Geistige Welt: Dieser Monat, geliebte Seelen, hat eine Grundbotschaft. Der März steht für die Frage nach dem: "Wie viel merze ich aus? Wie groß ist der Anteil, den ich aus dem Alten herausnehme? Und was bedeutet es, dass diese Erde immer wieder Neues hervorbringt? Was bedeutet es, dass der Schnee hinweg kommt? Und was bedeutet es, dass die Schlüsselblume und die Narzisse hinzukommen? Was wird das für euch im Bewusstsein bedeuten?"

Denn gerade jetzt und in diesem Jahr ist es wirklich wichtig, dass ihr auch die Botschaften der Natur erfasst und die Art, wie Ihr darauf reagiert, z.B. die Tatsache, dass ihr jetzt eine andere Kleidung auswählt in diesem Monat, dass ihr aus dem Kleiderschrank bestimmte Kleider "ausmerzt" und in den Autos die Eiskratzer wegnehmt. All dies enthält eine ganz wichtige Grundbotschaft.

Mögen die Dinge in diesem Monat nicht unbewusst getan werden. Schmeißt den Eiskratzer, vielleicht weil er ein Stück kaputt ist, nicht einfach weg, denn er könnte dienlich sein für eine der wichtigsten Aussagen auf eurer Erde:

Es gilt jetzt, die Begegnung des Alten mit dem Neuen zu verstehen. Diese wirklich verstanden zu haben und mit dem Alten und Neuen auf bedachte Weise umzugehen bedeutet einen entscheidenden Fortschritt und ist ein wichtiges Element für die immer deutlicher in Erscheinung tretende Wahrhaftigkeit der Transformation.

Gott zum Gruße. Habt Dank, sehr tief geliebte Seelen. Wir sind heute an einem entscheidenden Punkt, der für die - wir sagen es deutlich - Menschen und auch die Menschheit, die Partnerschaften, die Industriequalitäten und auch die sozial-religiösen Strukturen wichtig ist. Ist das einmal verstanden, wird sehr vieles leicht. Ist das wieder nicht verstanden im Sinne von: ‚Ach, was ist das Alte und was ist das Neue, das wird schon irgendwie kommen!’, haben wir energetisch wieder eine Problematik, dass das mehr von außen getan werden muss, als dass es von innen, vom Menschen selbst gemacht wird.

Und so also haben wir ein großes Danken, dass wir dies hier besprechen können, Gott zum Gruße. Der Emanuel-Strahl ist der Strahl, der dafür steht, dass diese Perspektive deutlich zu euch Menschen gelangt. Dieser Strahl ist einer, der für die Perspektive der Liebe und des Gebens und der Wachsamkeit des Menschen zu der Frage steht, wer er ist. So freuen wir uns, dass dieser Strahl von diesem Instrument wieder genommen und empfangen wird und von dir, Bruder, auch befragt wird. Danke. Gott zum Gruße.

Nehmen wir die Grundbotschaft eines Kellers. Wenn ihr in einen Keller geht, würdet Ihr völlig erschrecken, wenn er plötzlich ganz leer wäre, wenn das Alte gar nicht mehr da wäre. Wenn nicht mal ein altes Regal da wäre, würdet ihr sagen: "Das ist doch ein verfehlter Keller." Und genauso wäre es, wenn ihr in einen Laden gehen würdet und ihr nichts von den Artikeln verstehen würdet, wenn Ihr keine Ahnung hättet, wofür sie da sind. Da sind quadratische, runde, völlig moderne geometrische Formen und ihr würdet sagen: "Ich weiß nicht, was ich da kaufen soll. Ich weiß nicht, wofür das ist. Ist es für den Herd? Ist das etwas zum Anziehen? Ist es etwas für’s Auto? Ist das vielleicht doch etwas für die Küche oder eher fürs Bad?"

Dieses Absurdum von dem leeren Keller und von diesem merkwürdigen neuen Laden, in dem ihr nicht wisst, wofür die Dinge sind, steht dafür, dass diese Erde eine Pracht ist von Verstehen, eine Symbiose des Alten und des Neuen und auch für die Frage: Was wird in dieser Transformation in euch selbst, im Menschen, vom Alten abgegeben, wofür steht der Keller, wofür das Alte und wofür steht ein Geschäft, in dem ihr Neues kauft, neue Kleider, neue Küchengeräte. Das werden wir jetzt hier einfädeln mit einer Hauptbotschaft, mit etwas, was in gewisser Form jetzt wirklich im besten Sinne aufeinander prallt. Ist es verstanden, prallt es gut aufeinander. Ist das verstanden, habt ihr einen glücklichen März. Ist das verstanden, habt ihr ein wunderbares Frühjahr.

