Geistige Welt: Das ist die Juli-Botschaft 2019, Seelen der Liebe, Gott zum Gruße. Wieder hohe Freude. Wieder eine Verbindung zu den wundervoll geöffneten Herzen. Danke für euer Fühlen, denn in diesem Sommer ist dieses nächste Fühlen auch da, dass ihr nun wisst, da kommen die Herzen des Nächsten, des Neuen in den Tag. Ihr fühlt in dem Juli, dass die Früchte nun kommen, dass das Erntereife nun blüht.

Und da kommt auch der Name dieses Juli 2019 her. So gibt es ja auch immer einen Namen aus diesen Reihen hier. Gott zum Gruße. Danke, Bruder, für die Plattform. Aus dem Emanuel-Prinzip wird hier gesprochen. Nun, aus der Lichtigkeit wird gesagt, der Juli ist der Vorkoster. Der Juli ist der Freudebringer. Und das Bild, das hier durchgezogen wird, das ist das Trampolin auf dem gesprungen wird, auf dem die Kinder mit Freude springen. Aber eben dann auch diejenigen, die das hier hören. Gott zum Gruße an die, die das übermittelt. Vielen Dank.

Dieses Bild des Trampolins ist in drei Teile eingeteilt. Und alle drei Teile haben eine andere und eine veränderte Energie. Die erste Kategorie, das erste Trampolinspringen ist dem Persönlichen, der Persönlichkeitsentwicklung gewidmet, das Zweite ist dem Gedanken zu den Berufen, zu dem, was ihr tut auf der Erde, der Tätigkeit und das Dritte auch wieder Partnerschaft. Dreimal also das Bild des Trampolins und dreimal in unterschiedlichen Arten der Begegnung, denn das sind ja immer wieder unterschiedliche Felder, die ihr da durchlauft. Gott zum Gruße.

Erstens: Wenn du dich, so wie ein Kind, auf ein Trampolin begibst und dann langsam Fahrt aufnimmst und wenn jetzt (stell’s dir vor) deine eigene Persönlichkeit auf diesem Trampolin ist, dann ist da schon Freude. Dann kostest du schon vor, wie ist es jetzt hochzukommen? Wie ist das jetzt, wenn ich fliege? Und du gehst höher und höher auf der Persönlichkeitsebene und Persönlichkeitsentwicklung, dann ist es nun so, dass du, das ist das Bild, die Arme um dich legen solltest. Umarme dich, denn es gehört, das weißt du und das wisst ihr, nach viel Heilung, viel Transformation hinzu zu allen, die Herzen geöffnet halten, um von euren Begleitern, um von den feinstofflichen, die vielen Energiequalitäten, die vielen unterschiedlichen Hebelwirkungen auch zu erfahren, die dann heilen, die dann fortkommen, die dein größer wachsendes Interesse an der Liebe trägt.

Also ist das Umarmen auf dem Trampolin das richtige Bild und der richtige Weg. Und auch das bei dir bleiben, denn diejenige Kraft und diejenige Hilfestellung kommt, wenn du weißt: „Ich bin Liebe“, wenn du weißt, „ich bin geliebt von allen Sphären, die da sind, von dem Himmel und von der Erde“, wie du sagst. „Und ich liebe mich auch. Ich habe die Kraft meiner Selbstliebe geboren und ich empfange natürlich alle Hilfestelllungen, wenn meine Wut kommt, wenn ich noch Themen habe in dem Schmerz. Wenn da ist noch Traurigkeit, wenn da ist noch ein Schämen überall.“ Hier wird geholfen, geholfen und geholfen, wenn da sind noch, wie ihr sagt, alte Themen und Strukturen, um sie, das ist oft gesagt, zu recyceln, um sie fortzunehmen. Deswegen ist das Trampolin die Bewegung, diese nicht mehr Ruhestellung, aber denn doch dich umarmen, aber eben in der Bewegung sein, weitergehen, dich auch lüftend in die Freude hinein, in den Juli hinein, in den Sommer hinein. Das ist der erste Teil dieses Bildes. Gott zum Gruße. Das ist diejenige Kraft deine Person, die mit diesem Bild hier also nun ein Dienen erfuhr. Danke. Das ist der erste Teil der Juli-Botschaft 2019.

