Geistige Welt: Das ist die Monatsbotschaft für den August 2019. Gott zum Gruße, viel geliebte Seelen.
Wenn ihr jetzt hier tatsächlich Emotion erfühlt von den geistigen Ebenen, dann stimmt das. Denn diese Monatsbotschaft August 2019 ist passgerecht, sie ‚matched‘, wie ihr sagt. Der Mensch, der jetzt in der Transformationszeit ist, und die Erde, die ihre eigenen Mechanismen hat und die ihren Auftrag hat zu blühen und zu wachsen und auch aufzustehen in ihre Kraft immer mehr, diese passen in diesem Monat gerade so wundervoll zusammen. Und da gibt es tatsächlich aus den geistigen Ebenen die Emotion der Freude, dass es so ist, auch darüber, dass dieser Monat es möglich macht, dass ihr seht, wie erfolgreich eure Manifestations- und eure Transformations- und eure Schöpferschritte sein können. Wie erfolgreich es ist, wenn ihr eure Themen anschaut und wie sehr schön, aber auch teilweise schnell die Reaktion ist von dem Kosmos, weil eben diese Erde mit dir den gleichen Vorgang macht.
Es ist ein ganz ideales Matching in dieser Zeit, aber eben sehr schnell und sehr speziell auch in diesem August 2019, der die – und so haben wir diesen August überschrieben – die magischen Momente enthält. Der August 2019 heißt also: ‚Die magischen Momente des Monats‘. Aus der Emanuel-Bibliothek hier vielen Dank, dass das hier möglich ist. Bruder, danke für das Forum und an sie die Dankeskraft, dass sie dieses hier übermittelt. Gott zum Gruße aus dem Licht.
Und warum dieser Titel der Magie? Weil, und das sei noch einmal ganz klar, die Erde trägt natürlich Zauber in sich. Das sagt ihr oftmals. Sie zaubert die Früchte. Sie zaubert das Süße in die Früchte hinein. Sie zaubert die Farben in die Früchte hinein. Überall sagt ihr: „Was für ein zauberhafter Moment.“ Das, was hier ist, ist doppelte Magie.Oftmals erlebt ihr in der Erde doppelte Magie. Wenn zum Beispiel die Jahreszeiten wechseln. Wenn ganz deutlich ein Monat in den anderen hineinschießt. Wenn er fast schon steil hineinsticht. Und wenn man sagt: „So, das ist nun Sommer. Das ist nicht mehr Frühjahr. Und das ist jetzt Herbst und nicht mehr Sommer“, dann gibt es diese doppelten magischen Momente, wo das eine noch ist und das andere schon ist.
Und die Momente im August stehen dafür, dass der Monat August eben auch so Elemente, so tiefe Momente hat, die ihr auch in den Verfahrensmomenten der Transformation habt. Da sagt ihr auch: „Jetzt habe ich das geschafft. Dieses Thema habe ich wirklich betrachtet. Das ist jetzt wirklich auch etwas, was ich finalisiere.“ Und der August sagt: “Ja, das machen wir jetzt noch ganz großartig. Das machen wir jetzt noch wunderbarer als wunderbar. Diesem Zauber zaubern wir jetzt noch etwas hinzu.“
Und ganz konkret seht ihr das, wenn ihr zum Beispiel eine (therapeutische) Transformationssitzung habt und ihr habt dieses Erlebnis und dann geht ihr in die Welt, macht einen Spaziergang oder ihr geht in die Erde durch eine Straße und dann sagt ihr: „Wie kommt es, dass immer und alles hier in dieser Stunde, in diesen zwei Stunden, zusammenpasst? Mir kommt es so vor, als ob die ganze Welt für mich da ist. Da ist das richtige Lied. An diesem Lied gehe ich jetzt vorbei und höre es. Da lächelt mir ein Mensch zu. Es kommt mir so vor, als ob jetzt genau das richtige Geschäft da ist, in dem ich dieses Buch kaufen kann. Und da vorne ist das Café, das mich genau anmacht, in dem ich jetzt in diesem Moment sitzen kann und dann liegt da auch noch eine richtige Zeitschrift für mich.“
Also das sind alles magische Momente aufgrund dessen, dass du gerade eine wundervolle und wertvolle Transformationserfahrung hattest. Und diese Momente kann die Erde und sie will sie auch. Sie will eintreten dafür, dass du es schön und noch schöner hast. Dass du es magisch hast, aber noch magischer. Und dafür arbeitet das ganze System. Das schöpferische System, das System der geistigen Begleiter, das System der Naturwesen, der feinstofflichen Kräfte, der Engelskräfte und eben der großen, großartigen geistigen Lehrer, die an diesen Momenten beteiligt sind, damit du sagen kannst: „Ja, das habe ich geschafft. Diesen Weg, diesen Berg habe ich geschafft. Ich habe hier meine Liebe gefunden. Diesen Bereich, dieses Thema habe ich wirklich wundervoll bearbeitet und die Erde und das Leben und das System und die Liebe haben mir geholfen.“
Das ist also das Vorwort dazu, dass die Erde mit der Transformation ganz wunderbare und sehr großartige, magische Momente, tiefe doppelt-magische Momente eingehen kann, damit du deine Wege, deine Transformationswege gut machst. Jetzt unterstützen wir diese Botschaft auch noch mit einem Grundbild und untermauern dieses, indem wir über den persönlichen Bereich sprechen, sozusagen den Entwicklungsbereich deiner Persönlichkeit, dann wiederum über das Thema ‚Beruf‘. Wo integriert sich dieser magische Moment? Und dann sprechen wir als Drittes wie gewohnt über die partnerschaftliche, familiäre Situation zu diesem Thema der August-Botschaft 2019.