Es ist die Idee der Erde und dieses Märzes, dass es das Alte gibt und dass es das Neue gibt. Und dass ihr das Alte nicht wegtretet im Sinne von ‚Wie schlecht war das’ und zum Neuen nicht sagt: "Nur das verherrliche und verehre ich jetzt." Denn wenn da im Keller Regale stehen und die alten Skischuhe und ihr sagt: "Ich bin einmal Ski gefahren und ich hab’ das noch, ich kann das noch", dann ist das gut. Das gibt euch Sicherheit. Es wäre nicht sinnvoll, dauernd zu sagen: "Ich werde alles wegwerfen, was da alt ist, die Skischuhe, die Skier". Denn das würde bedeuten, dass ihr sagt: "Ich muss immer einen neuen Sport machen. Ich werde also nie mehr Ski fahren und die Eislaufschuhe sind auch weg. Ich muss immer alles wegtun." Dann gibt es und gäbe es ein Unverständnis von eurer Wurzel.

Die gute Mischung davon und die reichhaltige Qualität dieser Mischung ist eine der Grundideen der Erde. Und wir sagen: Diese kommt jetzt zum tragen, weil es hier Zeitverhältnisse gab, in denen die Dinge auseinander gingen, dass zu viel des Alten und zu viel des Neuen gelebt wurde. Das war in Ordnung. Aber jetzt gilt es, die perfekte Balance von Alt und Neu zu finden, idealer Weise jetzt in diesem Frühjahr. Die ideale Alt-Neu-Balance ist das grundsätzliche und allerbeste Thema.

Wir wollen das auch einmal am Beispiel von Religion und Psychologie festmachen. Beides sind große Erfahrungsbereiche des Menschen. Der Mensch erfährt, dass er in sich ein männlich-weiblich Göttliches trägt, im Sinne von ewig, im Sinne von Seele. Daher haben sich viele Menschen die Stiege zur Religion erarbeitet im Sinne von ‚zurück zum Ursprung’, denn das bedeutet die Religion ja. Und diese Art von Vielheit innerhalb der Frage: ‚Was ist ewig, was ist Seele?’, enthält auch eine Lockung, dabei zu bleiben und zu sagen: das bleibt. In diese Frage nach Ewigkeit und Seele und nach Religion kann man sich gewissermaßen verlieben und dann entsteht eine Ausschließlichkeit und die Hinzunahme der Psychologie bleibt dann in diesem Fall auf der Strecke, im Sinne von Zeit. Das sind reine Zeitqualitäten.

Und auf der anderen Seite die Psychologie, die dann der Mensch in sich entdeckt und wo er lernt hinzuschauen, dass es einen Vater, eine Mutter und dass es Verstrickungen gibt, das bedeutet, ein großes Lebensbereichsthema zu entdecken. Und auch hier gab es diese Eigenverliebtheiten, wo Ihr gesagt habt: nur das gilt es anzuschauen.

Und hier ist die Wegstrecke: Es gibt die Mutter, die Herkunftsfamilie, die Mutter meiner Kindheit, und es gibt natürlich die Mutter Erde, die Urliebe des Mütterlichen und es gilt jetzt, dieses Band, diesen Bogen in sich zu schlagen und mit ihm einen Drehmoment zu halten, mit diesem ein Seilspringen zu tun. Mit der Mutter meiner Kindheit und Mutter Erde jetzt ein Band zu binden, das sind die Bänder des Märzes. Das sind die Bänder, die hier gewollt sind, die aber auch tatsächlich ungewollt auf eurer Erde geknüpft werden.

Denn sie gehören zusammen, sie sind das, wofür ihr da seid und steht, weil ihr die seid, die zu den verbindenden Bändern greifen, weil ihr die seid, die die Stufen bauen und in den Keller gehen und hinauf in den ersten Stock und sagen: "Da gibt es das Alte und dort gibt es das Neue." Ihr bindet also die verschiedenen Typen zusammen. Ihr bindet das durch euch zusammen, was scheinbar zwei ganz eigene Wissensgebiete sind.

Hier möchten wir euch ganz stark ermuntern. Das Thema des Alten und des Neuen und die verschiedenen Komplimentärwissenschaften, da gilt es jetzt wirklich – auch im Innern - Sprünge zu machen. Keiner von euch würde sagen: "Ich trete die Religion ganz weg und ich nehme nur die Psychologie. Genauso wie keiner sagen würde "Ich werde jetzt nie mehr Nudeln essen, sondern immer nur Reis." Also werdet ihr mischen. Dieses bewusste Mischen ist das, was wir heute im März betonen. Um den Schlusssatz dieser Einleitung zu geben: Es wird jetzt ausgemerzt, dass hier nur das Neue gut ist oder nur das Alte oder nur das Eine oder nur das Andere, sondern ihr seid jetzt die Bänder Werfenden. Die, die das bewusst tun, das sind die liebenden Menschen. Liebe reicht dieses Verbinden an. Und so möchten wir es sprechen und haben es getan. Und ich freue mich jetzt sehr, dass du einwirkst in deiner Weise in diese Stunde. Danke, Gott zum Gruße.  

