Geistige Welt: Das ist die März-Botschaft 2020. Viel geliebte Seelen, Gott zum Gruße. Dieses hier ist eine Bibliothekssituation. Dieses ist eine Aufschreibsituation. Immer wieder werden Fragen von euch, den hochgeliebten Inkarnierten, aufgeschrieben und beantwortet in diesen monatlichen Botschaften. Das Emanuel-Prinzip ist ein Bibliotheksprinzip, ein Frage- und ein Antwortprinzip für die viel geliebte Erde, für das viel geliebte Lieben, das ihr seid. Gott zum Gruße. Und danke für euer Hören der Herzen. Danke für das Lesen, das die Herzen ebenfalls tun. Danke, Bruder, für das Forum. Danke an sie für die Übermittlung, Gott zum Gruße, dieser März-Botschaft 2020. 

Wir sagen, der März ist der eigentliche Morgen des Jahres. Die Januar-Energie ist die auslaufende Hirtenenergie. Und die Februar-Energie, nun, es ist besprochen und auch gesehen, dass da immer wieder auch der Orkan durch die Herzen durchgeht und die Straßen. Und der März, nun, er pfleget sich in dem SEIN. Und wir werden in zwei Teilen arbeiten, um nochmal zu besprechen, was der Morgen ist. Und dann werden wir die Metapher zum März hineingeben in diese Botschaftlichkeit. Für diese Achtsamkeit eures Seins vielen Dank. Gott zum Gruße. 

So nennen wir diesen März: Er ist der Morgen des Jahres 2020, insofern als etwas sehr Besonderes, als dass wir klar hinweisen können darauf, dass der Morgen, das morgendliche Sein, das menschliche Morgensein, dasjenige ist, was eure Domaine ist. Den schöpferischen Morgen, den beginnenden Morgen, den verantwortungsvollen Morgen in sich neu zu fühlen, das ist Kern dieser März-Botschaft 2020. Denn seht, die Natur ist natürlich in einem unablässigen Feld von Beginnen, aber mit der Kraft und immer mit der Zielsetzung Balance zu erreichen. Eine in sich geschlossene Kreislaufsituation zu generieren. 

Der Mensch geht weiter. Der Mensch geht über Grenzen mit seiner schöpferischen, verantwortungsbewussten Kraft des Morgens. Und um die geht es hier. So also seht in diesem zweiten Teil noch einmal, nehmt in eure Herzen hinein, welche Schönheit, welche Chance auch dieser März in sich trägt und was hier möglich ist. Denn - und das ist es und das werdet ihr auch an der Metapher sehen - es ist ein neues Lieben möglich. Ein Lieben, das geht über die Grenze des Bisherigen hinaus. Ein Lieben auch, das anders ist, als das balancehaltende Lieben. Es ist ein schöpferisches Lieben. Es ist ein verantwortungsbewusstes Lieben. Es ist ein kreatives Lieben. Und es ist, und das ist Kern der Botschaft, auch ein neues Lieben. 

Und es ist noch mehr. In euch habt ihr dauernd Morgen und Anfang. Ihr pflanzt in dem März die Osterglocken und die frische Saat aus. Es geht euch aus, dass ihr frischen Tee aufbrüht jeden Morgen oder eben ein neues Kleid, einen neuen Schmuck, ein neues Accessoire kauft. All das ist es noch nicht. Es ist eine Art von Huldigung, eine gute Form von Wertschätzung, aber noch nicht das, was wir als die Domaine des Menschen bezeichnen. Und die Domaine ist das neue Lieben, das nächste Lieben. Das Lieben, das du noch nicht kennst. Das Lieben, das du so noch nicht getan hast. Das Lieben, das mehr darüber hinaus geht zu sagen: „Naja, jetzt kommt das Frühjahr wieder, jetzt pflanze ich Osterglocken an.“ Und dieses hier wird in der folgenden Metapher besprochen. Und daran werdet ihr sehen, wie ihr es tun könnt, was ihr tun könnt und wiederum, was für eure Herzen vermögen zu tun.

So ist also die März-Botschaft darin zu finden, dass ihr seht, welche Kraft da in den Herzen wohnt immer wieder. Und welche substanzielle Unterstützung ihr vom Leben bekommt, wenn ihr diese neue Kraft des Liebens in euch erkennt, erfasst, mit ihr verantwortungsvoll umgeht und sie denn schlussendlich tut hinein in die Tage dieses Frühjahrs 2020. 

Und wir agieren in diesem angekündigten dritten Teil mit der Metapher, die sehr naheliegend ist. Die Metapher des Bauern im Märzen, der sein Rössl anspannt. Es ist eine alte schöne und sehr leicht zu verstehende Geschichte. Nämlich der März-Bauer, der beginnt, sich auf seinem Acker eggend und säend zu bewegen, wie er darin das Pferd  zum Acker bringt und dann frisch an die Tat geht mit seinen Händen, mit seiner Kraft und bis zum Sommer und dann zum Herbst hier einbestellt die Ernte. Und einbestellt dann auch den fröhlichen Schmaus, also die Feier, die dann folgt. 

Das ist die Geschichte des März und wir nehmen diesen Bauern. Wir nehmen die Möglichkeit des Bauern zu sehen, der auch in euch ist, der Landwirt, der darüber hinausgeht. Denn es ist in drei Teile eingeteilt, was ihr selber erlebt in der Selbstliebe. 1. Kann der Bauer neu sein und lieben in seinem Beruf, in seinem täglichen Tun? 2. Kann er über die Grenze seines bisherigen Liebens seiner Tätigkeit hinausgehen? Und im dritten, kann er auch neu verstehen, wie Partnerschaftlichkeit geht? Und das werden wir hier erstrecken in diesem dritten Teil mit der Metapher. 

