Die Audioversion enthält diesmal nur den ersten Teil der Augustbotschaft und nicht die Fragen-Antworten-Sequenz. 

Geistige Welt: Das ist die August-Botschaft 2020. Gott zum Gruße. Seelen, an euch, dass ihr hier mitwirkt, dass ihr mit transformiert, dass ihr dieses hier mitdenkt, dass ihr aufsteht in euer Herz, in eure Liebe, dafür große Aufwartung, großen Respekt. Ein reiches Lieben hier aus den Ebenen des Feinstoffs und des Geistes an euch, die ihr dieses hier lest, diesem hier lauscht und die ihr dieses aufschreibt und notiert und in diesen August 2020 und seine Tage hineinschreibt. Gott zum Gruße. An dich, Bruder, danke für das Forum, für deine Klugheit der Reflektion, für deine Fragen im Anschluss Danke. Gott zum Gruße. An sie für die Übermittlung von Herzen aus dem Licht Danke.

Aus der Emanuel-Bibliothek wird dieses gesprochen, aufgeschlagen das Buch für den August, den wir nennen den ‚Champagner des Jahres‘, die ‚Feier des Jahres‘. Nun denn, es ist auch nicht schwer zu überlegen, dass der August nun ein Feiermonat ist, ein Ferienmonat und schlussendlich, das ist das Thema dieser August-Botschaft, feiern ist euch ja nun mal verwehrt. Es ist ein Strich durch die Rechnung des Feierns gemacht in 2020 in der üblichen oder wie ihr sagt, normalen Weise, die ihr kennt. Darum geht es hier. Immer und immer wieder stellt sich die Frage und sollte sich in den Herzen und auch am Besten in immer mehr Herzen stellen: Warum ist nun der Feier gerade ausgerechnet ein Strich hier gemacht durch den Sommer 2020? Gott zum Gruße. Habt Dank. Ihr seid sehr geliebt.

Wenn jetzt wieder auf den großen Bühnen draußen, wenn jetzt wieder hier die großen kollektiven Zusammenkünfte und das große Trinken, Reihe an Reihe, Mensch an Mensch, nicht stattfindet, dann denkt nicht, das sagen wir und wenn ihr möchtet, postet es auch immer wieder, es ist keine Strafe des Lebens, dass in diesem August 2020 nicht wie immer gefeiert wird. Es ist keine Strafe der Erde, dass nicht gefeiert wird. Denn, wir erinnern und darum geht es hier, das Leben will mit euch feiern. Das Leben ist da, um mit dir zusammen jeden Tag, jede Sekunde zu feiern. Ihr seid da, um das Leben zu feiern. Dafür seid ihr hier.

Das Leben schickt dir Wind, damit dein Rock fliegt. Das Leben schickt dir Wind, damit deine Melodie erklingt im Äther. Das macht das Leben. Die Erde will mit dir feiern. Die Erde will mit euch feiern. Ihr seid dafür da, ihr beide, die Erde und du, ihr seid dafür ausgerichtet. Die Blüte feiert mit dir und sie gibt sich dir auf deinen Geburtstagstisch. Jedes Element und jeder Moment dieses Sommers ist dafür da zu sagen: „Mensch, geliebter, mit dir will ich feiern!

Im Vorfeld sprechen wir über die drei Möglichkeiten, Feiern zu begreifen, das Feiern in diesem August 2020 neu zu besehen, sagen wir hier deutlich und noch einmal, es ist mehrmals an dieser Stelle gesagt worden: Corona und all seine Auswirkungen und auch das Nicht-Zusammenkommen ist eine Schöpfung des menschlichen Systems. Das ist keine Wertung des Lebens und keine Wertung der Erde.

Es ist nun einfach mal so: Wenn du auf ein Stück Pappe ganz viel Wasser gibst, dann wird das eine weiche Pappe. Das ist eine Schöpfung. Wenn du an ein Holz ein Streichholz hältst und es anmachst, dann brennt das Holz. Es ist eine Schöpfung. Das ist die Schöpfung Corona, wenn hier viele Male und in einer Schöpfungsreihe gesagt wird, „Ich habe Abstand zu dem anderen Menschen und der andere Mensch ist mir ein fremder Mensch“,dann schöpft sich das. Dann wird das eine Materie. Genau das ist passiert.

Wenn hier oft genug und in einer numerischen Zahl, die der Kosmos kennt, gesagt wird: „Ich habe eine Nicht-Liebe zum Nächsten“, dann schöpft sich das. So gibt es also denn den Auftrag, einen Abstand zu halten zu dem anderen, weil hier geschöpft worden ist: „Der ist nicht die Liebe, das ist nicht mein Nächster.“Wenn hier eine Fremdheit da ist zwischen dem einen und dem anderen und der eine Mensch zum anderen oft genug sagt und denkt: „Das ist ein Fremder. Das ist nicht mein Geliebter. Das ist nicht der, den ich liebe, sondern das ist der, den ich nicht liebe“,dann ist das eine Manifestation, die auf die Erde kommt, genauso wie ein brennendes Scheit und genauso wie eine nasse Pappe. Gott zum Gruße.