Frage: Danke, ich grüße euch auch von ganzem Herzen. Ich freue mich über diese Stunde und über das Verstehen der neuen Botschaft. Zum Verständnis: Was sind aus eurer Sicht die Voraussetzungen, das Alte und das Neue in einer guten Mischung in einer perfekten Balance miteinander zu verbinden? Denn das Alte haben wir ja erst einmal leidvoll verurteilt, wenn ich an die Kindheit denke, die ohne Liebe war oder mit wenig Liebe oder an die Religion, die in Moral und anderen Dingen erstarrt ist oder auch an andere Bereiche unserer Gesellschaft. Wie kann das Alte sozusagen aufbereitet werden, damit wir die guten Früchte des Alten beibehalten? Also am Beispiel der Religion, was bleibt als goldener Kern von Religion, wenn wir einmal absehen von dem, was mit Religion gemacht worden ist, aus Macht und anderen Gründen heraus.

Geistige Welt: Wir sprechen hier über ein ganz wichtiges Thema und das ist jetzt eben sehr individuell. Das wurde bisher an Gesellschaftsgruppen abgegeben nach dem Motto: "Die, die die Macht haben, werden das schon machen". Nein, es wird jetzt der Einzelne sein, der sagt: "Das nehme ich heraus." Und das passiert schon. Dieses Jahr ist so leicht, weil ihr nur schauen müsst und mögen, dass es schon passiert.

Ihr habt ja schon den Engel mit der Trommel herausgenommen aus dem Geschäft, in dem sehr von viel dem ist, was mit Religion zu tun hatte. (Die Geistige Welt bezieht sich hier auf ein Ereignis im Wallfahrtsort Altötting, wo ich vor einem Geschäft mit einer Fülle von Holzschnitzfiguren stand, natürlich einer Menge Kruzifixe und Heiligenfiguren und ich unter all diesen "alten Sachen" einen kleinen schwarzen lustigen Engel mit goldenen Flügeln entdeckte, der die Trommel spielte. Genau solch ein Engel war in der Weihnachtsdurchgabe auf unserem Seminar erwähnt worden.) Dieses Herausnehmen ist das, was den Menschen ausmacht. Ihr seid die, die sich ein Geschäft anschauen und sagen: "Dort ist das, was die Essenz ist." Ihr seid die Essenz Nehmenden. Und dieses Jahr ist ein Essenz nehmendes, in dem ihr sagt: "Das nehme ich daraus."

Schaut euch eure Räume an, es passiert bereits. Und je mehr ihr euch ehrt darin, desto größer sind eure guten Sprünge mit euch selbst. Je mehr ihr sagt: "Ich hab ja schon etwas Gutes aus der Religion genommen, ich habe ja schon zum Beispiel einen Weihrauchkelch entnommen. Er steht schon bei mir am Fenster", desto besser und desto größer geht ihr und ist es. Und wenn ihr sagt: "Aus der Psychologie, nämlich aus dem Verfahren des Menschen mit sich selbst und seinem Umfeld, habe ich schon das Beste genommen. Ich habe ein Buch, das mir zeigt: Ich bin eingebunden. Ich habe ein Buch über Familie. Ich verstehe jetzt, was Familie ist. Und ich habe ein Bild von Familie", zum Beispiel eine richtige Fotografie von Familie, dann ist es das schon. Wir nennen es einmal - es ist ein nettes Wort - ein Souvenir.

Was jedoch noch wichtiger ist, dass ihr das ehrt, dass ihr das ja in Inkarnationen schon getan habt. Es dreht sich in euch. Ihr dreht euch automatisch um. Und wenn ihr in die Kirche geht und sagt: "Ich gehe nur da rein, um einmal diesen Duft zu riechen", und ihr habt ihn dann in eurem Energiefeld, das reicht schon. Ihr nehmt etwas an und bringt es dadurch in Balance, dass es da war. Und so werdet ihr genau zu dem Menschen, der ihr sein wollt: Einer, der verknüpft hat und einer, der das Gefühl hat, überall gewesen zu sein und es in sich stimmig gemacht zu haben. Ihr möchtet gehen in dieses 2010, in dieses Frühjahr, in diesen Sommer und sagen: "Ich habe in mir, in diesem Drehmoment schon vieles mitgenommen." Ihr möchtet stolz sein über eure gegangenen Inkarnationen. Und so gelingt es, indem ihr sagt: "Ich habe aus der Kirche, die belegt und besetzt war und wo sehr viel Schwieriges war, das eine genommen." Wir wollen gar nicht sagen das Schöne, aber das eine, und ihr habt es in euch gedreht und ihr habt gesagt: "Den Weihrauch, den habe ich gemocht."