Der zweite Teil, weiter das Bild des Trampolins, weiter du auf dem Trampolin, vielleicht eine Pause machend zwischen den drei Teilen und wissen: „So, ich bin da draußen in der Welt. Ich habe Berufe zu tun, Tätigkeiten. Ich bin Zuhause. Ich gehe dem, was der Tag mir sagt, und bringt nach. Und ich werde auch hier einem Ruf folgen meines Herzens, in den nächsten Jahren etwas zu tun, was mich erfüllt, was mein Leben erfüllt. Und das Bild dieses zweiten Teils auf dem Trampolin ist, dass du die Arme nun ausbreitest, dass du sie auf die Seite tust, dass du sie auch nach oben hältst sozusagen und sagst: „So, ich bin aufrecht. Ich bin auch aufrichtig. Ich weiß, was ich getan haben. Ich weiß, was ich kann. Ich weiß, wo ich mich hier selber mal verloren habe vielleicht im Beruf. Und ich bin immer bereit, mich wieder einzufangen. Ich bin bereit, aufrichtig zu sein. Ich bin bereit, aufrecht zu sein. Ich bin bereit, auch zu sagen: Ich weiß, dass da viel kommt, dass da ich jetzt mit geöffnetem Herzen dastehe, auch den Themen, den Entwicklungen in meinem Beruf, den Kollegen, den Chefs gegenüber.


Dennoch ich halte diese Aufrichtigkeit, dieses aufrichtige Herz und auch diese aufrechte Haltung bei. Ja, und ich schwinge wieder auf dem Trampolin. Ich nehme wieder Schwung. Ich bewege mich auch im Beruf, in der Tätigkeit dort, wo ich bin, dort, wo ich mich also verdinge in meinen Tagen. Ich halte meine Kraft offen für den Himmel. Ich bin bereit, das, was da ist, gut zu machen.


Viele von euch werden jetzt angesprochen. Viele von euch, die der Transformation und der Medialität hier ihre Jahre und Monate geschenkt haben, werden angesprochen. Ihr werdet als Freudebringer erkannt. Ihr werdet als diejenigen erkannt, die die Tage mehr auskosten. Sie sehen es an eurer Aura. Sie sehen es an euren Herzen. Sie sehen es an eurem Blick. Sie sehen es in euren Augen, dass ihr etwas hinter euch habt. Dass ihr bereit wart, eure Themen anzuschauen, jetzt aufrecht, aufrichtig zu sein, wieder aufzustehen, wenn es mal hart ist, wenn mal ein Niederschlag kommt, dann seid ihr diejenigen aus der Transformation, die sagen: „Ich finde etwas, worin ich wieder aufstehe. Ich habe meine Liebe und ich finde und ich kann aufrecht, aufrichtig auf diesem Trampolin sein. Ich kann mich dort bewegen. Ich finde etwas, was mir Kraft gibt. Ich finde mich wieder. Ich finde wieder zu mir. Ich finde wieder zu meinem Herzen.“


Und genauso wie dieses aufrechte Springen und dieses ja auch freudig, aufrichtige Hüpfen und auch die Begehung deiner eigenen Freude, deines Freudeherzens in deinem bestehenden Beruf viel tun kann, so ist auch das Trampolin angelegt dafür, dass du einen höheren Sprung machst, dass du sagst „Ja, ich möchte auch auf dieser Erde hier mit warten, ich möchte mit dienen, ich möchte mittun. Ich möchte  mir erlauben, die Ereig-nisse mitzugestalten. Und ich möchte auf der Ebene der Transformation, auf der Ebene der Spiritualität meinen Beitrag tun, mich üben, mich vorbereiten, mich ausbilden in den nächsten Jahren.“