Und das Bild, das wir zu all diesen drei Bereichen benutzen, ist das Bild eines Kleiderschrankes. in den du gehst und sagst: „So, jetzt mache ich mir mal etwas mehr Arbeit. Jetzt mache ich mir etwas mehr Kopf darum, was ich anziehe. Indem ich nämlich nicht immer nur die ersten drei Kleidungsstücke herausnehme, die ich sowieso gewohnt bin, dauernd zu nehmen, sondern indem ich sage: So, jetzt mache ich mir mal ein bisschen Gedanken und ich greife mal tiefer hinein. Also ich ziehe mal zum Beispiel ein Hemd weg und weiß, darunter ist etwas. Und ich ziehe das an.“
Und auf der persönlichen Ebene ist das etwas sehr Gutes, was da passiert. Nämlich, dass du durch einen bestimmten Griff, durch etwas Unbekanntes plötzlich vor dem Spiegel stehst und sagst: „Ja, das ist besonders. Wie besonders und anders sehe ich jetzt hier aus. Dadurch, dass ich nur ein wenig tiefer gegriffen habe, ein wenig mehr in diesen Kleiderschrank gegriffen habe, ihm auch mal die Möglichkeit gegeben habe, zu sagen ‚Was kannst du eigentlich noch?‘ ziehe ich mich an und sehe mich verwandelt. Ich sehe,dass ich mit einem kurzen Handgriff ganz viel Neues erleben kann an mir. Die beiden Sachen passen einfach ganz wunderbar zusammen.“ Und das ist auch so.
Dein Aufstehen in den Themen. Dein Ablegen der alten Schmerzen, der alten Ängsten, der alten Wut, ist sofort dann auch eine Möglichkeit, in diesem Kleiderschrank mehr Magie zu finden. Plötzlich gräbst du ein wenig tiefer, findest dich mehr, aber findest plötzlich eine Schatulle, in der wundervoller Schmuck, in der Haarschmuck drin ist für Frauen, oder in der ganz neue Manschettenknöpfe sind für den Mann, wo du sagst: „Ja, das ist besonders, den habe ich jahrelang gar nicht gekannt, diesen Punkt meines Kleiderschranks. Und ich fühle mich gleich noch schöner. Ich fühle mich gleich noch reicher um diese Kette, von der ich gar nicht mehr wusste, dass sie da ist, um diese Manschettenknöpfe, die mir auch wiederum Ansporn geben, ein schönes, neues Hemd zu finden, um diese Manschettenknöpfe sozusagen mal auszuführen, um sie anzuhaben. Oder eben dieses Einstecktuch, was mir gar nicht gewärtig war, dass ich es habe.“
Dieses also sei das erste Bild von der persönlichen Entwicklung, die du machst, wenn du tiefer und tiefer gehst und sagst: „So, ich nehme jetzt diese Zeit völlig an, dass sie mir Themen bietet, dass sie mich aber weiterbringt, dass sie mich kräftigt. Und gleichzeitig arbeitet der Kosmos mit, indem ich meinen Kleiderschrank also auch mein Leben, also auch mich, also auch das, was ich habe – das will dieser Kleiderschrank ja sagen – tiefer in mich nehme, tiefer darin integriert bin und darin also Schätze sind, die mir nützen und die mich ganz einfach auch schöner und freudiger und liebevoller machen für mich und mich leichter in den Tag geben. Danke. Das war der erste Teil, dieser persönliche Teil.
