Geistige Welt: Du bist die Liebe, ihr seid die Liebe. In dir ist das Licht, in euch ist das Licht. So dürfen wir euch immer wieder begrüßen, Seelen. Habt Dank für diese schöne Einladung in euer Herz, in eure Stuben, in euren Mai. Wir haben hier viele Erklärungen zu diesem beginnenden Sommer vorbereitet. Dieser Mai ist eine feststehende Kraft in diesem Jahr.

Das Thema dieses Mai ist die Schwingungserhöhung und wir werden einige der Botschaften dieses Sommers auch immer wieder diesem Thema und Detailinformationen darüber widmen. Gott zum Gruße. Auch als Anhang dieser Stunde wird, Seelen, ein Anteil dem gewidmet sein, was viele sich fragen: Wer spricht hier? Wie kommt das Wort des Strahls zusammen? Wie erreicht mich das? Abgesehen von der Botschaft und dem Wort, das hier Sprache erhält durch eure Herzen und durch dich, Bruder der Sonne, und durch sie, die sich in ihrem Sein ganz dem Lichte übermittelt. Gott zum Gruße. Habe Dank. So also große Freude hier aus der Verständigung mit euch, der Verständigung mit Materie und Geist, hier wieder sehr viel mehr Verständnis übermitteln zu können über das Thema Schwingungserhöhung. Danke.

Diese Monate, beginnend mit dem Mai 2011, sind wie der Backofen, der die Hitze erreicht hat und jetzt erreicht und dann sozusagen bereit ist für das Einstellen des Gerichts, des Kuchens, des bereits vorher Gerührten. Wir werden auch noch einmal über Körper und Vorbereitung sprechen. Dies ist das erste Stichwort. Ihr fragt uns oft:

„Wie kann ich mich und mein eigenes Sein noch vorbereiten auf diese Zeit der Schwingungserhöhung?“ Wir sagen, ab dem Mai 2011 könnt ihr euch gar nicht mehr vorbereiten. Wie soll sich der Kuchen, der jetzt in das Rohr geschoben wird, noch vorbereiten? Es ist die Bereitung. Er ist bereit. Das ist so. Das heißt, für diese Mai-Botschaft ist das ein Einschnitt im Sinne von ‚es ist so‘, ‚es ist soweit‘. „Und es ist auch gut, dass es so weit gekommen ist“, werden viele von euch sagen, denn das Streben und das Sein in der Klarheit macht vielen von euch so viel Freude, auch denen, die es jetzt schon weitergeben und das praktizieren mit dem Nächsten und den Nächsten und wieder den Nächsten. Allen, die sich der Verbindung zu sich selbst, der Klärung mit sich selbst, der Entwirrung und dann der Klarheit mit sich selbst widmen, haben die Zeit und das Gehen in ein Wohlwollen hinein verstanden.

Schwingungserhöhung in einem anderen Bild heißt auch: es ist Sonnenlicht und es ist gut. Es ist gut für die Pflanze, es ist gut für das Blühen. Es ist gut für eine Blume, auf die gerade Wasser gegeben ist, da ist Sonnenlicht gut. So seid auch ihr, die ihr Seminare macht, die ihr euch bereitet, die ihr bereit seid für euch selbst und für euer eigenes ICH-BIN. Etwas anderes ist es, wenn jemand in dem Sonnenlicht geht, sich in die Sonne stellt und sich hierfür nicht gut präpariert hat. Der bekommt einen Sonnenstich, der bekommt Kopfschmerzen, wird ohnmächtig, hat einen Sonnenbrand. Das ist eine ganz klare Aussage dieser Zeit, dieser Lichteinstrahlung, dieser Schwingung.