So also noch einmal. Es ist eben auch ein vielerlei Werk auf den Zetteln und auch auf den nicht richtigen und auch auf den nichts nützenden Zetteln eurer Welt, dass das Leben oder die Erde in irgendeiner Form eine Strafe auf die Erde gibt. Das Leben und die Erde lieben euch unumwunden und nur allein dies ist der Sinn dieser beiden Elemente Leben und Erde dem Menschen gegenüber, die reine, pure und auch gelassene Liebe.

Nun also, was kann ein August sein? Was kann ein August-Abend sein? Er kann sein, dass du auf deiner Terrasse ein paar Teelichter an hast, vielleicht ein Feuer in der Feuerschale und ein gutes Glas Wein der eben ein schönes kühles Glas des Getränkes oder eben wie schon gesagt, den Champagner aus dem letzten Jahr, zweifelsohne eine Feier. Hast du was zu feiern, dann tust du es so. Diese Bewusstheit und diese Schönheit und auch dieses Begehen, das Feiern bedeutet von der Erde und vom Leben her: „Wir begehen etwas Neues. Wir feiern diesen Abend, weil wir sagen, es ist ein guter Weg, den wir jetzt gehen zum Beispiel hin in den Herbst, in die Ernte hinein.“ Also es ist das Gegenteil von dem, was eben viele Feiern haben und wo eben viele Feiern sich auch de-manifestiert haben. Das Feiern ist kein Weghauen, ist keine Koma-Situation, in die man sich reinbegibt. Wenn ein Feiern damit tituliert wird, dass es schlussendlich etwas ist, wo man seinen Schmerz vergisst, mit dem man seinen Schmerz herunterspielt und -spült, mit dem hier schließlich auch die eigene Isolation zunächst aufgehoben wird, dann ist das nicht Feiern. Dann ist das ein Zurück. Dann ist das vielleicht, wenn überhaupt in irgendeiner Form, ein Vergessen der eigenen Schmerzen, der eigenen Wut, der eigenen Angst, der eigenen Scham vor sich selbstdarüber, dass man nicht weitergeht, aber es ist nicht die Feier auf der Champagner-Terrasse, auf der Rotwein-Terrasse, auf der Terrasse des schönen Abends, wo man sagt: „Nun heben wir die Gläser. Es ist ein guter Moment. Gehen wir weiter mit all der Fülle, mit allem Reichtum des Augustes in den Herbst hinein“. Denn das ist die Aussage des Augustes. Das ist auch eine korrekte Aussage. Wenn ihr sie fühlt, dann sagt ihr, es ist schön zu sitzen auf der warmen Sommerterrasse und sagen, gehen wir weiter und stoßen wir an mit einem Glas Champagner.

Nun also (erstens)Tipps, nun also Ideen, wie du das Feiern fühlen kannst, wie du dieses ‚celebrate‘, dieses Zelebrieren, dieses Begehen von etwas mit dir selber persönlich feiern kannst. Im Zweitens werden wir sagen, wie kannst du feiern, ein paar Tipps, mit anderen Menschen. Es geht auch um Betriebsfeiern. Darum, wenn miteinander gearbeitet wird, wie ihr da feiern könnt. Also der erste Punkt: Wie feierst du mit dir persönlich? Es sind so unendlich viele Möglichkeiten im August da. Siehe den Gebirgsbach, der normalerweise hier kalt ist. Er ist jetzt warm. Er kühlt deinen Fuß und du kannst hineingehen. Es ist wohl anders. Es ist anders als in die Dusche zu gehen. Es ist ein bisschen schlammig. Es ist ein bisschen kühler. Es ist ein bisschen steinig. Aber es ist ein Erlebnis. Das ist eine Feier mit dir, dass du sagst: „Welche Änderung. Welche Neuerung, in etwas anderes reinzugehen als sonst.“ Der August bietet sich dafür an, zu sagen: „Ich gehe jetzt auch mal quer. Ich gehe jetzt auch mal anders und in den nächsten Schritt in die Natur. Ich begehe.“Der Mensch ist dafür da, ihr seid dafür da, dafür bietet sich das Leben und die Erde an, einen nächsten Schritt zu gehen. Die Begegnung mit der Erde und mit dem Leben zu haben.Dafür steht der August auch Symbol.Der zweite Moment mit der Natur ist, nun, ihr seid ja im August sinnvollerweise viel in der Natur. Wir haben es schon oft gesagt. Es geht hier im Kern schließlich nicht drum, dass du es tust, dass du der Natur dankst, dass sie schön ist, dass du dem Sonnenaufgang dankst, dass er schön ist, dass du bei Sonnenuntergang sitzt auf dem Steg und ihm sagst, wie schön er ist und ihn auch schlussendlich fotografierst und postest. Das ist gut. Aber es nicht noch nicht das, worum es geht.

