichwohl und das Bild. Das ist dann die Erinnerung des Feinstofflichen an die Gefühle. Das ist dann schon da, wo die Gott-Inspiration beginnt, wo die Tiefenkultur der Verbindung zur Quelle da ist und wo ein gegenseitiges Atmen erfolgt. In den Gefühlen ist das Göttliche mit dem Göttlichen im Menschen in einem Dialog, in einem Dreiklang. Und da ist dann der Künstler. Da ist dann derjenige, der sich in dem Ausdruck bewegt, der sich in die Erde gibt und etwas formt und gibt durch seine Hände, der sich in die Kultur des Geistes, in das Übersetzen in die Materie begibt, da arbeitet das Göttliche des Menschen mit dem Ursprung-Göttlichen. Und da haben wir dann das, was ihr sozusagen materialisiert. Ja, das sind die Wege der Aura und der Gefühle. Vielen Dank für diese Frage, gerne die nächste.

R. Betz: Im zweiten wichtigen Punkt eurer Botschaft betont ihr die Beachtung der zwei Pforten. Oder anders gesagt, den Weg nach innen, die innere Hochzeit, bei der wir Zeit mit uns selber verbringen und uns um Bewusstheit und die Klärung unseres inneren Hauses kümmern. Und gleichermaßen betont ihr den Weg nach außen in die Gemeinschaften, in die Institutionen, in Seminare, in Freizeitaktivitäten. Die meist östlichen spirituellen Schulen betonen ja einseitig den inneren Weg, mit dem sie, wie sie sagen, ‚Erleuchtung’ anstreben. Könnt ihr mal etwas ausführen, warum es so wichtig ist, sich mit anderen Menschen in Gemeinschaften zu verbinden? Und die spezielle Frage, wie wichtig ist es in der Tat, sich der Veränderung von Gesellschaft, Wirtschaft und Institutionen zu widmen? Politisch Engagierte, meist mit den Verhältnissen unzufriedene Menschen, versuchen das ja, jedoch haben diese meist wenig mit dem Weg nach innen zu tun. Zum Beispiel der berühmte „Wutbürger“, der meint, er müsse sich wütend empören über dieses oder jenes Projekt der Wirtschaft und diese Welt dadurch verbessern.

Geistige Welt: Dankeschön. Die Gesetzmäßigkeit der Erleuchtung in dem Menschen ist ein gut durchgelesenes Bild, ist ein Bild, das gesehen ist in vielen Aspekten, ein Buch, das gut durchforscht ist. Einer, der sich mit all seinen Gesetzmäßigkeiten in das Wissen gegeben hat, dem der Raum für Körper einer war, den er geliebt und durchdrungen hat, der feinstofflich all die ätherischen Systeme, das, was wir besprochen haben von den Blüten, von der Natur, mit sich selbst durchgangen ist, der jede Zitronenschale durchgerochen und sie geschmeckt und gefühlt hat und sie als einen Teil von sich begriffen hat, das ist der Weg und der Marsch zur Erleuchtung. Und genauso ist das, was wir gesprochen haben über die Gefühlsebenen der Angekommenheit in dem Wissen, dass die Lichtigkeit ein inspiratives Werk ist, eine Dialogqualität, ist derjenige, der das Buch der Möglichkeiten des Wissens gut durchgelesen hat und das alles, jeden Buchstaben, in sein Herz gegeben hat. So sprechen diese von derjenigen Erleuchtung und der Leuchtkraft in sich, in den Dialog gegangen zu sein zur Quelle.

Habt Dank für diese Möglichkeit, das einmal in einem einfachen Bild des gut durchgelesenen Buches gesprochen zu haben. Die Stimme der Gemeinschaft, erlebt sie in einer neuen Form - wir sprachen und werden darüber oft sprechen - als das Geschenk und die Meisterschaft der kommenden Zeit. ‚Geschenk’ deshalb, weil sich in euch Boten aufmachen werden. Ihr werdet merken, und es muss gar nicht viel dazu verstandesmäßig hinzukommen, dass ihr euch mit anderen zusammensetzen und über Themen sprechen wollt, die euch beschäftigen. Die herzöffnenden Seminare, die Gespräche der Frauen untereinander über die Natur und ihre Qualität ihres Ätherischen, die Männer, die sich austauschen und beginnen, dem Gefühl einen Rahmen zu geben - all dieses ist das Geschenk der Gemeinschaft. Und wenn ihr dann etwas habt, in der Gemeinschaft seid, dann wollt ihr schenken. Dann gibt das in gewisser Form das, was die Gemeinschaft ausmacht. Ihr bastelt miteinander etwas, ihr besprecht miteinander etwas, ihr arbeitet an Büchern, an einer Broschüre. Ihr habt eine Idee und geht hinaus. Ihr macht ein Seminar, seid ein Therapeut und möchtet dort wieder etwas bilden. Das ist das Geschenk der Gemeinschaft. Dass ihr euch weiterschenkt, dass ihr die Arbeit, die Idee, die erarbeiteten Gefühle in einer Woche der Zusammenkunft in der Transformation weiterschenken wollt. Und dies wird die allerwichtigste Offenbarung sein in den kommenden Zeiten.