Und ihr geht an einen Kirchplatz und ihr habt keine Uhr dabei und was passiert, die Glocke schlägt, und ihr sagt: "Gut, dass die Glocke schlägt am Kirchturm." Und ihr habt sofort verstanden für euch selbst, wer ihr seid und wer die Religion ist. Sie hat also über viele Wege eine Kirche gebaut. Sie hat über viele Wege das System der Glocke erfunden. Und diese Glocke dient euch, weil ihr eure Armbanduhr gerade abgelegt habt, dient die Glocke euch. Seid so gnädig mit der Zeit wie möglich. Seid so inhalierend wie möglich. Bewegt euch so viel wie möglich zu dem, was ihr bereits habt und was bereits da ist. Macht es euch so leicht wie möglich. Jetzt gilt es, diese Integration, diese Balance mit einem Lächeln zu fördern. Mit einem Lächeln in euch zu sehen, dass ihr sie bereits tut in euren Wohnzimmern. Das wäre die leichteste und beste Form. 

Frage: Heißt das für den einzelnen Menschen, sehr auf sich gestellt zu schauen, was er nehmen will beispielsweise aus der Botschaft Jesu oder aus dem neuen Testament und zu sagen, das ist meine eigene Aufgabe, hier die Essenz herauszufinden und meine eigene Art von Spiritualität zu entwickeln, unabhängig davon, was mit der Institution Kirche geschieht? Das zum einen und bezogen auf die Kindheit als Beispiel, die wir ja eben oft schmerzhaft erlebt haben, geht es hier um dieses Klären und Frieden machen mit den Personen der Kindheit und entsprechend dem, was da geschah, doch noch eine Würdigung zu entnehmen? Das heißt, in der Essenz zu sagen, im Kern ist da etwas gelaufen, was doch gut war. Könnt ihr das an diesen beiden Beispielen, Religion und Kindheit des Menschen, noch mal veranschaulichen?

Geistige Welt: Weil das so ist, geliebte Seele. Und weil du dich auf die Spur machst und weil du da auch einer bist, der hier wirklich den Karren noch zieht und jetzt hier immer mehr, weil die Menschen immer mehr kommen. Weil die Menschen dir da auch mit ihren Fragen, mit ihrer Arbeit dienen, und du auch wirklich merkst: da werden an diesen Karren, Beispiel Psychologie und Religion, wirklich die weißen Pferde vorgespannt. Du wirst merken, wie leicht es wird, weil du weißt, diesen Karren des Stehengebliebenen galt es aus dem Dreck zu ziehen. "Dreck" heißt zu sagen: "Das Alte gilt nicht, ich trete es fort. Ich werde ihm keine Gültigkeit geben." Genau da hast du die guten Beispiele. Würdigung und Frieden machen, heißt, das muss jetzt geschehen, sonst würde dieser Erde hier ihr wichtigster Samen genommen. Es muss in dem Davor etwas zu entnehmen sein.


Nehmen wir ein anderes Beispiel. Wenn ihr ein Rezept nehmt und ihr sagt: "Ich habe ein Rezept, ein Kuchenrezept", dann schlägt jede gute Hausfrau automatisch doch mal nach (und wenn es heimlich geschieht) oder ruft die Mutter an und fragt: "Wie hast du das gemacht?" Das ist ein ganz einfacher Vorgang. Jede junge Hausfrau ruft einmal die Mutter an und fragt: "Wie hast du die Soße angerührt, in welcher Form hast du das gemacht?" Und diese Mutter hat das wiederum bei ihrer Mutter so gemacht. Und dieses gilt und das hat eine Gültigkeit, denn der Mensch ist der Träger der Information. Der Mensch ist der Blutträger "Information".

Das heißt, ihr seid da, gerade das Männliche, der Mann ist da, um die Erinnerung ‚Blut’ weiterzuführen. Hier ein psychologischer Exkurs: Die Männer, das Männliche, über das jetzt hier bald sehr viel gesprochen wird, hat die Aufgabe, von Inkarnation zu Inkarnation die Thematik, das Alte, das was da war, die Botschaft, zum Beispiel die eines Bauernhofes, weiter zu tragen, zu überführen. Deswegen gab es in vielen Zeiten die Frage: Wer übernimmt den Hof? Der Sohn! Und haben wir einen Sohn in der Familie? Denn es ging immer um die Weitergabe einer alten Information, zum Beispiel: "Wie wird ein bestimmter Anbau betrieben? Wie werden Tiere in einer bestimmten Weise gezogen oder Felle gemacht?" Da gab es Grundprinzipien im Lichte. Licht ist immer Information. In dem Fall im Blut des Menschen, das durch den Mann weiter getragen wurde. Und dies ist es, was wir meinen. Jetzt werden Informationen weiter gezogen. In dem lichten Blut des Mannes und in der Wiege und in dem Korb der Frau, zieht ihr alte Informationen weiter, liebend, würdigend, seiend.

Es gibt einen großen Stab von Menschen, die wieder die alten Techniken, das Färben der Stoffe, ein altes Rezept - Omas Rezept - hier transferieren. Das ist schön. Ihr seid die Blutträger, ihr seid die Lichtträger. Und Frau und Mann arbeiten ja wunderbar zusammen. Der Mann sagt: "Das Alte wird gewürdigt. Da gab es in den alten Zeiten viel Gutes. Ich spüre es in meinem Blut." Und die Frau sagt: "Gut, dann werde ich dafür jetzt hier einen Hort machen. Dann werde ich dafür eine Kuhle, eine Wiege machen." Das ist es, was zu Psychologie zu sagen ist. Eine ganz starke, eine ganz große Würdigungsbereitschaft gibt es jetzt. Und das ist auch gut so.