Die Natur lädt dich ein zu sein wie sie, mit ihr dieses Ereignis zu sein. Also wiederum es zu fühlen.Wenn da ein Sonnenaufgang ist, dann ist das für dich das Element zu sagen: „Ich stehe immer wieder neu auf.“ Wie auch immer du das machst, das sind Rituale. Nimm in dir wahr und sage, wenn die Sonne aufgeht: „Wie ist das? Wie kann ich das fühlen? Wie kann ich in mir meine Sonne fühlen? Wie ist in meinem Herzen die Sonne, wenn sie aufsteht und sagt, ich beleuchte das Meer, ich beleuchte die Insel, ich beleuchte die Wiese?“ Dieses ist, was du von dem Sonnenaufgang nehmen kannst, wenn du mal früh aufstehst. Es zu fühlen und es auch dann selbst zu verwirklichen durch dein Herz.

Das Schwärmen von der Natur und zu sagen, ach wie schön sie ist, und sie zum hundertsten Mal zu fotografieren, ist nicht das, wofür du da bist. Du bist, um das zu sein was ist. Dieses ist der zweite Tipp, um mit der Natur, um mit der zweifelsohne schönen Natur im August oder eben auch mit der Ferienzeit, in der du Muße dafür hast, umzugehen und auch neu.

Der zweite Punkt, mit den anderen zu feiern. Das wird ein Projekt sein. Das ist nicht, dass ihr es gewohnt seid. Die Gewohnheit ist zu sagen: „So, wir trinken jetzt ganz viel, um den anderen nicht zu sehen.“ Da ist eben auch, wir sagten es, tatsächlich der Corona-Riegel davor. Feiern ist, wenn du, so beginnt es, wenn du in den Supermarkt gehst, um für heute Abend Champagner zu kaufen und etwas Brot, Butter und Käse, dann beginnst du nicht erst, wenn der Käse und der Champagner auf dem Tisch ist, sondern wenn du der Kassiererin in die Augen schaust. Wenn du sie siehst und sagst: „Mein Herz ist dein Herz. Ich bin mit dir, dass ich dir auch wünsche, dass du heute Abend, wenn du Feierabend hast, feiern kannst. Dass hier du mir den Champagner gibst, wir gehen kurz zusammen in die Champagne gedanklich.“ Das machst du, weil du stumm ja ihr gegenüber bist. „Wir gehen gedanklich kurz.“ Nimm dein Herz und feiere kurz mit der genervten, müden Kassiererin und sage: „Komm, wir machen das. Es ist schön, dass wir da sind. Es ist schön, dass du mir den Champagner gibst und einen Moment lang, einen kurzen Moment lang, eine Sekunde lang reise ich mit dir dorthin, wo es herkommt. Es kommt aus der Champagne. Es kommt das Brot von einem Feld und es kommt der Käse von einem guten Bauern.“

Das ist deine Aufgabe. Du gehst mit der Kassiererin. Du schaust, suchst kurz ihre Augen und es ist einen Moment lang da und ihr seid nicht genervt voneinander und ihr übergebt euch nicht nur einfach das Geld und die Ware, sondern ihr sagt: „Welche Feier ist dieses Leben. Welche Feier leben wir hier auf dieser Erde.“ Das ist der zweite Punkt, feiern mit den Anderen.

Hier beenden wir diesen ersten Teil mit dem Thema Betriebsfeiern und das Zusammensein im Betrieb. Da gibt es auch wieder, ihr habt ja diese Themen in den großen Firmen und auch in den Betrieben, wo Fleisch gemacht wird, da ist eigentlich eine hohe Feier nicht da. Nicht nur zur Betriebsfeier an Weihnachten sollte man also sagen: „Gut, dass das Jahr vorbei ist“, sondern in einer jeden Mittagspause in der Kantine ist eine so hohe Feierlichkeit möglich, zu sagen, es ist das Tier. Da geht es gar nicht um Fleisch und nicht Fleisch essen, sondern es geht darum, dass das Tier ein ganz hohes Gehen, ein ganz hohes Weiterbewegungsbewusstsein auf der Erde hat. Es ist das, was dem Menschen sagt: „So, wir gehen weiter.“ Es ist der nächste Schritt. Es bewegt sich, das Tier. Deswegen ist Fleisch eine Angelegenheit, die der Mensch sucht, weil er sucht, weiter zu gehen und auf dieser Erde weiter zu leben und zu bestehen und auch zu lernen. Also sind Betriebsfeiern in einer Kantine, wo es schnell, schnell darum geht, ein bisschen Fleisch zu verdrücken, natürlich eine Manifestation, die gegenläufig ist gegen das Grundprinzip.