Und da weitergesprochen: Beginnt jetzt gerade in diesem Sommer, in diesem Juni, beginnt jetzt, diese eure Geschenkmöglichkeit, euer Weiterreichen an andere, zu erforschen. Seid hier so wie das Herausschenken all der Düfte an den Gärten, an denen ihr vorbeigeht. Seid nicht weniger als das sich treibende Blatt, das euch entgegenkommt, sich euch auf dem Teller darreicht, seid auch die Schenkenden, ja, seid diejenigen, die hier mit ihren Talenten in das Wuchern gehen, das, was ihr da habt, zu schenken. Es werden sehr viele brauchen. Die Lehre der Durchdrungenheit der verschiedenen Körper und der Ätherischheit muss und wird und darf in so viel wie mögliche andere Gemeinschaften dringen, die nur einseitig sind, die nur den Körper leben oder nur die geistige Kultur. Oder die sich traurig darauf verständigt haben, diese Erde nur wütend anzuschauen. Ihr nennt es das ‚Wutbürgertum’. Auch hier, Bruder, gerne unser Wort dazu. Wut ist schließlich etwas, was auch ein jeder von euch hat und haben darf. Und sie hat für sich, für ihre innere Qualität, auch ein gutes hohes Gut. Ihr sagt hier: ‚Ich will durch all meine Körper gehen.’ Das ist das zentrale Thema. Und diese Verwandlung kann ein jeder machen, dass er danach Reinigung spürt wie nach einem Gewitter und wie nach einem Donner- und Blitzschlag. Dass ihr sagt: „Ich möchte von Kopf bis Fuß sein. Ich möchte meinen Fuß hier weit reichen, gleichsam soll meine Hand sich liebend weben in das Himmelsgeschehen.“

Aber bleibet zusammen. Das Zusammenbleiben eines Menschen, das sich Wiederfinden, sich wieder mit sich selbst finden, sich wieder in seinem eigenen Kern finden, dem Herz, ist das, was wichtig ist. Helft anderen, die hier aus sich herausgetreten sind, die das aus sich herausgelebt haben, die sich auch herausgeschlafen haben oder herausagiert haben aus ihrem System, damit diese Kraft der Drei-Einheit der Menschen, die Kraft der unterschiedlichsten Werte und Körper- und Gefühlsprozesse bekannt wird. Lehrt da draußen. Wuchert mit der Idee dieser Feinstofflichkeit, die da bedeutet: Dort schwingt die Liebe. In dem feinstofflichen Körper ist die Musik der Liebe und der Kraft. Möget ihr viele Menschen mit diesem erreichen. Danke, Seelen, Segen dazu. Und gerne den Weg zur nächsten Frage.

R. Betz: Ihr habt oft bereits vor Demenz, vor Verwirrungszuständen gewarnt. Und die WHO, die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen, zeigt sich in den letzten Wochen schockiert über die rapide ansteigenden Zahlen von Demenzerkrankungen. Könnt ihr das mal auch für unsere Wissenschaftler und Mediziner verständlich erläutern, was genau die Ursache für Demenz ist, für deren Erforschung gerade Milliarden aus meiner Sicht nicht sehr zielfördernd ausgegeben werden. Wie ich euch bisher verstehe, entsteht die Demenz und die ‚Alzheimer’ Krankheit, dadurch, dass wir nicht nach innen gehen und unsere Schöpferverantwortung für unsere persönlichen und kollektiven Schöpfungen übernehmen und zum Beispiel mit unserer Vergangenheit, die in uns gespeichert ist, nicht aufräumen, sondern sagen: „Damit will ich nichts zu tun haben. Davon will ich nichts mehr wissen usw.“ Ist das korrekt? Und könnt ihr das noch genauer erläutern?