Und wie ist die Frage nach der Religion zu beantworten? Ihr könnt hier schließlich nur warten. Ihr könnt auf eine Musik warten, die euch anspricht. Und da werdet ihr merken, von welchem Stamm ihr herkommt. Ist es eher eine Musik, die von einem anderen Land kommt? Ist es eine Musik, die im weitesten Sinne Choral ist? Wir haben über Musik schon gesprochen (in der Januar-Botschaft). Sie ist die, die in dem Blut die Verbindende ist. Das ist so angelegt in euch Menschen. Zwischen den roten Blutkörperchen, könnt ihr sagen, ist die Musik, ist das Schwingen, wie ihr es nennt, dieses Energieschwingen, ein ganz weibliches. Und ihr holt euch oft per Musik euer Erinnern, wo ihr hingehört habt, zu welchen Gedankengütern ihr gehört habt. Und das bleibt, das ist so. Das erklingt oft und schwingt in euch durch Musik und ist auch wiederum in euch gespeichert.

Und da haben wir das, was dann der Sommer und das Frühjahr wirklich bringen, dass ihr natürlich nicht nur welche seid, die Informationen gespeichert haben und die sagen: "Ach, aus den ganzen Bereichen nehme ich etwas hinfort", sondern dass ihr dann wirklich das Neue backt. Und jetzt kommt das, was das Neue ist. Da kommt das, wo ihr sagt: "Wie ist das, was ich neu zusammensetze? Liebe ist das Neue. Wie ist das? Nehmen wir das Kuchenrezept, das Oma-Rezept?" Jetzt fragt ihr euch: "Wie gebe ich hier meine eigene Note hinein? Beachtet: "Note"! Wie schwinge ich da neu? Welche Qualität von Kraut gebe ich da hinein?" Lieben bedeutet, dass ihr sagt: "Was passt da zusammen? Was kann ich dazu geben? Was kann ich hinzu knüpfen? Was kann ich an das Brautkleid der Oma hinzu geben, um aus diesem mein neues Brautkleid zu machen?" Das ist das spannendste Kapitel jetzt in diesem Frühjahr, weil ihr das Thema der Erde, nämlich die Verknüpfung hier, auf den Punkt bringen könnt mit Bewusstheit. Danke.  

Frage: Das jetzt angewendet zum Beispiel auf das große Thema der Beziehung zwischen Mann und Frau: Seht ihr hier auch diese experimentierende Kreativität, hinzugehen und zu sagen: Was ist mir von meinem Herzen her wichtig zu leben und was könnte ich neu machen in meinem Umgang mit mir und mit meinem Partner und in der Gestaltung von Familie? Denn wir haben ja hier schon viele neue äußere Formen. Wir haben ’Patchwork’-Familien, wir haben viele allein erziehende Mütter, also eine große Vielfalt: Aber was fehlt da aus eurer Sicht, wenn wir hier in die Neue Zeit schauen, was den Menschen trägt, das Alte verbindend und dennoch Neues gestaltend?

Geistige Welt: Und da gibt es erstmalig jetzt in dieser März-Botschaft diesen dritten Punkt. Diesen dritten Punkt, der euch hier alle beschäftigt. Was ist denn das Neue? Was tut denn der morgige Tag? Warum bedeutet die Aussage, dass hier die Blume und auch das Gericht, das aus der Küche getragen wird, hier als ‚neu zusammengesetzt’ bezeichnet wird? Hier liegt die zweite und die große Trägerschaft der Menschen. Die eine ist, dass er der Blutträger, der Lichtträger ist, der Informationsträger. Und der andere Faktor ist, dass ihr alle, Mann wie Frau, schaut, dass ihr diejenigen seid, die bereit sind zu sagen: Es muss auf unserer Erde ganz einfach immer wieder etwas (nehmen wir etwas ganz einfaches) geblasen werden. Ihr müsst frische Luft bekommen. 


In einem Raum gibt es (nehmen wir dieses Beispiel) eine Weile die Luft. Und diese dient eine Weile. Nach einer gewissen Zeit aber, gibt es die unbedingte Aufforderung: Jetzt müssen wir frische Luft hinein geben. Und genauso ist es auf der Erde. Also gibt es Frischluft. Es gibt etwas, das dient in sich als System, als eine Balance, über die wir gesprochen haben und das Ja und das Auge zu dem, was ihr als die Wachheit in euch selbst bezeichnet. Wo ihr zum Beispiel sagt: "Ich habe Lust, in der Meditation etwas zu schauen, was sich da formt." Und das ist die Welt, die ihr heute als Engel- und als Geistwelt bezeichnet. Das ist die Welt, die sich scheinbar für euch bereit zusammengesetzt hat. Wir sagen ganz bewusst scheinbar. Denn diese Welten, die hier sind, die aus Licht und Liebe bestehen, sind nur scheinbar zusammengesetzt.