Beim Beruflichen, das ist ganz wichtig, denn es werden noch viele Überraschungen kommen. Ihr werdet noch sehen, wie sehr ihr den ganzen Berufsteil lieben werdet. Wenn der Transformationspart und die Transformationsthemen weiter und weiter gehen, werdet ihr ja schon fast automatisch glücklich in die Berufe hinein kullern, in eure bisherigen, aber auch in neue, in neue Zweige. Und dafür gilt es, diesen August-Schritt zu tun, nämlich anzuerkennen, dass oftmals über euren Berufen ein Film lag. Ein Film im Sinne einer Staubschicht. Denn so oft hat etwas, ein Schmerz oder eine Thematik, sich wie eine riesige Staubdecke über die beruflichen Themen gebildet. Eigentlich (und ursprünglich) hattet ihr Lust auf diesen Beruf. Eigentlich könnt ihr es auch gut. Eigentlich hattet ihr auch wirklich Lust auf das Umfeld. Aber immer und immer, Tag für Tag, Monat für Monat, ja, fast schon Jahr für Jahr legt sich diese Staubschicht über alles. Und du FÜHLST deinen Beruf gar nicht mehr.
Und auch hier möge dieser Kleiderschrank als Bild dienen. Manchmal merkst du, dann greifst du hin und merkst: „Oh, da ist aber eine Staubschicht. Das ist aber nicht so gut. Da habe ich etwas drauf, was mir mein Antlitz wirklich unfreudiger werden lässt und ich morgens manches Mal sogar nicht gerne zur Arbeit gehe.“ Das ist nicht gut, denn dein Lieben findet sich gerade in der Arbeit wieder. Dort findest du gerade, wie du wirklich Selbstausdruck von der Liebe sein kannst. Also ziehe die Staubschichten weg und sage: „Dieses Kleidungsstück passt jetzt überhaupt nicht. Das ist wirklich Schrott. Das ist wirklich nicht mehr passend, abgesehen davon, dass es mir vielleicht zu groß oder zu klein ist. Aber es ist einfach nicht mehr das Dazugehörige. Werfe nicht zu viel weg, denn wir kommen im dritten Bereich bei Partnerschaft noch auf Änderung. Es geht nicht darum, überall Tabula Rasa zu machen. Aber es geht teilweise darum zu sagen: „Diese Klamotten wasche ich jetzt, obwohl ich sie nicht angehabt habe. Aber es ist einfach die Pflicht, hier jetzt einfach mal die Waschmaschine dran zu lassen.“ Und dieses ist jeder Beruf.
Lass die Waschmaschine der Zeit auch mal ran und sage: „Ich lasse mich reinwaschen. Ich muss direkt vor meinem Beruf stehen. Ich muss direkt davorstehen und sagen: “Ich liebe dich so sehr. Ich finde es so schön, dass wir beide uns gefunden haben. Ich freue mich, dass du und ich, mein Beruf, der mich
auch in diese Welt gerufen hat, dass wir beide ein so wundervolles Paar sind und miteinander laufen und weitergehen.“ Das ist der Beruf. Also abschließend: Staubabklopfen, mal mutig sein und ganz hinten in den Schrank gucken. Vielleicht liegen da noch ein paar zusammengefaltete oder geknotete Dinge, rausnehmen und in die Waschmaschine geben und mit deinem Beruf neu und gut und schön starten jetzt gerade nach der Sommerpause, wenn jetzt im August oder Ende August oder im September eben auch wieder deine Arbeit anfängt. Das war der zweite Bereich: Beruf und der August.