Geistige Welt: Demenz und all das, was die Vergessenskrankheiten sind und auch die Traurigkeiten in den Sterbevorgängen überall auf eurer Welt, sind auf eines zurückzuführen, darauf, dass Entscheidungen gefällt wurden: „Das tue ich nun nicht mehr! Mit diesem habe ich nichts mehr zu tun. Ich kann das nicht mehr. Ich habe keinen Körper für den Sport mehr. Ich habe kein Gefühl mehr für Erotik. Ich habe keine Feinstofflichkeit mehr, um die Natur zu spüren. Ich bin alt und ich mag gar nicht mehr genießen.“ Und dieses Ablegen, dieses Selbstentschiedene, weil es altersbedingt sich ändert hier zu entscheiden, ist das, was zu all diesen Vergessenskrankheiten führt. Es ist also eine Wandlung im Körper, die von den Menschen recht bewusst aus einer gewissen Art von Traurigkeit und ja auch Unwissenheit gewählt worden ist. Denn seht, es ist anders angelegt. Und wir sagen, alles was passiert, ist im Moment entweder ein Verständnis fürs Grundgesetz oder eben das Nicht-Verständnis des Grundgesetzes. Das Grundgesetz heißt zum Beispiel in Bezug auf die Erotik: Es gibt sie immer. Sie geht immer weiter. Sie wird auch in dem Menschen, der 70 und 75 Jahre ist, nicht aufhören. Da ist es auch erotisch, sich die Haut zu streicheln, die nun nicht mehr ganz kräftig mit den Mineralien und Hormonen ausgestattet ist. Aber dennoch ist sie die Haut, die atmet und die lebt und die sich immer wieder auch durch ein Öl neu fühlen lässt. Und all dieses ist das, was hier vergessen worden ist und wo der Umstand und auch die Symbolhaftigkeit in der Gemeinschaft mit der Natur, mit der Erde zu sein, vergessen wurde. Dieser Vorgang ist rapide, denn das Vergessen der Innerlichkeit mit eurer Natur ist das, was hier in diesem Jahr, in dieser Zeit, in einen absoluten Bruch geht. Wenn die Natur vergessen ist, wenn das Spiel des Menschen mit seiner Natur in der Erde, in die er inkarniert ist, vergessen ist, kommt es zum Bruch. Und der Körper antwortet und sagt: „Dann vergessen wir eben. Dann ist das eben so.“ Wenn während des Essens vergessen wird, dass da Natur gegessen wird, ein Tier, ein Fisch, ein Fleisch, ein Gemüse, wenn dieser einfache Vorgang in dem Menschen vergessen wird, er es nicht mehr rückvollzieht, dann antwortet der Körper mit: „In Ordnung, dann mache ich das so. Dann gehe ich in diese Ordnung und es wird neu geordnet.“

Deswegen gibt es hier beinahe die ‚Predigt’, aber natürlich auch das freudige Halleluja, dass ihr das Wissen um das Durchdringen dessen, dass ihr das Schmecken und das Werk des Lebens nicht aufgebt mit 40, 50, 60 - das ist ein Halleluja schon aus unseren Reihen. Erhebet euch als Lehrer. Geht in die Stätten der Krankheiten. Geht in die Sterbeheime. Geht dorthin, wo der Altersprozess genau das tut, was er ist: Er rafft den Menschen hin mit in seine Entscheidung hinein. Er erkennt die Entscheidung des Menschen an. Wenn du nicht entdeckst, dass das, was du isst, aus der Natur kommt und den Dialog nicht aufnimmst, dann heben wir ihn auf. Und genau das ist das, was passiert. Das ist die Erklärung dieser Krankheiten. Vielen Dank. Gerne die letzte Frage.

R. Betz: Im letzten eurer zentralen Punkte sprecht ihr über die Arbeit und darüber, dass wir bereit sein mögen für die Arbeit. Aber wenn viele Angestellte schon mit einem NEIN zur Arbeit gehen und innerlich gekündigt haben, denke ich, dass zwar viele arbeiten wollen, aber sie beklagen die Zustände in unseren Firmen, die oft von zunehmendem Druck, geringer Wertschätzung, einem Gegeneinander statt von einem Miteinander und manch anderen Entscheidungen negativ gefärbt sind. Wie können Menschen, die bereit sind, mit Freude und Liebe zu arbeiten, diese Arbeitswelt, in der ‚Liebe’ noch ein verpöntes Wort ist, zu einer Gemeinschaftskultur verwandeln, in der Menschen mit Freude arbeiten und sich gegenseitig wertschätzen und unterstützen?

Geistige Welt: Seelen der Liebe, mit den Augen des Lichtes ist das Werk, dass die Liebe überall vorbereitet ist, dass die Weichheit und die Weite überall vorbereitet ist, lange schon vorhanden. Ihr habt jetzt die Aufgabe der Ernte. Ihr seid diejenigen, die diese Tatsachen aus den Engelwelten hier, aus den Bruderschaftswelten, aus den Sternengeschwisterdimensionen, aus den Prophetengeschehnissen, aus den inkarnierten Meistern auch, dass ihr jetzt die Ruhe entnehmt. Dass die Liebe und die Feinstofflichkeit, der Äther, vorbereitet ist in der Arbeit. Tut nichts anderes.