Denn das Grundprinzip heißt, es ist das Tier, das dir die Weiter- und Fortbewegung ermöglicht. Da geht es also darum, das ist sicherlich noch ein langer Weg, das zurückzuholen, um ein bewusstes, im Idealfall ein ruhiges Essen in der Kantine zu haben und sagen: „So, wir hier nehmen zusammen etwas ein. Nicht schnell, schnell, sondern wir feiern das Essen in der Kantine.“ Wie gesagt, das ist ein langer Weg. Da gilt es noch viel, viel umzudenken, wird schon getan, aber es ist nochmal aufzugreifen, das Thema Betriebsfeiern und das Sein zusammen in Betrieben und eben diejenige Situation mit vielen Menschen zusammen zu sein.

Gott zum Gruße, für diesen ersten Teil, den wir zunächst mal dir vorgelegt haben, Bruder. Du hast dieses wie immer hier verstanden, wo der Kern auch, wo das Herz dieser Botschaft ist. Wir danken dir, dass du dieses noch einmal bereitest und aufbereitest für die Menschen, die wir hier in der ganzen Seele lieben und achten. Danke an dich, danke an sie. Gott zum Gruße. Das war der erste Teil der August-Botschaft 2020.     

Fragen und Antworten zur August-Botschaft

Robert Betz: Herzlichen Dank für eure Worte zum August, zu Corona und dem Schöpferwerk des Menschen, zum Verhältnis von Erde und Mensch und zum wahren Feiern und Sinn des Lebens hier auf dieser Mutter Erde.

Ich finde das sehr einleuchtend erklärt, die Ursache des äußeren Abstands, der jetzt gehalten werden soll zum Anderen, zum Nächsten. Wir sind in der Mehrzahl schon seit Jahrzehnten innerlich auf Distanz gegangen zum anderen, auch oft in den eigenen Familien und erst recht an unseren Arbeitsplätzen. Die liebende, wertschätzende und freundschaftliche Verbindung zu Eltern, Geschwistern, Nachbarn, Kollegen und Kolleginnen ist sehr vielen abhandengekommen. Das heißt, wir haben mehr und mehr die Trennung gelebt und verstärkt, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Denn in Wirklichkeit sind wir ja allverbunden, all-eins, sind wir alle Schwestern und Brüder aus der einen Quelle.

Ich glaube allerdings kaum, dass eine Mehrheit der Menschen diese unsere/ihre eigene Schöpfung erkennen und anerkennen wird und somit auch nicht ihre Schöpfer-Verantwortung für Corona und die Folgen übernehmen wird. Wie sieht denn aus Eurer Sicht der ‚Rückweg‘, der Heilungsweg aus Corona aus für den Einzelnen wie für uns als Menschheitsgemeinschaft? Die wahre Lösung wird wohl nicht in immer ‚tolleren‘ Impfstoffen und Impfungen liegen.

Geistige Welt:Gott zum Gruße, Seelen, die ihr diesem hier folgt, die ihr dieses hier nehmt in eure Herzen, Danke dafür. Danke, Bruder, für deine Nachdenklichkeit und auch deine Freude, hierin mit uns zu kommunizieren. Danke an sie für das Übermitteln aus dem Licht, aus dieser Bibliothek des Lichtes. Danke. Gott zum Gruße.

Zu deiner ersten Frage respektive zu der ersten Antwort aus dem Licht. Nun, der Heilungsweg aus Corona ist derselbe wie der Heilungsweg aus jeder Problematik des Menschen mit dem Körper. Es ist eben nichts anderes, Corona, als wieder eine nächste neue Chance, die richtigen Dinge als richtig zu erkennen und sie richtig zu tun. So ist im ersten Schritt Corona dafür da. Es ist eben jetzt auch die nächste Chance in dem Herbst, dieses, was da ist als Thema, es würdigend zu fühlen und zu sagen: „So, ich muss also Abstand halten zum anderen. Was ist denn das? Was bedeutet denn das? Was steht denn da dahinter? Habe ich den Abstand, will ich den Abstand von dem Menschen?“

Die zweite Schlussfolgerung und manche tun das auch schon, sehen und haben es auch schon getan, dass es eine Chance ist, sich selbst mehr zu lieben, zu sich zu ziehen und zu sagen: „So, jetzt ziehe ich mich eben auch mal in meinen Bau zurück und schaue, was los ist mit mir und gehe in mein vielleicht sogar stärkeres Ich und in mein stärkeres, schöneres, neueres und akzeptierenderes Selbst.“ Das ist das Lieben. Nun, das ist der zweite Teil und, wir sagten es, bei jeder anderen Krankheit auch nicht neu.