Das bedeutet in der Konsequenz für diejenigen, die sich - in welcher Form auch immer - mit sich selbst beschäftigen und zu ihren eigenen Wurzeln gehen, für sie bedeutet das Gesundheit, Klarheit, Ruhe und immer mehr die Bestätigung des eigenen Gefühls, des eigenen ICH-BIN. Für die anderen, die sich nicht bereitet haben, nicht mit sich beschäftigen, nicht in sich kehren, sich nicht mit diesem Eigenen und der Einstrahlung der Sonne beschäftigen und beschäftigt haben, bedeutet es - wir haben es oft gesagt und diesmal noch deutlicher - Verwirrung und Unklarheit, Demenz, Depression, die Orientierungslosigkeit, die ihr in vielen Augen jetzt seht, die Apathie, die Antriebslosigkeit, die folgende psychische Krankheit und die dann auch folgende körperliche Krankheit. Dagegen steht die blühende Blume. Es ist jetzt schon alles gesprochen hier auch in den Botschaften über das Bereiten der feinstofflichen Körper, das Gehen mit den Körpern ist bereitet. Es ist bereit. ES IST.

Noch ein Bild zu dem, was Schwingungserhöhung bedeutet. Es ist eine bessere Bezeichnung, für die Mai-Botschaft zu sagen: Es ist jetzt Schwingungsbalance. Es ist jetzt. Das, was ihr spürt, ist, dass die Dinge passieren, dass, wenn ihr Transformation, Transformationsarbeit macht, dann passiert sie, so wie es jetzt ist und sein wird. So wie in diesen Sommermonaten, folgenden Monaten und Jahren, so ist die Schwingung richtig. Es ist wie in einer Suppe, in die gleich Grießklößchen eingelegt werden. Sie hat einen bestimmten, den richtigen Siedepunkt. Das ist eine bestimmte Temperatur, um die Grießklößchen richtig zu bereiten. Was bedeutet das für die Grießklößchen? Die nehmen wir jetzt als ein Bild, als eine Metapher für den Menschen mit Körper, feinstofflichen Körper. Das heißt einfach, dass darin alles gut sein muss, alle Ingredienzien, alle Details möglichst gut geordnet sein müssen, d. h. einfach an ihrem Platz sind. Dann wird dieses Grießklößchen ein genießbares, ein gutes.

Ist es anders - um den Zerfall, um die Vergesslichkeit, um Demenz, die psychische Krankheit zu erklären - kommt das Grießklößchen nicht mit der Erhöhung, mit dieser Energie zurecht und zerfällt und ist in sich nicht konsistent. So also dieser Mai. Und wir sagen euch: auf der anderen Seite eures Weges der Klarheit mit euch selbst, im Außen, ist hier nun Pflanzung und Säen. Tut das, denn ihr habt einen Sommer vor euch, der einer ist, der sich für sich selbst stellt und sagt: „Es ist eine sehr blühende Erde, die auch mit dieser geistigen Präsenz zu tun hat.“ Wir nennen kaum mehr das Wort Entwicklung, denn es ist eine geistige Liebes- und Lichtpräsenz auf eurer Erde.

Gott zum Gruße an dieser Stelle. Wir haben angekündigt, dass wir darüber sprechen werden, was oft teilweise still gefragt wird: Wer ist denn nun dieser Emanuel-Strahl? Was bedeutet das? Warum sprechen hier Worte, Namen, Energiequalitäten? Wir sagen es oft, wir sprechen in diesen Bildern, weil diese Strahlen hier Naturparallelitäten aufzeigen möchten. Diese Namen beschreiben oft ein Phänomen zwischen euch und der Natur. Deswegen nennen wir euch oft „Essen, Gerichte, die Natur, Blühen“ usw., weil diese Strahlen, diese Energiestrahlen, diese Energiequalitäten, die hier informieren und sprechen, mit der Natur von euch selbst, mit der Natur und in der Natur arbeiten und wir dadurch Phänomene erklären können, jetzt zum Beispiel anhand von einem Baum.

Das Wort des ‚EMANUEL’ ist dasjenige Wort für Wurzel und bedeutet ‚Gott ist in dir‘, du bist die Liebe. Das ICH-BIN bezeichnet die Wurzel. Das daraus Erstammende ist der Stammbaum, das ‚ELOHIM’. Es gibt da auch wiederum Gruppierungen, das ist der Plural, der Stammbaum, die Stämme. Dann steht in dieser Energiequalität, in dieser Frequenz, so könnt ihr es euch vorstellen, die nährend ist, das Schöpfertum. Elohim steht für Schöpfer in der Freude. Und ‚ELIAH’ ist das herausstehende, die Mächtigkeit in Gott, der Ast, der Stamm-Ast, das Wort ist das ‚Eliah’. So habt ihr also den Aufbau.