Der März-Bauer also mit seinem Lieben, mit seinem Selbstlieben, nun denn, er könnte jetzt hingehen mit seinem alten Lieben und sagen: „Ach, schon wieder. Jetzt muss ich schon wieder ran. Jetzt habe ich da schon wieder so viel“, und an dem Morgen, er muss ja früh aufstehen, denn ein Tau-Betrachter darf nicht zu spät an seine Arbeit herangehen, und so fängt er denn gleich an, der alte Bauer, mit Müdigkeit? Nein, der Neue sagt: „Ich bin erfrischt. Ich werde neu lieben den Morgen. Ich sehe, dass in der Natur alles ins Neue sich ständig erweckt.“ Er weiß das. Jedes Gras ist mit einer neuen DNA ausgestattet. Jedes Salzkorn hat die Information des neuen Tages. Und jedes Tier sagt: „Komm, wir werden wieder hier schlussendlich dieser Erde unsere Huldigung geben.“ Er weiß, dass die Natur das tut. Und er wird hier nun aufgeweckt. Lasst in euch aufwecken, dass ihr der Selbstliebe immer noch mal neu begegnen könnt, dass ihr vor sie hintreten könnt und sagen könnt: „Lass uns Spaß haben. Lass uns kreativ sein, der Selbstliebe nochmal neu die Selbstliebe hineingeben.“ 

Wie ist die Selbstliebe, wenn sie sich selbst liebt? Wie ist sie, wenn sie spielerisch wird? Wie ist sie, wenn sie sich freudig euch gegenüberstellt? Wie seid ihr, wenn ihr euch im Selbstlieben immer nochmal neu erfindet und auch euch lobt und sagt: „Ich hab‘s geschafft. Ich bin so gut mit mir umgegangen. Ich habe so viel gelernt um mich. Ich habe so viel geheilt um mich. Ich habe so viel verstanden.“ Und der Bauer sagt: „Ich bin gut zu mir. Ich werde an dem Morgen meine Hände hier in Öl hineingeben. Und in dem Abend auch, damit ich frisch mit meinem Körper bin und nicht müde, der ja viel leistet.“ 

Die zweite Abteilung ist, wie ist der neue Bauer? Wie ist der mit seinem neuen Lieben im Beruf? Sicher nicht hier der Wut-Wirt. Sicher nicht der, der sagt: „Ach, ich bin wütend über all das, was hier um mich herum ist in der Politik.“ Nein, sicher wird er hier schauen, wie geht es seinem Gulden mit seiner Milch, die er einfährt an dem Tage und für wie viel verkauft er sein Heu. Aber wird ihn Wut wirklich weiterbringen? Nein, er gibt seine Liebe hinein. Er liebt seinen Beruf immer noch mehr und sagt: „Wenn ich das hier liebend tue, wenn meine Milch so gut ist und wenn sie die Liebe schmecken darin, dann werde ich sie verkaufen.“ Er arbeitet und er achtet seine Liebe, die er da direkt hineingeben kann. Sein Honig, seine Milch und das, was er da gibt, wird wohl bekannt und wohlfeil. Und gerne geben sie ihm einen oder zwei Rappen dazu und Gulden dazu und Cent dazu, um ihm zu danken für die gute Ware. 

Und im Dritten nun das neue Lieben des Märzen-Bauer, der hier also sagt: „Partnerschaft habe ich bisher doch eigentlich eingekapselt. Ich habe hier schlussendlich sie in die Strecke der Zeit gegeben. Ich habe mehr Tieren in gewisser Form meine Aufmerksamkeit bis Liebe gegeben. Irgendwo bin ich ja verfangen gewesen, weil ich in der dritten Generation den Hof übernommen habe und auch irgendwo verstrickt bin. Er erkennt sich also. Er nimmt das neue Lieben, die Welle der Zeichen, die Welle der Möglichkeiten und sagt: „Ich will mich aufmachen für Partnerschaft. Ich möchte mich entstricken. Ich möchte mich öffnen und ich möchte auch hier den Blick haben für mein Lieben, das ich auf die Menschen ausdehnen kann. Dafür brauche ich Mut. Dafür brauche ich auch manche Enttäuschung, die ich einstecken muss. Aber ich will.“ Und diese ist auch das neue Lieben des Märzen-Bauers. 

Und es ist für euch alle immer und immer wieder gesagt. Die neue Partnerschaft wird auch erfordern, dass du deinem Herzen einen Ruck gibst und sagst: „Wenn mich jemand verletzt, egal. Mein Herz ist unverletzbar. Ich mache es vielleicht zu und dann wieder auf.“ Dasjenige Muskeltraining des Märzen-Bauers, dasjenige Muskeltraining des Herzens mit der neuen Partnerschaft und euer Muskeltraining wird etwas sein, dass der März 2020 guttut. 

Und so enden und schließen wir die März-Botschaft 2020 mit der Metapher, mit dem Bild, mit dem Gleichnis des März-Bauers, der nicht ist wie der März-Bauer aus den letzten Jahren, sondern er öffnet sich für sich selbst und für die Möglichkeiten dieses Jahres. Gott zum Gruße. Habe Dank für die Aufmerksamkeit, für die Liebe, fürs Hören, Lesen. Danke, Bruder, für die Möglichkeit, dieses hier auch wiederum in deine Achtsamkeit und deine Kraft der Weitergabe zu nehmen. Danke an alle, die hier mitgearbeitet und geschrieben haben. Danke an sie für die Übermittlung aus dem Licht, aus der Emanuel-Bibliothek. Gott zum Gruße. Bis auf ein nächstes Mal. Wir lieben euch sehr. Danke. Gott zum Gruße.