Das Dritte ist und das ist jetzt eben auch groß. An dem Heilungsweg liegt auch gleich dran die Änderungskapazität und die Änderungskraft. Für den dritten Teil, für das Ändern, sind auch einfach genügend Hinweise da. Das Feiern, so wie wir es thematisieren in diesem August 2020, geht eben nur mal über das Herz. Es geht nicht über den Schmerz. Wenn über den Schmerz gefeiert wird oder wenn der Schmerz gefeiert wird, dann ist dann auch Schluss mit dem Feiern. So es sind recht habhafte und jetzt recht nehmbare Dinge da, die natürlich aufrühren und aufrütteln, die natürlich nur ein paar Menschen mitnehmen und dann eben nach den paar noch ein paar. Also es ist auch im Umkehrschluss das Gleiche, was bei der Pandemie passiert, dass es leicht übertragbar ist, ist aber auch im Umkehrschluss die Möglichkeit zu sehen, was ist denn da, was hat es uns denn gebracht. Wir können ins Herz gehen. Wir können mit uns selbst anders sein und den anderen neu lieben, auch sehr habhaft und sehr da und sehr direkt. So ist das auch eine Pandemie der Liebe. So das ist die erste Antwort auf deine Frage, Bruder, zu dem Rückweg, zu dem Heilungsweg aus Corona.

Robert Betz: Auch im Verhältnis von Mensch und Mutter Erde bzw. Mensch und Natur bzw. Mensch und dem Leben selbst steht ein anderes Verständnis von Verbindung an. Es wird häufig gesagt oder gedacht: „Seht Ihr, das ist die „Rache der Natur“ oder „Mutter Erde schlägt zurück, nachdem wir sie solange so beschissen behandelt haben.“ Da schließt der Mensch gern von sich auf Mutter Erde. Ihr sagt hier und schon so oft in den Monatsbotschaften: „Ich werdet unendlich geliebt, vom Leben selbst, von der Natur und von der Erde“. Und hier im August noch mal: „Die Erde will mit euch das Leben feiern.“

Vielleicht könnt Ihr uns noch mal eine Ahnung davon geben, mit welcher Größe, mit welchem Bewusstsein wir es bei dem Wesen ‚Erde‘ zu tun haben. Und welchen Weg diese Erde gehen will und wird in diesen Jahren – hinein oder hinauf in eine neue Erde mit einer neuen Menschheit.

Geistige Welt: Das ist die Antwort auf deine zweite Frage, Bruder. Sie ist natürlich schön und sie ist natürlich auch leuchtend, wenn wir sehen, dass du fragst und dass viele von euch fragen, welchen Weg will denn diese Erde mit euch gehen in diesen Jahren? Und welchen neuen Weg möchte denn die Erde mit euch gehen? Darauf wird natürlich hier mit großer Achtsamkeit und auch mit großer Liebe geantwortet. Nun, das ist kurz und wiederholt. Die Erde ist eure Mutter, die das Feuer am Brennen hält, die euch einlädt zur Feier mit jedem Tag, mit jeder Kirsche und mit jedem Sonnenaufgang. So ist das nicht anders und auch nicht neu. Das hat sie nicht gewechselt und das bleibt auch.

Noch einmal hier und das ist die zweite Botschaft anhand dieser zweiten Frage. Die Erde schlägt nicht zurück. Die Erde hat keine Lust, mit einer Pandemie zu sagen, ihr sollt mich besser behandeln. Aber die Erde wächst. Sie hat ein Wachstumsprinzip, weil sie Wachstum ist. Nehmen wir noch einmal das, was eine Mutter macht und die ist es. Eine Mutter hat eine Weile einen Säugling, der lebt an ihrer Seite eine Weile. Da ist schließlich etwas Instinkthaftes zwischen den beiden. Der Säugling wächst auf und wird zum Kinde.

Wenn das Kind hier dann soweit ist, sagt sie und das macht jede Mutter auf eurer Erde automatisch: „Komm wir fangen jetzt an, was zusammen zu machen. Du krabbelst jetzt nicht mehr auf dem Boden. Du hältst dich nicht mehr am Küchentisch fest, sondern du bist das Kind, das mit mir lebt.“ Dann leben die beiden nicht mehr sozusagen nebeneinander instinkthaft im Sinne von einer Art animalischer Situation zwischen Mutter und Säugling, sondern das Kind wird erwachsener. Das Kind und die Mutter arbeiten zusammen und gelangen in eine Einheit auch des Tuns. Die Mutter sagt: „Komm, wir machen jetzt was. Jetzt kochen wir zusammen. Rühr du den Teig.“ Genau das macht die Erde mit euch. Sie sagt: „So, nun stehst du auf. Nun hast du Bewusstsein, Mensch.“ Das sagt sie zu euch. „Jetzt komm zu mir ans Feuer. Wir machen das zusammen. Du bist kein Säugling mehr. Du bist nicht irgendjemand, der neben mir, Erde, nebenher lebt. Mach was. Lass uns das hier zusammen rocken“, sagt die Erde zu dir, Mensch. „Komm mit mir ans Feuer, nimm einen Scheit. Versteh, wer ich bin“, sagt die Erde, „Ich bin nicht irgendjemand, der dir Jahr für Jahr irgendwas hinbringt und dich ernährt und du ernährst dich distanziert von mir. Wir sind ein Team. Wir sind zusammen. Wir sind eine Gemeinschaft.“Ihr seht in dieser Antwort hier aus dem Licht, wie sehr das brennt und wie sehr die Erde darauf brennt, mit dem Menschen zu sein. Und wie sehr die Erde sagt: „Ich bin nicht das, was du mit deinem Konsumverhalten mir auferlegst, irgendwie neben dir zu sein. Ich liebe dich“, sagt die Erde. „Ich liebe dich Mensch,“ so sagt es, um das jetzt abzuschließen, eben auch die Mutter zu dem Kind. „Ich liebe dich, Kind, also wirst du hier mitmachen. Du wirst dich mit mir ans Feuer setzen. Du wirst, Kind, auch mal von deinem Schüsselchen etwas holen und in den Topf werfen. Wir sitzen hier zusammen an dem Feuer und machen dieses Ding Leben.“