Das alles ist - wir sagen es immer wieder - auch ein Stück des Namens zu dem ihr gehen und den ihr anrufen könnt. Zum Beispiel: „Jetzt rufe ich das Gefühl des Schöpfens und die Freude, das Elohim.“ Aber ihr könnt auch hingehen und wissen: es ist etwas, was so funktioniert wie Mathematik, Physik, Chemie und Biologie. Gruppierungen arbeiten, Frequenzsituationen. Das ist das, was hierzu zu sprechen war. Wurzel – Stammast.

Und wir haben zu erklären, was auch sehr schwingt, was sehr mit euch arbeitet und was mit dieser Schwingungsbalance in wichtiger Weise, in elementarster Weise überall zu tun hat, die Maria-Frequenz; die ‚Ria’, die ‚Aria’, die ‚Ariadne’, alles was aus diesem Stammbaum kommt, der Weite dieses Namens entstammt, aus der Tatsache, dass das sich hier die Wurzel bettet, der Meeresgrund, aus dem alles stammt. Die Nächste, die ihr auch in der Erde habt, ist die erste Rose, die erste Blume, die Rosana, die Sarah, die Sanna. Das ist die erste Energie, die erste weibliche Energie, die erste Blume, die ihr jetzt im Mai seht, die ihr jetzt begonnen habt zu sehen, die erste blühende Rose, die ihr überall habt. Diese arbeitet in einer Direktfrequenz mit euren geistigen Begleitern zusammen, die empfangen im Empfangen, die dann Botschaften verteilen, erhalten und wir sagen es in einem solchen Netzwerk, dass hier in dieser Kürze so nicht zu erklären ist, weil es sehr komplex ist, aber es sei gesagt: es ist die Informationsquelle der geistigen Begleiter, die an eurer Seite sind und die auch wiederum informieren euren Stoff, euren Feinstoff, euren Geist. So also setzt sich zusammen das ‚Gott zum Gruße‘, das immer wieder bedeutet ‚Ihr seid die Liebe und es grüßt der Ursprung sich in euch‘. In euch ist der Ursprung, das bedeutet das ‚Emanuel‘.

Das also noch zum Anfang, Bruder, denn du hast hier dann natürlich wie immer für die Menschen, die zuhören und die lesen, die Möglichkeit, nachzufragen. Hier noch ein weiteres abschließendes Bild und dann hast du Fragefläche. Wir freuen uns natürlich sehr darauf.

Dasjenige Bild noch, was wir nennen möchten zu dieser Erdschwingung ist der Supermarkt. Wir sagen, dass jetzt mit dieser Mai-Botschaft eine konkrete Zeit gekommen ist, dass definiert ist die Erdschwingung, dass klar wird durch eure geistigen Begleiter, dass das reine Konsumverhalten, das reine ICH-BIN-HIER der Orientierungslosigkeit nicht her passt. Es ist so - darum das Bild vom Supermarkt - als wenn ihr darin steht und sagt: „Keine Ahnung, was ich hier im Supermarkt will. Ich stehe hier und lehne mich an meinen Wagen.“ So wäre das im Bild gesprochen. Aber die Erde ist nicht so. Der Supermarkt ist nicht so. Der Supermarkt ist, dass du da nimmst den Reis und weißt, er ist irgendwo gewachsen auf einem Feld. Dann nimmst du ihn und kochst ihn zu Hause. Dafür ist der Supermarkt da.

Die Orientierungslosigkeit, die Unklarheit, das nicht bewusste Sein auf der Erde, ist jetzt etwas, was sich zeigt auf der Erde, auch eben in diesen genannten Situationen der Rastlosigkeit und der Unklarheit der Menschen, im Supermarkt zu stehen und nicht zu wissen, warum sie hier sind; in der Erde zu stehen und nicht zu wissen, warum sie hier sind.