Diese Welten sind in der Beständigkeit sich zusammensetzend. Das, was hier auf eurer Erde im Stofflichen da ist, ist etwas bereits Zusammengesetztes. Diese unsere lichten und liebenden Formen, da wo ihr jetzt einsteigt und sagt: "Da möchte ich hin, da interessiert mich dieses Licht in der Meditation, das ich sehe. Ich mag es, wenn ich einen Weg hoch gehe und da ist es hell", da schnuppert ihr in etwas hinein, was jetzt in dieses Jahr hinein bricht: der Sonnenstrahl, wirklich die Akzeptanz der Frischluft, die Akzeptanz der Engel-, der Geistwelt, der feinstofflichen, der Naturwesenwelt. Das interessiert euch und ihr sagt: "Diesen Bereich möchte ich". Ihr wollt etwas, was sich gerade beständig zusammensetzt, etwas, was so ist wie die beständige Aufforderung des Tanzes, etwas, was noch nicht – um zur Partnerschaft zu kommen - der fünfzigste Walzer ist, der hier abgetanzt wird zwischen Mann und Frau.

Diese Welt hier (die geistige Welt) zeichnet sich dadurch aus, dass sie in der beständigen Aufforderung ist. Wir sind immer verliebt. Diese Welten hier sind das, wo ihr immer hin wollt mit den Familien, mit den Partnerschaften, mit Mann und Frau. Diese Idee von immer verliebt sein, immer den ersten Tanz haben, immer das Knistern, beständig die Schmetterlinge im Bauch, beständig sich neu finden, beständig auch einen Partner, mit dem man zwanzig Jahre verheiratet ist und da noch das Feuer darin entwickeln.

Das geht nur mit dem Verständnis, dass diese Welt hier eine Welt ist, die, nicht stofflich ist wie eure und bereits zusammengesetzt ist wie eure Wohnzimmer. Diese Welt setzt sich immer wieder neu zusammen. Und so möchtet ihr Verliebtheit, da möchtet ihr hin. Ihr möchtet jetzt pfeilgerade zu dem Lichte, das sich beständig zusammensetzt wie ein Regenbogen. Da sagt ihr auch: "Der ist nicht fertig am Himmel. Er ist beständig sich scheinbar zusammensetzend. Und so ist es. Er erscheint und gleich wieder setzt er sich zusammen, wie eine Schneedecke, die dauernd neue Formen ergibt, wenn es schneit.

So ist diese Welt hier. Und deshalb werdet ihr ganz automatisch jetzt diese Welten entdecken wollen. Der eine entdeckt die Naturwesenwelt für sich und seine Partnerschaft, der andere entdeckt die lichte Engelwelt für sich und seine Partnerschaft. Ihr werdet aus diesen lichten Welten etwas entnehmen, weil ihr den Tanz wieder wollt, weil ihr sagt: "Ich will verliebt sein. Warum sollte ich eine Ehe führen und nicht verliebt sein? Das macht keinen Sinn." Deswegen geht ihr jetzt den Schritt und sagt: "Frischluft", und ihr sagt: "Das ist es, dass ich zum Stofflichen auch das Feinstoffliche atmen kann." Die Zusammenführung dieser Welten geschieht jetzt und möge sie in Balance geschehen und mit einem Ja auf euren Lippen, dann ist es leicht und schön und ihr werdet neue wunderbare Partnerschaften formen. Danke.  

Frage: Da fragt der Mensch vielleicht auch, wenn das so alles in Bewegung ist und sich das alles neu ständig formt, was ist denn das Beständige dabei, denn wir Menschen haben doch die Tendenz, etwas Beständiges genießen zu wollen, so wie unser Wohnzimmer. Wenn alles in Bewegung ist, die Frage: Wo bewegt sich der Mensch dann und was ist es, woran der Mensch sich festhalten kann? Ist es die Liebe? Ist es das immer wieder sozusagen jeden Tag neugierig, neu sein, schauen, was stimmt jetzt für mein Herz und eben nicht davon auszugehen, dass etwas lange bleibt? Aber was heißt das für Beziehungen zum Beispiel? Das heißt dann extrem gesagt "Ich weiß nicht, ob morgen meine Frau noch meine Frau oder mein Mann noch mein Mann ist?" Wie seht ihr diese Unbeständigkeit und das Unbehagen des Menschen damit?

Geistige Welt: Wir verstehen es. Wir möchten dir schlussendlich sehr danken für diese Frage, weil sie natürlich einen Kern betrifft. Nehmt das, was ihr automatisch macht, nehmt dieses Lüften. Das ist ein Prozedere und es ist etwas, was viele Menschen lieben, wenn die Betten hinausgegeben werden. Es sind die alten Betten. Es sind die Betten, in denen geschlafen wurde. Und die Tatsache, dass da der Duft ist und die Tatsache, dass dieser Duft jetzt gemischt wird mit dieser frischen Märzluft. Und dass hier am Märzanfang ganz automatisch auch die Schuhe hinausgestellt werden und die Teppiche hinaus kommen.