Es ist viel gesprochen davon, dass wir sagen: Tut gerade nichts anderes als wie Zuhause, wenn ihr mit euren Ölen seid, wenn ihr eure Aura kennt, wenn hier der Mann geatmet hat in seine Luft, mit der er ist und in seinen Wind des Göttlichen, wenn die Frau sich eingeölt hat, vergesst es nicht, wenn ihr tretet in die Arbeit. Vergesst es nicht, wenn ihr tretet in das Bekannte, das euch eigentlich euren feinstofflichen Körper geraubt hat.

Wenn ihr - wovon wir schon viel sprachen - spürt, dass eure Energie genommen wird, dass ihr weniger Liebe habt als vormals, dass ihr etwas was ihr hattet gerade nicht mehr hattet, nämlich Kraft, dann erinnert euch, dass die Liebe, die vor allem in der Feinstofflichkeit, ganz leicht zu euch kann, die überall von Elfenwesen, von den Naturwelten wie als selbstverständlich, als griffige Maßnahme des Wissens und der Erhaltung und der Wahrung des Menschen vorbereitet ist, vergesst nicht die Liebe mitzunehmen. Sie ist gleich in der Tränke der Feinstofflichkeit. Nehmt sie mit überall hin. Erinnert euch dauernd. Nehmt euer Fläschchen des Öles mit in die Arbeit und sagt: „Ich weiß es ja.“ Ihr braucht euch nicht aufzufüllen immer nur der Erinnerung Willen. Nimmt der Mann, der hier sein Holz geschlagen hat, ein Stückchen, einen kleinen Splitter mit und entdeckt, dass er hier schließlich seinen Phallus, ja, seine Sonnenhaftigkeit immer erinnern kann, und dass ihm niemand die Energie nehmen kann, ja er sogar geben kann wie jemand, der seine Energie hält und sagt: „Ich bin stolz auf die Lichtigkeit in meinen Adern, in meinem Blut. Sie taktet dort und sie ist dort die Vereinigung von mir und Gott.“ - dann ist viel geschehen. Das, was hier angefragt ist, die Welt der Arbeit, möge die Liebe diese durchdringen. Das ist vorbereitet. Und ihr seid die, die dieser Vorbereitung die Bereitung gebt, den Kollegen das Mahl, anderen helft, in dem ihr die Energie eures eigenen feinstofflichen Körpers haltet, eure Gefühle immer wieder rückführen könnt zur Liebe. Wenn ihr ein ungutes Gefühl bei einem Menschen habt, dann sucht sofort, wie kann ich wieder in mir die Gefühle der Liebe finden? Wie kann ich in mir aufräumen, gut haushalten, damit ich dem, der hier meine Energie raubt oder sie haben will, sie herumwirbelt, mich klein macht, mich nicht anerkennt, mir hier etwas Ungutes entgegenbringt oder einfach ungut ist, dass ich diesem meinen festen feinstofflichen Körper entgegen halte. So ändert ihr die Welt. So lautet der Plan im Kern.

Und so tut es die Natur, jede Rose, die jetzt entsteht, jede Blüte, dich sich euch entgegenbringt, jede Frucht, die ihr jetzt ernten wollt in den kommenden Monaten, jede Nuss, die ihr gebt, jedes köstliche Mahl. Und jede Orange und jede Zitrone, die sich hier euch gibt mit ihrem guten Saft, sie nährt sich und sie hält sich in ihrer Feinstofflichkeit. Möge der Mensch das tun. Ein Halleluja auf diesen Juni 2012. Ein Dank für diejenige Schönheit des Zuhörens, des Lauschens, des Lesens dort hier in dem Werk der Lesenden und Zuhörenden. Gleichwohl sind wir mit euch. Alle eure Begleiter lieben mit euch das ‚Halleluja’, das ‚Hosianna’ dieses Juni 2012. So möge es sein. So ist es. Danke.

Segen über dasjenige was ist, über dasjenige, was war und kommen wird. Gott zum Gruße hier aus dem Strahl des Emanuel, den ihr kennt und anerkannt schon habt als das sich selbst liebende Werk, das sich gibt als Antwort zu den Menschen. Wir danken euch. Wir lieben euch so sehr. Gott zum Gruße. Danke, Bruder des Fragens, Bruder des Vorlesens der Fragen, vielen Dank. Danke für die Sonne in dieser Stunde und in der Folgemäßigkeit der Fragen. Gott zum Gruße. Segen über diese. Habt Dank.

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