Auch das ist darin in diesem Aufrichtig sein, in dem beruflichen Aufgerichtet sein und auch Springen und auch Weitergeben und eben auch dich bewegen. Das ist also der zweite Gedanke zu dem, was ist in diesem Bild mit dem Trampolin drin, auf dem du bist. Und so lass es nun auch hier gedanklich, so wie ein Kind langsam ausschwingen und wisse, es kommt da noch viel. Da kommt noch viel Bedeutsames. Dein Herz sagt, dieses ist meine Zeit. Und meine Zeit kommt auf mich zu. Sie ist schon da. Sie durchdringt mich und ich werde bereit sein, auch für jede Änderung. Denn in dem Beruf, da merkt ihr, dass die Veränderung fortschreitet, dass du dabei bist, dass du etwas zu geben hast, dass dein Herz etwas kann. So, das war dieser zweite Teil.


Das Bild von dieser Aufrichtigkeit, von dieser Aufgerichtetheit, mit der du springst und mit der du dich auf diesem Trampolin hier bewegst. So lasst dieses auch wieder gedanklich, wenn du das etwas mitmachst meditativ, auslaufen. Mache kleinere Sprünge. Lasse das Trampolin unter deinen Füßen hier schlussendlich dich auch fühlen, den Boden.


Und jetzt springen wir in den dritten Teil. Also natürlich auch in die partnerschaftliche, in die gemeinschaftliche Situation. Auch da will dieses Bild, auch da will das Trampolinbild etwas sagen. Auch da will etwas ausgedrückt werden in dieser partnerschaftlichen Situation. Nun, da geht es vielen so wie in dem Sprung, den wir hier auch malen werden. Dass in dem Sprung, so wie ihr es seht oft bei Turmspringern und so wie ihr es seht auch manches Mal bei Eiskunstläufern, in einem Sprung passiert etwas zweites. Also auch hier ist ein Hochspringen. Auch da ist etwas. Auch da macht ihr eine Bewegung und dann in der Bewegung macht ihr noch eine Bewegung. Sozusagen wie ihr es manchmal seht, noch eine Pirouette, noch eine Drehung in dem Hochspringen selbst also zwei Bewegungen sozusagen in einer. Das Hochspringen und die Pirouette und die Drehung darin. Das ist die Partnerschaftlichkeit.


Und es ist viel und oft gesagt worden auch in den Quellen der Transformation hier, dass die Partnerschaft hier schlussendlich ein Bestimmer sein wird, dass die partnerschaftliche Situation auch aufschlagen wird, dass sie teilweise sehr wehtut in den bereits bestehenden Partnerschaften oder in denjenigen neuen oder in denen, die noch erwachsen wollen und die noch zu einer Kraft werden wollen. Auch da gibt es überall natürlich Schmerzhaftes, Wunden und die Herzen wollen in die Heilung gehen und in die Kraft. Aber es liegt eben auch das Potenzial in der Partnerschaft, denn hier will das Herz schließlich in die Waschanlage. Da will das Herz hier sich reinwaschen. Das Herz will wissen, was ist denn die Liebe? Das Herz will wissen, ich möchte das wissen. Ich möchte das neu kennenlernen, wenn ich es bisher nicht kennengelernt habe. Und es lag nicht an den Partnern, das lag nicht an dem vorher, das war eben diejenige Kraft und Zeit.