Ihr fragt uns oft und das ist viel gefragt worden: „Was kann ich tun für den Körper?“ Abschließend sei dies gesagt zu dem Bild des Sonnenlichts, mit dem wir angefangen haben. Zwei Dinge nur hier - und da gibt es immer wieder auch Dinge, die wir einfügen werden in dem fruchtreichen Sommer. Die Öle sind wichtig. Wir haben das Avocadoöl an ganz hoher Stelle, das Olivenöl als ein ganz wichtiges Gebrauchs- und Basisöl überall, für die Füße, für die Hände auch für das Essen und dann das Weintraubenöl und alle Körner und Nüsse. Bedenkt, dass sie mit eurem feinstofflichen Körper und eurem Körper gleichgesinnt sind. So also wir nennen gute Öle, denn das Öl ist dasjenige, was euch zusammen hält und ihr entdeckt in dem Körper, dass er sich aus einem guten Öl sehr viel Sättigung, sehr viel Kraft nimmt.

Danke, Gott zum Gruße. Seelen der Liebe, jetzt wisst ihr, warum wir das sprechen: weil in euch der Ursprung der Liebe ist. Gott zum Gruße aus dem Emanuel-Strahl. Wir sind in der Freude und in der Dankbarkeit über deine Nachfragen, Bruder der Sonne.

Robert Betz: Gott zum Gruße. Ich freue mich auch, hier in der Sonne sitzend diese Sonnenbotschaft zu erhalten und mit euch zu sprechen.

Am Anfang habt ihr gesagt: Jetzt ist die Zeit, jetzt geht keine Vorbereitung mehr. Jetzt wird sozusagen gebacken. Jetzt ist der Backofen heiß. Was heißt das in der konkreten Anwendung im Alltag, wenn ich weiß, ich kann mich nicht mehr vorbereiten? Heißt das, ich gehe jetzt in das Bewusstsein hinein: ‚Ich lasse mich tragen, jetzt lasse ich mich noch mehr führen? Es geht nicht darum, hektisch Dinge vorzubereiten. Heißt das, dass die Klärungsarbeit jetzt aufhört? Heißt das, der Mensch, der bisher nicht in der Klarheit ist, dessen Dinge, Beziehungen, die Beziehung zu sich selbst, die Beziehung zu anderen, zur Vergangenheit, zur Arbeit, nicht geklärt ist, dass er da jetzt nichts mehr dran machen kann? Oder heißt das, auf eine andere Art und Weise sich diesen inneren Aufgaben zu widmen, um Klarheit, Balance, Gesundheit, Ausgerichtetheit usw. herzustellen?

Geistige Welt: Das, was gut angesprochen ist und auch in der Frage steckt: Das ist jetzt die gute Zeit, die Dinge zu tun. Es ist eine wunderbare Zeit für Seminare. Es ist die wunderbare Zeit für jede Form von Erlösungsarbeit, von Anschauungsarbeit, von Bewusstseinsarbeit, von Betrachtungsarbeit. Die anderen vorherigen Zeiten waren gut dafür, diese ist jetzt, diese Monate, diese kommenden Monate, diese Jahre sind jetzt sehr gut dafür. Das ist damit gemeint. Wie du sagst, keine Hektik, sondern ein Weitermachen in dem ‚Es ist so‘ und zu wissen, alles, aber auch alles hilft und unterstützt jetzt, diese Klärungen zu tun.