Und für den dritten Bereich, für den Bereich der Partnerschaft und Liebe, haben wir gerade gesagt, wirf nicht zu viel weg. Denn viele sagen: „Naja, vor allem da vorne finde ich neue Partnerschaften, wenn ich in den nächsten Jahren laufe und geheilt werde und gut bin und ganz mit mir bin, dann ist da vorne die neue Partnerschaft.“ Das ist schon richtig. Aber, Seelen, vergesst nicht, dass ihr das Grundempfinden, die Grundliebe, das Grundwissen in den vergangenen Partnerschaften findet. Es wird immer noch einige Transformationszeit und Transformationsstrecke dafür draufgehen, weiter zu lieben. Ihr könnt nicht sagen: „Früher habe ich mal geliebt, aber der hat mir nicht gefallen. Das habe ich vergessen. Die Geschichte wollte ich nicht mehr.“ Es fallen euch sehr viele Gründe ein, weshalb man sich getrennt hat, weshalb es eine Scheidung gibt, aber diese Gründe spielen für den Geist keine Rolle.Wenn der Mensch geliebt hat, liebt er weiter. Das ist eine Energie, die liegt, ob ihr nun den Partner oder die Partnerin verlassen habt, ob ihr ganz viele Gründe habt, weshalb ihr diese Partnerschaft aufgehört habt oder sie hat eben ganz einfach aufgehört, spielt für den Geist keine Rolle. Der Mensch, der göttliche, der schöpferische, der manifestierende Mensch, er liebt. Und diese Liebe liebt ewiglich. Ihr habt geliebt und ihr könnt nicht sagen: „So, das Band schmeiß ich weg oder schneid ich ab.“ Nein. Das Schöpferische sagt:„Du liebst weiter.“
Besser ist es also, bewusst weiter zu lieben. Wenn du also an diese Strenge gehst und sagst: „So, da ist ein alter Strang meiner alten Beziehung“, dann geh lieber hin und gestehe dir zu, dass du diesen Menschen weiterliebst, weil es so ist. Du musst nicht aktiv hingehen. Du musst hier nicht wirklich hingehen und sagen: „So, ich nehme die Beziehung wieder auf.“ Darum geht es nicht. Aber wissen, dass dein System, dass dein Herz weiterliebt, auch wenn du Konzepte draufgeworfen und gesagt hast: „Den liebe ich nicht mehr. Der ist nicht gut. Der ist doof. Der ist nicht gut für mwwich.“ Das mag alles sein. Aber es ist so: Dein wahres System liebt weiter.
Und deswegen sagen wir, um das Bild vom Kleiderschrank jetzt auch hier noch weiter zu festigen, es ist besser, wenn du nicht zu viel wegschmeißt. Es ist besser, wenn du siehst: „Aha, das gab es. Und das ist eben ein Kleid. „Das ist eine Verbindung, eine Ehe, eine Partnerschaft, eben eine Gemeinschaft aus früheren Zeiten, Liebe anknüpfen. Lieber dieses Kleid nehmen, etwas ändern, vielleicht einen neuen Reißverschluss einsetzen, ein paar Nähte ändern, es ein bisschen länger oder kürzer machen, ein bisschen was draufsetzen und dann weißt du, du liebst weiter. Du schmeißt nicht weg, sondern du sagst: „Ja, das war mal mein altes Kleid. Das habe ich mal für einen Ball gekauft. Er ist vorbei, aber ich habe neue Bälle vor mir. Ich habe neues, wesentliches Leben vor mir. Ich will leben. Ich will sein. Und das ist auch gut so.“
So enden wir mit dem großen schönen Wort der Partnerschaft, das euch noch natürlich in einem wichtigen Rang beschäftigen wird, denn ihr glaubt euch, wenn eure Partnerschaften, die bisherigen, die jetzt laufen, glücklicher werden. Ihr freut euch. Ihr habt auch ein Recht darauf, dass Partnerschaften neu entstehen, dass ihr neue Begegnungen habt. Aber ihr werdet immer auch in einer ganz neuen Partnerschaft darauf hingewiesen von euren geistigen Begleitern: Geh und wisse, dass du weiter liebst. Du hast jetzt einen neuen Menschen getroffen, aber du kannst lieben und du liebst weiter. Jetzt hast du ihn getroffen. Du kannst neu lieben. Aber es ist eigentlich dein Weitergehen und deine Fähigkeit des Weiterliebens hier gefragt. Und die ist dasjenige, die funktioniert und die weiterläuft.
Gott zum Gruße, sehr tief geliebte Seele. Habe Dank. Das war die August-Botschaft 2019. Wir sagen vielen Dank und schließen dieses Bilderbuch ab, in dem wir dich geführt haben zu diesem Kleiderschrank mit den Möglichkeiten und mit den Aspekten, mit diesem Bild, mit dieser Metapher weiter zu arbeiten.
Wir haben dir gesagt, es gibt so viele magische Momente in diesem Monat August. Und mit diesem Kleiderschrank mögest du ganz viele magische Momente haben, erkennen, dass du weiterliebst und dass du so manches Kleid einfach änderst, wissen, dass du nicht alles hier wegschmeißt, sondern dass du hier manches Mal nur etwas entstaubst und auch wissen, dass plötzlich du siehst, da habe ich ein Stück. Und damit sehe ich wundervoll und neu aus, genau wie du dich manches Mal fühlst, wenn du wieder ein Thema beschaut und transformiert hast.
Das ist die August-Botschaft 2019 gewesen aus dem Emanuel-Strahl. Danke, Bruder, für dich, für sie, dass dieses hier möglich war. Gott zum Gruße. Wir lieben euch sehr. Danke für dieses Lauschen und Hören dieser Worte. Danke. Das war die August-Botschaft 2019. Gott zum Gruße. Wir lieben euch sehr.