Das zu mischen mit der Märzluft, das genau möge mit den Partnerschaften getan werden. Das, worin gerade geschlafen wurde, was gerade kuschelig und gemütlich war, dies zu nehmen und es zu mischen mit dem Neuen. Das ist es, weshalb der Mensch auf der Erde ist. Und die Partnerschaft und die Liebe sind die, die sich dann in idealer Weise mischen. Die Liebe ist das Element, das genau dazu "Ja" sagt, dass es wunderbare und ganz elementare und wunderschöne Gewohnheiten gibt in Partnerschaften. Diese mögen eine Tragkraft bekommen und benannt werden. Beginnt, Gewohnheiten zu benennen, und sagt: "Es gibt gute Gewohnheiten in unserer Partnerschaft." Es gibt eine schöne Gewohnheit, den Tisch schön zu decken. Und je öfter das benannt wird von jedem, dass beide das mögen, desto mehr lebt das.

Wenn hier gesehen wird, dass das schön ist, dass der Tisch immer wieder neu gedeckt wird, dass diese Tatsache der Gewohnheit da ist, beginnt jeder von den beiden, damit zu tanzen. Wenn beide sagen: "Es ist schön bei uns", kommt ein ganz starker Wert, nämlich der Liebe, dazu, eine Verbindung, die ganz tragfähig ist, die ganz schön trägt und die dann beide spielen lässt und neugierig macht: "Was kann ich noch auf den Tisch bringen? Kann ich ein Zweiglein holen? Kann ich heute vielleicht eine Wasserschale hinstellen?" So beginnt ihr den Tisch neu zu dekorieren. Und genau das gilt es zu tun. Das Bett mit dem frischen Märzduft zu verbinden, das will die Liebe. Die Liebe will sagen: Da ist schon was da und was werden wir noch dazu bringen? Das Märzzweiglein, die österliche Botschaft, die sagt: "Siehe, ich habe die gelbe Forsythie dabei, ich stelle sie dazu."

Die Gewohnheiten zu benennen ist etwas ganz schönes für Partnerschaften. Gewohnheiten heißt zu erkennen: Natürlich seid ihr die Bewohner. Ihr sollt die Liebe einwohnen. Ihr sollt in euren Partnerschaften es lieben zu wohnen und dann stärkt ihr euch und könnt weitergehen und sagen: "Was können wir noch auf den Tisch unserer Partnerschaft bringen?" In der Sexualität ist es genauso. Da gibt es ganz schöne Gewohnheiten. Da gibt es Gerüche, die geliebt werden. Da gibt es Bewegungen, die schön sind, die stimmen. Da gibt es eine Art von Miteinander. Da gibt es ein Streichen, das immer wieder schön ist, das immer wieder eine gleiche Erregung bedeutet. Warum das ändern? Das ist schön so. Und dann hier zu diesem einen Streichen zu sagen: "Ach, dann nehme ich ein Öl hinzu. Ich mache das gleiche Streichen über die schöne Rückenwölbung der Frau und dann nehme ich ein Öl dazu und schaue, was es tut mit meiner Hand und was es tut mit dieser Haut".

Dies ist die Liebe, die sagt: "Seht, es ist so vieles gut und gewohnt." Ihr wohnt ja die Liebe ein. Ihr wohnt die Liebe der Erde ein. Wohnt eure Partnerschaften ein und gebt ihnen das neue Zweiglein und gebt ihnen dann den Hauch. Und die Liebe selbst weiß, was sie macht. Dann gibt sie plötzlich die Idee eines neuen Öls und dann bringt sie über das Öl die Informationen. Die Liebe bringt alles in eure Haushalte, in eure Familien, in eure Sexualität ganz von sich selbst. Ihr sagt: "Ach, einmal Öl streichen", und die Frau hat gesagt: "Die Ölflasche werde ich jetzt einmal neu füllen. Da werde ich einmal den neuen Duft bringen, der mir heute gebracht wurde." Und das ist ideal. So ist es gemeint. Danke.  

Frage: Ich möchte das noch einmal zusammenfassen in meiner Sprache: Dieser März steht symbolisch dafür, dass die Frische wieder hineinkommt, dass sozusagen vom Alten das, was wirklich nicht mehr dienlich ist, ausgemerzt, aussortiert wird und dass das, was bleibt, wirklich mit Neuem kombiniert und neu gemacht wird, also experimentell und kreativ. Habe ich das erst einmal so richtig verstanden?

Geistige Welt: Das ist wunderbar so, ja! Wir erklären euch immer wieder noch näher, wie das System Mensch-Erde-Gott steht, weil das jetzt ein aufstehendes, ein aufstellendes Jahr ist. Deswegen durchlaufen wir dieses noch einmal und benennen es, balancieren es und sagen: Ja, genau verstanden! Vielen Dank.