Du fragst, Bruder, „eine Ahnung davon geben“. Wir sagen ganz konkret, was hier gerade läuft zwischen dem Team Erde und Mensch. Auf der einen Seite diese gar seltsame und riesige Szenerie derjenigen Allergie und derjenigen Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Heißt, die Erde ist irgendjemand und sie gibt mir irgendein Essen, das ich gar nicht vertrage. Das ist eine Entwicklung, die zutiefst zurückkehren muss im Sinne von: „Ich liebe meine Erde. Ich liebe die Mutter. Ich liebe dieses Leben hier. Ich liebe es, mit ihr zusammen am Feuer zu sitzen.“ Das ist die eine Seite, die in die Heilung gelangt und zu gelangen hat.

Die zweite ist, was ihr aktiv tun könnt, das ist nicht nur eine Ahnung, das ist jetzt hier konkret: Bildet neue Gemeinschaften. Setzt euch an die Feuer und sagt: „Erde, du und ich in einer lustigen, in einer aktiven, in einer wertschätzenden, und jetzt kommt es wieder, in einer feiernden Art.“ Danke. Das war die Antwort der Geistigen Welt auf deine zweite Frage, Bruder. Danke.

Robert Betz: Ihr sagt: ‚Hört auf, von der Schönheit von Mutter Erde zu schwärmen und Tausend Fotos von Sonnenuntergängen zu machen und zu posten oder dauernd für die Schönheit zu danken, weil wir hierbei das Wesentliche verpassen oder übersehen. Ihr sagt: „Die Natur lädt dich ein zu sein wie sie, mit ihr dieses Ereignis zu sein. Also wiederum es zu fühlen.“ Könnt Ihr das bitte noch mehr erläutern, wie das genau gehen kann. Wir können ja die Schönheit der Natur nur deshalb bewundern, weil wir diese Schönheit auch selbst in uns tragen, oder?

Geistige Welt: Hier kommt die Antwort auf deine dritte Frage, auch die natürlich eine, wie ihr sagt, Steilvorlage für uns. Etwas Grundsätzliches noch einmal und in dem Fall, danach ruft es ja, als Beispiel zu sagen: Wie können wir die Schönheit der Natur nicht nur bewundern, sondern eben, und das distanziert das Bewundern, sondern sie auch selbst, da wir sie in uns tragen, auch leben. Hier kommt das Beispiel. Seht einen Sonnenaufgang. Wenn ihr Urlaub habt, dann steht einmal früh auf und seht über den See, an dem ihr vielleicht wohnt, campiert oder der bei euch in der Nähe ist, oder das Meer, und erlebt, was diese Sonne macht. Da sind Buchstaben drin. Da sind Vokabeln drin, denn die Sonne sagt: „Ich stehe an jedem Morgen auf. Ich fange an jedem Morgen neu an.“ Wenn die Sonne über dem Meer aufsteigt, fängt sie jeden Morgen an zu sprechen mit dem Salzkorn, zu sprechen mit der zu tiefsten Situation, mit der Mondin, mit der sie in der Ablösung war, und sagt: „Ich löse nun also mit meiner Aktivität Sonne die Mondin ab. Ich werde männlich. Ich gehe als männliche Sonnenkraft in den Tag hinein und ich rocke das hier. Ich tue das hier. Ich beginne hier. Also ich rocke das, was heißt, ich mache das Meer lebendig. Ich mache das leben lebendig mit meinem Licht.“

Und was hat das mit euch zu tun? Das gleiche könnt ihr auch tun. Neu anfangen, neu in die Erde gehen. Spielerisch in die Erde gehen. In den neuen Tag starten und sagen:„Dieses hier ist mein Tag. Dieses ist mein neuer Tag mit der Erde. Wir beide“, wie in Frage drei oder in Antwort drei, „sind hier in einer Gemeinschaft und, auch das neu, mit meiner Herzaktivität, mit meiner Herzliebe, mit meinem Herzsummen und jetzt wieder mit meinem Herzfeiern.“

Abschließend, der Sonnenaufgang, den ihr nicht fotografiert, sondern den ihr mit eurem Herzen fotografiert, der sagt: „Du kannst immer neu anfangen. Du kannst jederzeit neu aufstehen. Du kannst es genauso machen wie die Sonne an jedem neuen Tag.“ Danke. Das war die Antwort auf Frage drei.