Das heißt, jeder kleinste Schritt, der in Richtung Klärung geht, jedes Gefühl von ‚Ach, ich bin die Liebe‘ gelangt in das Richtige hinein. Das heißt, ihr müsst gar nicht mehr viel tun, damit es geschieht. Ein ganz klares Zeichen dafür ist: Ihr werdet sehr leicht gesund. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass, sobald ihr geistig in irgendeiner Form eine Veränderung tut hin zum Guten, dann schiebt sozusagen das ganze System nach, um das zu Tuende zu unterstützen. Oder anders gesagt, diese Schwingungsbalance, diese Schwingungsanerkennung zieht das Richtige hinein in sich. Das ist es. Eine - wir haben es schon einmal gesagt am Anfang des Jahres - gemütliche Zeit. Für den, der transformiert, das ruhigste Jahr, das Jahr, in dem er sagt: „Alles was ich da tue, passt.“

Ein zweites Bild noch dazu. Du fragst, und das ist auch richtig: „Was kann ich noch tun?“ Was tut ihr, wenn ihr euch in ein gutes Salzwasser legt, euch mit dem Rücken hinlegt und euch von der Welle tragen lasst? Ihr legt euch hinein und das Wasser mit dem Salz trägt euch auf seiner Physikalität. Das ist die Beschreibung für diese Zeit.

Robert Betz: Viele fragen: „Wie soll das denn funktionieren mit dieser Schwingungserhöhung?“ Sie wollen es natürlich technisch wissen und anders erklärt haben, aber, jetzt für die Fragen der Menschen. Der eine verhält sich so, begibt sich an seine Hausaufgaben, an sein Ordnung machen. Heißt das für die einen, dass wenn ich in der Liebe mir Zeit gönne, meine Dinge zu klären, ich immer mehr in dieses ICH-BIN-Bewusstsein komme? Heißt es, ich öffne mich dem Gedanken, dass ich und Gott, das Göttliche, eins sind, dass ich aus dem Göttlichen komme? Hat das für diese Menschen eine komplett andere Wirkung als für die, die sagen: „Ich mache weiter wie bisher“? Das höre ich da heraus. Wie läuft das? Schaut der Mensch, der sich um sich selbst in der Liebe kümmert, schaut der in den nächsten Monaten - und ihr sagt, das geht jetzt Monat für Monat weiter in dieser Schwingungserhöhung - schaut der plötzlich oder kontinuierlich mit anderen Augen auf sich und hat ein anderes Selbstbild, ein anders Weltbild, schaut mit anderen Augen, mit den Augen des Herzens auf seine Mitmenschen, versteht sie vielleicht plötzlich ganz anders, was er vorher vor ein bis zwei Jahren nicht verstanden hat?

Geistige Welt: So ist es. Das ist das Hauptphänomen. Er liest einen Satz und weiß es plötzlich und liest das ganze Buch. Er hört einen Satz und sagt: „So ist es!“, und will das nächste. Das ist der Effekt. Gleichwohl das andere auch. Tut er es nicht, fehlt ihm immer mehr und er hat den Gang in die Orientierungslosigkeit und sagt: „Ich bin orientierungslos. Ich will das nicht lesen“, dann findet er auch nichts. Also, diese Kapazität ist gleichwohl sehr stark im ‚sich entwickeln‘.

Die Frage nach der Physikalität dieser Schwingungsbalance und –erhöhung können wir gerne auch noch mal länger und in einer anderen Variante erklären, aber es ist, in einem Wort, weil ihr fragt nach dem täglichen Arbeiten mit euren geistigen Begleitern, so zu erklären: Diese haben über viele Zeiten die Aufgabe gehabt, euch genau das, was du erfragst, die Dinge, die Worte, heranzubringen, durch die sie sich erinnern können an das Göttliche in sich, an den Ursprung, daran, dass sie die Liebe sind, durch das Atmen, durch die Luft, dadurch, dass sie lieben, durch die Musik…