Dieses hier ist auch ein Paradigmenwechsel für so manche, denn sie sagen: „Ich kann jetzt nicht aufhören zu lieben, auch wenn es vorher schwierig und wenn es vorher sozusagen nicht stimmig war, ich kann, ich will nicht aufhören zu lieben.“ Und das treibt euch und das treibt in die Pirouette. Das gibt hier gar keine andere Möglichkeit, als zu sagen: „Ich möchte mich nochmal drehen. Ich möchte mich nochmal wenden. Ich möchte im Flug mehr sehen. Ich möchte es wissen. Ich möchte den Himmel fragen: Ja, wie geht denn nun die Liebe? Wie geht denn nun Liebe? Wie habe ich bisher geliebt, das weiß ich. Wie habe ich bisher Liebe verstanden, das habe ich gesehen. Wie habe ich vielleicht Liebe noch nicht verstanden? Das möchte ich bitte sehen. Wie kann ich denn der Liebe mich nähern? Wie hoch kann ich denn springen? Ich weiß, wie tief ich fallen kann.“

All dieses sind die Fragen und diese Fragen sind auch gut. Und in der Tiefe ist dein Herz ausgesorgt für das, was Partnerschaftlichkeit ist, für das, was Gemeinschaftlichkeit ist. Siehe, dieser Juli zeigt wieder alles, was hier der Sommer zeigen kann. Ihr werdet hier wieder euch um die Feuer setzen. Ihr werdet eingeladen sein. Ihr werde wieder schlussendlich in die Bäder gehen, an die Strände. Ihr werdet wieder sagen: „Diese Erde ist ein Gemeinschaftsplatz. Sie holt mich ab. Sie kommt zu mir und ich gehe zu ihr.“ Für diese Pirouette, das sei nun auch gesagt, auch abschließend zu dem Thema Partnerschaftlichkeit, denn das ist viel schwingender, ist auch viel natürlich Wissen so. Diese Pirouette ist gar nicht so schwer, denn ich will lieben. Es ist in mir ein Ur-Mal. Es ist in mir eine Ur-Substanz. Es ist an mir so, wie ich in einem Raum bin und da kann man das Fenster öffnen und sagen: „Ich mache das Fenster auf. Ich lasse neue Impulse rein. Ich lasse die nächsten Impulse rein, da gibt es etwas. Da gibt es für wahr etwas Schätze noch. Und ich bin bereit, mich zu drehen. Ich bin bereit, mich um 360 Grad zu drehen und nochmal zu schauen, wo ist die Liebe, wie ist sie denn und wie kann ich ihr denn schlussendlich noch mehr hier Fahrt geben in meinem Herzen. Ich schaue nicht auf die anderen ich schaue auf mich. Ich bin zu meinem Lieben bereit. Ich bin zu meiner Energie bereit. Ich bin bereit, diesen Sommer zu kosten, so wie der Juli selbst. Ich bin bereit, ihn zu betrachten“.

Denn jetzt wächst alles. Jetzt wachsen diejenigen Reben. Jetzt wachsen die Oliven. Sie ziehen Energie. Sie nehmen Bewegung auf. Sie drehen sich tausend und tausende Mal. Eure Naturschönheiten, sie gehen auch in die Wärme, ja in die Hitze dieses Sommers hinein und sie bewegen hier ihr Kleid, ihr Antlitz und ihr Herz, um zu sagen: „Schau, auch ich bin Pirouette. Auch ich bin Drehung. Auch ich entnehme in der Liebe immer wieder Neues“, sagt die ganze Natur, sagen alle Äpfel, die jetzt beginnen zu ziehen die Energien, sagen alle Birnen, alle Oliven, sagen alle Weintrauben, sagen alle Früchte dieser substanziellen Zeit nun in dem Sommer 2019.

Das war die Juli-Botschaft 2019. Der Vorkoster, der Juli, diese Substanz des Freudespringens, des Freudebringens, der Freudebewegung ist hier auf dem Trampolin mit drei verschiedenen Bildern hier also bedient worden. Wir danken für eure Schönheit der Augen, der Herzen, für diese Möglichkeit, dieses hier zu veröffentlichen aus der geistigen Bibliothek, aus dem Emanuel-Prinzip. Danke, Bruder. Danke für sie, für das Übermitteln. Gott zum Gruße. Für diesen Juli hab Dank, habt es gut, eine gute gesegnet Zeit. Gott zum Gruße aus dieser geistigen Welt.