Frage: Ist die Sprache und die Art eurer Botschaft da nicht doch eher für eine sehr begrenzte Menschengruppe? Wie sieht es mit den Menschen aus, die jetzt sagen: Was mach ich denn konkret mit meinem Arbeitsplatz, mit meinem Geld, mit meinem Haus, mit meinen Schulden usw. Können die auch davon profitieren?

Geistige Welt: Das wäre sehr schön, weil diese Botschaften sind insofern so einfach, dass jeder einen Moment lang schauen kann. Der Mann, der hier sagt, ich bin selbst verschuldet, gehe jeden Tag in die Arbeit, kann eine Idee nehmen von dem Bild, das nicht schwierig ist, sondern sehr leicht. Zum Beispiel das Ausschütteln des Bettes und das Legen in die Märzluft hinein. Versäumt er diese Idee, dann passiert genau das, von dem wir wünschen, dass das jetzt aufgehalten wird, nämlich eine gewisse Form von Nicht-Tragfähigkeit der Grundbotschaft. Deswegen unsere Sprache, deswegen benennen wir diese Kleinstbeispiele, zum Beispiel das Aufschütteln des Bettes in den Duft, zum Beispiel das Hereinbringen des März-Duftes in das Zimmer. Das ist etwas, was natürlich von der Wahrnehmung und Achtsamkeit her mit Füßen getreten werden kann.

Es kann aber auch in die Firma hineingebracht werden. Ihr werdet eure Erde nicht erneuern mit Neuem. Ihr werdet sie dadurch erneuern, dass ihr seht: überall ist das Neue bereits da. Ihr werdet die Luft nicht neu erfinden, sondern ihr werdet sehen, dass sie in dem aufgeschüttelten Bett des Märzes drin ist. Diese Sprache und diese Worte dienen dazu aufzuzeigen, dass alles da ist. Und die Firmen, die jetzt aufstehen und die jetzt gerettet werden und die jetzt nicht in die Insolvenz gehen, sondern wieder aufstehen - und das sind einige, viele schon - erkennen dieses, dass sie sich auf sozusagen alte neue Werte verständigen. Dass sie also nicht sagen: "Ich werde das Rad neu erfinden, sondern ich werde es wieder in Behutsamkeit und Achtsamkeit drehen". Das geschieht auf eurer Erde gerade wieder verlässlich. Es ist ein Aufstehen. Da gibt es viele Partnerschaften, da gibt es viele Firmen, in denen das Rad nicht neu erfunden wird (diese machen dicht), sondern es wird hier das Rad wieder geehrt. Und wir sprechen über dieses, weil hierin die einfachsten Bilder enthalten sind.

Und der Mensch kann jetzt erkennen: Ich komme aus einer gewissen Art von Hochmut, weil ich das Einfachste nur als einfach betrachtet habe. Der Mensch, der nur die Frau gesehen hat, die im März die alten Decken hinauslegt, aber nicht darauf geachtet hat, was darin an Philosophie steckt und er nicht achtet, was die Welt ihm erbringt, und nicht die vielen Kleinstbeispiele achtet, auf denen wir alles aufbauen, den Keller und den ersten Stock, dieser Mensch versteht nicht, wie der Transfer gelangt in seinen Keller und sein 1.Stock-Beispiel seiner Firma. Dieser Hochmut des Menschen, der sagt: "Ich muss es hier zu größeren Beispielen bringen, als die, die da sind", dieser führt zu einem sozialen Problem.

Stattdessen wäre es ratsam mit einem Pfeifen auf den Lippen zu sagen: "Wir werden in meiner Firma die Betten aufschütteln, wir werden mal wirklich herangehen und Geist und Engel und lichte Welten in die Firmen bringen". Das wird auf eurer Erde schon grassierend erbracht und wir können euch Beispiele zeigen, dass das bereits zur Rettung und teilweise auch zur Neueröffnung von Firmen führt und zu blühenden Firmen. Es gibt genügend, ja viele blühende Firmen, die ganz kräftig hinein nehmen, was wir gesagt haben, die sich neu zusammensetzenden Welten. Wir arbeiten hier deswegen mit euren Kleinstbeispielen, weil ihr alle gut daran tut, sie zu beachten.

Wir danken für die Fragen und freuen uns sehr auf diesen so sehr zusammensetzenden, verbindenden und aber von der Thematik her sehr akkuraten März, der euch die Betten aufschütteln lässt und sagt: "Jetzt ist also Alt und Neu miteinander verbunden." Wir freuen uns auf diesen Monat mit euch.

 

Übermittelt durch Andrea Schirnack, Aschau im Chiemgau, www.das-zauberwort.de
Fragestellung und Textbearbeitung: Robert Betz

Dieser Text kann ohne gesonderte Genehmigung vervielfältigt und weitergegeben werden, ohne ihn zu verändern oder zu kürzen. Bitte jedoch jeweils den Quellenhinweis angeben.  

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