Aber die Arbeit der geistigen Begleiter war dadurch zu realisieren, dass sie sehr gesprungen sind, dass sie gesagt haben: „Jetzt bist du da, jetzt also ändere ich die Schwingung“, das heißt, die Energiequalitäten der geistigen Begleiter gingen auch ganz technisch hinunter, damit ihr weiter schwingt, damit ihr überhaupt eine Chance habt, das Göttliche zu erreichen oder ein richtiges Buch, oder irgendeine Quelle, um euch wieder zu erinnern. Was jetzt ist, wenn ihr euch erinnert habt, dann seid ihr wie in einem Aufzug, wo ihr die richtige Nummer gedrückt habt und die geistigen Begleiter stehen neben euch. Es ist ein nebeneinander leises Hinauf-Getragen-Werden. Ihr steht mit ihnen und sie umlieben euch und sie umhüllen euch. Das ist jetzt ihr Urauftrag und es ist nicht das starke Brechen von Energiequalitäten. Es ist tatsächlich noch einmal technisch so zu erklären wie mit dem Backofen, der eine Weile aufwärmt und dann einfach seine stabile Qualität, seine stabile Heizkraft hat. Mit dieser ist ein physikalischer Vorgang, nämlich die Liebesfrequenz, die Backfrequenz in dem Fall, zu erreichen. 

Robert Betz: Könnt ihr denen, die sich Sorgen machen oder an die anderen denken, die bis heute noch oder schon immer mehr in der Verwirrung, in der Unklarheit, zum Teil in der Demenz, in der Depression oder in der Apathie stecken. Gibt es für diese Menschen eine Kernaktion, eine Kernhandlung, ein Kernbewegung zu sagen: „Ich öffne mich für die Führung der Liebe“, oder einen anderen Erstgedanken, der Anschubcharakter hat? Denn die Frage von vielen, von vielen Frauen, von vielen Männern, die sagen: „Ja, in meiner Verwandtschaft, da bewegt sich überhaupt nichts. Die sind noch immer in einem ganz alten Denken. Die verurteilen, die ratschen und sonst was alles“, und sie wollen diese natürlich gerne anschubsen und denken manchmal mehr an die anderen als an sich. Gibt es hier einen Hinweis von euch, was man dem anderen als Hilfestellung geben kann, der sagt: „Ja, was soll ich denn machen?“, eben als Anfangsbewegung?

Geistige Welt: Schwerlich! Wenn jetzt die Unklarheit da ist und gerade die Orientierungs- und Antriebslosigkeit, dann gibt es über den Geist kaum mehr etwas. Denn die Antriebslosigkeit und der Gottursprung im Sinne von‚ eins sein mit sich selbst‘ liegen sehr weit auseinander. Das, was die beste Möglichkeit ist, ist der Weg über die Körperlichkeit. Wenn es da darum geht, zum Beispiel in der Verwandtschaft etwas einzuführen, dann geht es nur über den Körper, über einen gutes Gefühl des Körpers. Lade der bewusste Wissende einen Masseur ein, eine Energiemasseurin ein, die sagt: „Ich werde etwas Gutes für den Körper tun.“ Darauf kann sich jeder einlassen, denn die Krankheit ist ja nah und hat unter Umständen schon an die Tür dieses Menschen geklopft.

Also der Weg über den Körper oder ein gutes Körperöl, präpariert euch gut mit der Ausstattung. Was brauchen eure feinstofflichen Körper? Eine gute Ölung braucht euer feinstofflicher Körper. Ein leichtes Spray, etwas Spagyrisches. Das, was der grobstoffliche Körper braucht, ist, wir sagten es, eine gute Nahrung, eine Ausgleichssituation durch Wasser etc. Der Weg ist tatsächlich über den Körper und da klug sein, hier und da mal ein gutes Olivenöl austauschen ebenso die Zucker, die sich raffiniert wie Gifte in die Zellen des Vergessens einschleichen. Kraftvoll die Küchenschränke aufmachen und die raffinierten Salze rausnehmen und sie austauschen mit den Salzen aus dem Berg, mit den Salzen aus dem Meer. Ihr habt das alles darin. Diese Erde ist kein Lernplanet, es ist ein Erklärungsplanet, ein Klarheitsplanet. Er sagt: „Salz ist das Wissen!“ Also muss auch zu dementen Menschen gutes Salz hinein in die Küchen. Das könnt ihr tun. Ihnen jetzt mit transformatorischen, geistigen Gedanken zu kommen, das wird eher Unmut auslösen. Vielen Dank.