Robert Betz: Dann zum zentralen Punkt des Feierns, nicht nur im August, aber jetzt ganz besonders. Wenn ich euch richtig verstehe, sagt Ihr: „Ihr habt das wahre Feiern des Lebens vergessen. Ihr habt euer Feiern pervertiert zum Koma-Feiern, zu Verdrängungs- und Betäubungsveranstaltungen, bei denen ihr euren Schmerz und eure Gefühle unter den Tisch sauft, heißt verdrängt. Und das nicht nur auf Mallorca, in den Fußballstadien und den Tausenden von Clubs, die gerade geschlossen sind.“

Viele werden vermutlich denken: Was gibt es in dieser Krisenzeit denn zu feiern, wo alles den Bach herunter zu gehen scheint in der Wirtschaft, im Klima, in Europa, USA, China, Brasilien; wo bald eine Milliarde Menschen auf der Erde nicht genug zu essen hat, wo die Regenwälder schneller denn je abgeholzt werden, wo Rassismus und Antisemitismus wieder Konjunktur haben? Was gibt es angesichts dieses Zustands von Menschheit und Erde denn zu feiern? Wäre das nicht Ignoranz und Fatalismus, ausgerechnet jetzt zu feiern?

Geistige Welt: Nun also die Frage vier. Gut gemacht natürlich. Zu sagen, in dieser Zeit kann man also gar nicht feiern, ist natürlich schlussendlich in dem Oberbegriff, wie hier ‚feiern‘ daliegt, völlig richtig gedacht. Aber wir sagen es deutlich. Das Feiern, sowie es hier auch nun eliminiert ist und untersagt ist in diesem August oder in diesem Sommer oder in diesem ganzen Jahr 2020, interessiert die Erde nicht.Das ist nicht das wirkliche Feiern, das da viele stehen und trinken an den Tresen. Darum geht es der Erde nicht.

Das was ihr macht, und das macht jeder in seinem Heim, auch der Ärmste, auch der Fatalistischste, auch der, der alles ignoriert, der macht morgens irgendwo seinen Herd an, weil er irgendwo einen heißen Kaffee haben will. Das ist die Feier der Erde mit dem Menschen. Ob nun unbewusst oder bewusst, das ist getan. Jeder, der irgendwo seinen Wasserhahn aufdreht oder, weil er so arm ist, seine Hände in den Fluss hält, auch dieser feiert. Denn dies ist die Wegstrecke. Das ist das Regelwerk zwischen den Menschen. Irgendjemand von denen, die hier schlussendlich sagen: „Ja, mir ist blöderweise das Feiern verwehrt in diesem 2020“, Irgendjemand von denen wird auch die Kirsche von dem Baum nehmen, die Aprikose, oder sich von einem Stück Brot ernähren. Auch das ist die Feier. Dieses hier ist registriert von der Erde.

Deswegen steht sie auf und nimmt den Menschen an die Hand und sagt: „Komm, du kannst es doch.“ Das sind die wirklichen Feiern auf der Erde. Transformation ist Feier. Der Sonnenaufgang, der gleißend geht aufs Meer, ist die wahre Feier. Jeder kleine Gedanke, der jetzt umdenkt und sagt: „Wir sollten doch einmal schauen, wer ist der andere, zu dem ich Abstand halte“, das ist die Feier, die die Erde registriert. Jeder, der in seinem Inneren sagt: „Jetzt werde ich mich, mein Sein oder meine Arbeit (zu der kommen wir gleich) etwas mehr würdigen“, das ist die Feier. Transformation ist die Feier. Umwandlung ist die Feier. Neu denken ist die Feier.

Einen Schritt in den nächsten Tag tun und es eine Müh‘ anders machen. Das ist die Feier, die die Erde registriert, weil das so ist. Wenn ihr dann noch abschließend in einer Gruppe oder auch in einer kleinen Gruppe achtsam feiert in diesem August und sagt: „So, wir werden hier das alles, die Regelhaftigkeit, verstehen. Dann werden wir uns in die Augen schauen und sagen: Schön, dass du da bist. Ein klein wenig machen wir es anders. Wir feiern mit der Erde die Andersartigkeit, die Transformation, der Neubeginn von dieser und dieser Sache“, dann ist dieses die Feier des August und im August 2020. Danke. Das war die Antwort auf die vierte Frage von Robert.

Robert Betz: Im letzten Abschnitt eurer Botschaft, wo es um das Feiern mit Anderen geht, greift ihr das Feiern in den Firmen, am Arbeitsplatz auf. Da von vielen weder die eigene Arbeit noch die Gemeinschaft mit Kollegen und Kolleginnen und mit Vorgesetzten geliebt und wertgeschätzt wird, sehen sie – das ist meine Vermutung - auch hier kaum Anlass zum Feiern in der Kantine beim Mittagessen.

Frage: Was muss oder darf aus Eurer Sicht in den nächsten Jahren geschehen, damit der Ur-Sinn und Wert von Arbeit und Gemeinschaft wiedererkannt wird und entsprechend gewürdigt und gefeiert werden kann? Auch bei einem ruhigen, genussvollen Essen in der Kantine eines fleischverarbeitenden Betriebs.

Und wo bleibt in vielen Firmen in Zukunft das Gemeinschaftsgefühl, wenn ein großer Teil der Belegschaft ‚Home-Office‘ macht?

Geistige Welt: Nun die Antwort auf die fünfte Frage und die letzte Frage mit der Arbeit. Hier geht es um den Ur-Sinn und den Wert von Arbeit. Diese zentrale Frage muss sein, wo wir doch über das Feiern im August sprechen, denn wir sagen, und hier kommt es wieder noch einmal: Die wahre Feier auf eurer Erde ist eure Arbeit. Der Weg heraus aus all dem, was hier als Arbeit läuft, dass man da hin muss und dass das hier also auch mit ganz viel Leistung zu tun hat, um besser, höher, schneller zu sein, das ist die alte Definition von Arbeit. Dass man am Freitagnachmittag endlich das Werkzeug von der Hand legen kann und endlich in die Freizeit gehen kann, das ist nun also hier auch die Perversion der Arbeit.

Wenn wir dann wieder an die leise Zunge und das sanfte Flüstern von Arbeit kommen, dann sind wir tatsächlich auch im Home-Office richtig, denn da ging es drum, wer bin ich mit meiner Arbeit. Da habe ich niemand, den ich mobben kann. Da kann ich mich auch nicht beschweren über den Chef, der da reinkommt. Da bin ich nur mit mir und dem, was ich da tue und dem, was ich da liebe oder eben vielleicht nicht liebe. Oder wo ich vielleicht immer gedacht habe, so ich muss hier irgendwo Leistung zeigen. Jetzt sitze ich zu Hause vor meinem Computer. Hier ist der Weg.

Beginne jeder, der diese alte Definition von Arbeit hatte und von Leistung, von ‚da muss ich hin und ich muss da was reißen und gut sein‘ mit Sanftheit und in Ruhe. Dafür ist der August ein wunderbarer Monat, wenn du Urlaub hast oder wenn du ein bisschen leiser trittst, dann also gehe wieder in das Gefühl der eigenen Gabe.

Was habe ich mit dir, Erde, zu tun? Wie also setze ich mich in Ruhe an dein Feuer, Erde, an deine vielen Feuer, auch deiner Sonne? Sage: Was tun wir zusammen? Wie erkenne ich mich wieder an? Wie kann ich das sehen zwischen dir und mir? Was auch immer ich nun tue, ob ich nun hier ein Schreiner bin und einen Tisch mache, ob ich nun deine Früchte ernte oder ob ich ein Papier nehme und etwas aufschreibe, ein neues Buch schreibe, das ist gleich. Du umwandelst immer etwas. Du transformierst immer etwas mit deiner Arbeit. Wenn du aus Gemüse ein gekochtes Gemüse machst und mit deinem Kinde das zusammen feierst, dann arbeitest du auch. Arbeit ist Feier und Feier ist Arbeit. Nun, das ist es. Anhand von den definitiv sich ändernden Arbeitsplätzen, von denen, die sagen, jetzt ist also hier Personalabbau, wo überall ist die Arbeitslosigkeit, die jetzt also läuft auf Grund von dem, heißt auch wieder eine große Möglichkeit zur Transformation, eine große Möglichkeit umzudenken, eine große Möglichkeit zu sagen: „Ich werde es hier neu und anders machen. Hier sind also die Hinweise, dass die eigentliche Feier des August 2020 das neue Verständnis, das neue Sehen, das sanfte Herangehen bis an das heran ist, was deine Arbeit ist. Denn du kannst es vielleicht gewogen sitzend auf dem Steg mit dem Sonnenaufgang zusammen noch einmal neu erwägen, noch einmal neu in dir sehen und noch einmal fühlen. Das Feiern des August und im August 2020.

Danke, Bruder, dass du dieses hier ermöglicht hast. Danke an euch, dass ihr hier gelauscht habt. Danke an sie für die Übermittlung. Gott zum Gruße. Das war die August-Botschaft 2020. Danke. Wir freuen uns auf den nächsten Monat, auf das nächste Mal. Gott zum Gruße. Habe Dank.