Robert Betz: Angesichts der Tatsache, dass sehr viele Menschen noch in der Unklarheit oder in einer Unbewusstheit stecken, in einer Verurteilung und da in die Krankheit kommen, fragen sich viele: „Was ist denn da die rechte Einstellung, wenn so viele Menschen jetzt nicht dieses Licht sehen und diese großartige Gelegenheit dieser Zeitqualität? Was sagt die Liebe dazu?“ Kann man da einfach sagen: „Es ist wie es ist!“, jedenfalls werden ja viele emotional berührt davon, oder im Kern die Frage: Kann sich der eine freuen, wenn es so vielen nicht gut geht?

Geistige Welt: Wir sagen es euch deutlich und das ist auch das Ende dieser Stunde, weil es wieder zurückkehrt zu dem Bild des Sonnenlichtes. Die Kehrung, die Hineinkehrung in sich selbst findet statt, auch wenn die Katastrophe da ist. Es ist überall zu sehen. Es gab diese Reaktion. Es gab die Energiereaktion in der Natur mit der Nicht-Balance, mit der Nicht-Bewegung des ICH-BIN der Erde. Hier ist schon eine erste Reaktion zu sehen gewesen in dem Lande Japan. Sicherlich seid ihr atemlos und sagt, ihr habt Mitleid, es ist traurig und das ist eine richtige menschliche Reaktion.

Zum anderen ist es aber auch hier so, dass die Menschen eine erneute Möglichkeit bekommen, sich selbst zu spüren, sich selbst für sich selbst zu entdecken und auch weiterzuleben, die Gemeinschaft zu leben, sich nun für den anderen wieder zu interessieren in der Liebe. Das geschieht. Das ist eine verheerende Situation gleichwohl, aber eine, die immer wieder den Menschen zu sich selbst geführt hat. Wenn er es in dieser Weise denn fühlen möchte, fühlt er sich auch in dem größeren Elend, wo er nun nicht mehr in dem Luxus und nicht mehr in dem Besten lebt. Auch dann hat er eine sehr gute Chance, sich selbst zu fühlen. Wir sagen es ganz deutlich, die Liebe ist eine, die langmütig ist. Sie sagt: „Überall ist die Liebe und vor allem ist sie in dir.“ Danke.

Wir enden also so, wie wir begonnen haben, dass jetzt die Sonne des Mai schön scheint auf eure Zeit. Und wir geben mit die häufige Frage: Was können wir am besten tun? Und wir sagen: Tut was ihr tut! Es ist so oft gesprochen: Wenn ihr seht, seht. Wenn ihr esst, esst. Wenn ihr wisst, jetzt spüre ich die Liebe, dann wisst es. Das ist das Größte, was ihr für euch tun könnt.

So ist noch einmal die Mai-Botschaft zusammen gefasst, denn wenn das beachtet ist, dann kann das Gesetz, das in euch in der Ursprünglichkeit, im Ursprung, die Liebe, wohnt, seinen Weg gehen durch eure Zellen, durch eure Körper, zu den anderen Menschen, zu denen, die Hilfe suchen, zu denen, für die ihr bald auch Lehrer, Helfende sein werdet. Danke. Ihr seid die Geliebten der Liebe. Gott zum Gruße, Bruder der Sonne, für das Fragen innerhalb dieser Mai-Botschaft. Danke, Seelen der Liebe, fürs Zuhören und Lesen. Danke für die Gemeinschaft und für sie, die ihr Herz gab direkt in den Strom des Lichtes. Danke, Gott zum Gruße, Seelen.

Aus dem Emanuel-Strahl wurde gesprochen. Und all den anderen, die hier angeschlossen sind, unsere Verneigung, unser Dank des Lichtes. Gott zum Gru?

 

Übermittelt durch Andrea Schirnack, Aschau im Chiemgau, www.das-zauberwort.de

Fragestellung und Textbearbeitung: Robert Betz

Dieser Text kann ohne gesonderte Genehmigung vervielfältigt und weitergegeben werden, ohne ihn zu verändern oder zu kürzen. Bitte jedoch jeweils den Quellenhinweis angeben.

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